Diskussion:CX-52

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Letzter Kommentar: vor 15 Tagen von OS in Abschnitt Zeitliche Folge
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Zeitliche Folge

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Die CX-52 wurde 1952 in den Verkehr gebracht. Die Operation Rubikon begann 1970. Wurde die Maschine dann umgebaut, um die Verschlüsselung zu schwächen oder betraf die Anfälligkeit neuere Produkte, die ab dann entwickelt wurden? --Gunnar (Diskussion) 12:32, 4. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Hallo Gunnar, soweit ich weiß, hatten Geräte von Boris Hagelin bereits lange vor Start der Operation Rubikon bewusst implementierte beziehungsweise intern bekannte Schwachpunkte. Oft gab es zwei Modellvarianten, eine unsichere und eine sichere, die sich von außen aber kaum unterschieden. Gruß von --OS (Diskussion) 09:55, 5. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Kann man diese Differenzierung kurz im Artikel erwähnen? Welchen Zweck hatte dies in der Entwicklung der Geräte, wenn die Operation Rubikon gut 20 Jahre weit weg war? --Gunnar (Diskussion) 17:05, 5. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Unsichere Maschinen waren für Abnehmer gedacht, die man gerne belauschen wollte. Die sicheren hingegen für Verbündete oder eigene Zwecke. --OS (Diskussion) 19:50, 5. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ja, ist klar. Aber man hat doch erst in den 70ern in der Firma es auf dem Schirm gehabt, dass man gerne mithören wollte. Da war das Ding doch schon 20 Jahre im Verkauf. Oder betraf die Abhörkampagne nicht die CX-52 sondern Nachfolgemodelle? Diese Details sind im Artikel nicht klar dargestellt. --Gunnar (Diskussion) 12:02, 6. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Von wo stammt deine Erkenntnis: „Aber man hat doch erst in den 70ern in der Firma es auf dem Schirm gehabt, dass man gerne mithören wollte“? Hatte Boris Hagelin diese Absicht nicht schon viel früher? --OS (Diskussion) 17:16, 6. Dez. 2024 (CET)Beantworten
. --OS (Diskussion) 17:16, 6. Dez. 2024 (CET)Beantworten