Diskussion:Bundeswehrkampfmesser
== Entstehungszeit: 1941 ==
Woher stammt die hier zitierte Entstehungszeit: 1941? --84.242.17.241 23:41, 18. Jun. 2023 (CEST)
- Du musst User:Auge=mit aus der Versionsgeschichte hier die Stelle in der Versionsgeschichte Fragen, keine Ahnung woher er das hat. --SalleWinter (Diskussion) 14:57, 11. Aug. 2023 (CEST)
- Ist behoben (war wahrscheinlich ein „copy-&-paste-Fehler“ beim restaurieren der zerschossenen Infobox) - sorry… mit freundlichen Grüßen, --Auge=mit (Diskussion) 15:10, 11. Aug. 2023 (CEST)
Hersteller Bundeswehr Feldmesser M1968
[Quelltext bearbeiten]Fehler bei den Herstellern:
Hersteller Dabei stehen folgende Kürzel für folgenden Hersteller:
WKC – Weyersberg, Kirschbaum & Cie mit ihrem Markenlogo, ein Ritterhelm
OFW – Otto Förster, Witzhelden, lieferte auch Feldessbestecke und Klappspaten (andere aufgeführte Hersteller zum Teil auch) OFW lieferte auch Vorserienmodelle für den Truppenversuch, diese Ware auf der Fehlschärfe nur mit "OFW" gestempelt, Griff, Scheide und Lederhalterung waren noch schwarz
FKS – Friedrich Koch, Solingen. HSK – Hans Schulze, Koblenz
WMF – Württembergische Metallwarenfabrik - hat keine Messer an die Bundeswehr ausgegeben, wenn dann überhaupt nur für den zivilen Verkauf
AES – A. Eickhorn, Solingen - keine Markierung AES bekannt, nur Vorserienmodelle im Truppenversuch mit länglicher Aufschrift Eickhorn auf der oberen Seite der Klinge über der Fase, die Messer hatten schwarzen Griff, Scheide und Lederhalter Eickhorn wurde später bei dem Auftragen für das M1968 nicht bedacht, also keine oliven Feldmesser mit irgendeiner Stempelung von Eickhorn. Bei der Bundeswehr ist soweit mir bekannt das Stempelkürzel vom Eickhorn auch CES - Carl Eickhorn Solingen
Robert Klaas – Robert Klaas - original Messer der Bundeswehr haben die beiden Störche auf der Fehlschärfe, danach "Rostfrei Solingen", gefolgt vom Produktionsjahr 69 oder 70 Für den zivilen Markt wurden Feldmesser mit gleicher Qualität wie für die Bundeswehr von Klaas produziert, aber diese hatten nur die beiden Störche auf der Fehlschärfe und es fehlte der Eindruck "Bw" auf dem Griff
Zu beachten ist, dass auch das eine oder andere zum Teil qualitativ schlecht gefertigte Feldmesser auf wundersame Weise seinem Weg in die Bestände der Bundeswehr gefunden hat, diese sind wohl bei der Rückgabe als "Ersatz" für das Originalmesser zurückgegeben worden, uns sind so bei der Bundeswehr im Umlauf gewesen. Diese sind aber nicht offiziell von der Bundeswehr beschafft worden, und erfüllen meist auch nicht die Anforderungen der TL. --2A04:4540:AA03:1D00:59BE:F4CD:B9E6:4D3A 23:46, 26. Aug. 2024 (CEST)