Diskussion:Brustwarzenstimulation

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Gwele kloz in Abschnitt Erstes Bild
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Brustwarzenstimulation zur Geburtseinleitung?

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Bei der Google-Recherche fand ich zu meiner Überraschung sehr viele Seiten, auf denen es um den (alternativmedizinischen?) Einsatz von Brustwarzenstimulation zur Geburtseinleitung ging. Wenn jemand seriöse Belege dazu hat, wäre ich für Hinweise dankbar. Kandidat: [1] --Jan Schreiber 18:15, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nach meinen bisherigen Recherchen scheint der Zusammenhang folgender: Brustwarzenstimulation fördert die Oxytozinproduktion, Oxytozin bewirkt eine Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur und löst damit die Wehen aus. [2], [3], [4] --Jan Schreiber 17:11, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Den Wehenbelastungstest hat man früher tatsächlich mal so gemacht, wobei die Frau die "Stimulation" selbst übernommen hat.--Hic et nunc disk WP:RM 21:54, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ursprüngliche Funktionen

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Hier sollte auch stehen, dass die ursprüngliche Funktion darin besteht, dass die Milch einschießt und der Säugling ernährt werden kann. Das ist in der Evolution die primäre Funktion. Dann sollte die Wehen fördernde Wirkung genannt werden, die Kontraktionen der Gebärmutter durch Oxytozin, die sehr günstige Wirkung des Stillens auf die Rückbildung der Gebärmutter durch die kontrahierende Wirkung des Oxytozins, und dann die sekundär entstandene sexuelle Erregbarkeit. Wenn die Brustwarzen vom Stillen strapaziert sind, kann die Frau darauf bestens verzichten. Einschießen der Milch beim Sex während das Baby schläft führt zu einer unangenehmen Überfüllung der Brüste, die davon hart werden, weil die Milch nicht abgetrunken wird. Der Partner kann da wenig helfen, denn der Stillrhythmus, der sich zwischen Frau und Baby einspielt, soll nicht durcheinander gebracht werden.

Wenn das gemacht ist, kann man vom Abschnitt Vaginalverkehr nach der Geburt in einem Nebensatz hierher verlinken. Sciencia58 (Diskussion) 07:09, 20. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Das Prolactin wird zwar genannt, aber nur im Hinblick auf die sexuelle Befriedigung. "Pro" heißt "für" und lateinisch "lac lactis" ist die Milch. Das ist das Milchbildungshormon. Die Erektion der Brustwarzen dient primär dazu, dass der Säugling sie in den Mund nehmen und daran saugen kann und die Milchkanäle zum Rauslassen der Milch anregen. Dabei wirkt wieder das Oxytocin.

Es gibt viel zu tun, warten wir's ab. Sciencia58 (Diskussion) 07:33, 20. Mär. 2022 (CET)Beantworten

[5], [6], [7], [8], [9], [10] usw. Sciencia58 (Diskussion) 17:48, 20. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Titelbild

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Das Titelbild zeigt, wie man es nicht macht. Anstatt an der Brustwarze leicht zu saugen, hat die aktive Partnerin den Mund offen, sie kann also gar keinen Sog erzeugen, nur ein bisschen mit der Zungenspitze kitzeln, das ist nur ein Minimum an Berührung.

Das wird in Lesbenpornos fast immer so gezeigt, damit der Betrachter die Brustwarze und die Zunge sehen kann, also in den Mund reinschauen kann, der die Brustwarze doch vollständig umschließen sollte. Den Unfug haben wir jetzt als Titelbild, wie man es angeblich macht. Diese Bilder sind alle sehr schön gemalt, gut dass wir sie haben, aber schade, wenn sie Pornos nachstellen, die auf das Betrachten ausgerichtet sind, nicht auf die tatsächlichen Empfindungen der Beteiligten. However, das ist jetzt nicht so wichtig. Erstmal sollte der Inhalt vollständig werden. Daraus ergibt sich, dass es primär um das Saugen an der Brustwarze geht und sich die anderen Sachen später daraus entwickelt haben. Sciencia58 (Diskussion) 08:25, 20. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Erstes Bild

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Das Bild aus dem Louvre ist reichlich ungeeignet, da es nicht eine Brustwarzenstimulation zeigt sondern eine seinerzeit populäre Methode der Schwangerschaftsfestellung (besser gesagt: -vermutung). Gwele kloz (Diskussion) 09:14, 11. Sep. 2024 (CEST)Beantworten