Diskussion:Buren

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 2003:E5:1F29:40F:DF8:F8DF:F72C:27F7 in Abschnitt Buren oder Afrikaner?!
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Buren oder Afrikaner?!

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Wie ich sehe, wurde der Artikel anfang Oktober von Afrikaner zu Buren umbenannt. Es gibt ein paar Probleme, die wohl auch mit der nicht festgelegten Terminologie im Deutschen zusammenhängen. In Südafrika werden die beiden Begriffe bedeutungsunterscheidend verwendet: als boere = Buren werden (mittlerweile wohl abwertend) ausschließlich weiße Sprecher des Afrikaans bezeichnet, als afrikaners = Afrikaner alle Sprecher. Im Deutschen würde ich den Begriff Bure als Historismus ansehen, der nur noch die Buren in der Geschichte bezeichnet. Nun stellt sich die Frage, ob es überhaupt einen Begriff für Sprecher des Afrikaans gibt, und wenn ja, wie dieser lautet: Afrikaner, wie unter anderem im Englischen, oder Bure, wie im Niederländischen? Ich plädiere für den Afrikaner, da der Begriff einerseits selbstgewählt ist und andererseits eine einfache Unterscheidung vom historischen Buren erlaubt. Vielleicht sogar Stoff für zwei unterschiedliche Artikel? -- Vertaler (Diskussion) 16:27, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hat sich erledigt, ich hab einfach eine Begriffsklärung auf Afrikaner angelegt. Keinerlei Probleme mit strittigen Bezeichnungen mehr. -- Vertaler (Diskussion) 00:31, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
In Südafrika ist der Begriff "Buren" sehr wohl noch in Gebrauch. Und meiner Meinung nach auch nicht abwertend, denn die afrikaans-sprechende Gemeinschaft bezeichnet sich selbst mit diesem Begriff.
"Bure maake plan" oder "alle buremense" (hab keine Ahnung der Orthografie von afrikaans) sind häufig verwendete Begriffe.
--Justbridge 20:18, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
--- Großer Schwachsinn... Bure = Bauer... und da es hier um Platt geht, sollte es auch so nieder geschrieben werden! (nicht signierter Beitrag von 91.56.154.198 (Diskussion | Beiträge) 04:43, 31. Okt. 2009 (CET)) Beantworten
Beide Begriffe sind im Gebrauch. Und werden meist synonym verwendet. Anzumerken ist allerdings, dass es unter den Buren eine sehr kleine Minderheit gibt, die zwischen den Begriffen eine Unterscheidung treffen moechte als waeren das zwei verschiedene Voelker. --41.150.60.96 16:15, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Zwei Anmerkungen. (a) "Afrikaaner" ist nicht nur eine Selbstbezeichnung, sondern offizielle Bezeichnung in Südafrika und Namibia. "Buren" wird nur noch umgangssprachlich verwandt. Wie in allen ähnlichen Fällen, ist also "Afrikaner" durchgängig in Titel und Text zu verwenden. (b) "Bur" ist "Bauer" sowohl im Plattdeutschen wie auch im Niederländischen. Nur wird im Niederländischen der Vokal "u" als "oe" geschrieben (während das geschriebene "u" im Niederländischen dem deutschen "ü" entspricht). Niederländer und Afrikaaner schreiben also "boere" (ausgesprochen "Bure"), und das Wort ist als "Buren" noch zur Kolonialzeit ins Hochdeutsche gewandert. Aflis 17:28, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Der Begriff "Afrikaner" für die "Buren" ist mir und nach Umfragen auch meinem gesamten sozialen Umfeld völlig fremd. Beim Begriff "Afrikaner" denken wir alle ausschließlich an einen Sammelbegriff aller auf dem Afrikanischen Kontinent von Marokko bis Südafrika und von Senegal bis Somalia lebenden oder von dort kommenden Menschen, analog zu Begriffen wie Europäer oder Asiaten.--Ciao • Bestoernesto 03:47, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Die Buren bezeichnen sich als Afrikaander und ihre Sprache als Afrikaans. Dies ist durchaus zu verstehen, denn sie haben schon seit langer Zeit keine Kontakte mehr zu ihren europäischen Herkunftsgebieten. (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:1F29:40F:DF8:F8DF:F72C:27F7 (Diskussion) 12:55, 27. Apr. 2024 (CEST)) Sie siedelten bereits vor den Bantuvölkern in Südafrika, deswegen verstehen sie sich als weiße Indigene. Die eigentlichen Indigenen in dieser Weltgegend sind allerdings die Khoin und die San.Beantworten

Burenkriege vs. Kaffernkriege

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Als Burenkriege werden die Konflikte der Buren mit den Engländern bezeichnet, nicht die Kaffernkriege. Sollten mittlerweile auch diese als solche bezeichnet werden (was mir allerdings neu wäre), sollte man das entsprechende Lemma zuerst umarbeiten, ehe man einen falschen link setzt. Bezüglich abwertender Sprache gebe ich dir natürlich recht. --schmechi 00:41, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Buschmänner als Übersetzung für San?!

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Das ist politisch sehr fragwürdig und sollte überarbeitet werden! Der Begriff "Buschmann" wurde unter rassistischen Umständen geprägt, jemand kommt aus dem "Busch" und ist folglich ein "Buschmann" für die weißen Siedler. Nicht zuletzt ist der Begriff degradierend gemeint, primitivierend. Jeder San wird sich aber auch heute noch wegen dieser Bezeichnung schütteln!! Wie wärs mit Ureinwohner?


Wie kann es eigentlich sein, dass auf meine Anfrage, rassistisch anmutende Bezeichnungen aus dem Text zu streichen, nicht reagiert wird? 160.45.212.186 11:01, 30. Mai 2008 nachsigniert: Justbridge 11:24, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Auch wenn die Bezeichnung Buschmänner durchaus rassistischen Ursprung hat, haben viele von mir in Namibia befragten San sich selbst mit Stolz als "Bushman" bezeichnet. Mir wurde erzählt, "San" ist ein Wort aus dem Afrikaanischen, somit auch problematisch (Laut Wikipedia entstammt das Wort aber dem Nama). "Ureinwohner" ist vielleicht doch zu allgemein. Vielleicht sollte man die Bezeichnung die sie sich selbst geben verwenden, also Beispielsweise "Ju/'Hoansi". (nicht signierter Beitrag von 92.117.73.25 (Diskussion | Beiträge) 13:53, 5. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Der Terminus "bushmen" ist nach meiner Kenntnis nicht eindeutig als fragwürdiger Begriff anzusehen. Schaut man auf offizielle südafrikanische Homepages, wird er durchaus akzeptiert, zum Beispiel hier:[1] ("Khoisan is a term used to describe two separate groups, physically similar in being light-skinned and small in stature. The Khoi, who were called Hottentots by the Europeans, were pastoralists and were effectively annihilated; the San, called Bushmen by the Europeans, were hunter-gatherers. A small San population still lives in South Africa."). Schwer vorstellbar wäre auch diese offizielle Darstellung, wenn das Wort schwer belastet wäre [2]. Es gibt Sachzusammenhänge, bei denen man im Alltag eine Unterscheidung zwischen San und Khoi nicht eindeutig treffen kann. In konkreten Fällen mit eindeutigem Bezug auf Angehörige dieser Volksgruppe wird in Südafrika von San gesprochen. Mehr in allgemeineren Dingen ist bushmen durchaus gängig.
Selber hatte ich eine Begegnung mit einem Mann dieser Herkunft, der sich mir gegenüber als "bushman" bezeichnete. Ob er dabei dachte, daß ich die Bezeichnung San oder Khoi nicht kannte, kann ich nicht sagen. -- Lysippos 17:05, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Buren in Georgien

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Die Sache mit den Buren in Georgien ist nun mit link belegt. -- Minkner Consulting 00:33, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Schreibweise

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Bei Ernst Klimm, Karl-Günther Schneider, Bernd Wiese: Das südliche Afrika. Republik Südafrika, Swasiland, Lesotho. In: Werner Storkebaum (Hrsg.): Wissenschaftliche Länderkunden. 17, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1980, ISBN 3-534-04132-1. steht auf S. 8 folgende Aussage: „Die größte Bevölkerungsgruppe bilden die Schwarzen, von internationalen Organisationen wie der OAU (Organisation of African Unity) als »Afrikaner« (»Africans«) bezeichnet, ....“ und weiter auf Seite 11 „Politisch führend sind seit 1948 die ca. 2,3 Mio (1970) afrikaansen Bürger, die auf protestantisch-calvinistischem Hintergrund ...“ sowie „... zu dem Phänomenen eines ausgesprochenen "Afrikaaner-Nationalismus".“

Bei Dieter Nohlen, Franz Nuscheler: Handbuch der Dritten Welt. Ostafrika und Südafrika. J.H.W. Dietz Nachf., Bonn 1993, ISBN 3-8012-0205-4 wird auf Seite 425 ausgeführt: „Dieser ... Gegensatz hat sich nach Erlangung der politischen Macht durch die überwiegend die afrikaanssprechende Bev. vertretende National Party und den damit verbundenen wirtschaftlichen Aufstieg vieler Afrikaaner abgeschwächt, ...“

Weitere Beispiele für die Verwendung von „Afrikaaner“ in der deutschen Sprache: [3] [4] [5]. Hier noch ein englischsprachiger Link: [6]

Im Gegensatz dazu werden mit dem Wort „Afrikaner“ die Angehörigen allgemein der schwarzen Bevölkerung in Südafrika bezeichnet: [7] (Informationsstelle südliches Afrika [8]).Lysippos (Diskussion) 15:14, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Es kann wohl vermutet werden, daß die deutschen Kollegen in Unkenntnis des Afrikaans davon ausgingen, daß in dieser Sprache die Selbstbezeichnung der Buren "Afrikaaner" geschrieben würde (eben weil die Sprache selbst mit Doppel-a geschrieben wird). Diese Schreibweise hat ja auch den Vorteil einer orthographischen Unterscheidung zu den Schwarzafrikanern. Sie ist aber fragwürdig, da es sich tatsächlich nicht um eine Übernahme aus dem Afrikaans handelt, sondern um eine aus Unwissenheit "nachempfundene" Form. So etwas kommt natürlich in allen möglichen Sprachen vor und bürgert sich ein - oder auch nicht. Im Deutschen scheint z.Z. unentschieden, wohin die Reise geht. Das ist nicht zuletzt eine Frage des Sprachempfindens. Mir selbst sträuben sich die Haare, wenn ich dieses "aa" sehe, das einen auf Unkenntnis gegründeten Wunsch nach Korrektheit ausdrückt. Ich bin also dafür, die Selbstbezeichnung aus dem Afrikaans zu übernehmen, also "Afrikaner" zu schreiben. -- Aflis (Diskussion) 17:24, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Es geht hier ja darum, welche Bezeichnung im Deutschen, vor allem in Fachliteratur, verwendet wird. Das Sprachempfinden spielt da keine Rolle. Gibt es denn ausreichend Belege für die Verwendung von „Afrikaner“ in dem hier diskutierten Zusammenhang? Wenn ja, sollten beide Formen in der Einleitung aufgeführt werden, sonst nur „Afrikaaner“. --Vanellus (Diskussion) 17:32, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Nun, auch in der Fachliteratur gehen die Autoren in solchen (wie in anderen) Fällen nicht zuletzt nach Sprachgefühl vor. Soweit ich den Überblick habe, wiegt "Afrikaner" vor. Aus der Literatur speziell zu Südafrika/Namibia ist mir kein Fall mit "aa" erinnerlich. Dies kommt aber in Überblicksliteratur vor, ist aber auch dort die Ausnahme. -- Aflis (Diskussion) 22:00, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Verwendung der beiden Schreibweisen ist auffällig und kann sich irritierend auswirken. Sie allein mit "Unkenntnis" zu vermuten erscheint mM nicht ausreichend stichhaltig zu sein, da sehr verschiedene und offenkundig versierte Autoren sich des doppelten "a" bedienen bzw. "Afrikaner" in Bezug auf die schwarze Bevölkerung verwenden (u.a.1, 2). Es könnte sich dabei um eine wohlüberdachte sprachliche Entwicklung auf diesem Sachgebiet handeln, da im Englischen „the Afrikaner“ (für Buren) und „the Africans“ (für Schwarze) gebräuchlich ist.
Es ist zwar kein stichhaltiger Beweis, nur eine Wahrnehmung, jedoch erläuterte mir ein deutschsprachiger Germanistik-Dozent von einer südafrikanischen Uni, dort promoviert und seit Jahrzehnten lebend, diese Schreibweise mit "aa". Diese Person erwähnte auch die Variante "Afrikaander". Trotzdem ist dies für mich hier kein Argument zu einer endgültigen Position, aber mir ist auch schon vor Ort die Verwendung von "Afrikaner" für Buren aufgefallen. Könnte möglicherweise dem Afrikaanswort "Afrikaner" eine religiös/kulturell begründete Bedeutung zukommen, da sie sich sonst Buren nannten?
Habe mir unter dieser Fragestelllung mal einige Bände aus der Wissenschaftlichen Reihe der ISSA in Bonn und eine Arbeit vom Institut für Afrika-Kunde in Hamburg vorgenommen und fand dort Textstellen sehr unterschiedlicher Autoren, die "Afrikaner" im Sinnzusammenhang für Schwarze und Afrikaaner für Buren verwendeten:
  • Ronald Meinardus: Die Afrikapolitik der Republik Südafrika. 1981. auf S. 14 " ... der Broederbond ...[...]. Einen Blick hinter die Kulissen dieses exklusiv den Afrikaanern (Buren) vorbehaltenen Geheimbundes verdanken wir dem südafrikanischen Publizisten ..."
  • Francis Wilson, Gottfried Wellmer, Ulrich Weyl, Harald Wolpe u.a.: Wanderarbeit im Südlichen Afrika. 1976. auf S. 126 "Die Alternative für die afrikaanische (burische) Arbeiterklasse, die sich der Konkurrenz von afrikanischen Arbeitern widersetzte, und für ..." (im Beitrag von H. Wolpe)
  • Gottfried Wellmer: Südafrikas Bantustans. Geschichte, Ideologie und Wirklichkeit. 1976. auf S. 14 "...und die humanitären Proteste der christlichen Missionen gegen die Ausrottung der Afrikaner durch die Buren berechtigt sein."
  • Andrea Lang: Separate Development und das Departement of Bantu. Administration in Südafrika – Geschichte und Analyse der Spezialverwaltung für Schwarze. Arbeiten aus dem Institut für Afrika-Kunde. Bd. 103. Hrsg v. Verbund Stiftung Deutsches Übersee-Institut. Hamburg 1999. ISBN 3-928049-58-5. auf S. 14-15 Kap. 2.2.1 Die Ideologie der Apartheid ..."Lange Zeit von dem europäischen Gedankengut der Aufklärung abgeschnitten, bildete sich eine Art Gruppenidentität oder Nationalismus der Afrikaaner erst verhältnismäßig spät. Auseinandersetzungen um Land mit den Stämmen der Basotho 1838 ließen ..." aber auf S. 38 im Kap. 3 Südafrika unter britischer Herrschaft und die Einführung der Indirect Rule "Für die Afrikaner bedeutete die Entwicklung, daß die Politik nun von weißen Siedlern bestimmt wurde, die in direkter Konkurrenz zu den Afrikanern um Ressourcen, Boden, Arbeitskräfte, staatliche Unterstützung und politische Macht standen."
Wie schon Vanellus sagte, kommt es auf die verbreitete deutschsprachige Fachpraxis an, welcher Begriff in der Einleitung stehen sollte. Ich finde aber den Einwand von Aflis trotzdem in der Sache bedenkenswert und man sollte mM im Artikel auf diese in der divergenten Schreibweise sprachübergreifende bestehende Besonderheit hinweisen. Dadurch wäre die Qualität der enzyklopädischen Aussage zu dieser Frage gestärkt. @ Aflis: Was ist Überblicksliteratur? Beispiele? Könntest Du mal bitte stichhaltig argumentieren.--Lysippos (Diskussion) 23:01, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

@Lysippos: zu Beginn dieser Sektion hast Du selbst gute Beispiele von Übersichtliteratur gebracht: Limm u.a., Nohlen & Nuscheler sprechen die Dinge im Rahmen von Gesamtbeschreibungen Afrikas (bzw. einer Teilregion dieses Kontinents) an. -- Aflis (Diskussion) 00:38, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Jetzt haben wir immer noch keinen Beleg für die Schreibweise „Afrikaner“ im Sinne des Artikels. Ich habe auch mal geforscht und „Afrikaaner“ und in einem älteren Werk (Ki-Zerbo: Die Geschichte Schwarz-Afrikas) „Afrikaander“ gefunden, „Afrikaner“ dafür zuhauf im Sinne von „Africans“. Wenn sich nichts Neues ergibt, werde ich die Einleitung ändern. --Vanellus (Diskussion) 18:01, 23. Jul. 2012 (CEST).Beantworten

Leider sitze ich im Ausland und komme nur bei gelegentlichen Besuchen an deutsche Afrikabibliotheken. Man müßte in Hamburg, Freiburg (Arnold-Bergstraesser Institut), Bayreuth oder auch Basel nachsehen in der Fachliteratur zu Südafrika. Soviel mir erinnerlich, wird dort durchgängig von "Buren" oder "Afrikaner" gesprochen; da die Autoren durchgängig zumindest Grundkenntnisse des Afrikaans haben, würden sie nie "Afrikaan(d)er" schreiben. Der o.a. Beleg ist typischerweise der Übersichtsliteratur zu Afrika entnommen und wurde in diesem Fall von einem (sicher nicht fachkundigen) Übersetzer beigesteuert. Daß ansonsten in der Afrikaliteratur (oder auch anderswo) im deutschsprachigen Bereich "Afrikaner" im Sinne von "Africans" verwandt wird, ist klar. -- Aflis (Diskussion) 11:47, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

@Vanellus: Mir sind sowohl "Afrikaaner" als auch (seltener) "Afriaander" auch deutschsprachigen Publikationen bekannt, ich würde diese Begriffe jedoch eher eine deutsche Neologismen (bzw. eigentlich deutsche Schreibweisen) für das kapholländiche Wort "Afrikaner" statt als Fehlübersetzung sehen, weil dieses begreiflicherweise außerhalb der wirklich spezifischen Fachliteratur nicht verwendet werden kann, bezeichnet das deutsche Wort "Afrikaner" was ganz anderes. Der deutsche Leser kann sicherlich mit dem Wort "Bure" sehr viel mehr anfangen als mit allem anderen.Antemister (Diskussion) 13:22, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Gemeint bin offenbar nicht ich, sondern Benutzer:Aflis. --Vanellus (Diskussion) 14:41, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Nur noch eins: ob den heutigen Deutschen das Wort "Buren" noch geläufig ist, wäre m.E. der Überprüfung wert. Selbst mir, der ich noch damit aufgewachsen bin, klingt es inzwischen veraltet. Was ja auch der Grund ist, warum es in der Fachliteratur kaum noch auftaucht. -- Aflis (Diskussion) 15:07, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

@ Aflis: Ich frage mich, was Du mit "Fachliteratur" meinst.--Lysippos (Diskussion) 15:10, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

@ Lysippos: Im vorliegenden Zussammenhang spreche ich von Fachliteratur, wenn es sich um sozial- oder geschichtswissenschaftliche Werke zu Südafrika (eventuell zum südlichen Afrika) handelt. In diesem Sinne gehören also Werke zu Afrika allgemein/insgesamt nicht dazu. In ersteren kommt m.E. die Schreibweise mit "aa" nicht vor, wohl aber (gelegentlich) in letzteren. -- Aflis (Diskussion) 15:28, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

@Aflis: Wäre es nicht im Sinne des Fortschritts dieser Diskussion, wenn Du einige Beispiele der von Dir ins Auge gefasste „sozial- oder geschichtswissenschaftliche Werke“ nennen könntest, die Du im vorliegenden Zusammenhang verwenden würdest?--Lysippos (Diskussion) 15:39, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

@Lysippos: Im Oktober bin ich voraussichtlich wieder einmal in Deutschland und werde in einer Afrikabibliothek nachsehen. -- Aflis (Diskussion) 16:01, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

@Aflis: Also bist Du Dir überhaupt noch nicht sicher, ob es Fachliteratur im vorliegenden Zusammenhang gibt, die nach Wikipedia:Belege verwendungsfähig ist?--Lysippos (Diskussion) 16:10, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

@Lysippos: Nee, das hast Du völlig falsch verstanden. Natürlich gibt es jede Menge Fachliteratur (im obigen Sinne), und in den meisten Fällen ist dort auch von den Buren/Afrikanern die Rede. Der springende Punkt ist dabei (für die Diskussion, die wir hier führen), wie dort "Afrikaner" geschrieben wird. Als ich diese Bücher seinerzeit (zu einem Teil) gelesen habe, galt mein Interesse ja nicht diesem speziellen Aspekt. Ich werde sie also daraufhin durchsehen, uma eine solide Grundlage für eine Aussage zu haben. Das könnte natürlich auch jeder andere machen, der Zugang zu einer Afrikabibliothek hat. -- Aflis (Diskussion) 17:56, 29. Jul. 2012 (CEST) Mal konkret, um was geht es eigentlich in der Diskussion hier genau?Antemister (Diskussion) 18:10, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Es ging nicht um Verständnisfragen sondern um Deine Argumentationsweise. Niemand wird hier etwas gegen verschiedene Schreibweisen und eine referenzierte Darstellung von diesen einzuwenden haben (so weit waren wir bereits oben). Andere (externe, ausgewiesene) Buchautoren aber mit „Unkenntnis“ zu bezeichen ohne eine schlüssige Erklärung in der Sache zu liefern, erweckt aber nicht gerade den besten Eindruck und führt im Verlauf hier zu keiner ergebnisorientierten Diskussion.

  • Könntest Du bitte für alle Mitlesende noch etwas zu diesem Edit auf dieser Diskseite sagen?: "Zwei Anmerkungen. (a) "Afrikaaner" ist nicht nur eine Selbstbezeichnung, sondern offizielle Bezeichnung in Südafrika und Namibia. "Buren" wird nur noch umgangssprachlich verwandt. Wie in allen ähnlichen Fällen, ist also "Afrikaner" durchgängig in Titel und Text zu verwenden. (b) "Bur" ist "Bauer" sowohl im Plattdeutschen wie auch im Niederländischen. Nur wird im Niederländischen der Vokal "u" als "oe" geschrieben (während das geschriebene "u" im Niederländischen dem deutschen "ü" entspricht). Niederländer und Afrikaaner schreiben also "boere" (ausgesprochen "Bure"), und das Wort ist als "Buren" noch zur Kolonialzeit ins Hochdeutsche gewandert. Aflis 17:28, 29. Dez. 2011 (MEZ)"

Es könnte sich eventuell ein irritierender Eindruck ergeben.--Lysippos (Diskussion) 18:15, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die obige Anfrage von Antemister ist zweifellos berechtigt, was durch das anschließende Edit von Lysippos noch bestätigt wird. Ich versuche 'mal, die Dinge Punkt für Punkt auseinander zu sortieren.
  • In meinem vorstehenden Edit, an das ich mich selbst nicht mehr erinnerte, ist mir ein höchst peinlicher Lapsus unterlaufen, indem ich dort in meiner ersten Anmerkung "Afrikaaner" mit zwei "aa" getippt habe. Genau das ist ja falsch: auf Afrikaans wird ja die Selbstbezeichnung/offizielle Bezeichnung eben nicht mit zwei "aa" geschrieben, wie in der "kapholländischen" Wikipedia z.B. im Artikeln "boere" nachzulesen ist: man schreibt "Afrikaner" (Singular) bzw. "Afrikaners" (Plural); ein Doppel-a gibt es nur im Adjektiv (eben "afrikaans"). Es tut mir aufrichtig leid, daß ich auf diese Weise Verwirrung gestiftet habe.
  • Für mich ist es in unserer Diskussion zentral darum gegangen, welche Schreibweise im Deutschen üblich und sinnvoll ist. Zur Frage, welche der ins Spiel gebrachten Varianten sinnvoll ist, habe ich den Standpunkt vertreten, ein Doppel-a sei nicht sinnvoll, weil es der in der Ursprungssprache gebräuchlichen Schreibweise nicht entspricht. Zur Frage, welche Schreibweise üblich sei, habe ich darauf hingewiesen, daß ein Doppel-a (praktisch) nur außerhalb der Fachliteratur (im oben definierten Sinn) anzutreffen sei. Da ich verstanden hatte, Lysippos ginge es um eine empirisch abgesicherte Bestätigung dieser Hypothese (sorry wegen des Fachjargons), habe ich mich bereit erklärt, die Quellen entsprechend zu überprüfen.
  • Inzwischen habe ich nach einer Erklärung für den unterschiedlichen Gebrauch gesucht. Mir schien es (und scheint es bis zum Beweis des Gegenteils weiterhin), daß die Verwendung des Doppel-a bei Autoren zu finden ist, die meinen, dies entspreche der Schreibweise auf Afrikaans - die also diese Sprache nicht kennen (s.o.). Natürlich ist auch dies eine Hypothese, die der Überprüfung bedarf. Sie auf einer Diskussionsseite zur Debatte zu stellen, halte ich für berechtigt; in den Artikel selbst würde sie erst nach Überprüfung gehören.
  • Lysippos scheint es als ehrenrührig anzusehen, wenn man bei einem ausgewiesenen Afrikanisten feststellt, daß er Afrikaans nicht beherrscht. Das sehe ich nun absolut nicht so: keiner ist in der Lage, auch nur die wichtigsten Sprachen zu kennen, die es in Afrika gibt. So wird man z.B. niemandem absprechen, ein kompetenter Afrikanist zu sein, weil er kein Kiswahili spricht. Was man allerdings von jedem verlangen kann, ist, daß er stets in Rechnung stellt, wo die Unkenntnis einer gegebenen Sprache eine Begrenzung darstellt. -- Aflis (Diskussion) 20:05, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Nun scheint sich der Dissens ein wenig zu klären. Es ging in dieser Diskussion nicht um die Schreibweise im Afrikaans sondern um die übliche, verbreitete Form in der deutschen Fachliteratur.
Auf Afrikaans ist die Selbstbezeichnung der Buren „Afrikaner“. Das wird auch von niemanden hier bestritten. In englischsprachigen Texten wird in den hier diskutierten Zusammenhängen „Afrikaner“ für Buren und „Africans“ für Schwarze verwendet. In den deutschsprachigen Publikationen der Historiker, beispielsweise dieser, und der anderer relevanter Fachbereiche, ist für Buren alternativ das Wort „Afrikaaner“ gängig. Das wurde aber oben bereits klargestellt. Dass diese Schreibweise nicht der Sprache Afrikaans entspricht, ist ebenso unstrittig. Es geht nur darum, daß angesichts dieses Edits [9] in dieser Diskussion abgestritten wurde, dass die Verwendung von "Afrikaaner" im deutschsprachigen wissenschaftlichen Diskurs üblich sei. Deshalb soll hier noch einmal auf meine obige Aussage verwiesen werden, dass auf diese sprachübergreifende Besonderheit im Artikel Rücksicht genommen werden sollte. Damit wurde nichts anderes gesagt, als dass die vom afrikaansen Wort abweichende Bezeichnung dieses Personenkreises im Lemma dargestellt werden sollte. Schließlich führte die hiesige Diskussion einseitig über ein Infragestellen von Fachliteratur zum Themenkreis und zu einem völlig überflüssigen bashing unbeteiligter Dritter.
Es sicher in der Sache von Vorteil hierzu anzumerken, dass dieser Autor zum Thema des "Afrikaaner-Nationalismus" habilitiert hat und in seiner Eigenschaft als deutscher Historiker ([10]) derzeit als einer der ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der südafrikanischen Geschichte gilt. Darum kann man nun noch als fünftes Beispiel aus dem Kreise der relevanten Fachliteratur diese Arbeit zu Gunsten einer fachlich vertieften Diskussion anführen. Diese Beispiel verdeutlicht noch einmal die Verwendung des Begriffs und verweist am Schluß auf seine Habilitationsschrift aus dem Jahre 1996. Meiner weiter oben getroffen Aussage hinsichtlich einer Stärkung der „Qualität der enzyklopädischen Aussage“ in dieser Frage folgend, strebte ich auf der Disk eine vergleichbare Erläuterung wie sie in diesem Werk auf Seite V (römisch 5) mM treffend formuliert wurde. Bisher blieb ein gegenteiliger Beleg für die mehrfachen Behauptungen über angebliche Autorenmeinungen (Autoren außerhalb WP) über den hier diskutierten Sachverhalt, auch per Internetlink, offen! Ich finde es gut und notwendig, auf die dem Afrikaans entstammende Eigenbezeichnung mit einem „a“ im Sinne eines korrekten sprachlichen Bezugs zu verweisen.--Lysippos (Diskussion) 20:38, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Diese Diskussion möchte ich nicht weiterführen, weil immer wieder Unterstellungen eingeflochten werden. So hat es meinerseits ein "bashing" nie gegeben. Auf einmal wird auch unterschlagen, daß es im Deutschen zwei Schreibweisen gibt (was ich in den Artikel nachgetragen habe). Im Übrigen finde ich es verblüffend, daß es in allen wichtigen Fassungen der Wikipedia (und sogar in einigen kleineren) getrennte Artikel für "Buren" und "Afrikaner" gibt, nicht aber auf de:WP. Ansonsten: auf Afrikaans ist die Selbstbezeichnung "Afrikaners" (also mit Plural-s): ich habe den Link zum entsprechenden Artikel eingefügt. -- Aflis (Diskussion) 12:42, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Beziehungen zu den Niederlanden

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Wie sieht es denn heute damit aus, insbesondere was sie Auswanderung angeht?Antemister (Diskussion) 10:59, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bevölkerungszahlen fehlen

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Ich habe diese Woche auf einem Vortrag gehört, dass sich die Zahl der in Südafrika wohnenden Buren in den letzten 20 Jahren von 2,5 auf 1,5 Millionen Menschen fast halbiert hat. Wäre das nicht etwas, was wir in diesen Artikel irgendwie aufnehmen sollten, was interessant wäre? --89.144.221.243 10:09, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das sollte auf jeden Fall in den Artikel, wenn es belegt werden kann (im Vortrag gehört würde nicht reichen). Es ist allerdings schwierig zu belegen, da Buren/Afrikaaner statistisch nicht als eigene Volksgruppe erfasst werden (Weiße schon, siehe Volkszählung 2011). --Vanellus (Diskussion) 14:12, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Bebilderung

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Gegenwärtig prägt den Beginn des Artikels eine Darstellung bewaffneter Buren (Datei:Afrikaner Commandos2.JPG) um 1900. Ohne konkreten Textzusammenhang kann diese Abbildung den Eindruck eines x-beliebigen "Räuberkommandos" vermitteln. Es ist ganz sicher unstrittig, daß diese Bevölkerungsgruppe für ihre Existenz- und Identitätsbewahrung auch ausgesprochen wehrhaft auftrat, jedoch finden sich ebenso andere Facetten in ihrer Sozial- und Kulturgeschichte, weniger militant, durchaus liberal-konservativ, einige sogar offen oppositionell zum burischen Nationalismus eingestellt. Auch diese Personen sind/waren Teil der burischen Samelewing: Christiaan Beyers Naudé, Pik Botha, Chris Barnard, Hendrik Jacobus Coetsee, Stoffel van der Merwe oder André Brink.
Deshalb wäre ich für Auswahl einer neutralen Eingangsabbildung. Ich schlage vor, das bisherige Bild weiterhin zu verwenden, jedoch nach unten zu setzen und ein nicht so militant anmutendes Motiv an den Artikelanfang zu positionieren. Auch das hier sind Buren (im Vergleich zum oben benannten Bild) und die ideelle Botschaft des Bildes ist hier eine ganz andere. Beispielsweise könnte man dieses Foto (Datei:Voortrekker-1938 (2).jpg) voran stellen. Meinungen und Vorschläge dazu? --Lysippos (Diskussion) 19:39, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Mach mal, das ist auf jeden Fall besser. Ein paar bekannte Bur(inn)en könnte man vielleicht als Galerie einbauen. --Vanellus (Diskussion) 20:34, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Idee mit der Galerie hat Charme.--Lysippos (Diskussion) 21:00, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Krieg und Apartheid

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"Das Regime kam jedoch bald unter internationalen Druck" (Kursive von mir). Zeitangaben sind, sub specie aeternitatis, natürlich immer relativ; aber nach meinem Gefühl gehen "bald" und gut vier Jahrzehnte nicht recht miteinander. Irgendwelche Einwände dagegen, das Wort ersatzlos zu streichen? Grüße Dumbox (Diskussion) 11:30, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Nun, „bald“ bezieht sich auf die im Text genannte Jahreszahl 1948 und trifft es eigentlich ganz gut. Man könnte die Angabe sicher noch präzisieren, aber das ist eher etwas für die Artikel Apartheid, Geschichte Südafrikas etc. Grüße, --Vanellus (Diskussion) 12:01, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

In Luft aufgelöst?

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Irgendwie fehlt was zum Abgang der Briten. Haben sich die nach dem gewonnenen 2. Burenkrieg in Luft aufgelöst? Oder sind sie in Richtung Heimat abgedampft.? Irgendwie und wo gab es dann doch noch britische Protektorate am Südzipfel von Afrika?--Ciao • Bestoernesto 04:01, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Aber es ist ein Artikel zu den Buren, was mit den Briten passiert ist gehört hier ja, sobald sie nichts mit den Buren zu tun hatten, nicht rein. --Chtrede (Diskussion) 08:02, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Anzahl der calvinistischen Einwanderer

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Wie groß war schätzungsweise die Anzahl der Calvinisten, die seit 1652 mit Hilfe der VOC nach Kapstadt gelangt sind und wie lange hielt diese Einwanderung an? Dem Artikel nach zu schließen waren das nicht sehr viele Personen. Wenn man bedenkt, dass die Buren zumindest in der Anfangszeit sich mit Nichtweißen vermischten, ist es erstaunlich, dass diese Bevölkerungsgruppe bis 1994 in Südafrika vorherrschend war. (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:1F08:D1F9:A0A3:19B:DB5:B26 (Diskussion) 23:07, 29. Jul. 2022 (CEST))Beantworten