Diskussion:Buchsbaumzünsler

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bekämpfung, alternativen

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abschnittsüberschirft erg.:--Hungchaka 13:42, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

-- Wie kann der Buchsbaumzünsler bekämpft werden und erholen sich die Pflanzen? (nicht signierter Beitrag von 87.186.99.180 (Diskussion | Beiträge) 15:01, 29. Aug. 2009 (CEST)) --Beantworten

die raupen ABLESEN (manche buchsbaumhecken/pflanzenbesitzerInnen zahlen 5 €cent "kopfprämie" an ihre oder die kinder von nachbarn!- das erinnert doch an die bekämpfung des kartoffelkäfers in mangelzeiten, gell?!), es gibt im fachhandel spritzmittel, jedoch: auch giftig für andere schmetterlingsarten! im gepräch auch "neem"/Teebaumöl.


Ich hab mal aus der regionalen Presse das wichtigste zusammengestellt:
  • Vorbeugung: Ab Mitte März bis September regelmässig (einmal wöchentlich) die Buchsbüsche innendrin(!) auf Befall (Gespinste, Frassspuren, Raupen, Eier) kontrollieren. Bei Befall unbedingt sofort reagieren! Wenn außen am Busch Schäden zu erkennen sind, ist es oft schon zu spät. Bei Befall in kleineren Beständen kann man die Raupen von Hand absammeln (beim Abklopfen des Busches mit einem Stock fallen die Raupen meist herunter, evtl. hilft ein starker Staubsauger, besser vorsichtig mit einem "Kärcher" ins Innerne des Busches spritzen, sowohl Blattober- und unterseiten!), befallene Triebe abschneiden. Abgestorbene Pflanzen oder Pflanzenteile sowie die abgesammelten Raupen und von Eigelegen besiedelte Blätter sollten in gut verschlossenen Säcken in den Restmüll, NICHT auf den Kompost, um die weitere Verbreitung zu verhindern.
  • Bei massivem Befall Bekämpfung: In Deutschland für die Zünslerbekämpfung zugelassene Mittel sind z.B.: "Neem-Azal" (biologisch) und "Calypso" von Bayer (chemisch). In der Schweiz (in Deutschland allerdings noch nicht) wurde neuerdings ein biologisches Mittel auf Basis eines Bacillus thuringiensis-Stammes zugelassen, das wirksam sein soll: [1], ansonsten dort Spintor (biol.) oder Kendo von Firma Maag. Gegen ältere Raupen soll "Pyrethrum FS" helfen. Die Bekämpfung muss immer flächendeckend erfolgen; wenn einzelne Gartenbesitzer oder Grabbesitzer auf Friedhöfen nichts unternehmen, breitet sich der Zünsler von dort wieder aus und dann hilft auch Spritzen wenig. Weil die Raupen sich in Gespinsten verstecken, muss man die Pflanzenschutzmittel mit hohem Druck (Motorspritze) in das Zentrum des Buchsbaums spritzen. Anwendung im größeren Masstab daher am sinnvollsten durch Fachleute durchführen lassen. Die ganze Pflanze, auch die Blattunterseiten!, muss richtig klatschnass sein. Bei den Spritzdurchgängen möglichst bereits die jungen Raupen bekämpfen, bei den älteren helfen sie nicht mehr so gut. "Jüngste Hoffnung der Forschenden ist eine Raubspinnenart, doch Erkenntnisse sind noch rar."[2]. Das Institut für Natur-, Landschafts- und Umweltschutz der Universität Basel führt seit anfang Juli 2009 ein Forschungsprojekt durch: [3]
  • Alternativen: Man kann auch statt Buchs auf ähnliche Pflanzen ausweichen, z.B. Stechpalme/Hülse (Ilex crenata), immergrüne Heckenkirsche (Lonicera nitida), Buchsbaumblättrige Berberitze (Berberis buxifolia), kleinwüchsigen Liguster (Ligustrum vulgare "Lodense"), evtl. auch Eibe.

--Latschari 22:21, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

latschari: das hast du GUT gemacht! zus. hinweis a.d. unteren kl. artikel!, gruß --Hungchaka 12:00, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
..., ich finde, der abschnitt vom latschari könnte grade so in den hauptartike!, .2--Hungchaka 12:01, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Bittesehr, gern geschehen. ;-) Hab den Zünsler leider selbst im Garten. Es ist echt zum heulen, kann ich dir sagen! Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass der wildwachsende Buchs angeblich weniger befallen wird; der ist aber natürlich lang nicht so schön wie die Gartenzüchtungen. Im Buchswald von Grenzach-Wyhlen ist der Buchs zum Beispiel mehr durch einen Pilz (Cylindrocladium buxiola) geschädigt als durch den Zünsler.[4]--Latschari 18:11, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
hö, ja, ei wo isser denn der abschnitt bekämpfung im artikel???--Hungchaka 19:21, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Den hat der Zünsler gefuttert ;-) --Latschari 21:02, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Detailliertere Informationen findet ihr im Lepiforum, der Link ist aber auch im Artikel. Grüße, -- olei 18:51, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

speziell vorgeschlagene alternative: Japanische Stechpalme, Ilex crenata; Ilex crenata 'Convexa', auch Löffel-Ilex (Zeitschrift mein schönes Land, Ausgabe Januar/ Februar 2012, S. 38: Buchs-Ersatz)--Hungchaka (Diskussion) 15:49, 1. Mai 2012 (CEST)Beantworten

zum Abschnitt "Bekämpfung" im Artikel: [[5]] was an: Als erforderliche manuelle Maßnahme zur Bekämpfung des Schädlings sind mehrmalige Kontrollen der befallenen Buchsbäume über den Sommer, sowie das Absammeln und Vernichten der Raupen und Puppen notwendig. Befallener Buchsbaumschnitt sollte wegen der Gefahr der Weiterverbreitung nicht kompostiert, sondern verbrannt werden.<ref>http://www.lko.at/pflanzenschutzdienst/?id=2500%2C1522613%2C1450546%2C%2CeF9QSUNUX05SWzBdPTEmaW5saW5lPTI%3D</ref> war denn dort falsch? Die Landwirtschaftskammer NÖ ist keine Gärtnerei. Dass die Viecher auch mit dem Staubsauger abgesaugt werden können schrub ich eh nicht :-) [[6]]--AtelierMonpli (Diskussion) 00:50, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

foto vom falter fehlt!

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wer kann helfen, besser noch: einstellen? viele grüße, --Hungchaka 13:36, 24. Mai 2010 (CEST) hier (das meint: in südbaden/D) gibt es beobachtungen, daß spatzen und meisen sich bereits über die raupen hermachen. es gibt jedoch immer wieder texte, die aussagen, daß die raupen zu bitter seien (wie beim asiatischen marienkäfer...) für den geschmack der hiesigen vogelwelt...- könnte man sich vorstellen, daß auch hornissen die raupen als nahrung nutzen?Beantworten

Habe jetzt einen Buchsbaum-Zünsler erstmals seit 23. August 2011 auf unserer Terrasse in 8041 Zürich. Zeichne Nachtfalter-Vorkommen seit 2004 auf.

Verbreitung DACH

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Hier gibt es eine Karte mit den Funden der letzten Jahre: [7]. Demnach wurde er schon in Wien gesichtet wie eine IP ohne Quellenangabe eingefügt hatte. Der Erstnachweis in Bayern scheint aber nicht in Nürnberg zu sein sondern in Oberbayern. --Grüner Flip 22:14, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Fundort Wien 2011

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Ja, da gibt es nicht viel zu sagen. Er sitzt vor mir! D.h. Sowohl Raupen an der Pflanze, als auch adulte Exemplare konnten von mir zweifelsfrei in einer Reihenhausanlage beobachtet werden. (nicht signierter Beitrag von Istima (Diskussion | Beiträge) 04:00, 26. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Verbreitung des Buchsbaumzünslers in Österreich

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Ich kann den Fundort Wien (Stammersdorf) im April 2012 bestätigen. (nicht signierter Beitrag von Nostra57 (Diskussion | Beiträge) 10:40, 30. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Fundort Graz

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22.08.2012

Naturmittel gegen Buchsbaumzuensler

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gelesen:

Naturmittel gegen Buchsbaumzuensler


0,5L Wasser, 4 EL (Wein)-Essig und 3 EL (Raps-)-Oel.

Ich habe die Mischung in einen leeren Glasreiniger-Pump-Spray abgefüllt und den kleinen Baum (ca. 40 cm) intensiv damit besprüht. Es gibt hier 2 Probleme: 1) die Wirkungsdauer von 10 Min scheint illusorisch. Der einzige Vorteil, den ich nach 10 Minuten hatte war, dass sich einige Raupen nach der Sprühaktion bewegten und so besser auffindbar waren. 2) etwa die Hälfte der Rauben sind unter einen Netz von Blättern und Raupenwebe, eingehüllt und sehr gut durch äußere Einflüsse geschützt

Meine Erfahrung: ich habe die besprühten Raupen eingesammelt und in einem Becher nochmals besprüht um zu prüfen, ob die Mischung überhaupt irgendeine Wirkung zeigt. Nach ziemlich genau 30 Minuten nach dem ersten Besprühen waren die Raupen tod. Ich habe diese jedoch mehrfach direkt besprüht. Als Ergänzung zur Sprühaktion, habe ich mit einem Latexeinweg-Handschuh den Buchs abgestreift und verdächtige Blatt/Web-Knäuel auseinander genommen. Die so aufgesammelten Raupen habe ich in einem Wegwerfbecher ertränkt. Diese Sammelaktion, ging einfacher als erwartet und war - gefühlmässig - weniger schlimm als erwartet. Kurz: Mittel 0,5 L Wasser, 4 EL Essig, 3 EL Öl funktioniert Wartezeit nach Sprühaktion mind. 30 Minuten Zusätzlich Blattk/Web-Käueln von Hand entfernen (nicht signierter Beitrag von 194.166.13.176 (Diskussion) 21:27, 22. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Verbreitungsgebiet

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Hallo,

habe den Buchsbaumzünsler am 23.08.2012 in Ludwigshafen/Rhein gesichtet und am 24.08.2012 in Schriesheim (nähe Heidelberg).

Sept/2012

Inzwischen mehrere Sichtungen in Schriesheim. Leider scheinen sich die Tiere hier sehr wohl zu fühlen.

Hexe

21.05.2017 - Heidelberg-Neuenheim Dieses Jahr ist es besonders schlimm. Fast alle Buchsbäume in unterschiedlicher Größe im Garten befallen und nicht mehr zu retten. Vom Buchs auf meinem Balkon habe ich inzwischen über 100 Zünsler per Hand abgesammelt und eben auch den ersten Falter gesehen (der mir leider entwischt ist).

Schmetterlingspipi?

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Dieser Buchsbaumzünsler kam auf Grund seiner Tätigkeit als Fotomodell mit dem Leben davon.

Cydalima perspectalis Buchsbaumzuensler mit Tropfen

Ich nehme an, er ist frisch geschlüpft, da er kaum fliegen konnte. Die Tröpfchen, die er absonderte waren anfänglich grün und wurden dann klar. Oder tun sie sowas nach der Eiablage und sind anschließend zu entkräftet zum weiterfliegen? Es wäre toll, wenn jemand eine Antwort auf diese Frage hat. Und wie heissen die Tröpfchen? --AtelierMonpli (Diskussion) 01:52, 4. Sep. 2012 (CEST) ja, Schmetterlingspipi. Ich kenne dieses Harnen auch von frisch geschlüpften Brennnesselschmetterlingen. Im Moment frisst gerade eine (zwei?) Kolonie(n) meinen Buchs auf, täglich verhafte ich Raupen in Weckgläsern, um mehr über das Tier zu erfahren... (nicht signierter Beitrag von 79.222.15.244 (Diskussion) 06:57, 19. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Wissenschaftliche Betrachtung

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Moin Community,

ich hab den Zünsler an meinem Buchs. Und ich lass ihn leben, auch wenn der Buchs daran eingeht (wonach es grad stark aussieht).

Die Raupen sind derzeit etwa 4cm lang und in diesem Stadium anscheinend bereits verpuppungsfähig. Der Kokon ist relativ dünn, ob das an der Frühreife der Puppe durch Gefangenschaft bei Nahrungsknappheit herrührt?

Ich sammle grad täglich die Raupen vom Buchs ab. Und tu sie in Weckgläser zur weiteren Beobachtung. Die Raupen wirken auf mich träge, aber sie fressen noch. Von den Brennnesselraupen kenne ich, dass diese zum Schluss sich der Exkremente entledigen und in der Nachbarschaft als Hängepuppe den Adult-Status erreichen. Beim Ligusterschwärmer ist es ähnlich, wenn er genug hat, dann geht er auf die Walz, vergräbt und verpuppt sich.

Beim Buchsbaumzünsler konnte ich bislang nicht feststellen: bildet er den Kokon in der Wirtspflanze? (nicht signierter Beitrag von 79.222.15.244 (Diskussion) 07:43, 19. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Bei der Zitierten Studie der ZHAW handelt es sich NICHT um "bacillus thuringiensis 'aizawai'", sondern um "bacillus thuringiensis 'kurstaki'

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Ein Fehler wurde 'gesichtet'. Habe es korrigiert. Das Produkt in der Studie war das Produkt 'Delfin(R)' des Herstellers Andermatt Biocontroll AG in der Schweiz. Das Produkt enthält den ssp 'kurstaki' und nicht 'aizawai'. Quelle: Schweizerische Bundesverwaltung, Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF http://www.blw.admin.ch/psm/produkte/index.html?lang=de&item=1105 (nicht signierter Beitrag von 46.245.188.15 (Diskussion) 01:17, 6. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Bekämpfung - Hinweis

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Anknüpfend an den vorhergehenden Diskussionspunkt "bekämpfung, alternativen" ist ein weiteres Buchsbaumzünsler-Bekämpfungsmittel zu nennen, das seit wenigen Monaten in weiten Kreisen v.a. Süddeutschlands seine Wirkung unter Beweis gestellt hat. Anders als das von Bayer angebotene "Calypso" basiert dieses Mittel auf rein biologischer Basis. Seine Wirkung wird in vielen Erfahrungsartikeln und Threads bestätigt. Es heißt OmniaRil. Aus Erfahrungsberichten zusammengetragen kann man sagen, dass das Mittel die Buchsbaumzünsler nach intensivem Besprühen zuerst in eine Art Delirium versetzt und anschließend tötet. Danach können sämtliche Zünsler entweder in einem aufgespannten Netz aufgefangen oder auf dem Boden eingesammelt werden. Das Mittel ist ebenfalls gemäß den Pflanzenschutzgesetzen BVL-zugelassen. --195.140.44.154 12:41, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Raupenborsten mit Gift?

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Haben die erwähnten Borsten der Raupen irgendeine (und sei es auch nur schwache) Giftwirkung? Meines Wissens ist dies zumindest bei manchen Raupenborsten der Fall, daher die Frage (falls ja, passte diese Information auch in den Artikel).

Gruß, -- 147.142.186.54 19:56, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

dafür haben wir den artikel brennhaar im allgemeinen und raupendermatitis zur auswirkung im speziellen. im verhältnis zur artenzahl haben die haare nur weniger gruppen von schmetterlingen eine giftwirkung. das betrifft allerdings im wesentlichen ganz andere familien, als die zünsler. ich kann es zwar nicht ausschließen, es wäre aber sehr unwahrscheinlich, wenn die raupen des buchsbaumzünslers brennhaare hätten. die raupen sind als solches giftig, weil sie giftigen buchsbaum fressen. das reicht offenbar zur reduzierung von fressfeinden. lg, --kulacFragen? 09:10, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

bienenschädliche Insektizide

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Grundsätzlich ist es natürlich wichtig, dass bei der Anwendung von Insektiziden auf mögliche Bienengefährdung geachtet wird. Da ich aber noch nie Bienen auf, geschweige denn im Buchs gesehen habe, ist auf die Anwendung von Insektiziden zu achten. Buchs sollte nicht von außen besprüht werden, was möglicherweise durch sich in die Umgebung verteilenden Sprühnebel Bienen gefährden würde. Wirksame Insektizide sollten im Inneren des Buchses versprüht werden, wobei der Zusatz von einem Tropfen Spülmittel auf einen Liter die Benetzbarkeit erheblich verbessert. Vielleicht irgendwie einarbeiten oder darauf hinweisen. Danke.--2003:4B:AD03:8B01:E0D3:D892:A094:5E6F 11:34, 10. Sep. 2013 (CEST)--2003:4B:AD03:8B01:E0D3:D892:A094:5E6F 11:34, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bux-Baum-Zünsler in der Pfalz 2013.

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Sehr geehrte Damen und Herren. Viele Bux-Hecken + Bux-Solitäre wurden schon 2012 `völlig´ abgefressen, auch + 25-jährige! Die Besitzer sind am Weinen! Wer? oder was ? kann gegen diese Raupen eingesetzt werden? = z.B. BTxx? - Tetraeder-Virus?? Hier in + um Speyer sind viele Hecken völlig kahl gefressen. Neem ist in Deutschland `kaum erhältlich´. Leider. In Basel gibt es diese in 10L-Kanister. Neem-Öl versuchte ich in Mombasa auszupressen. Dort haben die einstigen Brit. importierten Arbeiter (aus Pakistan + aus Indinen) Neem mitge- bracht, als ein "All-Heilmittel" (wirkt gegen Malaria, gg. Diabete + `gegen 45´(!)andere Krankheiten" der Menschen. Daß Neem gg. Insekten eingesetzt werden kann hat erst ein Prof. aus Gießen festgestellt: Groß-Heuschrecken frassen -im Sudan- k!eine Azadirachta indica Bäume ab. Der Wirkstoff ist ein `Hormon´ das die Vorgänge bei der Verwandlung von Larve/Raupe zur Puppe -bei Kakerlaken auch ohne dieses Stadium- regelt; unter Neem-Einwirkung: Nicht! vollständig entstehen läßt! Sodaß: Reis-Weavel, German-Cocoroaches etc., Schildwanzen usw im Körper Löcher aufweisen. Durch diese unvollständige Entwicklung sterben viele dieser Schad-Insekten, d.h.: vermehren sich nicht. Da Menschen dieses "Hormon" nicht besitzen, können Malaria, Diabetis usw in Menschen `ausgeheilt´ werden. Welche -neueren? - nach 2000 - Erkenntnisse gibt es zu Neem?? Gruß: Siegfried Gerber SPEYER / Germany. (nicht signierter Beitrag von 217.198.244.66 (Diskussion) 12:22, 2. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Und Vögel fressen ihn doch

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Der Hinweis, dass eine "Dezimierung durch Vögel wegen der Giftigkeit der Futterpflanze kaum statt findet" stimmt so (mittlerweile) nicht (mehr). In Nordbaden machen sich zur Zeit ganze Populationen von Spatzen und Kohlmeisen über den Buchsbaumzünsler her, fressen ihn zum Teil selbst, zum Teil wird er zweifelsfrei für die Aufzucht der Jungvögel verwendet. Ähnliche Berichte findet man unter anderem hier. Ob die Vögel und vor allem Jungvögel dies überleben - ich befürchte, das werden wir erst in ein paar Wochen wissen. Wenn wir dann im Viertel kaum noch Meisen, Spatzen haben ... . Weiß jemand ob es hier von ornithologischer Seite bereits Erfahrungen oder Langzeitbeobachtungen gibt? Im Netz habe ich auf Anhieb hierzu nichts gefunden. --37.49.43.46 14:07, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Das könnte schon stimmen, jedoch dürfte sich dies nur auf die heruntergefallenen bzw. oben aufliegenden Raupen beziehen. Eine Entnahme aus dem Buchsbaumzentrum wird bestimmt nicht von den Spatzen etc. vorgenommen, und da vermehrt sich die Geschichte weiter. Ich selbst kann es als nicht glauben, daß, nach dem ich die sichtbaren Raupen abgesammelt habe, nach einer Stunde schon wieder erneut Raupen zu finden sind. Mir kommt es so vor, daß die Raupen regelrecht vom Himmel bzw. vom Baum fallen müssen. Morgens ca 30 Stück abgesammelt, so sind es mittags schon wieder 15 Stück. (Buchshecke von 3 m Länge, 1 m Höhe, 0,5 m Breite. --StromBer (Diskussion) 02:37, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Die Spatzen fressen den Buchsbaumzünsler, Vorarlberger Nachrichten, 12. Juni 2013
„Wir stellen fest, dass die Raupe immer mehr zu einer beliebten Nahrungsquelle für Singvögel wird“ Buchsbaumzünsler hat Schrecken verloren, Vorarlberger Nachrichten, 30. Juli 2014 --GDEA (Diskussion) 09:44, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Vögel in der Buchshecke auf der Zünsler-Suche Ich habe bereits im eigenen Garten beobachten können, dass Meisen die Buchsbaumhecke regelrecht nach dem Zünsler durchsucht haben. Umso wichtiger, dass man keine chemischen Insektizide verwendet, sondern auf biologische Alternativen zurückgreift. Sonst leiden nur die ohnehin schon wenigen Singvögel.

Ich habe auch eine weitere Quelle zu dem Vogel-Thema gefunden:

Lange Zeit verschmähten heimische Vögel die Raupen des Zünslers. Es wurde vermutet, dass die Raupe die giftigen Stoffe des Buchsbaumes speichert und sich somit für natürliche Feinde von Raupen unattraktiv macht. Mittlerweile kann man in einigen Regionen mit starkem Zünslerbefall beobachten, dass Vögel (vor allem: Spatzen, Kohlmeisen, Buchfinken und Haussperling) systematisch Buchsbäume nach den proteinreichen Raupen des Zünslers absuchen. Die heimische Vogelwelt hat sich somit an den neuen Schädling angepasst und kämpft gegen die Plage auf natürliche Weisen an. https://www.plantura.garden/gartentipps/pflanzenschutz/buchsbaumzuensler-erkennen-vorbeugen-bekaempfen --Anton Riedlinger (Diskussion) 18:09, 29. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Kärnten

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Der Buchsbaumzünsler frisst sich durch Kärntens Gärten Buchsbaumzünsler-Plage in Kärnten Amtlicher Pflanzenschutzdienst Kärnten - Der Buchsbaumzünsler frisst wieder, Frühjahr 2013--GDEA (Diskussion) 23:47, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

in meinem garten in italien in der nähe von formia in lazien, wo ich seit 15 jahren lebe,habe ich sehr viele buchspflanzen,die ich aus stuttgart aus meinemgarten ,mit hierher gebracht habe beim umzug.seit diesem frühjahr gibt es einen starken befall dieses b-zündler,leider. ich habe ein spritzmittel eingesetzt,und hoffe,dass ich diesen bezwungen habe,man wird sehen. (nicht signierter Beitrag von 79.18.212.154 (Diskussion) 11:12, 19. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Buchsbaumzünsler Freßfeind Wespe

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habe inzwischen 2-3 x beobachtet und einmal auch filmen können, wie sich eine interessierte Wespe auf unsre handgesammelten BZ-Raupen stürzt, sie im Nacken greift und beißt und aussaugt. Der Aufforderung, ihren Stammesbrüdern bescheid zu geben, kamen die Wespen jeweils nicht nach. Leider weiß ich nicht, wie man den Film ins Netz stellen kann, falls Interesse besteht. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:8198:2A00:C1F0:31D2:97C2:205B (Diskussion | Beiträge) 11:17, 4. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Videos hochladen, schau HIER. Laß es uns sehen! --StromBer (Diskussion) 14:58, 5. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Dauer des Larvenstadiums

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Ich habe schon seit ein paar Jahren den Buchsbaumzünsler. Zurzeit ist die Vermehrung ziemlich hoch und ich habe ziemlich viele Falter gesehen. (Es gibt übrigens auch ein Dunkle Falterart.) Da ich den Einzelkampf gegen die Falter wegen deren übermacht verlieren werde frage ich ob jemand weiss, wie lange es dauert bis die Eier geschlüpft sind und die neue Generation zu fressen beginnt. Bis zur Eiablage muss ich mal mit 8 Tagen rechnen und es wäre die Zeit bis zum Ausschlüpfen der Eier und ein Sicherheitszuschlag zu addieren. Ab diesem Datum würde dann wohl die Chemiekeule zuschlagen. (nicht signierter Beitrag von 194.56.4.54 (Diskussion) 12:56, 30. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Überbildert.

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Beispielsweise die ersten beiden Raupen in der Galerie könnte man löschen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:10, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Habe 2 Bilder aus der Galerie gelöscht, nämlich jene, auf die man m.E. am ehesten verzichten könnte. Jetzt hat die Gallery 5, statt der von Wiki-Norm gesetzten 4, aber damit können wir glaube ich leben. Die Bilder sind so aussagekräftig, dass ich ein Löschen nicht unterstützen möchte. Ich entferne hiermit den Überbildert-Baustein. – DomenikaBoAutistin mit direkter Sprache | Diskussion | WikiMUC | Wikilove | 18:29, 28. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Vögel in der Buchshecke auf der Zünsler-Suche

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Ich habe bereits im eigenen Garten beobachten können, dass Meisen die Buchsbaumhecke regelrecht nach dem Zünsler durchsucht haben. Umso wichtiger, dass man keine chemischen Insektizide verwendet, sondern auf biologische Alternativen zurückgreift. Sonst leiden nur die ohnehin schon wenigen Singvögel.

Ich habe auch eine weitere Quelle zu dem Vogel-Thema gefunden:

Lange Zeit verschmähten heimische Vögel die Raupen des Zünslers. Es wurde vermutet, dass die Raupe die giftigen Stoffe des Buchsbaumes speichert und sich somit für natürliche Feinde von Raupen unattraktiv macht. Mittlerweile kann man in einigen Regionen mit starkem Zünslerbefall beobachten, dass Vögel (vor allem: Spatzen, Kohlmeisen, Buchfinken und Haussperling) systematisch Buchsbäume nach den proteinreichen Raupen des Zünslers absuchen. Die heimische Vogelwelt hat sich somit an den neuen Schädling angepasst und kämpft gegen die Plage auf natürliche Weisen an. https://www.plantura.garden/gartentipps/pflanzenschutz/buchsbaumzuensler-erkennen-vorbeugen-bekaempfen

Die Information, dass Vögel den Schädling nicht fressen ist falsch und sollte definitiv geändert werden.

--Anton Riedlinger (Diskussion) 18:12, 29. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Frühstadien

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Es fehlen noch Bilder von den Eiern, dem bevorzugten Eiablageplatz im Buchsbaum und von den jungen sehr kleinen Raupen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese bei mir gefunden habe. (nicht signierter Beitrag von Hermann 48 (Diskussion | Beiträge) 14:42, 12. Mai 2018 (CEST))Beantworten

Der Hausrotschwanz auf dem Foto hat keine Buchsbaumzünslerraupen im Schnabel

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Gutes Foto, aber das sind keine Buchsbaumzünslerraupen im Schnabel, sieht man an der Zeichnung und der grünen Kopfkapsel.

Bekämpfung: "Bacillus thuringiensis" Präparat mit durchschlagender Wirkung

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Letzten Sommer hat es auch uns erwischt, zurück aus dem Urlaub traf uns fast der Schlag, aus unseren Buchsbäumen war innerhalb wenger Wochen eine wimmelnde, stellenweise bereits völlig kahl gefressene Raupenzucht geworden.

Auf Grund des Artikels hier in Wikipedia habe ich eilends ein auf dem "Bacillus thuringiensis" basierendes Mittel bestellt. Es kam als braunes Pulver in einem Döschen, das Döschen ist ziemlich teuer, aber das Mittel ist sehr ergiebig. Es wird mit Wasser angemischt und dann mit einem Drucksprüher (Obstbaumspritze) aufgespüht. Zuvor habe ich die bereits befallenen Gewächse mit einem Hochdruckreiniger von abgestorbenen Blättchen befreit um dem Mittel freien Zugang bis ins Innerste zu verschaffen.

Der Erfolg war durchschlagend und übertraf alle Erwartungen. Bereits nach einigen Stunden hörten die Raupen auf zu fressen, nach einigen Tagen hingen nur noch vertrocknete Raupenleichen an den Büschen. Von den gesundenen Büschen wurde kein einziger mehr neu befallen. Nach einer guten Woche war der Spuk vorbei, den Herbst über blieb alles ruhig, der Zünsler kam nicht mehr zurück. Die meisten der angefressenen Büsche treiben jetzt im Frühjahr wieder neu aus, lediglich einige, an denen buchstäblich kein Blatt mehr intakt war sind wohl unrettbar verloren, ich gebe ihnen aber noch Zeit bis zum Sommer, vielleicht rührt sich da ja noch was.

Auf Grund der überaus schnellen Wirkung der "Wunder-Bazille" kann ich nun dem Frühjahr entspannt entgegen sehen, ich kontrolliere meine Büsche alle paar Tage und sprühe erst, wenn sich neuer Befall einstellen sollte.

Danke für den Wikipedia Artikel mit dem entscheidenden Hinweis auf "Bacillus thuringiensis".

Generationen

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Bisher las sich der Text so, als ob es - wie z. B. beim Schwammspinner - nur eine Generation im Jahr gäbe = ist korrigiert. --kai.pedia (Disk.) 16:53, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Schwarzer Staub

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Da meine Nachbarn immer noch ständig neue Buchsbäume pflanzen, um den Bestand an Buchsbaumzünslern möglichst hoch zu halten, kommen ständig dessen Falter in meine Wohnung. Dabei fällt auf, dass alles was mit ihren Flügeln in Kontakt kommt, mit einem schwarzen Staub bepudert wird. Im Artikel konnte ich jedoch hierzu nichts finden. Was hat es mit diesem doch ziemlich auffälligen schwarzen Staub auf sich? --Potarator (Diskussion) 13:10, 31. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

"Für Deutschland wird überwiegend von drei Generationen berichtet"

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Drei Generationen hatten wir in den vergangenen Jahren fast immer. In diesem Jahr (2024) gab es eine heftige Attacke im Frühjahr, so dass ich meine Hecke schon fast entfernt hätte. Aber dann kam nichts mehr; bis heute hat sich bei mir (Aachener Raum) kein Zünsler mehr blicken lassen. War es das feuchte Wetter im Frühjahr, oder gibt es andere Gründe für das Verschwinden (hoffentlich für immer)? Meine Hecke hat sich prächtig erholt. Wie sieht es in anderen Regionen aus? --Zibaldone (Diskussion) 10:03, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten