Diskussion:Burgruine Weibertreu
Lesenswert-Diskussion
[Quelltext bearbeiten]Die Burgruine Weibertreu ist die Ruine einer wahrscheinlich im frühen 11. Jahrhundert erbauten Burg in der deutschen Stadt Weinsberg.
- pro - nachdem ich versucht habe, der Diskussion oben zu folgen, bin ich hier gelandet. Ein netter Artikel zur Weibertreu, der eigentlich genau das ist, was hier gesucht wird: "lesenswert" -- Achim Raschka 21:27, 7. Jan 2006 (CET)
- Kjunix 14:26, 8. Jan 2006 (CET) Pro: Optimierungsmöglichkeit: Die Weibertreu-Sage könnte man gleich in der Einleitung erwähnen, dann „klingelt's“ beim Leser schon früher. Dafür die Zugangsmöglichkeiten in das Kapitel "Anlage" (wo sie eigentlich auch schon beschrieben werden). --
- Tobnu 14:35, 8. Jan 2006 (CET) Pro ausführlich und vollständig, ohne sich in Details zu verlieren. --
- Joachim Köhler 19:01, 8. Jan 2006 (CET) Pro: Sehr schön! --
- sehr knapp pro, wichtiger Artikel in der ZfGeschichtswiss 2004 nicht berücksichtigt, keine Weblinks zu Sagenversionen. --Historiograf 01:44, 9. Jan 2006 (CET)
- Lässt sich ändern. Den Artikel besorge ich mir. --Rosenzweig δ 18:47, 9. Jan 2006 (CET)
Ausgliedern
[Quelltext bearbeiten]Meiner Meinung nach könnte man den Artikel über die treuen Weiber doch aus dem Burgruine Artikel ausgliedern. Fände ich gelungener--Ticketautomat 20:47, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Finde ich jetzt nicht. Die Weiber sind so dermaßen mit der Burg vebunden (siehe den Namen des Bauwerks), dass mir eine Ausgliederung zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht angemessen erscheint. Eine Ausgliederung einzelner Werke zu den Treuen Weibern würde dann sinnig sein, wenn ein entsprechendes Werk umfassend abgehandelt wäre, ist es aber im Artikel bislang nicht.--Schmelzle 00:12, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Ich würde auch nichts ausgliedern wollen. --Rosenzweig δ 15:30, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Ich stimme zu, daß dieser Artikel die Sage enthalten sollte. Ich plädiere vielmehr dafür, die Sage im Artikel auffälliger unterzubringen: Wer den Artikel nicht komplett liest, findet in der Einleitung einen Hinweis auf die Sage (prima!) und findet dann im Inhaltsverzeichnis auffällig deren Rezeption (prima!)... klick... aber halt, darin steht nichts zum Inhalt der Sage (Moment, wo...?), und dann braucht's halt etwas, die Sage "unter ferner liefen" irgendwo in der zweiten Hälfte eines unauffälligen Absatzes zu finden (nicht gar so prima). Mir ist klar, daß die Sage vom Umfang her (derzeit?) eigentlich keinen eigenen Abschnitt braucht, aber vielleicht hat ja jemand eine kreative Idee? Wiederaufgreifen im eigenen Abschnitt? (Hm, klingt nach Redundanz.) Andere Gliederung? Ansonsten in der Einleitung vielleicht zumindest ein Hinweis darauf, wo mehr zur Sage steht: "(siehe Geschichte)" sowie eigener Absatz? o.ä.? ... Danke, Ibn Battuta 05:20, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe ein paar Zwischenüberschriften eingezogen, vielleicht hilft das. --Rosenzweig δ 23:25, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Ich stimme zu, daß dieser Artikel die Sage enthalten sollte. Ich plädiere vielmehr dafür, die Sage im Artikel auffälliger unterzubringen: Wer den Artikel nicht komplett liest, findet in der Einleitung einen Hinweis auf die Sage (prima!) und findet dann im Inhaltsverzeichnis auffällig deren Rezeption (prima!)... klick... aber halt, darin steht nichts zum Inhalt der Sage (Moment, wo...?), und dann braucht's halt etwas, die Sage "unter ferner liefen" irgendwo in der zweiten Hälfte eines unauffälligen Absatzes zu finden (nicht gar so prima). Mir ist klar, daß die Sage vom Umfang her (derzeit?) eigentlich keinen eigenen Abschnitt braucht, aber vielleicht hat ja jemand eine kreative Idee? Wiederaufgreifen im eigenen Abschnitt? (Hm, klingt nach Redundanz.) Andere Gliederung? Ansonsten in der Einleitung vielleicht zumindest ein Hinweis darauf, wo mehr zur Sage steht: "(siehe Geschichte)" sowie eigener Absatz? o.ä.? ... Danke, Ibn Battuta 05:20, 19. Apr. 2007 (CEST)
Prunkbecher Weibertreu
[Quelltext bearbeiten]in Schwaben/Franken, Oktober 1977.
Treue Weiber und Herren von Weinsberg
[Quelltext bearbeiten]„1140 war die Burg im Besitz der Welfen, die sich mit den Staufern um die Macht im Reich stritten. König Konrad III., in seinem Gefolge sein Bruder Friedrich II. von Schwaben und mehrere Bischöfe und Fürsten (u. a. Markgraf Hermann III. von Baden), belagerte die Burg mehrere Wochen lang und schlug am 21. Dezember 1140 in offener Feldschlacht den zum Entsatz heraneilenden Welf VI.“. Ich bin der Ansicht, dass auch das Gefolge zum Subjekt des Satzes gehört, deshalb müssten die Verben schon im Plural stehen. --Schubbay (Diskussion) 19:05, 23. Okt. 2014 (CEST)
- Da steht nicht "König Konrad und [...]" oder eine andere Konjunktion. Daher ist das kein Plural. -- Rosenzweig δ 19:09, 23. Okt. 2014 (CEST)
- Meiner Meinung nach erfüllt hier auch das Komma die Funktion einer Konjunktion. --Schubbay (Diskussion) 19:19, 23. Okt. 2014 (CEST)