Diskussion:CTS Eventim

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Falkmart in Abschnitt Kurzabfall nach Böhmermann
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „CTS Eventim“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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fansale.de

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"Andererseits stellt CTS Eventim die Plattform fansale.de für den Käufer kostenlos zur Verfügung und schafft so einen gesicherten Marktplatz der für den Käufer die reibungslose Vermittlung und Abwicklung des Geschäfts erst möglich macht."

Der Satz ist für mich inhaltlich falsch: Gerade der Käufer ist durch die Provisionen der einzige, der für die fansale Plattform überhaupt etwas bezahlt. Inwiefern stellt eventim die Plattform also "für den Käufer kostenlos" zur Verfügung? Oder ist gemeint, dass das Stöbern und Suchen nach Karten dort kostenlos angeboten wird? Das ist doch wohl selbstverständlich, und kann nicht ernsthaft als positiver Aspekt herausgestellt werden!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.66.10.152 (DiskussionBeiträge) 13:02, 1. Okt. 2008 (CET)) Beantworten

Ich glaube, als Käufer ist hier der Käufer der Tickets bei eventim gemeint, der bei fansale dann zum Verkäufer wird und nicht der Käufer auf fansale. Muss klarer formuliert werden. --Merlissimo 13:11, 1. Okt. 2008 (CEST)
Habe ich entsprechend überarbeitet -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 11:01, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ticketing

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Ist das ein Fachbegriff aus der Branche? Wird der Verkauf von Tickets nicht im Allgemeinen 'Ticketverkauf' oder 'Ticketvertrieb' genannt?78.49.2.223 09:50, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ticketing ist ein Begriff aus der Fachsprache und ist so geläufig.
Und was genau ist nun „Ticketing“? Das sollte einem „Normalo“, dem Fachbegriffe nicht so geläufig sind schon auch erläutert werden, zumal dies eine Enzyklopädie ist. — 88.74.140.243 03:31, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ticketing: technische, administrative, finanzielle, werbliche Bereitstellung und Abwicklung von verschiedenen, umfassenden Vertriebskanälen für den Eintrittskartenverkauf zwischen Anbieter (i.d.R. Veranstalter) und Käufer (i.d.R. Besucher).
In den vergangenen Jahren zählen dazu noch verstärkt: Maßnahmen um das illegale Secondary Ticketing einzuschränken und Möglichkeiten für legales Secondary Ticketing zu schaffen. „Secondary Ticketing“ bezeichnet den Wiederverkauf von Tickets durch Dritte. Illegal wird das überteuerte Wiederverkaufen auf Plattformen wie ebay, Viagogo etc. genannt. Legal wird das Wiederverkaufen von Eintrittskarten auf Plattformen genannt, die keinen Aufschlag auf die Tickets nehmen, sondern ggf. eine Bearbeitungsgebühr für Portokosten oder Umschreibung von personalisierten Tickets. mit gruessen von VINCENZO1492 09:05, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Werbung

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Der ganze Artikel riecht nach Werbung, da er im Sinne einer Enzyklopädie auch zu weitgehend aufgebläht wurde. Das Wort Ticketing mag unter wenigen Fachleuten bekannt sein, wir schreiben aber für die Oma, die das alles auch verstehen muss und nicht für den Volksstamm der Denglishen. Die genaue Eigentümerstruktur und Aufstellung der Tochtergesellschaften scheint für eine Enzyklopädie bei einer ja wirklich nicht bedeutenden Firma nicht sinnvoll, selbst bei Großunternehmen ist das nicht üblich. Ich habe vor den Artikel erheblich auf das wesentliche zu straffen, ggfls. ist auch ein Löschantrag sinnvoll. Gibt es dazu Meinungen? --Roland Kutzki 18:45, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung ist dieser Artikel nicht relevant für Wikipedia, vorallem klingt es zu sehr nach Werbung und die Wortwahl ist zu Branchen spezifisch. Ein Löschantrag ist Sinnvoll.--Musikfan1974 13:09, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ein Löschantrag ist indiskutabel, bitte erstmal die WP:Relevanzkriterien anschauen und dann verschiedene Löschdiskussionen beobachten. Danke --Dansker 14:34, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten
CTS Eventim ist deutscher und europäischer Marktführer im Bereich Eintrittskartenverkauf & -vertrieb und deutscher Marktführer in Sachen Veranstaltungen. Es gab Zeiten - vor allem vor dem Markteintritt Ticketmasters in Deutschland und bis zum Markteintritt Live Nations mit Marek Lieberberg als GF - da hatte CTS eine Monopolstellung mit 70-80% aller verkauften Eintrittskarten in Deutschland und 100% aller Computerterminals an Vorverkaufsstellen. Ticketingfirmen in 22 anderen europäischen und 2 außereuropäischen Ländern tun ihr übriges.
Dazu zahlreiche Beteiligungen in Deutschland an anderen Ticketfirmen (Ticket Online), Veranstaltungshallen: 100% KölnArena (=LanxessArena), 100% Arena Berlin, 100% Tempodrom Berlin. Tempodrom ist aber nicht im offiziellen Organigramm, läuft über das KPS Firmenkonstrukt von KPS (=Klaus-Peter Schulenberg). Ein lokales Concertbüro und eine Verlagsgesellschaft, die den Wohlstand von KPS begründen, den er zum Aufbau von CTS Eventim genutzt hat. Dort ist KPS natürlich auch Mehrheitseigner. (Aktuell sind 28 aktive Firmen beim Bremer Amtsgericht registriert, die mit dem Kürzel KPS starten.) Zudem wird dahin offensichtlich alles verschoben, was nicht in die AG passt (aus Transparenzgründen, aus Förderungsgründen etc.). Eine AG hätte es bestimmt schwieriger gehabt Fördermittel für das finanziell brachliegende Tempodrom zu bekommen. Und die soll es vom Land Berlin und dem Kulturstaatsminister des Bundes ja reichlich gegeben haben. Und dieser Kulturstaatsminister war Bernd Neumann, der jahrzehntelang Vorsitzender der (Überraschung!) Bremer CDU war… und die hat ein inoffizielles Amtsblatt, den weser-report, ein Anzeigenblättchen, das (Überraschung!) unter Obhut der KPS Verlagsgesellschaft erscheint. Der weser-report hat immer schön die Sicht der Bremer CDU und ihrer Unternehmer propagiert. Und die Bremer CDU-Unternehmer haben dort immer schön ihre Anzeigen geschaltet, was wieder für Geld in den Kassen von KPS gesorgt hat.
Dazu dürfte CTS Eventim über seine Veranstaltungstöchter an rund 70%-80% aller großen Festivals in Deutschland beteiligt sein, zudem einen Haufen Festivals im Ausland.
Eine quasi wirtschaftliche Monopolstellung in Deutschland begründet wohl Relevanz. In der Veranstaltungsbranche ist das seit 25 Jahren nix neues, das Kartellamt hat es endlich auch mal begriffen.
Dazu die enge Bindung an die Person KPS, der aufgrund seiner Mehrheitseigentümerschaft in vielen Fällen ohne die anderen Aktionäre durchregieren kann, macht eine Aufstellung der wirtschaftlichen Verpflechtungen interessant. Die Person KPS wird von Forbes schließlich als 2-facher Dollar-Milliardär geführt.
Ja und der Artikel sieht schon etwas nach PR aus, oder mit AGF: es ist viel von der Eventim Investor Relations-Seite kopiert worden. mit gruessen von VINCENZO1492 10:00, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Firmensitz

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Kann jemand erklären, weshalb der Sitz eines Bremer Unternehmens (dort gegründet und gross geworden) in München ist? Der physische Hauptsitz ist ja immer noch in Bremen und der Hauptaktionär ist Bremer. (nicht signierter Beitrag von 88.70.216.195 (Diskussion) 20:21, 21. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Die Firma, die die Software zum Ticketverkauf für den „Computer Ticket Service“ entwickelt hat, stammt aus München (ursprünglich CTS GmbH). KPS hat sich in den 90igern beteiligt. Marcel Avram und Matthias Hoffmann waren auch beteiligt (ein illustrer Kreis, beide wurden später wg. Steuerhinterziehungen zu Haftstrafen verurteilt). Ich meine mich zu erinnern, war er zuerst mit den anderen Veranstaltern und den Gründern beteiligt, bevor KPS sie komplett übernommen hat. Deshalb ist der Firmensitz München. KPS wollte aber aus seiner Heimat nicht weg, deshalb die Verwaltung in Bremen. mit gruessen von VINCENZO1492 10:15, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Firmenname

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Weiß man, wie der Name enstanden ist bzw. was er bedeuten soll? Event-IM, Eve'n'Tim, Even-Tim...? --134.2.189.37 12:12, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

CTS ist abgeleitet von „Computer Ticket Service“ - so hieß das Ticketsystem bzw. die Software dafür ursprünglich. Als das Internet dazu kam, wurde „Eventim“ hinzugefügt. Angeblich soll es aus „Event Internet Marketing“ entstanden sein und verkürzt worden sein, weil es einen heimeligen Assoziationseffekt á la „event=intim“ bzw. „intimer Event“ auslöst. Das ist aber Oral History einer Person aus der Ticketingbranche. Ob das stimmt? Keine Ahnung, konnte ich nicht überprüfen. mit gruessen von VINCENZO1492 10:37, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Bzgl. der korrekten Aussprache des Names scheint es Unsicherheiten zu geben. Ich höre oft ein pseudo-englisches gebrabbel, in die Endsilbe "tim" zu "teim" wird (angelehnt an das englische "time"). Die Erklärung zur Begriffsherkunft läßt ja denn eigentlich nur die deutsche Aussprache zu - für ein deutsches Unternehmen sicherlich auch sinnvoll. Es wäre hilfreich, hier mal etwas verbindliches zu lesen. (nicht signierter Beitrag von Mbgrdau (Diskussion | Beiträge) 19:02, 22. Okt. 2018 (CEST))Beantworten
Bitte das signieren der Beiträge nicht vergessen! Siehe WP:DISK.
Wenn, dann gibt es wohl Unsicherheiten bei den Leutchen, die im Englischunterricht abwesend waren. Die Endsilbe wird wie der Vorname "Tim" ausgesprochen – im Deutschen als auch im Englischen. So halten es die Mitarbeiter dort, und so wird es auch bei englischsprachigen Akteuren praktiziert. Bei deutschen Akteuren gibt es manchmal die Tendenz die Endsilbe zu betonen, dann klingt es annähernd wie das Wort "team". Die Anlehnung an "time" ist einfach falsche Aussprache. In der Konzertbranche wird bei der Firma üblicherweise von CTS gesprochen und mit eventim die Webseite bezeichnet (daher ist dieser letzte Name für Konsumenten geläufiger). CTS ist ein international agierendes Unternehmen, daher ist ein international auszusprechender Name sehr sinnvoll. mit gruessen von VINCENZO1492 11:59, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Aktivitäten

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Soweit mir bekannt, ist Ticketmaster Marktführer und globaler Hauptkonkurrent von Eventim. Live Nation ist für Veranstaltungen zuständig und das kooperierende Unternehmen Ticketmaster macht das Ticketing für Live Nation. Ähnlich wie Semmel Concerts in Kooperation mit Eventim. Sprich: Eventim & Ticketmaster = Ticketing; Live Nation & Semmel = Veranstaltungen. Man kann ja Äpfeln nicht mit Birnen vergleichen :) (nicht signierter Beitrag von 2a02:2028:66e:9501:7c17:4248:7260:846b (Diskussion) 01:07, 9. Jun. 2017)

Falsch. Live Nation als auch CTS Eventim beherbergen beide die beiden Sparten Ticketing und Live Entertainment. Semmel als auch Ticketmaster sind keine kooperierenden Unternehmen. CTS besitzt die Mehrheit an Semmel, genauso wie an zahlreichen anderen Veranstaltungsfirmen, beherrscht die Unternehmen also und Live Nation und Ticketmaster haben 2009 einen Merger durchgeführt. mit gruessen von VINCENZO1492 10:50, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

PKW-Maut

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Hat das schon Relevanz? Tickethändler Eventim soll Pkw-Maut kassieren --Pappnaas666 (Diskussion) 19:57, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Wepromote

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https://www.nau.ch/news/wirtschaft/cts-eventim-tickethandler-ubernimmt-wepromote-65651606 --Fonero (Diskussion) 14:16, 25. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Musterfeststellungsklage

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Unter Kritik sollte zum Thema Einbehalt von Vorverkaufsgebühren bei stornierten Konzertterminen sowohl das Urtel des LG München I vom 09.06.2021 – 37 O 5667/20 – als auch die Musterfeststellungsklage Erwähnung finden. Diese Praxis wurde vom LG München für rechtswidrig erklärt, weil es Verbraucher unangemessen benachteilge. (nicht signierter Beitrag von 195.8.248.20 (Diskussion) 00:31, 2. Apr. 2023 (CEST))Beantworten

Aktivitäten

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Die Aktivitäten bzw. Tochterfirmen und betriebene Hallen usw. wie in englischer Wikipedia sollte rein. --Falkmart (Diskussion) 23:32, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Kurzabfall nach Böhmermann

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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/cts-eventim-boehmermann-kritik-aktienkurs-100.htmlAktie von CTS Eventim stürzt nach Kritik von Jan Böhmermann ab | tagesschau.de --Falkmart (Diskussion) 21:13, 13. Jun. 2023 (CEST)Beantworten