Diskussion:Bundestagswahl
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- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
- Dieser Link ist vermutlich nicht mehr im Quelltext des Artikels vorhanden; falls insgesamt weg, dann diesen Eintrag löschen.
- http://www.bundestag.de/wahl
- Netzwerk-Fehler (56) andere Artikel, gleiche Domain
– GiftBot (Diskussion) 07:40, 3. Dez. 2015 (CET)
Wanderung des Wahltermines in den September
[Quelltext bearbeiten]Man beachte dass in den 1950ern immer Ende September gewählt wurde. Nach Neuwahlen 1972 wurde zweimal Anfang Oktober gewählt. Nach der Neuwahl im März 1983 ließ Kohl jeweils den Wahltermin um die 2 maximal möglichen Monate vorziehen, Januar 1987, Dezember 1990, bis 1998 wieder Ende September gewählt wurde. Das war Absicht, u.a. weil am Ende des Sommers die allgemeine Stimmung besser (und daher für die Regierung) sei und die Wahlkämpfer nach der Sommerpause noch gutes Wetter und helle Abende vorfänden. Die vorgezogene Neuwahl 2005 per auflösungsgerichteter Vertrauensfrage wurde ebenfalls so terminiert. --87.141.24.27 20:39, 17. Mär. 2021 (CET)
- Weitere Gründe für Ende September, abgesehen von Wetter, Helligkeit, Stimmung, sind Ende der Ferienzeit, Ende der Erntezeit, keine Schneeglätte o.ä., keine Sommerhitze, so dass eine hohe Wahlbeteiligung in den Wahllokalen möglich ist. Durch Briefwahl wird aus dem Wahltermin eine längere Wahlzeit. --87.141.27.100 18:35, 31. Mai 2021 (CEST)
- Das ist doch alles Spekulation und vor allem für 1990, aber auch für 2005 stimmt das so nicht. Nur bei 1983 kann man sich das vorstellen (aber auch nur das), da ja die Regierung Kohl nicht auf Neuwahlen zu diesem Zeitpunkt angewiesen war. Aus dem März 1983 ergibt sich dann die Möglichkeit im Januar 1987 zu wählen. Str1977 (Diskussion) 09:11, 28. Sep. 2023 (CEST)
- Nein, das ist keine Spekulation und gerade nicht für 1990, es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass die Wiedervereinigung eine Rolle spielte. Nach den Erfahrungen des Wahlkampfes 1987 (Schnee, Eis, Kälte, Weihnachten, Adventszeit, letzteres weiß sogar die Wikipedia: Bundestagswahl 1990#Wahltermin), war man sich parteiübergreifend schon vor dem Mauerfall 1989 einig, den Wahltermin 1990 vorzuziehen, siehe z.B. Hans Apel, Der Abstieg, 1990, ISBN 3-421-06559-4. --Jeansverkäufer (Diskussion) 08:08, 29. Sep. 2023 (CEST)
- Das ist doch alles Spekulation und vor allem für 1990, aber auch für 2005 stimmt das so nicht. Nur bei 1983 kann man sich das vorstellen (aber auch nur das), da ja die Regierung Kohl nicht auf Neuwahlen zu diesem Zeitpunkt angewiesen war. Aus dem März 1983 ergibt sich dann die Möglichkeit im Januar 1987 zu wählen. Str1977 (Diskussion) 09:11, 28. Sep. 2023 (CEST)
Um die Ecke formuliert
[Quelltext bearbeiten]„zum anderen von Verfechtern der Mehrheitswahl, die bemängeln, dass durch die personalisierte Verhältniswahl das Parteiensystem in der Regel nicht so stark konzentriert wird, dass ohne die stärkste Partei keine Regierung möglich ist.“ Ich kenne zwar die Position der Mehrheitswahlbefürworter, aber diesen Satz als solchen verstehe ich nicht, da dreifache bzw. – je nach Ansicht – sogar vierfache Verneinung: „…die bemängeln, … nicht so stark …, dass ohne … keine …“ --2003:D0:2F1C:7FD8:D5B8:943F:FE3D:9CF 23:10, 29. Aug. 2021 (CEST)
- Die Kritik teile ich, zumal der letzte Teil dieses Satzes aus meiner Sicht nicht 100%ig korrekt ist. Ich habe einen Änderungsvorschlag unterbreitet. --Funnyeric (Diskussion) 20:08, 1. Sep. 2021 (CEST)
- Solche Schachtelsätze sind zwar etwas unübersichtlich, aber man kann sie trotzdem verstehen, wenn man sie entsprechend "entschachtelt":
- Es gibt Verfechter der Mehrheitswahl, die etwas bemängeln. Nämlich was? Daß durch die personalisierte Verhältniswahl auch eine Regierung ohne die stärkste Partei möglich ist. Und warum? Weil die personalisierte Verhältniswahl dazu geführt hat, daß das Parteiensystem mittlerweile ziemlich zersplittert ist, sprich viele unterschiedliche Parteien und einzelne Abgeordnete im Bundestag vertreten sind.
- Man müßte sich jedoch überlegen, was diese "Bemängeler" statt dessen wollen. Wollen sie, daß eine Regierung auf jeden Fall mit der stärksten Partei gebildet werden muß? Und ist das in jedem Fall sinnvoll? --Wikilaser (Diskussion) 09:31, 17. Jun. 2023 (CEST)
- Auch als es nur drei Parteien (CDU und CSU zusammengezählt) im BT gab, gab es mitunter Regierungen ohne die stärkste Partei: Brandt 1969, Schmidt 1976 und 1980). --Dioskorides (Diskussion) 22:26, 14. Nov. 2024 (CET)
- Und jedesmal wurde von der CDU moniert, dass ihr eigentlich die Kanzlerschaft zustünde. Ich denke schon, dass das die Intention ist. Für sinnvoll halte ich das nicht, insbesondere heute, wo es deutlich mehr Parteien im Bundestag gibt. -- Perrak (Disk) 23:47, 14. Nov. 2024 (CET)
- Auch als es nur drei Parteien (CDU und CSU zusammengezählt) im BT gab, gab es mitunter Regierungen ohne die stärkste Partei: Brandt 1969, Schmidt 1976 und 1980). --Dioskorides (Diskussion) 22:26, 14. Nov. 2024 (CET)
Hmm
[Quelltext bearbeiten]Am häufigsten kamen die Kanzlerkandidaten aus Nordrhein-Westfalen (Konrad Adenauer, Rainer Barzel, Erich Ollenhauer, Willy Brandt, Johannes Rau, Peer Steinbrück, Martin Schulz, Guido Westerwelle, Armin Laschet), aus Bayern (Franz Josef Strauß, Hans-Jochen Vogel, Edmund Stoiber) und aus Brandenburg (Frank-Walter Steinmeier, Annalena Baerbock, Olaf Scholz). Mit Helmut Kohl und Rudolf Scharping traten zwei Rheinland-Pfälzer an, ebenfalls zwei Kanzlerkandidaten kandidierten in Baden-Württemberg (Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger) und Niedersachsen (Kurt Schumacher, Gerhard Schröder). Hamburg (Helmut Schmidt), Berlin (Willy Brandt), das Saarland (Oskar Lafontaine), und Mecklenburg-Vorpommern (Angela Merkel) waren jeweils einmal die politische Heimat eines Kanzlerkandidaten.
Barzel ist in Ostpreußen, Ollenhauer in Sachsen-Anhalt, Brandt in Schleswig-Holstein, Steinbrück in Hamburg, Vogel in Niedersachsen, Steinmeier in NRW , Baerbock in Niedersachsen, Scholz in Niedersachsen, Erhard in Bayern, Schröder in NRW.
Brandt wird zusätzlich zum NRWler auch noch zum Berliner gemacht. Richtig absurd wird es aber bei Scholz: In Niedersachsen geboren, dann Innensenator und Erster Bürgermeister von Hamburg (und vorher Parteiämter in Hamburg) und jetzt ist er Brandenburger, weil ihm dort ein sicherer Wahlkreis zugeschanzt wurde? Welchen Mehrwert soll diese Auflistung haben? --2A02:908:C33:8D80:8571:8B3C:55E9:2A0F 20:27, 5. Sep. 2021 (CEST)
- Vergessen hast Du, dass nicht nur Ludwig Erhard, sondern auch Helmut Kohl in Bayern geboren wurde, es gab also schon zwei bayerische Kanzler. Genau wie Hamburg, neben Schmidt ist auch Angela Merkel in Hamburg geboren. -- Perrak (Disk) 23:47, 22. Sep. 2021 (CEST)
- Ja, das ist alles etwas verquer, was auch dadurch zustande kommt, dass man bei einem Kandidaten Herkunft, Ort des hauptsächlichen politischen Wirkens und Landesliste/Wahlkreis angeben könnte. Die Herkunft ist sicherlich vernachlässigbar (weshalb dann Barzel bei der Wahl nicht aus Ostpreußen kam usw.) und Landesliste/Wahlkreis wäre am eindeutigsten, aber auch oft nichtssagend. "Politische Heimat" würde am ehesten zum mittleren Kritierium passen.
- Scholz kann noch zehnmal in Brandenburg antreten - er bleibt trotzdem ein Hamburger und wird nie irgendeine Beziehung zu Brandenburgern haben. Ob Willy Brandt formal irgendwo in NRW kandidiert hat, kann ich nirgendwo ersehen. Sein Artikel sagt dazu nichts.
- Str1977 (Diskussion) 08:59, 28. Sep. 2023 (CEST)
- Laut unserem Artikel Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (4. Wahlperiode) wurde Brandt 1961 in Berlin gewählt, laut Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (6. Wahlperiode) und folgenden jeweils in NRW ohne Wahlkreis, also nur über die Liste, wo er als Parteivorsitzender vermutlich jeweils der Spitzenkandidat war. -- Perrak (Disk) 20:15, 28. Sep. 2023 (CEST)
- Damals hatten Berliner Abgeordnete im Bundestag kein (volles) Stimmrecht, womöglich kein passives Wahlrecht, daher haben West-Berliner mit Ambitionen auf Bundesämter zwangsweise aus einem anderen Bundesland heraus antreten müssen.--2003:C6:3715:2F25:186B:7481:7E2E:62A1 13:29, 14. Nov. 2024 (CET)
- Deine Vermutung ist falsch. -- Perrak (Disk) 14:59, 14. Nov. 2024 (CET)
- Kanzler konnte auch werden, wer überhaupt kein MdB war, vgl. Kiesinger. --Dioskorides (Diskussion) 16:54, 14. Nov. 2024 (CET)
- Kiesinger war MP in BaWü und kein Berliner der unter Vier-Mächte-Status steht. Es geht darum ob Berliner ein passives Wahlrecht als Bundeskanzler in der Bundesrepublik genossen haben das auch von Genossen im Ostblock anerkannt war, also ein hypothetischer Wahlsieger KPD sogar kurzerhand einen Staatsratsvorsitzenden in Abwesenheit zum Bundeskanzler hätte wählen können, oder um jemand korrekt mit Wohnsitz und Kandidatur als Wessie gelten musste und nur nebenher in Berlin aktiv sein konnte. --2003:C6:3715:2F25:186B:7481:7E2E:62A1 19:39, 14. Nov. 2024 (CET)
- Das kapiere ich nicht so ganz. Liegt dein Problem darin, dass du anzweifelst, dass ein Bürger von West-Berlin nach bundesdeutschem Recht zum Bundeskanzler gewählt werden konnte? Im Grundgesetz gibt es prinzipiell keine Einschränkung für eine solche Wahl, es gibt nur eine Einschränkung für den Bundespräsidenten, nämlich dass er mindest 40 Jahre alt sein muss. Implizite Einschränkungen sind natürlich die Volljährigkeit, die volle Geschäftsfähigkeit und die deutsche Staatsbürgerschaft (nicht die (west-)bundesdeutsche, die gab es niemals). Theoretisch hätte auch ein DDR-Bürger zum Bundeskanzler gewählt werden können. Ob dieser vom Osten als Verhandlungspartner akzeptiert worden wäre, ist eine ganz andere Frage. --Dioskorides (Diskussion) 21:52, 14. Nov. 2024 (CET)
- Kiesinger war MP in BaWü und kein Berliner der unter Vier-Mächte-Status steht. Es geht darum ob Berliner ein passives Wahlrecht als Bundeskanzler in der Bundesrepublik genossen haben das auch von Genossen im Ostblock anerkannt war, also ein hypothetischer Wahlsieger KPD sogar kurzerhand einen Staatsratsvorsitzenden in Abwesenheit zum Bundeskanzler hätte wählen können, oder um jemand korrekt mit Wohnsitz und Kandidatur als Wessie gelten musste und nur nebenher in Berlin aktiv sein konnte. --2003:C6:3715:2F25:186B:7481:7E2E:62A1 19:39, 14. Nov. 2024 (CET)
- Kanzler konnte auch werden, wer überhaupt kein MdB war, vgl. Kiesinger. --Dioskorides (Diskussion) 16:54, 14. Nov. 2024 (CET)
- Deine Vermutung ist falsch. -- Perrak (Disk) 14:59, 14. Nov. 2024 (CET)
- Damals hatten Berliner Abgeordnete im Bundestag kein (volles) Stimmrecht, womöglich kein passives Wahlrecht, daher haben West-Berliner mit Ambitionen auf Bundesämter zwangsweise aus einem anderen Bundesland heraus antreten müssen.--2003:C6:3715:2F25:186B:7481:7E2E:62A1 13:29, 14. Nov. 2024 (CET)
- Laut unserem Artikel Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (4. Wahlperiode) wurde Brandt 1961 in Berlin gewählt, laut Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (6. Wahlperiode) und folgenden jeweils in NRW ohne Wahlkreis, also nur über die Liste, wo er als Parteivorsitzender vermutlich jeweils der Spitzenkandidat war. -- Perrak (Disk) 20:15, 28. Sep. 2023 (CEST)
Das Problem ist winzig. Es muss nur im einleitenden Zitat geklärt werden, was „kamen“ bedeutet. --Dioskorides (Diskussion) 16:52, 14. Nov. 2024 (CET)
- Die Anfrage oben ist bereits drei Jahre alt, der entsprechende Abschnitt ist wohl nicht mehr im Artikel. Zumindest finde ich ihn nicht ;-) -- Perrak (Disk) 17:40, 14. Nov. 2024 (CET)
- Vgl. Änderung von heute. --Pistazienfresser (Diskussion) 17:43, 14. Nov. 2024 (CET)
- Ich habe den Abschnitt vorhin rausgenommen, auf Grund der obigen Diskussion. Selbst das, was da noch steht, ist bedenklich, weil ohne Quelle, und klingt sehr nach WP-originaler Statistik, zunmal das ohne Jahresangabe unklar ist und sowieso nicht lange aktuell bleibt. --Dioskorides (Diskussion) 18:23, 14. Nov. 2024 (CET)
- Oh, das hatte ich übersehen.
- Was meinst Du mit "sowieso nicht lange aktuell bleibt"? Das ändert sich doch nur, wenn ein neuer Kanzler gewählt wird. Der kürzeste Abstand waren bisher drei Jahre, das wäre kein häufiger Wartungsaufwand. -- Perrak (Disk) 23:45, 14. Nov. 2024 (CET)
- Ich habe den Abschnitt vorhin rausgenommen, auf Grund der obigen Diskussion. Selbst das, was da noch steht, ist bedenklich, weil ohne Quelle, und klingt sehr nach WP-originaler Statistik, zunmal das ohne Jahresangabe unklar ist und sowieso nicht lange aktuell bleibt. --Dioskorides (Diskussion) 18:23, 14. Nov. 2024 (CET)
- Vgl. Änderung von heute. --Pistazienfresser (Diskussion) 17:43, 14. Nov. 2024 (CET)
Wahlrechtsreform 2023 bzgl. Grundmandatsklausel nicht berücksichtigt?
[Quelltext bearbeiten]Die Grundmandatsklausel, wonach auch Parteien die mindestens drei Direktmandate erringen, ihren Zweitstimmen entsprechend in den Bundestag einziehen, wurde 2023 abgeschafft. Scheint nicht berücksichtigt zu sein. --M.G.Berberich (Diskussion) 21:31, 27. Nov. 2023 (CET)
- Die Wahlrechtsreform wird in diesem Artikel insgesamt nicht erwähnt, nicht nur in Bezug auf die Grundmandate. Könnte man ergänzen. Andererseits wird sie das Verfahren vor dem BVerfG vermutlich ohnehin nicht in der Form überstehen, die momentan gilt. -- Perrak (Disk) 21:52, 27. Nov. 2023 (CET)
unabhängiger Kandidat im Wahlkreis?
[Quelltext bearbeiten]es wird erwähnt, dass man "als unabhängiger Kandidat im Wahlkreis" antreten kann. Könnte hierzu bitte schön nähere Informationen geliefert werden? welches sind die Voraussetzungen für eine solche Kandidatur? Was gibt es für Finanzierungsmöglichkeiten? Danke. --HilmarHansWerner (Diskussion) 15:33, 22. Mai 2024 (CEST)
- § 20 BWahlG ist nun bei den Voraussetzungen ("Zulassung zur Wahl") verlinkt. Dort ist der Absatz 3 besonders wichtig. --Pistazienfresser (Diskussion) 15:55, 22. Mai 2024 (CEST)
Übersicht Bevölkerung, Nichtwähler, Parlamentwähler, Sonstigen-Wähler
[Quelltext bearbeiten]Es gibt Listen/Grafiken mit allerlei Detail-Ergebnissen, schön. Von Interesse wäre noch ein Überblick über das "große Ganze" bei den BT-Wahlen seit 1949: Bevölkerung, Wahlberechtigte, Zahl der Nichtwähler, Zahl der Wähler deren Stimmen im Parlament repräsentiert wurde, und Zahl der Wähler deren Stimmen unter die 5%-Hürde fielen und/oder ungültig waren. Gibt es so eine Liste irgendwo? Bei Bundestagswahl_2021#Ergebnisse: "Die Wahlbeteiligung betrug 76,4 %. 0,9 % der abgegebenen Zweitstimmen waren ungültig. Durch die Fünf-Prozent-Hürde der Sperrklausel sind 8,6 % der Zweitstimmen nicht im Bundestag berücksichtigt." Wenn nicht, darf man die Zahlen selber aufaddieren, oder wird das als "Theoriefindung" gelöscht? Denn für die Bundestagswahl_2025#Umfragen_und_Prognosen stehen FDP Linke BSW Sonst. bei 4 % % 3 % 5 % 11 %, wenn diese drei Parteien mangels Grundmandaten alle den (Wieder)einzug verpassen wären das signifikante 23% die nicht im Parlament vertreten wären. Bei 70% Wahlbeteiligung wäre abzusehen dass die 30% Nichtwähler stärkste "Partei" würden, dann Union mit 33 % * 0,7 =23% Anteil bei Wahlberechtigten, dann womöglich "Partei der Vergeblichwähler" mit 23% bzw 16% real, und dann erst die anderen Bundestagsparteien wie SPD, AfD, Grüne mit "Teenager-%". --2003:C6:3715:2F25:186B:7481:7E2E:62A1 13:50, 14. Nov. 2024 (CET)