Diskussion:Bundesautobahn 7
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Hinweis auf zwischenzeitliche Auslagerung
[Quelltext bearbeiten]Hinweis: Falls jemand etwaige Änderungen an der Infobox mit dem Straßenverlauf in der Versionsgeschichte sucht: Diese Änderungen erfolgten zwischen 01:30, 16. Jan. 2014 und 22:12, 22. Jul. 2016 nicht hier im Artikelquelltext, sondern ausgelagert in der Vorlage:Bundesautobahn 7/Infobox. Ich gehe davon aus, dass solche Listeneinträge keine Schöpfungshöhe besitzen und deshalb auf die Nachvollziehbarkeit verzichtet werden kann. --Diwas (Diskussion) 11:44, 23. Jul. 2016 (CEST)
A7 bei Göttingen verunreinigt
[Quelltext bearbeiten]Hallo, sollte die Sperrung auf gut 50 Kilometern durch Paraffin rein? von Sonntag auf Montag Nacht (ca. 23.10h) bis ???
15 Reinigungsfahrzeuge ca. 222t m³ Warmes Wasser (nochmal in den Bericht reinhören von FFH)
exakt von A 7 Nordheim bis Hann-Münden Richtung Süden --Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm
Quelle
(Diskussion) 19:19, 10. Jan. 2023 (CET)
"Besonderheiten" oder "Würzburg - Ulm"
[Quelltext bearbeiten]Die wohl bedeutsamste Besonderheit findet bislang keine Erwähnung:
Die A7 verläuft vom südlichen Portal des Agnesburgtunnels bis knapp nördlich des Elchinger Kreuzes auf eine Länge von ca. 50 km durch eine großflächige Wasserschutzzone. Um bei Schadstoff-Unfällen auf der Autobahn die ostwürttembergischen Grund- und Quellwasserfassungen der Landeswasserversorgung im Donauried bei Niederstotzingen, im Hürbetal bei Burgberg und im Egautal bei Dischingen wirksam zu schützen (versorgt werden daraus mit jährlich rd. 60 Mrd. Litern Trinkwasser ca. 1,8 Mio. Menschen), wurden auf dem gesamten Streckenabschnitt umfangreiche bauliche Sicherungseinrichtungen umgesetzt:
Die Fahrbahnen sind mit Randsteinen eingesäumt. Die angrenzenden Seitenflächen sind durch weitere Schutzbarrieren gesichert: Wo die Trasse nicht ohnehin im Einschnitt verläuft, sind seitlich ca. 1,5 m hohe Erdwälle angehäuft. In die Wälle sind wie auch in die Flanken der Einschnitte, also auf der gesamten Länge des Abschnitts, überdeckte Sperrfolien eingearbeitet. Das zurückgehaltene Oberflächenwasser wird über Einlaufschächte in Kanäle geleitet, die in Rückhaltebecken münden. Im Schadensfall kann es dort gesammelt und abgepumpt werden.
(Wer eine relevante Quelle sucht und findet, kann meinen bis hierher inhaltlich zutreffenden Text gerne wörtlich übernehmen und in den Artikel einfügen).
Es wird außerdem kolportiert, daß die Fertigstellung der letzten Lücke zwischen den Anschlußstellen "Aalen / Westhausen" und "Heidenheim" sich nicht nur wegen der lange ausstehenden Finanzierung des Teilabschnitts so lange verzögerte. Die komplizierten Kunstbauten des Albabstiegs einschließlich des Agnesburgtunnels nahmen einerseits extrem viel Zeit in Anspruch, andererseits durfte die Strecke aber wohl erst dann in Betrieb genommen werden, nachdem in den Wasserwerken der Landeswasserversorgung Schutzmaßnahmen gegen mögliche Schadstoffeinträge verwirklicht waren (riesige Aktivkohlefilter mit Durchsätzen von mehreren 100 Litern pro Sekunde, Ozonierung incl. Ozonherstellung). --2003:C2:2F19:2101:71ED:576D:1FE1:566C 00:47, 3. Feb. 2024 (CET)
- Die genannten Maßnahmen sind Stand der Technik, das ist in jedem Wasserschutzgebiet so. Nicht nur bei Autobahnen. Die Maßnahmen nach RiStWaG sind keine Besonderheit, allenfalls die Größe des Wasserschutzgebiets. --Huste (Diskussion) 12:46, 29. Jun. 2024 (CEST)
Das ist falsch, aber kein Wunder bei Wikipedia --187.144.211.110 07:00, 29. Jun. 2024 (CEST)