Diskussion:Building Information Modeling
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[Quelltext bearbeiten]Die IAI hat sich in "buildingSmart" umbenannt. (nicht signierter Beitrag von 137.193.16.163 (Diskussion) 15:02, 3. Jun. 2010 (CEST))
Fehlender Beleg zu Autodesk als Namensgeber von Building Information Modelling
[Quelltext bearbeiten](dies bezieht sich auf Abschnitt "Herkunft und Umsetzung des Begriffs")
Es fehlt hier ein deutlicher Beleg (Wikipedia Belegpflicht) über die Tatsache, dass Autodesk Namensgeber von Building Information Modelling (BIM) ist. Fest steht, dass die von Autodesk hierzu grundlegend genutzte und weit verbreitete Software Revit zugekauft und auf dieser Grundlage weiter angepasst wurde. Die grundlegende Idee und Umsetzung von BIM stammt also meiner Meinung von den ursprünglichen Revit-Entwicklern Irwin Jungreis und Leonid Raiz. (siehe Abschnitt Geschichte von Revit) --Saule (Diskussion) 19:25, 10. Jan. 2013 (CET)
Quellen über die Entwicklung von Revit und die nicht erfolgreiche Umsetzung des Architectural Desktop (Autocad) und Zukauf: http://www.caddigest.com/subjects/autocad/select/adesk_revit/adesk_revit.htm --Saule (Diskussion) 18:29, 21. Jan. 2013 (CET) http://forums.augi.com/showthread.php?10925-Origins-of-Revit --Saule (Diskussion) 18:45, 21. Jan. 2013 (CET)
BIM Begriff
[Quelltext bearbeiten]Es gab bereits lange vor Autodesk Hersteller, die BIM Produkte verkauft und beworben haben. Und zwar lange bevor Autodesk das Produkt Revit auf den Markt gebracht hat. Der deutsche Softwarehersteller Nemetschek (dazu gehören Bim-Systeme wie ArchiCad und Allplan) haben diesen Begriff (meines Wissens nach) wesentlich früher geprägt. Lediglich die jüngste Marketing-Strategie von Autodesk hat dazu geführt, dass scheinbar viele meinen, dass ein Autodesk Produkt wie Revit mit dem Beginn dieses technologischen Ansatzes zu tun hätte. Tatsächlich hat Nemetschek bereits 1997 den Begriff "O.P.E.N." eingeführt. Mit O.P.E.N. (Objectoriented Productmodel Engineering Network) stellte Nemetschek eine datenbankbasierte Plattform vor. Diese stellte allen am Prozess Beteiligten die benötigten Daten in konsistenter Form als informationstechnologische Infrastruktur für ihre Arbeit zur Verfügung. Demnach ist auch die Idee von BIM eher bei Nemetschek zu suchen als bei Autodesk! Inzwischen gibt es zudem weitaus modernere Begriffe, z.B.: OPEN BIM. OPEN BIM: Für eine sinnvolle BIM- Lösung ist ein reibungsloser Datenaustausch aller am Bau beteiligten Personen notwendig. Im Idealfall sollten also Personen Daten unterschiedlicher Softwaresysteme möglichst reibungslos austauschen können. Während Autodesk die dazu nötigen Schnittstellen zu Mitbewerber Produkten eher mager ausstattet, öffnet Nemetschek seine Produkte für den Datenaustausch mit fremden CAD-Systeme. Daher auch der Begriff: "Open BIM". Übrigens ist die BIM Definition in Wikipedia stark zu hinterfragen. Sie entspricht der Definition von Autodesk. Vergleicht man die Definition mit denen anderer Bim Hersteller (wie etwa GraphiSoft oder Nemetschek) wird man ganz andere Definitionen finden! (nicht signierter Beitrag von 46.207.100.33 (Diskussion) 21:01, 7. Jul 2013 (CEST))
Widerspruch gegen die Löschung von Benutzer:Doc.Heintz am 6.Dez.13
[Quelltext bearbeiten]Mit dem Hinweis: "Keine Werbung bitte" wurde der ETU-Planer aus der Auflistung der Software entfernt. Ich kann den Gedankengang des Löscher ja durchaus nachvollziehen, sehe aber keinen Unterschied zu den anderen aufgelisteten Produkten und Firmen. Da werden doch auch Produkte beworben.
Allplan z.B. ist doch eine ganz normale kommerzielle Software. Ist es nicht marktbeeinflussend, wenn die 8 aufgeführten Softwarebeispiele von nur 3 Softwareherstellern stammen?
- 4 Links führen direkt zu Nemetschek AG,
- 2 zu Autodesk und
- 1 zu Tekla.
Wie wäre es, wenn jede Firma nur 1x Erwähnung finden würde und aufgrund einer gewissen Gleichbehandlung auch der ETU-Planer Erwähnung fände? Liegt es daran, dass die Firmen ETU/Hottgenroth keinen eigenen Wiki-Artikel haben? Oder das der ETU-Planer keinen eigenen Artikel hat. Gerne erstelle ich einen neutralen wissenschaftlichen Artikel. Und wenn dieser von mir eingebaute Stichpunkt wirklich als Werbung klassifiziert bliebe, würde ich vorschlagen den kompletten Punkt "Software" aus dem Artikel zu nehmen. Es ist nämlich tatsächlich alles (ausser BIMserver) kommerzielle Software, die sich problemlos ergoogeln läßt.
Beste Grüße
--HSETU (Diskussion) 11:50, 6. Dez. 2013 (CET)
- Es ist schon richtig erkannt, über die benannten Unternehmen existieren eigenständige Artikel, daher ist auch eine interne Verlinkung möglich. Ein Vergleich " ....die haben aber..., dann wollen wir auch..." ist nicht erwünscht, siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist. Daraus resultiert, Relevanz feststellen, Artikel über das Unternehmen verfassen, dann verlinken. Ansonsten ist eine "neutrale" Bearbeitung des Artikels, unter Verwendung externer Quellen, jederzeit erwünscht.
- Grüße --Doc.Heintz 12:50, 6. Dez. 2013 (CET)
Wer hat denn die Relevanzprüfung für die aufgelistete Software vorgenommen? Bzw würden sie mit mir eine Wette eingehen, dass wenn ich einen Artikel über Hottgenroth/ETU schreibe, bzw. über den ETU-Planer, dieser nicht ebenfalls binnen 10min gelöscht wäre?
Verstehe ich es also richtig, dass die Legitimation, Software in die Auflistung zu schreiben, aus der Tatsache resultiert, dass es über Software/Firma bereits einen Artikel gibt? Ab wann darf man einen Artikel über eine Firma schreiben? Hat das mit der Bilanzsumme zu tun? Mit Marktführerschaft? Mit Gesellschaftsform? Dauer der Unternehmung?
Ich meine diese Frage durchaus ernst.
--HSETU (Diskussion) 15:19, 6. Dez. 2013 (CET)
Hallo. Ich wollte mal fragen, wie mit dem Widerspruch jetzt umgegangen wird. Grüße --HSETU (Diskussion) 16:53, 20. Dez. 2013 (CET)
ARCHICAD macht bereits seit 30 Jahren BIM
[Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1984 begann GRAPHISOFT mit ARCHICAD ein Gebäudemodell bereits mit parametrisierten Wänden, Decken, Dächer, Fenster und Türen - aber auch Geschossen - ein Gebäude zu definieren. Damals nannte man es Virtuelles Gebäude. In Wirklichkeit ist es genau das, von dem andere Hersteller heute als BIM sprechen.
Also Vorsicht vor großen, mit viel Geld vollgepumpten Werbekampagnen. Die Erfindung von BIM geht schon sehr lange zurück und wurde nicht neu erfunden. Verschiedene Hersteller haben erst vor ein paar Jahren entdeckt, dass diese Arbeitstechnik den Weg in die Zukunft bedeutet. (nicht signierter Beitrag von 85.125.176.251 (Diskussion) 17:33, 11. Feb. 2014 (CET))
- Auch andere Hersteller arbeiten schon länger in ähnlichen Arbeitsweisen, auch wenn für einige Anwender am Horizont nicht sichtbar gewesen. Revit bsp. gibt es auch schon einige Zeit aber bekannt ist es nur in Fachkreisen. Im Gegensatz zu anderen Programmen ist Archicad m.w. nur bedingt Plattform/Programmübergreifend verwendbar. Nicht umsonst gibt es einen Archicad IFC importer/exporter. (nicht signierter Beitrag von 83.64.175.194 (Diskussion) 09:51, 7. Sep. 2016 (CEST))
mh-software mh4
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
am 30. September 2015, 16:31 Uhr habe ich die mh-software 4 mit in die Softwareliste aufgenommen.
Die mh-software 4 ist momentan eines der wenigen Produkte in der TGA, die Berechnung und Konstruktion im Gesamtmodell ermöglich, ohne die Zeichnung von der Berechnung zu trennen.
Die Marktdurchdringung ist sehr hoch, mh-software wird bei viele namhaften Firmen eingesetzt (Fraport, ABB, Cofely, Caverion, Goldbeck, ZWP Ingenieur AG).
Wieso wurde der Eintrag wieder gelöscht? Habe ich einen Fehler gemacht? (nicht signierter Beitrag von 79.227.130.217 (Diskussion) 15:50, 5. Okt. 2015 (CEST))
- Revit (Autodesk) ermöglicht das ebenso. Über Plugins auch nach deutschen Normen. Im selben Programm kann das gesamte Planerteam (Statik, Architektur,HKLSE...) in Echtzeit agieren. Die Marktdurchdringen des Weltmarktführers ist SEHR hoch (international)... Die Softwareliste insgesamt ist aber fragwürdig. (nicht signierter Beitrag von 83.64.175.194 (Diskussion) 09:51, 7. Sep. 2016 (CEST))
Veraltet: Technische Grenze der Datenübertragung von BIM-Dateien
[Quelltext bearbeiten]Der Text ist nicht mehr Praxisrelevant, falls er es jemals war. "Datenfernverbindungen" bringts auf den Punkt. Überhaupt vernachlässigt der Text, dass effiziente BIM immer in Echtzeit geschehen muss. Eine Dateinachführung/Versionsmanagement ist nur so vernünftig möglich, eigentlich auch nur in der selben Programmumgebung. Jeder Schnitt über zb IFC verringert die Integration der Daten innerhalb des Modells.
Ebenso ist ein Datenaustausch nicht Sinnvoll, aber auch heute so wie vor Jahren sind mehrere GB proglemlos über das Internet - ich meine "Datenfernverbindungen"- möglich. (nicht signierter Beitrag von 83.64.175.194 (Diskussion) 09:51, 7. Sep. 2016 (CEST))
=== Gewiss ist eine Datenübertragung möglich, auch mehrerer GB - die sich dann ein paar Laien im Planer-Team gegenseitig per Mail zuschicken oder so? Die Betriebskonzepte der ganzen BIM-Infrastruktur für grössere Planer-Teams, die zudem gleichzeitig in mehreren verschiedenen BIM-Projekten und in unterschiedlicher Rolle (leitender Planer oder in Unterakkordanz) tätig sind, ist schlicht noch nicht ausgegoren. Ins Genick schlägt genau der Punkt, den Du erwähnst: dass BIM in Echtzeit auf einem konsolidierten Server stattfinden muss. Man sollte diesbezüglich nicht nur auf den Verkaufsberater seines eigenen BIM-Instruments hören. --Mikado5034 (Diskussion) 15:48, 7. Sep. 2016 (CEST)
- Ich sehe den Abschnitt auch als veraltet und habe ihn entfernt. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 11:08, 8. Sep. 2016 (CEST)
Nachteile?
[Quelltext bearbeiten]Gibt es von Bim eigentlich auch Nachteile zu diskutieren, zu benennen? Erhöhter Planungsaufwand, den irgendjemand tragen muss? Überspannte digitale Höhung von handwerklichen Tätigkeiten? Pseudogenauigkeit? Extreme Anforderungen an die Projektdokumentation bei oft ungenauen Anforderungen und Voraussetzungen (Baugrund, Baubestand) und mäßigen Sachkenntnissen bei Entscheidern? Gibt vielleicht das tolle Bim-Pilotprojekt Bahntunnel Rastatt Anlass darüber nachzudenken? --Wwwilli (Diskussion) 23:05, 14. Feb. 2018 (CET)
- Ich sehe das Problem weiterhin und stimme @Wwwilli 6 Jahre später immer noch voll und ganz zu, fast alles hat auch Nachteile, so auch hier: Z.B. ist die Informationsdichte im Tiefbau meines Erachtens oft nicht hoch genug, um den Mehraufwand (und ja: Das erstmal zu erstellen IST Mehraufwand) zu rechtfertigen. Das Zeichnen in 3D erfordert Fachkenntnisse, die längst noch nicht immer vorliegen, und auch meines Wissens nach noch nicht in die Ausbildung für technische Zeichner integriert ist. BIM glänzt dann, wenn viele potentielle Konflikte auf engem Raum vermieden oder gelöst werden können. Auch hat BIM Nachteile, wenn ein großes Konzept noch häufig geändert werden muss. Aber womit ich das hier Belegen kann, außer mit meiner Erfahrung als Ingenieur, wüsst ich grade nicht. --Heya15 (Diskussion) 15:21, 27. Nov. 2024 (CET)