Diskussion:Calcutta-Auktion

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Roland Scheicher in Abschnitt Formulierungsprobleme
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Formulierungsprobleme

[Quelltext bearbeiten]
  • im Gegensatz zur Wette am Totalisator kann bei einer Calcutta aber immer nur ein Teilnehmer auf ein bestimmtes Pferd wetten. ... d.h. es können maximal soviele Teilnehmer mitbieten, wie Pferde am Start sind? ...
An der Auktion können beliebig viele Personen teilnehmen, es gibt aber für jedes Pferd nur einen erfolgreiche Bieter.
  • Vor Beginn des Rennens werden die einzelnen Pferde in zufälliger Reihenfolge nach der Methode der englischen Auktion versteigert. d.h. alle Pferde wechseln bei dem Rennen ihren Besitzer (und somit auch ihren Rennstall, Pflege und allem drum und dran)? ... Mehr als Gewinnansprüche werde hier doch nicht verschoben resp. weitergereicht ... Auch im weiteren Text wird zwischen Ticketbesitzern und Pferdebesitzern fröhlich durcheinandergewürfelt.
Es werden natürlich nicht die lebendigen Pferde, sondern lediglich die Tickets mit deren Namen versteigert. Ist jetzt eingebaut.

Bitte bereinigen - danke ... --ProloSozz (Diskussion) 00:23, 18. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Außerdem habe ich - um den Unterschied deutlicher zu machen - zwischen den Lotterie-Losen ("Lose") und den Tickets mit den Namen der Pferde ("Tickets", "Pferde"), die auf dem Versteigerungsweg verkauft werden, besser unterschieden.
Wenn Du noch weitere Fragen hast, melde Dich bitte.
Liebe Grüße Roland Scheicher (Diskussion) 16:13, 18. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke soweit ... :) ... es ist zwar schon eine gehörige Portion besser - aber wirklich übersichtlich ist es leider immer noch nicht. Und was (insbesondere im ersten Erklärungsteil) zu kurz kommt, ist das pool selling - das ja die eigentliche Motivation ausmacht, überhaupt mitzumachen - sonst wäre das ganze ja irgendwie witzlos, wenn die Anzahl Gewinner nur gerade an einer Hand abzählbar sind. --ProloSozz (Diskussion) 18:17, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe noch ein paar Kleinigkeiten ergänzt.
Es ist aber tatsächlich so, dass u. U. die Zahl der Gewinner sehr klein ist. Aber bei einem großen Rennen wie etwa dem Melbourne Cup gibt es doch eine recht ansehnliche Anzahl. Und wenn man die Zahl der Gewinner niedrig hält (im Extremfall: Winner takes all), so ergibt sich die Spannung durch die Höhe des Gewinns. Probiere einfach einmal eine Calcutta im privaten Kreis vor einem größeren Sportevent aus!
Roland Scheicher (Diskussion) 20:43, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten