Diskussion:Brocken/Archiv/1
Bilder
Super Bilder. Vielleicht sollt ich doch mal eine Watzmann-Besteigung wagen... -- TomK32 16:03, 26. Sep 2003 (CEST)
Die Bilder sind in der Tat OK. Ich finde aber die Brockenspitze nur im Winter wirklich fotogen, ansonsten sieht er von Ferne besser aus. Beispiele dafür findet man zur Genüge unter
Brockenbilder und Umgebung
Alle Bilder haben eine freie Lizenz und können gerne in die WikiPedia aufgenommen werden. Als WikiPedia-Neuling weiß ich nur nicht, wie viele Bilder gut und sinnvoll sind ...
Andreas
Salve Andreas,
IMHO sollten die Anzahl der Bilder relativ klein, die Information durch weitere Bilder möglichst hoch sein. Ich habe z.B. die Nebeltage in den Brocken-Artikel eingebaut, ergo fände ich einpaar Nebel/Schlechtwetter Fotos nicht schlecht ;) - Schlage mal ein gutes Winterfoto für den Artikel vor.
Brockengespenst könnte ein Gespensterfoto gebrauchen, wenn jemand jemanden kennt, oder mal Webseitenbesiter nett fragen möchte ;)
Dann noch ein Tipp an Dich als Neuling, bei Kommentaren in Diskussionen einfach mit vier Tilden ~ "unterschreiben" - damit generiert ein Skript Benutzername und Datum.
Gruss Rob 21:58, 5. Feb 2004 (CET)
Danke für die Einführung Rob, Ich habe zwar keine Nebelfotos gefunden, denke aber auch, daß im Moment schon mehr als genug Bilder im Artikel sind, denn man muß nach unten scrollen um alle Bilder zu sehen, was ich eher lästig finde. Vielleicht sollte man nur ein Bild von weitem und eins von der Kuppe aufnehmen und eine weitere Seite mit Bildern einfügen - aber wie gesagt - ich bin Neuling.
Nebel? OK:
http://fam-tille.de/harz/brocken/2000_018_de.html
Das Bild ist etwa 800m von der Brockenkuppe aufgenommen. unmittelbar danach auf der Seite ist der Bagger auf der Brockenkuppe im Nebel - darauf folgt ein Vergleichsbild bei Sonne.
Brockengespenster? Wie wären die:
http://fam-tille.de/harz/brocken/2000_002_de.html http://fam-tille.de/harz/brocken/2000_003_de.html http://fam-tille.de/harz/brocken/2000_004_de.html http://fam-tille.de/harz/brocken/2001_080_de.html
(Treffen allerdings nicht die dort beschriebene Naturerscheinung :-( - sowas würde ich auch gerne mal sehen.)
Andreas Tille 13:24, 5. Mär 2004 (CET)
Ich hätte noch 'ne alte Postkarte anzubieten:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Brocken_Harz_Postkarte_1930_vorderseite.png
--TT 14:57, 8. Feb. 2010 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ich habe es mal unter "Geschichte" eingearbeitet. --JuTe CLZ 18:58, 8. Feb. 2010 (CET)
Lesenswert-Diskussion, gescheitert
Der Brocken liegt in Sachsen-Anhalt und ist mit 1141,1 m der höchste Berg Norddeutschlands und des Harzes. Der Hochharz selbst ist als Nationalpark ausgewiesen, große Teile des Brockens sind als Naturschutzgebiet geschützt. Den Artikel find ich recht ausgewogen und lesenswert. Deswegen:
Stahlkocher 11:09, 3. Nov 2005 (CET)
Pro --Keichwa 04:48, 4. Nov 2005 (CET)
Kontra - Bilder nur beigepappt. Gliederung wirr (was haben die Läufe bei Geschichte zu tun?) Sprachliche Unzulänglichkeiten und unnötiger Detaillismus. Flora/Fauna scheint zu fehlen. --Geiserich77 13:26, 4. Nov 2005 (CET)
Kontra - Zusammenlegung von Tourismus und Topographie scheint mir sehr fraglich, keine Details über das Naturschutzgebiet, Fauna/Flora fehlt, Geschichte wirkt lieblos aneinandergereiht. --engl. Text steht was von historischen Botanischen Garten mit alten Bergpflanzen ... der Bereich Sendeanlage ist gut ausgebaut. Sollte auch noch besser formatiert werden. Fehlen noch ein paar Sachen. --Lofor 23:56, 7. Nov 2005 (CET)
Kontra - Tanzen da nicht die "Hexen"? ImSendeanlage
sollte man aus dem abschnitt "Sendeanlage" nicht einen eigenen artikel machen? wäre dann etwas übersichtlicher..!? -- IP
- Wäre vielleicht keine schlechte Idee. -- Simplicius 23:10, 19. Mai 2006 (CEST)
- nö, ist doch wunderbar in einem Abschnitt abgegrenzt, führt doch sonst nur zu Dopplungen! --Langläufer 09:49, 20. Mai 2006 (CEST)
Wolkenhäuschen/Goethehäuschen
Wieso kann 1736 ein Goethehäuschen gebaut werden, wenn Goethe erst 1749 geboren ist? Im Text steht Wolkenhäuschen. Fogrfyr 10:38, 27. Mär. 2007 (CEST)
- In der Box ist das Wolkenhäuschen gemeint. Ich ändere es mal ab. -- Netnet @ 11:02, 27. Mär. 2007 (CEST)
Brocken-Benno
Er hat zwar laut Zeitung und nach eigenen Angaben am Dienstag dem 22. Mai (an seinem 75 Geburtstag) den Brocken zum 5000. Mal bestiegen, aber dieser Wert steht zur Zeit des Edits mit Sicherheit nicht im Guinessbuch der Rekorde. Da ich auch nicht weiß, ob der vorherige Wert richtig war, habe ich rein Revert durchgeführt. Hat jemand das Buch zwecks Überprüfung zur Hand? Anschließend sollte Buch-Eintrag und aktueller Stand deutlich getrennt werden. --Of 19:34, 24. Mai 2007 (CEST)
Hallo an alle Beitragenden,
mich würde mal interessieren welche geographischen Koordinaten der Brockengipfel, also der höchste Punkt, wirklich hat. Die Wikipedia-Koordinaten zeigen sogar in Wikimap einen Punkt, der viel weiter nordöstlich liegt als ich den Gipfelpunkt kenne. komischerweise gibt es georeferenzierte Messtischblätter aus der Nationalparkverwaltung, die auch diesen "Fehler" (?) aufweisen.
MfG E. Welk Halle/Saale
Ringdrossel
Die Ringdrossel ist kein Säugetier, sondern ein 'Vogel'. Man könnte dies ändern und noch weitere Vogelarten einfügen, denn dies ist wohl kaum der einzige, und ich denke das man da noch ein zwei Arten (Amsel, Krähen,...) einfügen kann.--Bartiebert 23:01, 20. Okt. 2007 (CEST)
Abgestrahlte Programme
sendet Radio Brocken nicht vom Brocken? das wäre ja eine herrliche Ironie ;) --slg 17:16, 5. Jan. 2008 (CET)
Bildwarnung (Erledigt)
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- ABF löscht Image:Brockenvorderwende.JPG
- In category [[:category:Unknown as of 14 February 2008|Unknown as of 14 February 2008]]; no proper source;
-- DuesenBot 16:02, 21. Feb. 2008 (CET)
- Habe das Bild entfernt. --Of 16:09, 21. Feb. 2008 (CET)
- Immer mit der ruhe....Das Bild ist aus dem bildarchiv der Nationalparkverwaltung. Ich habe das mit der Verwaltung abgeklärt und die Copyrights sind richtig angegeben gewesen. Ich frage mich wo das Problem liegt.--beste Grüße, JesterWr 16:58, 21. Feb. 2008 (CET)
- Einfach an die Commons wenden, da hatten sie ein Problem damit. Welches genau weiß ich auch nicht. --Of 17:16, 21. Feb. 2008 (CET) Ich hatte nur den Link im Artikel entfernt. --Of 17:21, 21. Feb. 2008 (CET)
- Immer mit der ruhe....Das Bild ist aus dem bildarchiv der Nationalparkverwaltung. Ich habe das mit der Verwaltung abgeklärt und die Copyrights sind richtig angegeben gewesen. Ich frage mich wo das Problem liegt.--beste Grüße, JesterWr 16:58, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe das Bild nochmals hochgeladen und versucht das mit den Copyrights jetzt richtig hinzuschreiben...mal sehen was jetzt passiert...--beste Grüße, JesterWr 10:01, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ich drücke dir die Daumen. --Of 10:03, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe das Bild nochmals hochgeladen und versucht das mit den Copyrights jetzt richtig hinzuschreiben...mal sehen was jetzt passiert...--beste Grüße, JesterWr 10:01, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe nochmal Rücksprache gehalten, um da jetzt erstmal keine Probleme zu bekommen hab ich das Foto erstmal rausgenommen.--beste Grüße, JesterWr 11:10, 22. Feb. 2008 (CET)
Linkspam Brocken Benno
Ich habe neulich die Eintragung dieser Brocken Benno Seite rückgängig gemacht, weil es meiner Meinung nach, nichts wichtiges zum Thema Brocken darstellt. Sorry, aber der Mann ist absolut nicht relevant für den Brocken... oder wie sehen die anderen das ?--JesterWr 20:05, 2. Mai 2008 (CEST)
- Gut, dass du das ansprichst ;-) Für diesen Artikel ist der Link wohl eher wertlos, da sich die Seite mit einem Teilthema des Artikels befasst und über den Brocken nichts aussagt; aber die Person selbst könnte relevant sein. WolfgangS hat auch schon einen Artikel angefangen. Ist aber wohl wegen mangelnder Informtionen nicht weitergeführt worden. --Toffel 20:32, 2. Mai 2008 (CEST)
- Ich finde ihn als Person eher unrelevant, was ist denn bitte an einer Person relevanz die 5000mal den Brocken bestiegen hat ?--JesterWr 21:52, 2. Mai 2008 (CEST)
- Der Brocken-Benno ist in mehreren literarischen Werken erwähnt und hat in dreien auch einen eigenen Abschnitt. Außerdem gibt es auch Beiträge in überregionalen Medien über ihn. --Toffel 22:25, 2. Mai 2008 (CEST)
- Bitte angeben, in welchen literarischen Werken Brocken-Benno eine Rolle spielt. Ich halte ihn für die Aufnahme in Wikipedia eigentlich nicht für geeignet. --Väterchen 09:45, 4. Mai 2008 (CEST)
- Benno Schmidt hatte hier bereits einen eigenen Artikel, der Löschkandidat am 15. Oktober 2007 gewesen ist und letztendlich wegen Irrelevanz gelöscht wurde. --Hejkal 16:40, 4. Mai 2008 (CEST)
nochmals Benno
- Nochmal zum Thema, ich hatte die letzte Änderung zu ihm wieder rückgängig gemacht. Diese war meines Erachtens: 1. völlig irrelevant für den Brocken und 2. total komisch geschrieben (Werbung usw.) --JesterWr 11:08, 2. Nov. 2009 (CET)
Höhe
Der Brocken ist 1142 Meter hoch; das weiß doch jedes Kind! Es steht auch in jedem Atlas und in jedem Lexikon - nur nicht in der Wikipedia. Woher die abweichende Zahl? 1141,1 Meter? Wer würde den Mount Everest um einen Meter erniedrigen? Bitte die richtige Zahl wieder eintragen! 145.254.146.65 08:19, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Schau mal in die Weblinks: http://www.harzlife.de/top/brockenhoehe.html --P.C. ✉ 08:21, 29. Aug. 2008 (CEST)
- na gut, Nutzer P.C., ich habe deinen Link jetzt gelesen. Da kann man wohl nix machen. Aber ich war gestern wieder auf den Brocken gewandert. Und oben steht immer noch die alte Angabe 1142 Meter. Ich kann bei Bedarf auch ein Foto nachreichen. Gruss, 145.254.164.239 20:08, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Um es mal nachzureichen: der Brocken wurde symbolisch wieder auf 1142m aufgetürmt. Dazu sind die im o.g. Link erklärten Felsbrocken auf dem Plateau hingelegt und mittig auf ihnen eine Tafel mit einem Stricht angebracht, die genau die 1142m anzeigen. Somit wird offiziell noch mit den 1142m geworben. Obwohl man nur durch Rundung das erreichen kann: entweder die ,1 hochrunden weil er mehr als 1141m hoch ist oder abrunden von den 1142,4m des höchsten Punktes von natürlichen Erhebungen (die Steine sind auch natürlicher "Herstellung"). -- Quedel 14:23, 10. Jan. 2009 (CET)
Brockengeographie
also in norddeutschland liegt er bestimmt nicht! eher in der mitte! denn da müsste ja auch Münster_(Westfalen) eine norddeutsche stadt sein--84.185.95.210 05:20, 2. Nov. 2008 (CET)
- Eher als in Mitteldeutschland. Mitteldeutschland wird im Zusammenhang mit West und Ost Deutschland benutzt. Bei Bergen ist Nord Süd aber die sinnvollere Unterteilung. und der Brocken liegt eindeutig nördlich des Weißwurstäquators--HAL 9000 05:58, 2. Nov. 2008 (CET)
- Hier sieht man das etwas anders. --Amberg 06:05, 2. Nov. 2008 (CET)
- alles nördlich von bayern ist also norddeutschland? ;-) nicht schlecht! geographie/erdkunde setzen sechs! an diesem beispiel sieht man wieder einmal die aussagefähigkeit von wikipedia. teilweise kann man sie vergessen!--84.185.73.197 23:43, 4. Nov. 2008 (CET)
Ganz so einfach ist es nicht, denn der Brocken grenzt (fast) unmittelbar an das so genannte Norddeutsche Tiefland, auch "Norddeutsche Tiefebene" genannt. Diese stellt einen der Landschaftsgroßräume in Deutschland dar und befindet sich zwischen den Küsten der Nord- und Ostsee sowie der mitteleuropäischen Mittelgebirgsschwelle. Gruß Thomas W. 01:31, 5. Nov. 2008 (CET)
"Norddeutschland" ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein kultureller und daher relativ subjektiver Begriff. Vom geographischen Mittelpunkt der Bundesrepublik gesehen ist der Brocken ziemlich genau im Norden. Nicht im Nordwesten oder Nordosten, sondern im Norden. Hannover gilt als "norddeutsche" Stadt, während Berlin als "ostdeutsche" Stadt gilt - obwohl Berlin geographisch gesehen sogar etwas weiter im Norden liegt. Die Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen. Und irgendwelche "setzen sechs!" Phrasen sind mit Sicherheit nicht der richtige Umgangston. 84.155.118.205 16:18, 15. Dez. 2008 (CET)
- und was soll uns das jetzt sagen? Ich denke, der normale leser versteht was gemeint ist. --Langläufer 17:23, 15. Dez. 2008 (CET)
Bearbeitung im Absatz „Name und Deutung“
Es mag ja sein, dass FriedhartKnolle Pressesprecher des Parks ist. Es ist auch lobenswert, dass er sich um die Verbesserung des Artikels bemüht. Deswegen ist das Entfernen belegter Aussagen und Einfügen eigener Erkenntnisse (die inzwischen entfernt wurden) immer noch Theoriefindung. Diese Aussage ist in der Literatur zu finden. Wenn die Auffassung, dass der Name von der Bezeichnung Bruch hergeleitet werden kann, in der Literatur überwiegt und Zweifel an der These kaum noch auftauchen, kann man die Aussage entfernen. Es ist jedoch auch Fakt, dass diese Erklärung überhaupt in wenigen Werken zu finden ist. --Toffel 15:39, 24. Mär. 2009 (CET)
03.12.1989
"Quelle fehlt, Stil geht sowieso nicht"
Das ist einzusehen, aber wenn das tatsächlich stattgefunden hat, ist das m.E. erwähnenswert, natürlich in einem neutraleren Stil und möglichst mit einer Quellenangabe (da sind wohl die Einheimischen gefordert). Immerhin war der Brocken ähnlich wie das Brandenburger Tor ein Symbol für die deutsche Teilung 1945-1989.--Arnulf zu Linden 20:10, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Danke, genau so habe ich das gemeint. Villeicht findet ja auch ein Nicht-Brocken-Anwohner eine Quelle. Die Demonstranten stammten übrigens sicherlich nicht nur aus drei Städten. --Vanellus 20:23, 2. Okt. 2009 (CEST)
DVB-T Anmerkung
Im Raum Braunschweig sind die vom Brocken abgestrahlten DVB-T Programme ebenfalls empfangbar. Daher erhöht sich die Zahl der möglichen Empfangbaren Sender in Braunschweig von 26 auf 28 Programme (RBB und EinsFestival). (nicht signierter Beitrag von 84.133.63.183 (Diskussion | Beiträge) 18:08, 9. Mär. 2008 (CET))
Brockenwanderung
"Von Schierke aus führt eine asphaltierte Straße auf den Gipfel." - Bitte mehr Butter bei de Fische: "Von Schierke aus führt eine xx km lange asphaltierte Straße auf den Gipfel und ist zu Fuß in etwa xx Stunden erreichbar."
am Sonntag da und habe den Abschnitt um die relevanten Daten ergänzt: "Von Schierke aus führt eine asphaltierte 10 km lange, ca. 5 m breite Straße auf den Gipfel." ... Nach etwa 2 Std. Wanderung mit mäßigem Anstieg wird die Bergspitze erreicht. Alternativ führt kurz nach dem Ortsausgang Schierke beim Wegweiser "Am Wasserwerk" über Eckerloch der 6 km lange, aber steilere Wanderweg zum Brocken. Dieser Weg ist so breit, dass zwei Personen nebeneinander gehen können. Allerdings ist im Winter dieser Weg nur bei griffigem Schnee geeignet, weil sonst Eisplatten den Aufstieg erschweren."
Ich hoffe, dass dieser für den Tourismus aufschlussreiche Text in die gesichtete Version übernommen wird und nicht von einem dazu berechtiger Benutzer die Änderung bei der Kontrolle rückgängig macht wird. (nicht signierter Beitrag von 84.137.251.142 (Diskussion) )
- Es gilt: Wikipedia ist kein Wanderführer! --Vanellus 14:53, 13. Jan. 2009 (CET)
@Vanellus Was sollen dann die anderen vorhandenen Angaben wie: "Der Bad Harzburger Teufelsstieg von Bad Harzburg auf den Brocken mit seinem markanten Orientierungssymbol (weißer Teufel auf grünem Grund) überwindet auf einer Strecke von 13 km durch Wald und Bergwiesen 950 Höhenmeter." - Die gehören dann genau so gut in einen Wanderführer und dementsprechend nicht in Wikipedia! Also entweder richtig oder gar nicht => weiter löschen oder den m. E. sinnvoll ergänzenden Text wieder mit aufnehmen. --Benutzer: Icke 17:00, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ich halte den Text der IP (angeblich Benutzer:Icke, aber der hat schon seit Jahren nicht mehr editiert) für indiskutabel. Neben der überflüssigen Aufzählung zahlreicher Details wie Wanderwegbreite und Wanderern, die auf einer Straße gehen können, neben Erkenntnissen, dass im Winter auf einem Wanderweg entweder griffiger Schnee oder Eisplatten vorliegen und neben der unpassenden Stelle im Artikel (darunter werden die Wanderwege, auch nach Schierke, allgemein und zusammenfassend erwähnt) sollte sich die Beschreibung der Wanderwege auf deren Strecke und Eigennamen beschränken. Insofern sollte u.a. der Hinweis auf die Orientierungssymbole entlang des Teufelsstiegs auch entfernt werden. --Vanellus 19:59, 13. Jan. 2009 (CET)
In den achtziger Jahren hatte es im niedersächsischen Teil des Harz sogenannte "Brockenwanderungen" gegeben, die jedoch auf den Wurmberg führten, da die damaliegen Grenzsperranlagen der DDR von den aus Richtung Braunlage kommenden westdeutschen Wanderern natürlich nicht überwunden wurden. Zum Teil suggerierten die Wanderführer, man befinde sich auf dem "Westteil" des Brocken, wenngleich der "Gipfel" jenseits der Grenze, der man sich bis auf wenige Meter näherte, liege. Insoweit wurde damals wohl beinahe so etwas wie Etikettenschwindel betrieben, da die Wanderungen zwar Richtung Brocken (oder Brockenmassiv) nahe an den Brocken gingen, aber halt nicht "auf" den Brocken bzw. auf den Gipfel. (nicht signierter Beitrag von 91.52.187.245 (Diskussion) 15:27, 1. Aug. 2010 (CEST))
Erste Zeile
der Brocken liegt doch nicht in NORD Deutschland, er ist viell. der nördlicheste "richtige" Berg, aber NORD Deutschland ist das trotzdem nicht.
Obwohl, wenn ich es mir recht überlege, liegt Schwerin ja auch in Ost- und Passau im Westdeutschland. ;) (nicht signierter Beitrag von 85.177.141.0 (Diskussion | Beiträge) 11:04, 27. Nov. 2009 (CET))
- Wenn man sich die Definition im Artikel Norddeutschland anschaut, dann liegt der Brocken durchaus in Norddeutschland. Aber offensichtlich definiert man die Grenze in Oberbayern anders als in Flensburg. Gruß, --JuTe CLZ 13:29, 27. Nov. 2009 (CET)
- Aber beim Brocken müssten sich Bayern und Flensburger einig sein. ;-) Der Harz wird übrigens auch als norddeutsches Gebirge bezeichnet. --Of 13:57, 27. Nov. 2009 (CET)
- Da gibts keine Diskussion. Der Harz war schon immer Norddeutschland. Ich frage mich immer woher die Leute ihre Binsenweisheiten her haben.
- Aber beim Brocken müssten sich Bayern und Flensburger einig sein. ;-) Der Harz wird übrigens auch als norddeutsches Gebirge bezeichnet. --Of 13:57, 27. Nov. 2009 (CET)
Was südlich des Harzes ist, hat damit nicht wirklich was zu tun....--JesterWr 10:32, 3. Aug. 2010 (CEST)
Schartenhöhe
die Dominanz ist eingetragen, wie siehts mit der Schartrenhöhe aus? (nicht signierter Beitrag von 93.218.182.30 (Diskussion) 11:40, 10. Aug. 2010 (CEST))
- Dann versuche doch mal die Schartenhöhe zu ermitteln. Bei über 200 km Dominanz ist das keine leichte Aufgabe. Du must "nur" allen Wasserscheiden bis du zum nächst höheren Punkt folgen, und das ist aufgrund der Dominanz jeweils weiter als 222 km. D.h. es ist nicht einfach das manuell zu bestimmen und fraglich ob sich das lohnt, denn bei einer so großen Dominanz hat die Schartenhöhe doch nur noch statistischen Wert. --Langläufer 16:07, 10. Aug. 2010 (CEST)
Geologie
Zur Geologie fehlt leider noch alles. Das würde ich hiermit mal gerne anregen. Ansonsten: toller Artikel! -- Simplicius 23:10, 19. Mai 2006 (CEST)
Ich schließe mich dem Vorredner an. Mir fehlt Info über Entstehung (z.B. ist es ein Vulkan wie der Achtermann?). --Dunnhaupt 03:07, 10. Aug 2006 (CEST)
- Habe den Abschnitt zur Entstehung entfernt:
Der Brocken entstand während der Auffaltung des (Pult-)Schollengebirges Harz.
- Das der Brocken mit dem Harz enstanden ist ist relativ naheliegend, somit würde man eh da suchen. Der Satz gibt somit nichts Spezifisches zum Brocken. Das Schollen aufgefalltet werden ist mir auch neu - wenn dann bitte ausführlicher. --Langläufer 09:09, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Müsen die Informationen immer in epischer Breite aufgeführt werden? Und die beiden Kommentare zuvor zeigen doch, dass Deine vermutung falsch ist.
- Um korrekt zu sein muß es natürlich "Aufschiebung" statt "Auffaltung" heißen, aber auf der Seite zum Harz steht "Auffaltung", weshalb ich dieses Wort hier übernahm.
- Um den Satz etwas "spezifischer" zu machern würde ich dies vorschlagen:
Der Brocken entstand während der Auffaltung des (Pult-)Schollengebirges Harz als dessen höchste Erhebung.
- Ist doch für den Anfang nicht schlecht. Ich meine, der Satz gehört rein. --Hahnenkleer 09:54, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Das Problem ist ,meines Erachtens, dass man nicht wirklich verstehen könnte was damit gemeint ist.....ich bin kein Geologe..nur Archäologe....von daher glaube ich wäre ne kurze erläuterung angebracht, dennoch glaube ich das die Erklärung wie der Harz entstanden ist, im Hauptartikel zum Harz reichen muss. Schließlich kann man sich ja auch dahinklicken.--JesterWr 11:41, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Falls ihr den einen Satz wieder reinpackt, dann bitte nicht als eigenen Abschnitt. --Langläufer 21:09, 27. Aug. 2010 (CEST)
An 100 Tagen im Jahr von Eis bedeckt
Im Kapitel "Klima" steht "An 100 Tagen im Jahr von Eis bedeckt". Ist das nicht eine Angabe, die nur bei Gewässern sinnvoll wäre?--Waldmaus 18:13, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Ich würde aus "Eis" vielleicht "Schnee" oder "Schnee oder Eis". Ansonsten finde ich diese Information schon interessant. --JuTe CLZ 19:56, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Aber ausserdem steht ja da noch "An 176 Tagen mit Schneedecke". Das ist eine sinnvolle Angabe, unter der ich mir was vorstellen kann. Aber wie ist denn jetzt der Unterschied zwischen "Schnee" und "Eis" definiert? Wenn man liest "An 100 Tagen im Jahr von Eis bedeckt" könnte man ja meinen da oben wäre ein Gletscher.--Waldmaus 20:26, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Stimmt, das hatte ich noch gar nicht gesehen. Das müsste man mal herausfinden, was damit gemeint sein soll. --JuTe CLZ 22:23, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Aber ausserdem steht ja da noch "An 176 Tagen mit Schneedecke". Das ist eine sinnvolle Angabe, unter der ich mir was vorstellen kann. Aber wie ist denn jetzt der Unterschied zwischen "Schnee" und "Eis" definiert? Wenn man liest "An 100 Tagen im Jahr von Eis bedeckt" könnte man ja meinen da oben wäre ein Gletscher.--Waldmaus 20:26, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Die Kombination der Aussagen "An 176 Tagen mit Schneedecke" und "An 85 Tagen im Jahr herrschen Temperaturen unter 0 °C" möchte ich auch mal in Zweifel ziehen. Das würde ja bedeuten, dass dort an 91 Tagen eine Schneedecke liegt, obwohl die Temperatur nicht unter 0 Grad fällt.--Waldmaus 17:26, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Ich würde mal sagen, wir warten 10 oder 14 Tage und dann kommt das mit den Eistagen und auch der unschöne Baustein raus. --JuTe CLZ 18:37, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist bei einem Jahrestemperaturmittel von 2,9°C schon möglich. Mit Temperaturen unter null sind wahrscheinlich Höchsttemperaturen gemeint, den laut Klimadiagramm ist die mittlere Temperatur an etwa 140 Tagen (4 2/3 Monate) unter null Grad. Der Schnee bleibt auch eine ganze Weile liegen, wenn die Temperaturen nur knapp über null sind. --Langläufer 20:29, 7. Okt. 2010 (CEST)
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Brocken&diff=35145452&oldid=35145255 - Quelle: Dr. H. Knappe (Hrsg.): Auf dem Brocken - Ausblicke und Einsichten"
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Brocken&diff=22346935&oldid=22086817 - Quelle: Walther/Lieth: Klimadiagramm-Weltatlas. Gustav Fischer Verlag (VEB) Jena 1960–1967 ? (ganz schön alt, ob die Daten noch stimmen?)
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Brocken&diff=14253742&oldid=14210773 - Quelle: Zeit: Reisebericht (keine zuverlässige Quelle!)
--Langläufer 21:05, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Das sieht jetzt schon viel besser aus. Nur bei der Aussage "An 85 Tagen im Jahr bleiben die Temperaturen unter 0 °C" müsste noch spezifiziert werden, welche Temperatur damit gemeint ist. Tageshöchsttemperatur, Tagestiefsttemperatur, oder mittlere Tagestemperatur? Ich habe dafür leider keine Quelle, sonst würde ich es selber ergänzen.--Waldmaus 09:36, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Wo ist der Unterschied zwischen Schneetage, unter Eis- und Schneebedeckt? Das mit dem eisbedeckt habe ich rausgenommen, da die Quelle so nicht auffindbar ist und auch nicht klar ist, was gemeint ist. Auch für die anderen Zahlen wären Quellen/Daten und der Bezugszeitraum wichtig. --Langläufer 12:08, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Ein Schneetag ist ein Tag, an dem Schnee gefallen ist. Dann passt auch die Zahl 120, denn für die Anzahl der Tage, an denen eine Schneedecke gelegen hat, wäre die Zahl 120 zu klein.--Waldmaus 16:21, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Wo ist der Unterschied zwischen Schneetage, unter Eis- und Schneebedeckt? Das mit dem eisbedeckt habe ich rausgenommen, da die Quelle so nicht auffindbar ist und auch nicht klar ist, was gemeint ist. Auch für die anderen Zahlen wären Quellen/Daten und der Bezugszeitraum wichtig. --Langläufer 12:08, 8. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe ein paar Verweise zum DeutschenWetterDienst eingefügt, mit den dazugehörigen Daten die ich finden konnte. Die nicht verifizierbaren Aussagen habe ich mal unter dem Hinweistext gelassen. --Ufudu 14:38, 8. Okt. 2010 (CEST)
Fehlt also noch:
# An 100 Tagen im Jahr von Eis bedeckt # An 176 Tagen mit Schneedecke # 306 Nebeltage # 85 Tage unter 0°C # 120 Schneetage (bisher nur auf Basis einer Tertiärquelle)
--Langläufer 17:17, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Möglicherweise sind damit 100 Eistage gemeint.--Waldmaus 17:36, 8. Okt. 2010 (CEST)
- steht im Widerspruch zu 85 Tagen unter Null (=Eistage) --Langläufer 18:11, 8. Okt. 2010 (CEST)
- bei den gesamten Rekordwerten handelt es ich genau genommen um Wetter- und nicht um Klimawerte! --Langläufer 18:38, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist wohl richtig. Wenn du es für sinnvoll hälst, kannst du ja die Kapitel-Überschrift in "Klima und Wetter" ändern.--Waldmaus 19:36, 8. Okt. 2010 (CEST)
- bei den gesamten Rekordwerten handelt es ich genau genommen um Wetter- und nicht um Klimawerte! --Langläufer 18:38, 8. Okt. 2010 (CEST)
- steht im Widerspruch zu 85 Tagen unter Null (=Eistage) --Langläufer 18:11, 8. Okt. 2010 (CEST)
Hinweis: Frosttage und Eistage sind nicht das gleiche. Grundsätzlich müsste es mehr Frosttage als Eistage geben. 176 Tage von Schnee bedeckt ist für mich unglaubwürdig: Das bedeutet vom 1. Oktober bis 31. April Schnee, das kommt eigentlich nur in extremen Jahren vor. --JuTe CLZ 20:44, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Ich finde das gar nicht so unrealistisch, da oben liegt auch im Mai noch Schnee. Der Rekord mit 205 Tagen Schnee in 1973 stammt aus einer zuverlässigen Quelle.--Waldmaus 20:53, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, Schnee liegt manchmal auch im Mai noch auf dem Brocken, aber nur an Stellen, an denen die Sonne schlecht hinkommt. Von Schnee bedeckt kann man da m.E. nicht mehr sprechen. --Hejkal 21:03, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Von einem Schneedeckentag spricht man, wenn der Bedeckungsgrad mindestens 50% ist. Wenn der Rekord (aus zuverlässiger Quelle) bei 205 Tagen liegt, dann erscheinen 176 Tage als Mittelwert plausibel.--Waldmaus 21:08, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Ich kann dazu nur sagen, dass ich am 27. Dezember 1989 zum ersten Male auf dem Brocken war und da gab es kein bisschen Schnee, nicht einen Fleck. Gruß, --JuTe CLZ 08:35, 9. Okt. 2010 (CEST)
- Der Brocken am 17. Mai 2010: [1] --Waldmaus 11:44, 9. Okt. 2010 (CEST)
- Ich kann dazu nur sagen, dass ich am 27. Dezember 1989 zum ersten Male auf dem Brocken war und da gab es kein bisschen Schnee, nicht einen Fleck. Gruß, --JuTe CLZ 08:35, 9. Okt. 2010 (CEST)
- Von einem Schneedeckentag spricht man, wenn der Bedeckungsgrad mindestens 50% ist. Wenn der Rekord (aus zuverlässiger Quelle) bei 205 Tagen liegt, dann erscheinen 176 Tage als Mittelwert plausibel.--Waldmaus 21:08, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, Schnee liegt manchmal auch im Mai noch auf dem Brocken, aber nur an Stellen, an denen die Sonne schlecht hinkommt. Von Schnee bedeckt kann man da m.E. nicht mehr sprechen. --Hejkal 21:03, 8. Okt. 2010 (CEST)
Da offensichtlich keine weiteren Quellen gefunden wurden, schlage ich vor den Hinweis wieder rauszunehmen und die beiden darunter stehenden Punkte zu löschen. --Waldmaus 12:47, 14. Okt. 2010 (CEST)
Den letzten Satz "1998 bis 2003 wurden jedoch nur noch 85 - 105 Schneetage erreicht." können wir aber nicht so stehen lassen, da er sich laut Quellenangabe auf den Ort Schierke bezieht, der ca. 500m tiefer liegt.--Waldmaus 17:01, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Sorry, das hab ich übersehen. Beide Sätze in der Quelle bezogen sich auf Schierke, daher wieder entfernt. --Langläufer 17:11, 14. Okt. 2010 (CEST)
Illustrierung
Ich habe ja wenig mit dem hiesigen Artikel zu tun, kann aber nicht ganz nachvollziehen, welche Probleme Alma und Hahnenkleer mit dem - sogar mit korrekter Legende versehenen - Bild haben. Insbesondere habe ich keinen Paragraphen gefunden, der verböte, daß ein Bild im Artikel stimmungsvoll wäre.
Übrinx ist es dort, wo ich in der WP mitarbeite, üblich, daß man Passagen oder Bilder nur im Konsens löscht. Geböte schon der Respekt vor Autoren und Fotografen. --Elop 15:11, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Das Bild ist in einem enzyklopädischen Artikel verzichtbar, das es so gut wie keine Aussagen zum Brocken macht. Den Begründungen von Alma und Hahnenkleer in ihren Editkommentaren stimme ich zu. Meine Erfahrung ist: wenn ich immer erst auf einen Konsens warte, komme ich nicht weit. Da bin ich lieber mutig. --Vanellus 16:02, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Da das Bild von mir ist, versuche ich natürlich schon das Bild zu verteidigen. Da ich erst am Wochenende im Harz bin, werde ich versuchen ein besseres Bild zu fotografieren. Ich fand es wichtig die umliegenden Erhebungen mit drauf zu haben. Wenn es darum geht, dürfte man die Winterfotos auch nicht mit drin haben... --Ich grüße Sie 19:56, 11. Apr. 2011 (CEST)
Halte das Bild auch für nicht sonderlich aussagekräftig, wenn es überhaupt kein Bild zu einem Thema gäbe, dann ja. Aber so ist es eher ein Sonnenuntergangsmotiv mit viel dunkel. Auf den weiteren Winterfotos im Artikel kann man das was es zeigen soll recht deutlich abgebildet. Du kannst ja mal ein anderes Fotos schießen, aber im Winter ist es grafisch oft deutlicher wegen dem Hell-Dunkel-Kontrast mit Schnee--AxelHH 20:20, 11. Apr. 2011 (CEST)
- sorry aber ich verstehe nicht was diese aussage von wegen artikel illustrieren und bild hat keinen aussage wert soll...ich meine es zeigt die nähere umgebung des brockens...so ein bild ist bisher nicht drin..--Ich grüße Sie 21:05, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Mein Gedanke war vor allem der, daß die Nachbarberge mit drauf sind und auch beschriftet. Solche Bilder helfen dem, der den gleichen Blick hat, zu erkennen, was was ist.
- Davon ab:
- Auch "rein künstlerische" Bilder sind ja nicht verboten, sondern nur eben nicht erforderlich. Problematisch wird das erst, wenn Artikel mit Bildern überladen werden, weil unbedingt jeder "seine" Bilder abladen will (siehe z.B. Main vor ein paar Monaten). --Elop 21:14, 11. Apr. 2011 (CEST)
- eben und das tue ich damit ja nicht. wie gesagt ich werde am Wochenende, je nach dem wie ich Zeit habe von gleicher Position bzw. ähnlicher ein neues Foto schießen.--Ich grüße Sie 08:38, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Ein weiteres Problem ist doch, außer der Gegenlichtfotographie (Die ich als Bild ganz gut finde), das wenig vom Brocken und den umliegenden Bergen zu sehen ist, sprich der Standort ist zu weit weg. --Alma 10:27, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Naja ich hab es damals mit einem 18mm Objektiv aufgenommen. --Ich grüße Sie 12:04, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Dann warten wir mal auf das Ergebnis ;-). --Alma 12:58, 12. Apr. 2011 (CEST)
- "Zu weit weg" finde ich gerade nicht. Ein Bild aus der Ferne, wo man auch die Nachbarberge sehen kann, hat einen ganz bestimmten Infowert, der ein völlig anderer ist als der von Anlagen auf einem Berg. Ein Berg wird viel häufiger aus der Ferne gesehen als aus der Nähe, und nur von einer bestimmten Entfernung aus erkennt man sein Profil. --Elop 13:06, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Dann warten wir mal auf das Ergebnis ;-). --Alma 12:58, 12. Apr. 2011 (CEST)
Ich staune nur, wie stark sich verschiedene Wikipedianer über einen solchen Pille-Palle aufregen können und 5 Reverts schalten müssen. Eine wirkliche Artikelverbesserung kann ich nicht erkennen, egal bei welcher Version. --Hahnenkleer 13:29, 12. Apr. 2011 (CEST)
- es regt sich doch niemand auf...das hier ist doch noch sachlich. bitte zurück zum thema, wie gesagt am wochenende hoffe ich eine bessere aufnahme zu machen, wenn das wetter mitspielt--Ich grüße Sie 14:42, 12. Apr. 2011 (CEST)
- also ich habe in den letzten Tagen ein paar Fotos von dort gemacht, entweder war das Licht zu stark oder es war zu diesig. bisher ist das was momentan hier ist das beste. ich bin aber bemüht ein neues besseres zu schießen.--Ich grüße Sie 16:38, 25. Apr. 2011 (CEST)
Komma 1
ist eine Angabe auf 10cm genau nicht etwas übertrieben? --85.178.198.201 01:21, 5. Mai 2011 (CEST)
- Das kann man so sehen. Andererseits werden im Bauwesen die Höhenkoten sehr häufig zentimeter-, wenn nicht sogar millimetergenau wiedergegeben. Mich stört die Komma 1 jedenfalls nicht. --Hahnenkleer 08:02, 5. Mai 2011 (CEST)
- Man braucht sie sicher nicht, zumindest bei bekannten Bergen.
- Bei namenlosen Anhöhen indes dienen sie u.U. der Identifizierung mithilfe von Karten (mit 825 könnten zwei namenlose Gipfel gemeint sein, 824,9 ist aber nur einer).
- Und im Rothaargebirge sind die beiden höchsten Berge nur 30 cm auseinander. --Elop 11:53, 5. Mai 2011 (CEST)
Unterschiedliche Höhenangaben im Text
Warum wird oben im Text 1141,1 m angegeben und im Kapitel "Berghöhe" 1140,7?Michael Fiegle 22:20, 7. Mai 2011 (CEST)
- Sehr gute Frage. Ich persönlich würde der Quelle Friedhart Knolle mehr Glauben schenken, auch wenn sie nicht per Netz nachprüfbar ist. Gruß, --JuTe CLZ 21:54, 8. Mai 2011 (CEST)
Erstbesteigung
Kann mal jemand aus der Brockennähe überprüfen, ob die IP-Aussage (vgl. Versionsgeschichte), laut einer Tafel am Berg sei eine Erstbesteigung 1491 nachgewiesen, zutrifft?
Zwar steht X-fach im Netz 1572, aber nie mit konkreterer Referenz. Manchmal wird auch von nur einer Website aus einem Buch von 1880 abgeschrieben und alle anderen Websites übernehmen das brav. Oder aber es wird aus dem Wikipedia-Artikel übernommen, wo keiner weiß, wo die Zahlen herkommen.
Wenn sich die Tafel nicht finden sollte, sollte man die 1572, als "häufig genannte Angabe" deklariert, wieder einbauen. --Elop 14:59, 15. Jul. 2011 (CEST)
Wer ist’s?
Ilse? Ecker? Kalte Bode? --Bagerloan (Diskussion) 12:39, 15. Apr. 2012 (CEST)
Bezeichnung "Brocken" wirklich slawisch? (Abschnitt „Entwicklung“)
Im Abschnitt "Name und Deutung" werden vier mögliche Versionen des Namensursprunges beschrieben, die allesamt nichts mit dem Slawischen zu tun haben - wobei sich naturgemäß nicht auf eine Variante festgelegt wird. Im Abschnitt „Sagen und Literatur >> Entwicklung“ wird dann plötzlich behauptet: "Der Name für den Brocken, ursprünglich Brochelsberg, stammt aus dem Slawischen, ..." Quelle hierfür sei Eduard Jacobs: Der Brocken in Geschichte und Sage. Pfeffer, Halle 1879. Mir liegt dieses Buch leider nicht vor, so daß ich über Google Books nur Textfragmente finden kann. Soweit erkennbar, behauptet Jacobs einen Zusammenhang zwischen dem Namen "Blocksberg"(!) und dem Slawischen – was gleichwohl noch zu seinen Lebzeiten von anderen Historikern verworfen wurde (siehe Mittheilungen des Vereins für Erdkunde zu Halle A/S. Uhle/Philippson, 1899, Anmerkung 1 auf S. 68). Inwieweit hingegen der Begriff "Brocken" slawischen Ursprungs sein soll, ist für mich nicht erkennbar.
Hinzu kommt, daß der Harz de facto nie slawisches Siedlungsgebiet war, sondern hier Thüringer und Sachsen siedelten. Lediglich im 6. Jh. überschritten einige wenige Gruppen von Slawen die Elbe-Saale-Linie. Deren Einfluß kann hier also nur marginal gewesen sein.
Falls jemand Zugang zu Jacobs: Brocken in Geschichte und Sage hat bzw. neuere wissensch. Erkenntnisse, bitte ich um entsprechende Wortmeldung und Mitarbeit. Vielen Dank. -- Ostpreuße (Diskussion) 20:43, 24. Jun. 2012 (CEST)
- Den widersprüchlichen Absatz entfernt. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 12:15, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Gut so. --Hahnenkleer (Diskussion) 13:03, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Oh GOtt, Teile des Absatzes zum Namen des Brocken („Name und Deutung”) sind ja haarsträubend. „Naheliegend ist die Ableitung des Namens aus der Gestalt des gesamten Berges. Ein „Brocken“ ist ein großes, unförmiges Gebilde.” – was für ein volksetymologischer Unfug!! Zu dem Buch von Jacobs habe ich Zugang und werde das mal in der Bibliothek bestellen. Ich bezweifele übrigens nicht, daß man bei Jacobs das nachlesen kann was hier im Artikel behauptet wird. Ich bezweifele allerdings ganz entschieden, daß ein Buch von 1879 heute noch eine valide Quelle darstellt. Ich habe hier auch noch zwei – allerdings ziemlich alte und nur mit Vorsicht zu genießende – Aufsätze von Bertau und Peuckert zum Blocksberg: Mal schauen, ob man mit denen etwas anfangen kann. --Henriette (Diskussion) 16:42, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Im Artikel Blocksberg_(Berg), der ebenfalls auf Jacobs: Der Brocken... basiert, sieht’s übrigens ganz ähnlich aus. Dort wird frei nach Jacobs suggeriert, daß der Sinn und Begriff der Blocksberge aus dem Slawischen stamme. Fakt ist, es gibt im westlichen Schleswig-Holstein und in Niedersachsen (also dem angestammten Siedlungsgebiet der Altsachsen) unzählige Flurbezeichnungen „Blocksberg“. Ich habe per Google Maps auf die Schnelle 12 gezählt. Die Behauptung Jacobs, es handele sich um eine Übertragung aus dem Slawischen, kann nicht richtig sein. Die Siedlungsbewegung (Ostexpansion) erfolgte von West nach Ost. Derartige Namens- und Bedeutungsübertragen können nur mit und nicht entgegen solcher Bewegungen erfolgen. Gruß --Ostpreuße (Diskussion) 20:24, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Jepp, Blocksberge gibts viele und das nicht nur in Schleswig-Holstein und Niedersachsen (der Peuckert hat eine 1,5-Seiten lange Liste). Ich schau mal in was für einem Zustand der Jacobs ist: Wenn der nicht schon vom Anschauen auseinanderfällt und man daraus kopieren kann und darf, dann tue ich das. Ach … der hat eh nur 52 Seiten: Dann kopiere ich ihn komplett :) Wenn Du möchtest, dann kann ich auch Dir Kopien (bzw.: Scans) zusenden. Bertau äußert sich in seinem alten Aufsatz (obwohl … der ist von 1956 – soo alt also auch nicht ;)) übrigens auch zur Etymologie-Frage Brocken/Blocksberg – mal sehen was davon genießbar ist :) --Henriette (Diskussion) 20:47, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Ist ja richtig spannend :). Also wenn's Dir nicht zu viele Umstände macht - ich würde mich sehr über Scans freuen. Gerne auch relevante Stellen von Peuckert/Bertau. Aber bitte wirklich nur, wenn's für Dich nicht zu aufwendig wird. Hier meine Mailaddi: unbeirrt (at) web.de Beste Grüße --Ostpreuße (Diskussion) 21:45, 11. Jul. 2012 (CEST)
- hehe, ja :)) Ich habe die ganze Wohnung voll geheimer Literaturvorräte ;) Nee, Spaß beiseite: Ich plane seit Jahren den Artikel Walpurgisnacht zu überarbeiten (übrigens ein grauenvolles Machwerk!), bin schon seit Ewigkeiten im Hexenverfolgungs-Thema unterwegs und hatte entsprechend viel Zeit allerlei sinnvolle Literatur zu diesen Themengebieten zu sammeln – daher die Brocken/Blocksberg-Kenntnisse. Und klar: Peuckert/Bertau kann ich Dir auch auf den Scanner legen: So viele Seiten sind das nicht. Bekommst Du morgen oder übermorgen per Mail, ok? Ach … im ollen Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens kann ich auch mal nach dem Brocken schauen (auch veraltet, aber manchmal ganz nützlich). Viele Grüße --Henriette (Diskussion) 22:33, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Die Sache(n) hatte ich ja damals verbrochen. ;-) Ich bin ja so ziemlich alles durchgegangen, was mir zugänglich ist. Über die Herkunft des Namens Blocksberg habe ich nur bei Jacobs etwas gefunden. Und ich wusste es ja nicht besser. Der volksetymologische Unfug :-) über die Herkunft des Namens „Brocken“ müsste sich in Gerhard Eckert: Der Brocken, Berg in Deutschlands Mitte. gestern und heute. nachlesen lassen. Da es aber offenbar keine gesicherten Erkenntnisse über die wahre Herkunft des Namens gibt, bleibt uns ja eigentlich nichts Anderes übrig, als die Ansätze zu behandeln. Was ist jetzt eigentlich mit der Namensherkunft für die Bezeichnung „Blocksberg“? Gibt es da nun gar nichts, was nicht irgendwann widerlegt wurde? Dann könnte man dieses Problem bzw. evtl. mögliche Theorien ja auch noch mal ansprechen (entweder nur in Blocksberg (Berg) oder zusätzlich kurz hier). --Toffel (Diskussion) 17:58, 12. Dez. 2012 (CET)
- Also bei Blocksberg habe ich mich noch nicht getraut, zu streichen. Das wäre aber wohl erforderlich. Wie gesagt, die auf Jacobs beruhende Betonung des Slawischen dort ist irreführend. Da sowohl im deutschen Siedlungsgebiet (also westlich der Elbe-Saale-Linie) als auch im slawisch-deutschen Siedlungsgebit (also östlich der Elbe) die Flurbezeichnung Blocksberg auftaucht, kann diese Bezeichnung nur im Zuge der mittelalterlichen Ostexpansion von West nach Ost mitgenommen worden sein. Eine solch massive Übertragung entgegengesetzt dieser Wander- und Siedlungsbewegung ist objektiv nicht möglich. Zudem ist im Artikel beschrieben, daß der Begriff aus dem Niederdeutschen stammt. Beste Grüße --Ostpreuße (Diskussion) 18:22, 12. Dez. 2012 (CET)
- Ich wills jetzt nicht beschwören, aber ich meine, daß der Peuckert sich zur Wortherkunft äußert … und wie ich eben in meinem schlauen Kommentar ;) weiter oben sehe, schreibt auch der Herr Bertau zu diesem Kasus. Die Scans müßte ich noch irgendwo auf der Festplatte haben … Wenn Du die haben möchtest, dann sende ich sie Dir gern per Mail! Viele Grüße --Henriette (Diskussion) 18:15, 12. Dez. 2012 (CET)
- Wenn Ostpreuße das nicht machen will/kann, muss ich wohl. ;-) Wäre schade, wenn wir ersatzlos streichen müssten. --Toffel (Diskussion) 18:45, 12. Dez. 2012 (CET)
- Ooch - mit den Scans in der Hand tät ich's schon gern in Angriff nehmen :-). Henriette, ich heb hier mal den Finger: Wenn Du die Scans der Ergüsse der Herren Peukert und Bertau in den Weiten der festen Platte fändest und mir mailtest, freute ich mich sehr und wollte mich frisch ans Werk machen. Meine Postanschrift lautet unbeirrt bei web Punkt de. Beste Grüße --Ostpreuße (Diskussion) 19:42, 12. Dez. 2012 (CET)
- Hast du die nicht schon (s. deine Disk.)? --Toffel (Diskussion) 00:14, 13. Dez. 2012 (CET)
- Schlampig wie ich bin, hatte ich die Scans tatsächlich noch auf der Platte :)) @Toffel: Mail ist eben raus! Und @Ostpreuße: Ich schicke Dir die Mails von damals einfach nochmal (kost' ja nix ;)) Bis denn! --Henriette (Diskussion) 01:53, 13. Dez. 2012 (CET)
- Peukert/Bertau waren damals nicht mit dabei, und ich wollte deswegen nicht nerven. Aber jetzt sind sie angekommen. Und Sie sind spannend zu lesen! Vielen Dank dafür. :-)) --Ostpreuße (Diskussion) 10:07, 13. Dez. 2012 (CET)
- Schlampig wie ich bin, hatte ich die Scans tatsächlich noch auf der Platte :)) @Toffel: Mail ist eben raus! Und @Ostpreuße: Ich schicke Dir die Mails von damals einfach nochmal (kost' ja nix ;)) Bis denn! --Henriette (Diskussion) 01:53, 13. Dez. 2012 (CET)
- Hast du die nicht schon (s. deine Disk.)? --Toffel (Diskussion) 00:14, 13. Dez. 2012 (CET)
- Ooch - mit den Scans in der Hand tät ich's schon gern in Angriff nehmen :-). Henriette, ich heb hier mal den Finger: Wenn Du die Scans der Ergüsse der Herren Peukert und Bertau in den Weiten der festen Platte fändest und mir mailtest, freute ich mich sehr und wollte mich frisch ans Werk machen. Meine Postanschrift lautet unbeirrt bei web Punkt de. Beste Grüße --Ostpreuße (Diskussion) 19:42, 12. Dez. 2012 (CET)
- Wenn Ostpreuße das nicht machen will/kann, muss ich wohl. ;-) Wäre schade, wenn wir ersatzlos streichen müssten. --Toffel (Diskussion) 18:45, 12. Dez. 2012 (CET)
Datum 1540 (Abschnitt 'Sagen')
Zitat Artikel: "Der Brocken wurde 1540 erstmals als ein solcher Treffpunkt und als einer der Hexentanzplätze bezeichnet."
Dies ist im Artikel nicht weiter referenziert (oder sollte die Fußnote 21 des nächsten Satzes dafür auch gelten? In diesem Falle müsste das vielleicht auch dort eingefügt werden) oder erklärt. Was mich interessierte war, wo der Berg als solches bezeichnet wurde. Anschließende Recherche brachte u.a. folgendes zu Tage:
Wie kommt es nun zu der Verbindung von Walpurgisnacht und Hexenlehre? Eine genaue Datierung für den Beginn dieser Verbindung wird es wohl nicht geben. Schriftlich greifbar wird sie, wie Ines Köhler-Zülch herausgefunden hat, zum ersten Mal im 16. Jahrhundert in einem Hexenprozess im Harzort Elbingerode (1). Dort gesteht 1540 die Angeklagte Grete Wroist, sie sei mit anderen in einer „Rotte“ durch die Luft zum Teufelstanz auf den Brocken geflogen, und zwar in der Walpurgisnacht.
von: http://www.ekd.de/ezw/Publikationen_679.php mit: (1) -- Köhler-Zülch 2004, 161.
Inhaltlich also völlig in Ordnung, aber vielleicht sollte die Quelle ergänzt, und/oder der Satz erweitert werden. Minimalinvasiver Vorschlag: "Der Brocken wurde erstmals in einem Prozess in Elbingerode im Jahre 1540 als ein solcher ..." usw. Dann spart sich der nächste interessierte Leser meine Arbeit ;-)
Ich würd's machen, hab nur keine Ahnung, wie's geht (die Fußnoten)...
79.213.90.96 00:20, 16. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe es mal eingebaut. Danke für den Hinweis. Gruß, --JuTe CLZ (Diskussion) 09:21, 16. Feb. 2013 (CET)
Höhe Brocken
Die amtliche Höhe über Normalhöhennull ist im Sachsen-Anhalt-Viewer ersichtlich und wurde von mir im Beitrag nun aktualisiert. Diese Höhe ist amtlich, ohne die Aufbauten wie z.B. den Granitfelsen. Diese Angabe wurde ebenfalls vom Landesamt für Vermessung und Geodäsie in einer schriftlichen Anfrage (Dezember 2013) von mir bestätigt. Hier die Antwort im Zitat:
«Die natürliche Höhe des Brockens wurde 1849 mit exakt 1141,09 m bestimmt. In einer erneuten Vermessung 1999 wurde diese Höhe grundsätzlich bestätigt. Aus heutiger Sicht ist geodätisch korrekt die folgende Aussage:
Die natürliche Höhe des Brockens (ohne Aufbauten, Pfeiler, etc.) beträgt 1141,2 m bezogen auf den Pegel Amsterdam (amtliches deutschlandweites Höhensystem NHN).»
Das zur Aufklärung der unterschiedlichen Angaben in den Karten und auf Webseiten, sicherlich auch bedingt durch die verschiedenen Höhenreferenzsysteme (Höhe über dem Meeresspiegel) wie Normalnull, vgl. auch Deutsches Haupthöhennetz. --Comanderkeen (Diskussion) 12:12, 6. Dez. 2013 (CET)
- Mein bester Dank gilt den Mitarbeitern des Landesamt für Vermessung und Geodäsie, die zur Aufklärung des Sachverhalts sehr umfassend beigetragen haben, gerade was die bisher ungeklärte Höhe von 1140,7 m betrifft. Ich habe den Text deshalb im Abschnitt Berghöhe und Nebenkuppen abgeändert und hoffe, daß der Wirrwar der verschiedenen Höhenangaben jetzt beseitigt wurde. --Comanderkeen (Diskussion) 14:26, 12. Dez. 2013 (CET)
Klima - Jahrestemperaturmittel
Das Jahrestemperaturmittel scheint nicht mehr korrekt zu sein und gibt Hinweise, daß der Wert nach oben korrigiert werden sollte. Vgl. folgende Weblinks:
- http://www.nnz-online.de/00_nordthueringen/news/news_lang.php?ArtNr=128195
- http://www.wzforum.de/forum2/read.php?6,2084024,2090663
und dem Hinweis aus den Edit:
Unter folgendem Link gibt es die langjährigen Mittelwerte einzelner Stationen. http://www.dwd.de/sid_2LLjS1XJMNRwc8TpCgKMV8m9hNvcLWsLJ4GQHsrC1LQnck2yH16z!-2036057136!449230160!1387648788400/bvbw/appmanager/bvbw/dwdwwwDesktop?_nfpb=true&_pageLabel=_dwdwww_klima_umwelt_klimadaten_deutschland&T82002gsbDocumentPath=Navigation%2FOeffentlichkeit%2FKlima__Umwelt%2FKlimadaten%2Fkldaten__kostenfrei%2Fkldat__D__mittelwerte__node.html%3F__nnn%3Dtrue
Es gibt allerdings zwei Tabellen:
- Tabelle A: Mittelwerte für den aktuellen Stationsstandort (2012)
- Tabelle B: Mittelwerte für den Bezugsstandort am Ende der Referenzperiode
Bei Tabelle B findet sich dann folgender Link: http://www.dwd.de/bvbw/generator/DWDWWW/Content/Oeffentlichkeit/KU/KU2/KU21/klimadaten/german/temp__8110__fest__html,templateId=raw,property=publicationFile.html/temp_8110_fest_html.html
In dieser Tabelle mit der Überschrift Temperatur: langjährige Mittelwerte 1981 - 2010 findet sich als Wert: 3,5°
Ich verstehe allerdings nicht ganz die Bedeutungsunterschiede der beiden Tabellen A und B und ob die Tabelle B hier korrekt als Referenz für die Wiki verwendet werden kann. Vielleicht finden sich hier einige Klimaprofis, die das beurteilen können und die Änderungen mit obigen Einzelnachweis im Artikel vornehmen könnten. Besten Dank! --Comanderkeen (Diskussion) 19:20, 21. Dez. 2013 (CET)
Astronomische Bedeutung ?
Kann das mit dem Gehrdener Berg nicht nachvollziehen, da ich den Artikel Ringwall auf dem Gehrdener Berg selbst geschrieben habe, mir da aber nichts untergekommen ist, dass man von da zur Wintersonnenwwende die Sonne am Brocken aufgehen sieht. Gibt es dafür eine Quelle? --AxelHH (Diskussion) 11:23, 11. Jan. 2014 (CET)
Geologie: Hornfelse erosionsresistenter als die Brockengranite?
Dass der Brocken seine Höhe den Hornfelsen der Kontaktzone zu verdanken hat, kann nicht stimmen. Wäre dem so, dann wäre das Brockenmassiv heute deutlich niedriger und würde vermutlich sogar eine Art Talkessel bilden, umgeben von den dann topographisch höher liegenden Bereichen, die aus Hornfels aufgebaut sind. Dann wäre wohl die Achtermannshöhe der höchste Berg des Harzes, und nicht der Brocken. Soetwas kann man heute z.B. in Sachsen, am Nordwestrand des Erzgebirges, im sogenannten Kirchberger Becken (ausgeräumter Kirchberger Granit) beobachten und auch im Thüringer Wald im Suhler Becken (ausgeräumter Thüringer Hauptgranit). Ich hab das daher, neben anderen Dingen, im Artikel geändert. --Gretarsson (Diskussion) 05:12, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Der Autor meint vermutlich folgendes, am Brocken zu beobachtendes Phänomen. Die den Brockengranit umgebenden Hornfelse und Gabbros bilden markanten Klippen (landschaftsprägend) während die Granite typischerweise durch die Wollsackverwitterung "rundlicher" verwittern. Das hat freilich etwas mit der unterschiedlichen Verwitterung zu tun, aber auch mit dem Korngrößenverbund, Tektonik usw. Also morphologisch hat der petrografische Unterschied schon eine Bedeutung - für absolute Höhenunterschiedbetrachtung taugt er aber nichts. --Geolina mente et malleo ✎ 08:48, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Danke für den Hinweis! Das war mir so noch nicht bekannt. Die Geologie des Brockens kenne ich aus persönlicher Inaugenscheinnahme nicht, nur die des Ramberg-Plutons und dessen Kontaktzone nahe der Roßtrappe, und dort tritt dieses Phänomen nicht oder zumindest nicht sonderlich deutlich auf. Da ist die Kontaktzone aber auch deutlich schmaler. Allerdings stand im Artikel etwas von einer „schützenden Hornfelskuppe“. Weiter hieß es wörtlich: „Die vorgebliche Härte des Granits ist also nicht der Grund für die Höhe des Brockens, sondern die geologische Tatsache, dass er durch die verwitterungsresistente Hornfelskuppe lange Zeit vor der Erosion gut geschützt war.“ Sieht aus, als wären dem „Autor“ die Unterschiede in der Geomorphologie des Granits und der Kontaktzone bekannt gewesen und als hätte er daraus falsche Schlussfolgerungen bezüglich der tatsächlichen Erosionsresistenz des Hornfelses im Vergleich zum Granit gezogen, und meinte dann, diese „Erkenntnis“ der Menschheit nicht vorenthalten zu dürfen. Ein Brocken-Truther, sozusagen... Aber nun isses ja korrigiert. Cheers! --Gretarsson (Diskussion) 16:05, 4. Apr. 2014 (CEST)
- "Schützende Hornfelskuppe" ist natürlich nicht korrekt. Danke für die Richtigstellung. Vorallem ist Höhe des Brockens auf den Unterschied der Verwitterungsresitenz der den Brockenpluton umgebenden Gesteine (Tonsteine usw...) zurückzuführen. ;-) Der Gabbro spielt da eher eine sehr untergeordnete Rolle. Geolina mente et malleo ✎ 10:06, 5. Apr. 2014 (CEST)
- Gabbro? Hornfels doch, oder? Und richtig, es heißt ja schließlich nicht umsonst nicht „Bei mir beißt du auf Kulmschiefer.“ :-) --Gretarsson (Diskussion) 05:07, 6. Apr. 2014 (CEST)
- Gabbro und Hornfels wäre dann wohl richtig korrekt ;-). Leider dürfen wir den Kulmschiefer auch nicht mehr stratigrafisch verwenden...also kann man hier besser auf Granit beißen. ;-).--Geolina mente et malleo ✎ 01:33, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Echt? Kulmschiefer gibts nicht mehr? Also auf meiner Stratigraphischen Minitabelle von Deutschland 2012 stehen sie noch drauf (als Kulm-Tonschiefer/-Grauwacke)... --Gretarsson (Diskussion) 02:36, 9. Apr. 2014 (CEST)
- ja, es gibt neue Namenskonventionen, die Schritt für Schritt umgesetzt werden. Keine petrografischen Bezeichnungen mehr ("schiefer, kalk"...), keine Fossilnamen mehr (Posidonienschiefer = doppelter Fehler) und nach Möglichkeit auch keine stratigrafischen Bezeichnungen (z.B. Malmkalk...)....mehr. Die geliebten und vertrauten Namen verschwinden also alle nach und nach...Ein Blick in das leider noch nicht vollständige stratigrafische Lexikon der BGR offenbart das ganze "Drama". Geolina mente et malleo ✎ 11:48, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Achso, ja, das mit den Umbenennungen der traditionellen Einheiten in Formationen, die nach Typlokalitäten benannt sind (Jena-Formation statt Wellenkalk, Söhlde-Formation statt Rotpläner, usw.), ist mir wohl bekannt (international einheitliches Benennungs- und Definitionsschema nach Beschlüssen der ICS), aber dass die Kulmschiefer mittlerweile auch „betroffen“ sind, wusste ich halt nicht, und wie gesagt, in die Strat. Tab. Deutschld. 2012 hatten sie noch Eingang gefunden. Wie heißen die denn jetzt? Oker-Formation? Ich find’s eigentlich auch nicht sooo dramatisch. Ist bloß blöd für die, die ihr Leben lang mit den traditionellen Namen gelebt und gearbeitet haben, und kann, vor allem bei den neuen Geologen-Generationen, die nur die neuen Namen kennen, auch zu Verwirrung und Fragezeichen beim Lesen älterer Publikationen führen. Aber zumindest bleiben die traditionellen Namen ja bei den übergeordneten Einheiten (Rotliegend-Gruppe, Muschelkalk-Gruppe, Plänerkalk-Gruppe, usw.) und teilweise auch untergeordneten Einheiten (Kupferschiefer, z.B.) erhalten. --Gretarsson (Diskussion) 12:33, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Für das Unterkarbon fehlt die Neugliederung noch. Ich kann aber mal bei den Leuten nachfragen, die in der Unterkarbon-Strat-Kommission sitzen. Ehrlich gesagt, ich finds auch grausam. Geolina mente et malleo ✎ 13:14, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Mal OT für den Brocken:
- Schwäbisches und Fränkisches Keuper-Lias-Land müßte man, nach längst vollzogenen Neuordnungen, doch auch in Rechtswissenschaft nach Farbe umbenennen? Das Problem hätte schon der, der eine paar Jahrzehnte alte Quelle auszuwerten versuchte. --Elop 02:56, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, im Keuper find ich mich auch nicht wirklich zurecht - egal ob Grabfeld-Formation oder Unterer Gipskeuper. Das ist fast ne Wissenschaft für sich. Da muss man echt drinstecken. Im Jura geht’s wieder, weil’s da ’ne sehr elaborierte Ammonitenbiostratigraphie gibt, an der man sich orientieren kann... --Gretarsson (Diskussion) 04:22, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Indes ist Lias außerhalb von Namen Forbidden Word, steht aber natürlich in allen nicht neuen Büchern. Und bei Schwarzer Jura muß ich wieder nachrechnen, welcher das ist. Das ist wie bei Kilowatt und PS.
- Die süddeutschen Leute mit den Hämmerchen werden sich da aber sicher dran gewöhnt haben. --Elop 12:07, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Ich hab das seinerzeit mit Lias ≈ Schwarzjura, Dogger ≈ Braunjura und Malm ≈ Weißjura direkt schon im Studium gelernt. Wenn man jeweils typische Ablagerungenn aber mal selbst gesehen hat (und die kommen sowohl in Nord- als auch in Süddeutschland vor), dann kann man sich die quasi-Äquivalenz der Begriffe auch ganz gut selbst plausibel machen:
- Lias/Schwarzjura ist oft durch Schwarztonsteine repräsentiert (z.B. der Posidonienschiefer als vermutlich bekanntestes Beispiel, sein norddeutsches Pendant gilt als bedeutendes Erdölmuttergestein)
- im Dogger/Braunjura finden sich oft mit Eisenmineralen angereicherte Schichten (Haufenweise kleine aufgelassene Eisenerzgruben überall in Deutschland, z.B. Rottorf am Klei in Niedersachsen, bezeugen das; im berühmt-berüchtigten Schacht Konrad wurden allerdings eisenschüssige Sandsteine aus dem tieferen Malm abgebaut)
- Malm/Weißjura ist in aller Regel durch Kalksteine vertreten (die Kalksteine der beiden Alben sind wohl die bekanntesten; in Norddeutschland gucken Malmkalksteine vor allem im nördlichen Harzvorland am Rand von Salzsätteln oder direkt am Harznordrand raus)
- Schwieriger finde ich da schon die Gewöhnung an die Umstellung der Formationsnamen, z.B. „Angulatenschichten“ in „Bamberg-Formation“, aber da hilft ja u.U. die Biostratigraphie, wenn sie denn in der älteren Schrift angegeben ist... --Gretarsson (Diskussion) 18:58, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Ich hab das seinerzeit mit Lias ≈ Schwarzjura, Dogger ≈ Braunjura und Malm ≈ Weißjura direkt schon im Studium gelernt. Wenn man jeweils typische Ablagerungenn aber mal selbst gesehen hat (und die kommen sowohl in Nord- als auch in Süddeutschland vor), dann kann man sich die quasi-Äquivalenz der Begriffe auch ganz gut selbst plausibel machen:
- Ja, im Keuper find ich mich auch nicht wirklich zurecht - egal ob Grabfeld-Formation oder Unterer Gipskeuper. Das ist fast ne Wissenschaft für sich. Da muss man echt drinstecken. Im Jura geht’s wieder, weil’s da ’ne sehr elaborierte Ammonitenbiostratigraphie gibt, an der man sich orientieren kann... --Gretarsson (Diskussion) 04:22, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Für das Unterkarbon fehlt die Neugliederung noch. Ich kann aber mal bei den Leuten nachfragen, die in der Unterkarbon-Strat-Kommission sitzen. Ehrlich gesagt, ich finds auch grausam. Geolina mente et malleo ✎ 13:14, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Achso, ja, das mit den Umbenennungen der traditionellen Einheiten in Formationen, die nach Typlokalitäten benannt sind (Jena-Formation statt Wellenkalk, Söhlde-Formation statt Rotpläner, usw.), ist mir wohl bekannt (international einheitliches Benennungs- und Definitionsschema nach Beschlüssen der ICS), aber dass die Kulmschiefer mittlerweile auch „betroffen“ sind, wusste ich halt nicht, und wie gesagt, in die Strat. Tab. Deutschld. 2012 hatten sie noch Eingang gefunden. Wie heißen die denn jetzt? Oker-Formation? Ich find’s eigentlich auch nicht sooo dramatisch. Ist bloß blöd für die, die ihr Leben lang mit den traditionellen Namen gelebt und gearbeitet haben, und kann, vor allem bei den neuen Geologen-Generationen, die nur die neuen Namen kennen, auch zu Verwirrung und Fragezeichen beim Lesen älterer Publikationen führen. Aber zumindest bleiben die traditionellen Namen ja bei den übergeordneten Einheiten (Rotliegend-Gruppe, Muschelkalk-Gruppe, Plänerkalk-Gruppe, usw.) und teilweise auch untergeordneten Einheiten (Kupferschiefer, z.B.) erhalten. --Gretarsson (Diskussion) 12:33, 9. Apr. 2014 (CEST)
- ja, es gibt neue Namenskonventionen, die Schritt für Schritt umgesetzt werden. Keine petrografischen Bezeichnungen mehr ("schiefer, kalk"...), keine Fossilnamen mehr (Posidonienschiefer = doppelter Fehler) und nach Möglichkeit auch keine stratigrafischen Bezeichnungen (z.B. Malmkalk...)....mehr. Die geliebten und vertrauten Namen verschwinden also alle nach und nach...Ein Blick in das leider noch nicht vollständige stratigrafische Lexikon der BGR offenbart das ganze "Drama". Geolina mente et malleo ✎ 11:48, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Echt? Kulmschiefer gibts nicht mehr? Also auf meiner Stratigraphischen Minitabelle von Deutschland 2012 stehen sie noch drauf (als Kulm-Tonschiefer/-Grauwacke)... --Gretarsson (Diskussion) 02:36, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Gabbro und Hornfels wäre dann wohl richtig korrekt ;-). Leider dürfen wir den Kulmschiefer auch nicht mehr stratigrafisch verwenden...also kann man hier besser auf Granit beißen. ;-).--Geolina mente et malleo ✎ 01:33, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Gabbro? Hornfels doch, oder? Und richtig, es heißt ja schließlich nicht umsonst nicht „Bei mir beißt du auf Kulmschiefer.“ :-) --Gretarsson (Diskussion) 05:07, 6. Apr. 2014 (CEST)
Brocken-Benno
Meiner Ansicht nach sind wir kein Newsticker zu ebendem. Jetzt sind es also 7.660 (nicht über), aha. Und wenn es 7.830 sind, muß das wieder unbedingt mit Facebooklink in den Artikel? --Elop 10:25, 5. Okt. 2015 (CEST)
- Ja, ich habe es gesichtet. War grenzwertig, zugegeben. --Hahnenkleer (Diskussion) 13:10, 5. Okt. 2015 (CEST)
Sichtweite (erl.)
Ich halte das für völligen Humbug. Der referenzierte "Rechner" geht davon aus, die Erde sei eine Kugel mit Oberfläche auf NN und der Höhenpunkt die einzige Erhebung auf derselben. Allenfalls für Seefahrer sinnvoll.
Man kann durchaus die Sichtweite vom Brocken aus seriös berechnen, aber dann mit Udeuschle. --Elop 12:04, 13. Nov. 2017 (CET)
Iwesb sieht das offenbar auch so. Auch hier erscheint es fragwürdig. --Elop 12:09, 13. Nov. 2017 (CET)
Was Alnilam offenbar auch so sieht. --Elop 12:19, 13. Nov. 2017 (CET)
- Zumal eine werbelastige Seite, die schlichte Elementargeometrie als Zauberwerk vermarktet, als Referenz nicht geeignet ist. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 12:29, 13. Nov. 2017 (CET)
- Für Leuchttürme und Inseln wäre das Tool aber u. U. hilfreich. Für Leute, für die Sichtweite#Geodätische Sichtweite zu schwierig ist (Pythagoras kommt im Mathematikstudium ja erst im 8. Semester). --Elop 13:04, 13. Nov. 2017 (CET)
- Ein Blick ins Impressum der Seite lohnt sich. Da betreibt einer ganz viele Seiten mit ganz viel Werbung. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 13:05, 13. Nov. 2017 (CET)
- Es wird aber nicht das Motiv des Kollegen gewesen sein, diese zu pushen, sondern er nahm an, neue Forschungsergebnisse gefunden zu haben. Es gab auch schon mal die größte Insel von NRW (s. 18:39, 20. Sep. 2008 (CEST)). --Elop 13:15, 13. Nov. 2017 (CET)
- Ein Blick ins Impressum der Seite lohnt sich. Da betreibt einer ganz viele Seiten mit ganz viel Werbung. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 13:05, 13. Nov. 2017 (CET)
- Für Leuchttürme und Inseln wäre das Tool aber u. U. hilfreich. Für Leute, für die Sichtweite#Geodätische Sichtweite zu schwierig ist (Pythagoras kommt im Mathematikstudium ja erst im 8. Semester). --Elop 13:04, 13. Nov. 2017 (CET)
Wintersport (erl.)
Den jetzt zum zweiten Male eingefügten Satz
- Wintersport ist auf dem Brocken nicht erlaubt, da er mitten im Nationalpark liegt.
habe ich heute zum zweiten Male gelöscht, auch wenn er zweimal mit Presseberichten belegt ist. Schon allein die Begründung ist merkwürdig. Mitten im Nationalpark Harz befinden sich viele, vom NP gepflegte Langlaufloipen (rund 150 km), Skilifte bei Torfhaus, Sonnenberg und anderswo und bei Sonnenberg sogar ein Biathlon-Schießstand. Alles mitten im Nationalpark.
Ich kann im Gesetzestext keine Passage erkennen, die irgendwelchen Wintersport auf dem Brocken verbietet. Ok. Abfahrtslauf ist schwierig, weil es keinen Skilift gibt. Aber Langlauf auf den Wegen geht, wenn auch ein wahrer Langläufer unter den dortigen Verhältnissen (keine gespurte Loipe) dort nicht laufen wird. Rodeln geht im Prinzip auch, allerdings kommt man tagsüber bei dem üblichen Wanderverkehr nicht weit.
Gruß, --JuTe CLZ (Diskussion) 09:48, 18. Dez. 2017 (CET)
- Der Wintersport ist auf dem Brocken eingeschränkt durch das Wegegebot und das Gebot der gegenseitigen Rücksichtsnahme. Natürlich kommen dort auch Leute auf Langlaufskiern hoch, manche haben auch einen Schlitten dabei. Tatsache ist natürlich, dass die hohe Besucherfrequenz keinen wirklich sportlichen Wintersport zulässt. Die Brockenbahn ist meines Wissens auch nicht dafür eingerichtet, im größeren Umfang Skier und Schlitten hochzubringen. Aber der Satz, so wie er eingefügt wurde, ist natürlich Blödsinn. Man könnte vielleicht sagen Für Wintersport ist die Brockenkuppe nicht eingerichtet oder ähnlich. Übrigens gelten im Sachsen-Anhaltinischen Teil die gleichen Regeln wie im Niedersächsischen. --Krawattenträger (Diskussion) 10:31, 19. Dez. 2017 (CET)
- Schaut doch mal hier: wintersport.harzinfo.de. Eventuell hilft diese Website weiter bei der Frage nach Wintersport auf dem Brocken? --Henriette (Diskussion) 10:58, 19. Dez. 2017 (CET)
- Das ist immerhin eine Wintersportseite. Dort ist der Brocken knapp erwähnt. Das könnte man dahingehend deuten, dass der Brocken durchaus zu den Wintersportorten gezählt wird. Unter "Details" kann man sogar einen Schlitten sehen. --JuTe CLZ (Diskussion) 19:27, 19. Dez. 2017 (CET)
- Mal abgesehen davon, daß auf der dortigen Seite zum Brocken (wie auch auf diversen anderen Tourismusseiten zum Brocken oder Harz) immer nur vom Wandern, nicht aber Skifahren etc. gesprochen wird: Schau mal links auf der Seite auf die kleine Tabelle:
- Kurzstatistik
- * Pisten: 0 von 0 Pisten geöffnet
- * Loipen: 0,0 von 0,0 km gespurt
- * Rodelbahnen: 0 von 0 Bahnen präpariert
- * Winterwanderwege: 0,0 von 0,0 km präpariert
- Bei 0 (in Worten: Null) Pisten, Loipen und Rodelbahnen sieht es wohl eher traurig aus mit dem Wintersport … --Henriette (Diskussion) 20:03, 19. Dez. 2017 (CET)
- Ja, es ist richtig. Es gibt keine ausgewiesene Abfahrtpiste, keine ausgewiesene Loipe und keine ausgewiesene Rodelbahn. Es hat ja wohl auch niemand behauptet, der Brocken sei ein beliebter Wintersportort. Daraus folgt aber nicht automatisch, dass Wintersport dort "nicht erlaubt" ist. Man kann höchstens sagen, wie weiter oben vorgeschlagen, dass dort keine Wintersporteinrichtungen vorhanden sind, oder dass Wintersport nicht üblich ist. --JuTe CLZ (Diskussion) 20:31, 19. Dez. 2017 (CET)
- Über die Formulierung müßt ihr euch einig werden :) Ich bin kein Wintersportler und eine Brocken-Fachfrau auch nicht (nur in Fragen der Volkskunde oder Geschichte kenn' ich mich ganz gut aus) :)) Ich wollte auch gar nicht großartig an der Diskussion teilnehmen; ich wollte euch nur darauf hinweisen, daß man eine gute, zutreffende und zitierfähige (letztlich gehts ja auch um Belege!) Formulierung wahrscheinlich irgendwo im Umfeld von Tourismusseiten oder Wintersportseiten finden dürfte. Schaut euch doch mal in der Richtung weiter um! --Henriette (Diskussion) 21:25, 19. Dez. 2017 (CET)
- Die Auskunft zweier renommierter Quellen (NDR & Focus) haben nicht ausgereicht, um die Skeptiker zu überzeugen. Das kann schon mal vorkommen. In so einem Fall gilt, dass ein Blick ins Gesetz die Rechtsfindung erleichtert:
- 1. Benutzer:JuTe CLZ kann im niedersächsischen Gesetzestext "keine Passage erkennen, die irgendwelchen Wintersport auf dem Brocken verbietet". Gut beobachtet. Allerdings liegt das Brockenplateau nicht in Niedersachsen, sondern in Sachsen-Anhalt.
- 2. Benutzer:Krawattenträger behauptet oben, dass "im Sachsen-Anhaltinischen Teil die gleichen Regeln wie im Niedersächsischen" gelten würden. Das ist offensichtlich unzutreffend, wie man durch einfachen Vergleich der beiden angegebenen Gesetze von Niedersachsen bzw. Sachsen-Anhalt feststellen kann.
- 3. Benutzer:Krawattenträger findet (laut seinem Kommentar) in den Quellen "nichts zum nicht zugelassenen Wintersport". Ich helfe gern beim Lesen: Im Gesetz über den Nationalpark „Harz (Sachsen-Anhalt)“ heißt es im § 12, dass "für das Gebiet des Nationalparks ... ein ... Wegeplan aufgestellt (wird). Darin wird für die Wege, Loipen und sonstigen Flächen, die nicht dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind, ... die Art und Weise des zulässigen Betretens ... dargestellt. (... Der Wegeplan) wird von der Nationalparkverwaltung aufgestellt." (siehe Gesetz über den Nationalpark „Harz (Sachsen-Anhalt)“, § 12, Abs. 1. In: www.nationalpark-harz.de. 20. Dezember 2005, abgerufen am 18. Dezember 2017. )
- Im entsprechenden "Wegeplan" sind auf S. 92 unter "Karte 4 - Winternutzung: Loipen, Skiwanderwege, Winterwanderwege" lediglich "Winterwanderwege" ausgewiesen - in einem Umkreis von etwa 3 km um das Brockenplateau. Also weder Loipen noch Skiwanderwege! (Siehe Nationalparkverwaltung Harz: Wegeplan für den Nationalpark Harz, S. 92. In: www.nationalpark-harz.de. März 2011, abgerufen am 18. Dezember 2017. )
- Das sind die Fakten. Alles andere ist Ignoranz oder Wunschtraum. Ich empfehle die Wiederherstellung des von mir eingefügten Satzes und verabschiede mich aus dieser Diskussion mit herzlichem Dank an Henriette für die Unterstützung. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:24, 19. Dez. 2017 (CET)
Nein, der eingefügte Satz war unzutreffend, vor allem in seinem Kausalzusammenhang und da helfen auch die renommierten Quellen nicht weiter. Natürlich gelten im Nationalpark Harz die gleichen Regeln, sowohl in Niedersachsen, als auch in Sachsen-Anhalt; es gibt ja auch nur eine Verwaltung. Das ist ja gerade das Besondere an diesem Nationalpark, dass es einen Nationalpark über zwei Bundesländer gibt, auch wenn dafür zwei verschiedene Gesetze erforderlich waren. Möglicherweise besteht hier ein Dissens darüber, wie man Wintersport definiert. Wettkampfmäßig geht sicherlich nichts. Tourenski ist aber möglich und wird auch gemacht, genauso wie Rodeln. --Hahnenkleer (Diskussion) 07:42, 20. Dez. 2017 (CET)
- Geschwindigkeitsübertretungen im Straßenverkehr sind auch möglich, ebenso wie Nichteinhaltung des Mindestabstandes auf der Autobahn. Wenn es nicht kontrolliert wird, dann hält sich keiner daran. Dennoch bleibt es verboten. --89.246.180.232 20:31, 20. Dez. 2017 (CET)
- Es hat niemand behauptet, dass es dort Loipen oder Skiwanderwege gibt. Aber es gibt Wanderwege, und die nicht knapp und nur sehr wenige werden geräumt, sind also für diejenigen, die nicht auf eine gespurte Loipe angewiesen sind, nutzbar. Eine Quelle aus dem Nationalparkbereich, dass Wintersport nicht genehmigt sei, habe ich noch nicht gesehen. Presseleute denken sich manchmal die komischsten Sätze aus und schreiben dann noch voneinander ab. --Krawattenträger (Diskussion) 16:18, 20. Dez. 2017 (CET)
- So, manchmal hat man ja eine Eingebung :) Ich habe eben einfach auf der Hompage des Nationalparks Harz gesucht: Die werden es ja wohl am besten wissen, was erlaubt und nicht erlaubt ist :) Gefunden habe ich die Broschüre „Winter rund um Torfhaus” mit dem Untertitel „Karte mit Wintersportmöglichkeiten rund um Torfhaus und Verhaltensregeln für den Nationalpark-Besuch im Winter”. Daraus lassen sich wunderbar ein, zwei Sätze zitieren oder paraphrasieren und destillieren was erlaubt und nicht erlaubt ist. Übrigens sind auf dieser Karte für den Brocken selbst nur Winterwanderwege ausgewiesen.
- Nun ist aber der Brocken nicht „der Nationalpark Harz" – er ist nur ein Teil davon. Man kann also weder von den/allen Regelungen für den gesamten Nationalpark auf den Brocken schließen; noch kann man vom Brocken auf den ganzen Nationalpark verallgemeinern! --Henriette (Diskussion) 20:25, 20. Dez. 2017 (CET)
- Also...ich weiß nicht wieviele hier Einheimische sind, von daher erkläre ich es mal. Ich hab selbst mal im Nationalpark gearbeitet. Wintersport selbst wird vom Nationalpark nur in einigen ausgewiesenen Flächen erlaubt. So z.B. am Torfhaus. Wobei ich mich frage, ob das im Brockenartikel etwas zu suchen hat. Loipen gibt es auf dem Brocken nicht. Im Bereich Schierke und Torfhaus werden diese jedoch vom Nationalpark gespurt. Sowohl über den Goetheweg, als auch Heineweg und Brockenstraße gehen Langläufer dort hoch, jedoch sind das keine Loipen. Die Brockenstraße ist eine Straße, auf der zwar auch mal gerodelt wird oder eben Langläufer hoch und runter fahren. Aber eben nur im Rahmen und dass der Verkehr nicht behindert wird. Verboten ist es nicht. Verboten ist mit Skiern oder Schneeschuhen abseits der ausgewiesenen Wege zu laufen. Wer da erwischt wird, zahlt kräftig. --JesterWr 20:50, 20. Dez. 2017 (CET) (nicht signierter Beitrag von JesterWr (Diskussion | Beiträge) 19:50, 20. Dez. 2017)
- Danke, JesterWr. Genauso habe ich das auch immer wahrgenommen. Ja, Henriette, den Winterflyer hatte ich gestern auch schon ausgegraben. Letzterer widerlegt ja wohl auch deutlich die Begründung "...nicht erlaubt, da er mitten im Nationalpark liegt."
- Mein Textvorschlag:
- Einrichtungen für den Wintersport sind nicht vorhanden.
- oder:
- Wintersport wird nur begrenzt beobachtet, Einrichtungen hierfür sind nicht vorhanden.
- Oder man geht wieder zurück auf den Status Quo, d.h. was fehlt, muss auch nicht erwähnt werden. Das leben wir in anderen Artikeln auch so.
- Insgesamt wundere ich mich schon, mit welcher Verbissenheit hier um dieses Nebenthema gerungen wird. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 21:44, 20. Dez. 2017 (CET)
- Also...ich weiß nicht wieviele hier Einheimische sind, von daher erkläre ich es mal. Ich hab selbst mal im Nationalpark gearbeitet. Wintersport selbst wird vom Nationalpark nur in einigen ausgewiesenen Flächen erlaubt. So z.B. am Torfhaus. Wobei ich mich frage, ob das im Brockenartikel etwas zu suchen hat. Loipen gibt es auf dem Brocken nicht. Im Bereich Schierke und Torfhaus werden diese jedoch vom Nationalpark gespurt. Sowohl über den Goetheweg, als auch Heineweg und Brockenstraße gehen Langläufer dort hoch, jedoch sind das keine Loipen. Die Brockenstraße ist eine Straße, auf der zwar auch mal gerodelt wird oder eben Langläufer hoch und runter fahren. Aber eben nur im Rahmen und dass der Verkehr nicht behindert wird. Verboten ist es nicht. Verboten ist mit Skiern oder Schneeschuhen abseits der ausgewiesenen Wege zu laufen. Wer da erwischt wird, zahlt kräftig. --JesterWr 20:50, 20. Dez. 2017 (CET) (nicht signierter Beitrag von JesterWr (Diskussion | Beiträge) 19:50, 20. Dez. 2017)
- Das Argument „was es nicht gibt, dessen Nicht-Existenz muß auch nicht extra erwähnt werden” ist schon fast genial! :)) Ernsthaft: Du hast völlig Recht! Dieser merkwürdige Satz mit dem „… mitten im Nationalpark liegt” kommt mir vor wie eine etwas unglückliche Umformulierung dieses Satzes auf der NDR-Seite: „Wintersport ist auf dem Berg mitten im Nationalpark Harz allerdings nicht erlaubt.” (letzter Satz des Berichts) Und als Aussage auf der NDR-Seite ist auch OK, denn aus dem Bericht geht hervor, daß sie unter „Wintersport” Abfahrtski, Rodeln und Langlauf verstehen – und das ist ja zweifellos nicht gestattet; nur Winterwandern (was offenbar nicht zum „Wintersport” gehört?). --Henriette (Diskussion) 22:17, 20. Dez. 2017 (CET)
Ein komplettes Weglassen der Wintersport-Thematik halte ich für falsch. Es hilft doch der Wikipedia nicht weiter, unangenehme Dinge zu verschweigen. Deshalb nochmal ein Versuch zur Konsensfindung: "Als sportliche Winternutzung ist auf dem Brockenplateau nur das Winterwandern zugelassen, Loipen oder Skiwanderwege sind nicht ausgewiesen." Das komprimiert die Aussage auf den Kern des Gesetzesinhalts und verzichtet auf weitergehende Interpretationen. Referenzen sind wie oben bereits aufgeführt:
- Gesetz über den Nationalpark „Harz (Sachsen-Anhalt)“, § 12, Abs. 1. In: www.nationalpark-harz.de. 20. Dezember 2005, abgerufen am 18. Dezember 2017.
- Nationalparkverwaltung Harz: Wegeplan für den Nationalpark Harz, S. 92. In: www.nationalpark-harz.de. März 2011, abgerufen am 18. Dezember 2017.
- Jetzt mal abgesehen von deinem nicht unvernünftigen Formulierungsvorschlag: Wieso „unangenehme Dinge zu verschweigen”? Auf dem Brocken ist Wintersport (außer Winterwandern) nicht zugelassen. Was ist denn daran eine unangenehme Tatsache? Es ist nicht gestattet oder zugelassen. Ende der Geschichte. Und wo nichts ist, muß man auch nichts erwähnen – das ist nicht „verschweigen”, sondern nichts über nicht Vorhandenes sagen :) --Henriette (Diskussion) 00:29, 16. Jan. 2018 (CET)
- Hier mal ein Vorschlag von mir: "Wintersport findet auf dem Brocken trotz häufig guter Schneelage nicht statt. Die vom Nationalpark betreuten Loipen und Skiwanderwege liegen außerhalb des Brockengebietes. Für Freizeit-Skifahrer oder Rodler ist der Brocken über Winterwanderwege zu erreichen." Es wird klar gesagt "kein Sportgebiet" und ergänzt, dass Touristen selbstverständlich mit Ski oder Schlitten kommen dürfen. --Of (Diskussion) 07:57, 16. Jan. 2018 (CET)
- Damit kann ich leben. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 09:15, 16. Jan. 2018 (CET)
- Habe es so eingetragen. --Of (Diskussion) 07:15, 22. Jan. 2018 (CET)
- Damit kann ich leben. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 09:15, 16. Jan. 2018 (CET)
- Hier mal ein Vorschlag von mir: "Wintersport findet auf dem Brocken trotz häufig guter Schneelage nicht statt. Die vom Nationalpark betreuten Loipen und Skiwanderwege liegen außerhalb des Brockengebietes. Für Freizeit-Skifahrer oder Rodler ist der Brocken über Winterwanderwege zu erreichen." Es wird klar gesagt "kein Sportgebiet" und ergänzt, dass Touristen selbstverständlich mit Ski oder Schlitten kommen dürfen. --Of (Diskussion) 07:57, 16. Jan. 2018 (CET)
Nur abschließend zur Info - ich hatte zwischenzeitlich direkt bei der Nationalparkverwaltung nachgefragt und von dort jetzt folgende offizielle Auskunft erhalten: "Winterwanderwege dürfen grundsätzlich außer von Wanderern auch von allen anderen Wegenutzern genutzt werden, egal ob sie per Ski, Schneeschuhen oder Fahrrad unterwegs sind." Die Formulierung von Of ist also korrekt. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:54, 5. Feb. 2018 (CET)
Gipfelstein
Ist der Gipfelstein genau am Gipfel?
Oder etwas daneben aber noch auf gleichhohem Niveau stehend?
Weiter weg? Wie weit weg?
Erhöht der Gipfelstein den Gipfel? Oder wird er als aufragendes Bauwerk gesehen?
--Helium4 (Diskussion) 23:05, 27. Sep. 2018 (CEST)
- Das Thema ist eigentlich hinreichend im Abschnitt Berghöhe_und_Nebenkuppen behandelt worden und ich denke auch, da fehlt nichts. Grüße --Krawattenträger (Diskussion) 08:25, 28. Sep. 2018 (CEST)
- Genau. Das habe ich vor 9 Jahren mit diesem Edit eingebaut. --JuTe CLZ (Diskussion) 23:46, 28. Sep. 2018 (CEST)
- Das Thema ist eigentlich hinreichend im Abschnitt Berghöhe_und_Nebenkuppen behandelt worden und ich denke auch, da fehlt nichts. Grüße --Krawattenträger (Diskussion) 08:25, 28. Sep. 2018 (CEST)
Besteigung
Eine 1100m Hügelkuppe besteigt man nicht, man erwandert sie. Es braucht dazu keine Bergsteigerausrüstung, man kann in Turnschuhen hochgehen.--2003:DF:7F35:5200:B062:4C71:6D99:CA92 19:36, 9. Jan. 2019 (CET)
- Na ja, da kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein. --JuTe CLZ (Diskussion) 20:42, 9. Jan. 2019 (CET)
Belege, Ref-Kommentar entfernt usw.
Hallo, Bernd Bergmann, ich sah kürzlich einen ganzen Artikel (Wichren), der ohne Beleg ausgestattet war und anscheinend so jahrelang in Wikipedia überlebte. (Und von dieser Sorte gibt es noch mehr). Da ich dort mal im Urlaub war, kann ich sagen, es stimmt so, wie es darin steht, und hätte was dagegen, diesen Artikel zu löschen. Zumal ich ihn jetzt mit Quelle verfeinerte. Es stößt mir aber ärgerlich auf, wenn ich dann wegen einem einzigem Satz (Richtfunkturm der SED) einen Hinweis, ich soll das belegen, kriege. Im Übrigen: Du ändertest das in "Richtfunkanlage der DDR" um. Woher willst Du wissen, daß das eine Richtfunkstation, egal, ob der DDR oder der Partei gehörend, war ? Hm. Wikipedia ist manchmal anstrengend. Ist eben eine virtuelle "Gemeinschaft". Was stört Dich an meinen Kommentaren, die m. E. sachlich gerechtfertigt sind? Was sind "Ref-Kommentare" ? Ich möchte mir nicht aus formalen Gründen meine Arbeit zunichte machen lassen.
Jemand machte es weitgehend rückgängig, daß ich den Abschnitt über die MfS- und GRU-Anlagen in den Artikel über die Sendeanlagen verlegte. Die Schnüffelanlagen gehören auf der Brocken-Seite wirklich nur kurz erwähnt, auch wenn sie den Berg Jahrzehnte prägten.
Bei www.manfred-bischoff.de gibt es interessante Luftaufnahmen (vermutlich aus West-Fluggeräten gemacht) von der Brockenkuppe zu DDR-Zeiten. So ein Bild würde ich gern in den Artikel stellen, aber ohne Urheberrechtsprobleme. Wie macht man das ?
Die Grenze DDR-BRD verlief meines Wissens einige hundert Meter westlich des Brockens. Im Artikel heißt es, die Grenzsicherungsanlagen wurden abgebaut. Die waren aber m. E. nicht auf dem Gipfel. Die Mauer ums Brockenplateau samt Wachturm sah zwar genau so aus (klar, die DDR verwendete gern Einheitsbauteile), diente aber vorrangig zur Absperrung der Anlagen auf dem Gipfel, und nur mittelbar der Staatsgrenzsicherung.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 11:31, 13. Mär. 2019 (CET)
- Na ja, der erste richtige Schritt wurde ja schon mal unternommen, in dem jetzt hier die Diskussion gesucht wird. Was das Referenzieren anbelangt, sind das ja keine neuen Kritikpunkte, die an anderer Stelle zu diskutieren wären. Dass eine Partei einen Richtfunkturm betreibt, ist schon ungewöhnlich und erweckt Misstrauen. Das Problem mit den Bildern sollte auch jedem Wikipedianer, der sich schon seit zwei oder drei Jahren mit WP beschäftigt, bekannt sein. Neulingen hilft hier WP:BR weiter. Im Punkte "Grenzsicherungsanlagen" gebe ich Dir aber recht. Oben auf dem Gipfel gab es nur die Brockenmauer, die aber den Gipfel nach allen Seiten hin absperrte und nicht als Grenzsicherungsanlage zählen dürfte. Allerdings bin ich mir nicht mehr ganz sicher, wie weit an den Kolonnenwegen, die zum Gipfel führten, nicht auch Zäune waren. In jedem Fall gab es einen Zaun im Bereich Goetheweg parallel zur Brockenbahn, der nach der Wende sehr schnell verschwunden war. Grüße --Krawattenträger (Diskussion) 12:30, 13. Mär. 2019 (CET)
- Ich kann die Worte von Krawattenträger nur bekräftigen. Außerdem zum Richtfunkturm: Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass die SED diesen tatsächlich selbst betrieben hat, aber aus meiner Sicht höchst unwahrscheinlich. Hätte dort MfS oder Sowjetarmee gestanden, hätte ich es geglaubt. Solange keine seriöse Quelle es bestätigt, halte ich es deshalb für eine falsch verknappte Darstellung. Da der Turm auf der DDR-Seite stand, ist es auf wohl nicht falsch, dass die DDR ihn betrieben hat, weshalb mir diese Formulierung geeigneter erschien. Theoretisch kann man das aber auch weglassen, solange das nicht belegt ist. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:17, 13. Mär. 2019 (CET)
- Daß die Partei vom Gipfel funkte, belegte ich nun mit einer Zeitungsquelle. Im Artikel über den A-Turm steht übrigens, daß die SED zwei Richtfunknetze betrieb. Eins war nämlich für den Kontakt vom ZK zu den Bezirksleitungen, und das andere für den Funk zwischen Bezirksleitungen und den untergeordneten Stellen. Inwieweit der Artikel richtig belegt ist, könnt Ihr ja mal prüfen. Auch in diesem ist der A-Turm der SED auf dem Brocken erwähnt. In einem ökonomisch angeschlagenem Staat, der trotzdem Geld für eine sechsstellige Anzahl wirtschaftlich unproduktiver IM´s ausgab, ist es sicher möglich, daß eine Partei, vor allem eine, die ihre Vormachtstellung mit Zähnen und Klauen verteidigte, Richtfunk hatte. Und, auch, wenn die Stasi ein Staat im Staate war, die Partei gab den Ton an. Ich denke, es wird auch aktuell Parteien auf der Welt, die Richtfunknetze betreiben, geben. --- Das mit den Ref-Kommentaren kapiere ich nicht. --- Bei 263 km/h Wind auf dem Brocken die Beaufortskala zu bemühen, finde ich lächerlich. Ein Orkan mit 130 km/h hat auch die Beaufortstärke 12, aber einer mit 263 km/h entwickelt den mehr als vier-, oder sogar achtfachen Winddruck. Da schleuderts jeden, der auf dem Gipfel steht, wie einen Schuhkarton in die umliegenden Wälder untendrunter. Laut von mir vor langem gelesener, mir jetzt nicht mehr namentlich bekannter Literatur gabs im 18. und 19. Jh solche Vorfälle. Diese Leute waren verloren. Hierzu paßt die amerikanische Hurrikanskala, und 263 km/ h gehören in deren höchste Kategorie 5. Katrina also auf dem Brocken. Ein Nationalparkwächter führte mal vor, wie sie sich bei 200 km/h auf dem Gipfel, wenn es unvermeidbar ist, rauszugehen, bewegen: Mit dem gebücktem Rücken zum Wind, auf einen mit beiden Händen gehaltenen Stock gestützt. Gelaufen wird seitwärts. Der über den Rücken rasende Sturm drückt die Leute dann wie der Spoiler eines Formel 1 - Wagens auf den Stock und erzeugt so Bodenhaftung.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 15:07, 14. Mär. 2019 (CET)
- Spannende Sache - dieser Richtfunkturm. Danke für deine Hartnäckigkeit! Mit "Ref-Kommentaren" meinte ich z.B. dieses Relikt, das ich entfernt hatte: <!--<ref name="EKD" />--> --Bernd Bergmann (Diskussion) 19:11, 14. Mär. 2019 (CET)
- ...finde ich auch. Jetzt stehts im Brockenartikel sogar detaillierter, als im Sendeanlagen-Artikel, wozu der A-Turm da war. Vielleicht genügt es, auf der Brockenseite nur den Bau und Abriß zu nennen, und die Details in den Sendeanlagenartikel zu bringen. Mich wundern die Formulierungen, daß man zumindest 1954 und 55 ohne Passierscheine auf den Gipfel durfte, und der Satz mit dem "jedenfalls" bzgl. Brockenbahnhof oder -hotel. Das riecht nicht nach geforderter Wiki- Hand- und Fußfestigkeit. Ich rätsele immer noch, wie jene ockerfarbene Broschüre im A5-Format, auf der ein kleines Bild vom Brocken prangte, und die ich Anfang der 1990er Jahre kaufen konnte, hieß. (leider gab ich sie weg). Darin standen unter Anderem Klimatabellen, sowie, daß der Sturm vom 24.11.84 das Dach einer GSSD / GRU-Baracke komplett wegfräste. Die steht auf dem Luftbild von 1986 bei http://www.manfred-bischoff.de/Brocken.htm immer noch ohne Dach da. Ich vermutlich, sie wurde nie wieder aufgebaut. Auf dem Bild sieht man auch, daß um den SED-Richtfunkturm sogar nochmal ein extra Zaun gezogen war. Die "Partei" wollte anscheinend sogar die Stasi auf Abstand wissen. In der Broschüre stand auch, daß Orkane Leute mit eiserner Faust unrettbar vom Gipfel in den Wald schleuderten, und es war ein "Pfeffiturm" (das war entweder der SED-Turm, oder der pfefferminzfarbene Stahlgittermast der Stasi zwischen Bahnhof und Sowjetbaracken) erwähnt. Wenn mir jemand sagen kann, wie das Büchlein heißt. Ich fragte deshalb schon bei der Nationalparkverwaltung, aber es ist ja so eine gängige Unsitte im Kapitalismus, nicht zu antworten...--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:03, 15. Mär. 2019 (CET)
- Spannende Sache - dieser Richtfunkturm. Danke für deine Hartnäckigkeit! Mit "Ref-Kommentaren" meinte ich z.B. dieses Relikt, das ich entfernt hatte: <!--<ref name="EKD" />--> --Bernd Bergmann (Diskussion) 19:11, 14. Mär. 2019 (CET)
- Daß die Partei vom Gipfel funkte, belegte ich nun mit einer Zeitungsquelle. Im Artikel über den A-Turm steht übrigens, daß die SED zwei Richtfunknetze betrieb. Eins war nämlich für den Kontakt vom ZK zu den Bezirksleitungen, und das andere für den Funk zwischen Bezirksleitungen und den untergeordneten Stellen. Inwieweit der Artikel richtig belegt ist, könnt Ihr ja mal prüfen. Auch in diesem ist der A-Turm der SED auf dem Brocken erwähnt. In einem ökonomisch angeschlagenem Staat, der trotzdem Geld für eine sechsstellige Anzahl wirtschaftlich unproduktiver IM´s ausgab, ist es sicher möglich, daß eine Partei, vor allem eine, die ihre Vormachtstellung mit Zähnen und Klauen verteidigte, Richtfunk hatte. Und, auch, wenn die Stasi ein Staat im Staate war, die Partei gab den Ton an. Ich denke, es wird auch aktuell Parteien auf der Welt, die Richtfunknetze betreiben, geben. --- Das mit den Ref-Kommentaren kapiere ich nicht. --- Bei 263 km/h Wind auf dem Brocken die Beaufortskala zu bemühen, finde ich lächerlich. Ein Orkan mit 130 km/h hat auch die Beaufortstärke 12, aber einer mit 263 km/h entwickelt den mehr als vier-, oder sogar achtfachen Winddruck. Da schleuderts jeden, der auf dem Gipfel steht, wie einen Schuhkarton in die umliegenden Wälder untendrunter. Laut von mir vor langem gelesener, mir jetzt nicht mehr namentlich bekannter Literatur gabs im 18. und 19. Jh solche Vorfälle. Diese Leute waren verloren. Hierzu paßt die amerikanische Hurrikanskala, und 263 km/ h gehören in deren höchste Kategorie 5. Katrina also auf dem Brocken. Ein Nationalparkwächter führte mal vor, wie sie sich bei 200 km/h auf dem Gipfel, wenn es unvermeidbar ist, rauszugehen, bewegen: Mit dem gebücktem Rücken zum Wind, auf einen mit beiden Händen gehaltenen Stock gestützt. Gelaufen wird seitwärts. Der über den Rücken rasende Sturm drückt die Leute dann wie der Spoiler eines Formel 1 - Wagens auf den Stock und erzeugt so Bodenhaftung.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 15:07, 14. Mär. 2019 (CET)
Brocken hat höchste Windgeschwindigkeit
263 km/ h gelten als Rekord, aber im Artikel über Lothar las ich grad, auf dem Hohentwiel wären 272 km/h gemessen worden--32-Fuß-Freak (Diskussion) 16:20, 1. Mai 2019 (CEST)
- So wie ich die Passage lese, werden die 263 km/h als Brockenrekord angegeben, nicht als deutschlandweiter Rekord. Insofern wird hier nichts Falsches gesagt. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 17:41, 1. Mai 2019 (CEST)