Diskussion:Brotschrift

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Delabarquera in Abschnitt Zwischengrößen
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Copy / Copyschrift

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"copy" hat nichts mit der brotschrift zu tun. Copy ist ein Fachbegriff aus der Werbung. Die Weiterleitung auf brotschrift ist schwer unsinnig. http://www.mindmelt.de/werbung-wissen/copy-text.html (nicht signierter Beitrag von 91.32.207.228 (Diskussion | Beiträge) 20:51, 22. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

"Die Begriffe Copy oder Copyschrift fallen seltener, meist in Kreisen von Grafikern der jüngeren Generation."

Haarsträubende, nichtssagende, unbewiesene Erklärung. Grafiker? Dipl. Designer? Freie Grafiker? Jüngere Generation? Gibt es hierzu genaue Altersangaben? Was für ein Unsinn. Nach wie vor eine falsche Bezeichnung die vermutlich von "Grafikern" (ich schätze mal eher Mediengestalter ohne Diplom und tieferes Fachwissen) schlicht falsch benutzt wird. Hier verteidigt vermutlich ein Autor ohne jede sachliche Argumentation seine unsinnige Weiterleitung von Copy auf Brotschrift. Kindisch. (nicht signierter Beitrag von 91.32.248.119 (Diskussion | Beiträge) 12:59, 30. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Bekannte internationale ...

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Der Artikel ist zwar kurz, aber gut. Er erklärt den Begriff. Der Beispielabschnitt fügt meines Erachtens nichts Relevantes hinzu sondern verwirrt eher, denn es werden willkürlich vier aus Hunderten von Schriftarten herausgegriffen, die den Anforderungen entsprechen. Als würde man zur Erklärung des Begriffs "Roman" vier spezielle Titel anführen. Ich meine, er sollte gestrichen werden, auch wenn dann der schöne Playboy-Link verschwindet.--GunnarGetscher (Diskussion) 04:13, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

'Brotschrift' -- Begriff noch zeitgemäß?

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Ich muss den Hintergrund erklären: Ein Mann, der freiberuflich den Computersatz für Bücher macht, hat mir geschrieben, seine 'Brotschrift' sei die XY. Der Begriff B. war mir bekannt und der Inhalt geläufig; ich wollte aber mal bei der WP nachschauen, was da so steht. Dabei ist mir aus dem Artikel heraus nicht klar geworden, ob B. nun heute unter Fachleuten* noch gebräuchlich ist oder ob der Begriff veraltet ist und nur noch von denen verwendet wird, die sich den Anstrich des Satz-Fachmanns geben wollen ohne es zu sein. Altertümlich klingt B. ja allemal. typolexikon.de meint: "Umgangssprachlicher Begriff aus dem gewerbespezifischen Sprachschatz deutscher Schriftsetzer und Drucker von Offizinen aus der Periode des materiellen Handschriftsatzes (Bleisatz) ...". Das legt nahe, dass B. in gegenwärtigen Satzvorlagen-Erstellung nicht mehr verwendet wird und darum nicht mehr zeitgemäß ist. Wenn dem so ist, sollte das deutlicher herausgestellt werden. (Hinzugefügt: "Als Brotschrift bezeichneten Schriftsetzer die Schriftart, in welcher der Fließ- oder Mengentext gesetzt wurde." Das Präteritum legt nahe, dass der Begriff heute nicht mehr wirklich verwendet wird. Das könnte man vielleicht verdeutlichen.)

|* Weil da oben gleich die Unklarheit der Angaben bemängelt wurde, will ich hinzufügen: Unter Fachleuten verstehe ich alle, die berufsmäßig die Satzvorlagen von Büchern und Zeitungen / Zeitschriften machen und entsprechend ausgebildet sind. Werbegrafiker beackern beispielsweise ein anderes Berufsfeld, weil sie andere Ziele haben als die Buch-Setzer. --Delabarquera (Diskussion) 10:39, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Zwischengrößen

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Satz:

"Brotschriften gibt es üblicherweise in den Schriftgrößen 8 Punkt (Petit), 9 Punkt (Borgis) und 10 Punkt (Korpus) sowie in zahlreichen Zwischengrößen."

Zwischengrößen verstehe ich hier: zwischen 8 und 10 Punkt. In einer der verlinkten "Setzerseiten" steht schlicht "von 9 bis 12 Punkt". Das kommt mir auch sinnvoll = richtig vor. Wobei -- wo kein Blei, das kein Problem. Heißt: Wenn ich einen Text für das Altersheim setze, dürfen es auch 14 pt sein, oder? --Delabarquera (Diskussion) 14:19, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Schriftsetzerinnen und -setzer

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Muss es wirklich sein, dass durch die Vermeidung des generischen Maskulinums ala "Schriftsetzerinnen und -setzer" die Verständlichkeit leidet? Irgendwie nervt das und bewirkt auf Dauer auch eher das Gegenteil.