Diskussion:Cefuroxim

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Al5040 in Abschnitt Liquorgängigkeit
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Der Artikel wurde im Juni 2011 in der Redaktion Chemie diskutiert. Die archivierte Diskussion betreffs Stereochemie ist dort im Archiv zu finden.

Ein Wirkspektrum - da stimmt doch was nicht!!

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Dieses Antibiotikum wirkt offenbar nicht in erster Linie gegen gramnegative Stäbchen; es wird auch häufig gegen Streptokokken und auch Staphylokokken eingesetzt.

Belege u.a.:

http://medikamente.onmeda.de/Wirkstoffe/Cefuroxim.html "Allgemeines Cefuroxim wird bei Infektionen durch Cefuroxim-empfindliche Erreger wie etwa Streptokokken angewendet. Zu diesen Erkrankungen zählen:..."

http://www.zct-berlin.de/neueinfuehrungen/cefuroximaxetil.html "Antibakterielle Wirksamkeit

Cefuroxim erfaßt - ähnlich wie die bisher üblichen oralen Cephalosporine - grampositive Erreger wie Streptokokken und Staphylokokken, unabhängig von einer etwaigen ß-Laktamaseproduktion.

Auch bei häufigen gramnegativen Erregern, wie z.B. E. coli, zeigt Cefuroxim im Vergleich zu typischen oralen Cephalosporinen hinsichtlich seiner in-vitro-Aktivität ähnliche antibakterielle Eigenschaften. "

Kann das jemand ergänzen? (nicht signierter Beitrag von 95.91.43.129 (Diskussion | Beiträge) 20:59, 19. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten


Cefuroxim wirkt auch wie alle Cephalosporine nicht gegen Enterokokken (s.a. Hahn H et al.: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. 6. Auflage. Springer, Heidelberg 2009.)! Aber wohl gegen Enterobacteriaceae

Wechselwirkungen

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Habe hier gerade eine Liste, in er aufgeführt sind: - AM zur Senkung des Säuregehalts im Magen - Antibabypille

Zudem wird erwähnt, dass die Einnahme Bluttests, besonders Blutzucker, verfälschen kann.

Was mir fehlt, sind Hinweise auf Wechselwirkungen mit Alkohol, denn die sind doch eigentlich bei fast jedem Medikament zu finden. --46.128.13.232 13:15, 17. Aug. 2015 (CEST) nuckelaveeBeantworten

Liquorgängigkeit

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Hallo, für mich liest sich der Satz bezüglich der Liquorgängigkeit so, dass Cefuroxim gut in den Liquor übergeht. Ich habe die Quelle Nr. 5 angeschaut. Dort steht erhöhte Liquorgängigkeit bei Vorliegen einer Meningitis. Andere Quellen im Internet verweisen auf eine eher schlechte Liquorgängigkeit. Vielleicht kann man an dieser Stelle mehr Klarheit schaffen? --Al5040 (Diskussion) 21:18, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten