Diskussion:Chögyel Phagpa
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[Quelltext bearbeiten]Verwendet wurde in erster Linie die Hinweise aus Morris Rossabi, Khubilai Khan: his life and times, Berkeley, London, New York 1988. Dazu kamen die Sichtung des Tibetartikels in Michael Weiers, Die Mongolen: Beiträge zu ihrer Geschichte und die Hinweise aus diversen Webseiten, besonders denen hier: 1, 2
Dann kann es sein daß Details aus Igor de Rachewiltz u.a., In the Service of the Khan: Personalities of the Early Mongol-Yüan Period stammen, da war eine Biographie Phagspas enthalten, aber ich habe keine Kopien mehr davon. Ferner war dort die Biographie von Senge zu finden. Kellerassel 16:10, 13. Feb 2005 (CET)
PS: zu dem Kloster Bri-khun und dieser Sekte vgl. hier.
- Es handelt sich hierbei um das Kloster Drigung Thil, auf das in zahlreichen verschiedenen Schreibweisen verwiesen wird. Bri-khun ist eine der merkwürdigeren. Es gibt dazu einen Wikipedia-Artikel unter Zhigungtil. --Gruschke 11:23, 11. Mär. 2008 (CET)
- Die Merkwürdigkeit entsteht, weil ein Punkt fehlt. Roerich schreibt beispielsweise „’Bri-kuṅ“, aber natürlich mit Apostroph am Anfang (für འ). --Babel fish 14:11, 9. Sep. 2009 (CEST)
Aussprache
[Quelltext bearbeiten]In heutiger Aussprache lautet der Name nur Phagpa (auch Phakpa), das s bleibt stumm. Daher fände ich es sinnvoll, den Artikel auch unter Phagpa aufzuführen.
- Entscheidend sollte eigentlich die vorwiegende Schreibweise in der aktuellen deutschsprachigen Literatur sein. Bei Google Scholar gibt es nach 1990 auf Deutsch gerade mal einen Treffer für Phagpa und zwei für Phagspa (einer davon auf Chinesisch, huh?). Allerdings auch 10 Treffer für Phags-pa, welches damit erst mal die Favoritenrolle kriegt. Die Ergebnisse ohne Datumsbeschränkung sehen ähnlich verteilt aus (4/10/60). Die heutige tibetische Aussprache (ich nehme an, das meinst du) ist relativ unwichtig, da es sich um einen historischen Namen handelt. --Latebird 12:32, 11. Mär. 2008 (CET)
Die Schreibung Phagpa (für Tibetisch phag-pa) ist auch deshalb fast genial, weil er dann "Schwein" heißt. Tatsächlich ist sein Beiname aber ´Phags-pa "Der Erhabene". Der Buchstabe "s" rettet hier etwas. -- Dieter Schuh 16:19, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ganz genial ist vielleicht, dass འཕགས་པ་ und ཕག་པ་ in Lhasa tatsächlich gleich ausgesprochen werden: [Babel fish 13:35, 9. Sep. 2009 (CEST) ]. Der Buchstabe ས rettet da leider gar nichts, aber der Kontext oder ein Suffix schließen skandalöse Verwechslungen meist aus. --
Lemma(verschiebung)
[Quelltext bearbeiten]Ich halte das Einwort-Lemma für wesentlich besser. --Reiner Stoppok 12:02, 21. Mai 2010 (CEST)
- Wenn Du beim tbrc nach 'phags pa suchst erhältst Du 43 'Treffer'. Wenn Du nach chos rgyal 'phags pa suchst einen. Deshalb ist Chögyel Phagpa besser. --Wissling 13:32, 21. Mai 2010 (CEST)
- Es gibt nur ein'n Rudi Völler und ein'n Phagpa. Und das Lemma "Penchen Chökyi Gyeltshen" halte ich ebenfalls für reichlich subobtimal (s. Disk.). --Reiner Stoppok 16:30, 21. Mai 2010 (CEST) PS: Die bekannteren Namensformen sollten bei der Lemmasuche auf jeden Fall im Mittepunkt stehen (zur Not dann halt Klammerlemmata nach BKL) und nicht durch irgendwelche fragwürdigen Zusätze disambiguiert werden.
- Chögyel ist kein 'fragwürdiger Zusatz'. --Wissling 10:13, 22. Mai 2010 (CEST)
- Bitte sei so konsequent und verschiebe Phagpa-Schrift dann nach Chögyel-Phagpa-Schrift. Damit auch jeder weiß, wer da gemeint ist. ;) --Reiner Stoppok 10:06, 23. Mai 2010 (CEST) PS: Ich würde das wie bei Goethe machen.
- Nein, sehe ich ähnlich wie hier. Ist das verständlich? --Wissling 10:57, 23. Mai 2010 (CEST)
- Vielleicht stellst Du auch mal eine Liste unserer Lemma-Meinungsverschiedenheiten auf, da kommt ja inzwischen einiges zusammen. (Evtl. wäre die bei den Namenskonventionen am besten aufgehoben?!) --Reiner Stoppok 14:42, 23. Mai 2010 (CEST) PS: Beim Aufstellen von Bearbeitungslisten bist Du ja gerade in Übung.
- Nein, sehe ich ähnlich wie hier. Ist das verständlich? --Wissling 10:57, 23. Mai 2010 (CEST)
- Bitte sei so konsequent und verschiebe Phagpa-Schrift dann nach Chögyel-Phagpa-Schrift. Damit auch jeder weiß, wer da gemeint ist. ;) --Reiner Stoppok 10:06, 23. Mai 2010 (CEST) PS: Ich würde das wie bei Goethe machen.
- Chögyel ist kein 'fragwürdiger Zusatz'. --Wissling 10:13, 22. Mai 2010 (CEST)
- Es gibt nur ein'n Rudi Völler und ein'n Phagpa. Und das Lemma "Penchen Chökyi Gyeltshen" halte ich ebenfalls für reichlich subobtimal (s. Disk.). --Reiner Stoppok 16:30, 21. Mai 2010 (CEST) PS: Die bekannteren Namensformen sollten bei der Lemmasuche auf jeden Fall im Mittepunkt stehen (zur Not dann halt Klammerlemmata nach BKL) und nicht durch irgendwelche fragwürdigen Zusätze disambiguiert werden.
Marpa z.B. steht ja auch nicht auf einem vermeintlich besseren Lemma. Ich halte das Lemma 'Chögyel_Phagpa' weiter für ziemlich suboptimal und werde es verschieben, wenn keine besseren Einwände kommen. --Reiner Stoppok 08:39, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn Du verschieben möchtest solltest Du angeben warum Phagpa besser als Chögyel Phagpa sein soll. Warum es nicht besser ist habe ich schon gesagt. --Wissling 10:20, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn ich z.B. von Phagpa-Schrift höre, will ich zunächst einmal nur wissen, wer Phagpa ist. Die Alternativnamen finde ich ja dann woanders. Das Lemma stand da ja auch schon lange drauf, insofern bist Du derjenige, der hier argumentatorisch was nachlegen sollte. Es ist einfach der bekanntere und übliche Namen. --Reiner Stoppok 11:39, 1. Jul. 2010 (CEST) PS: Vgl. Einsteinsche Relativitätstheorie oder "Freud’scher Versprecher".
- Naja... guckstu Phagpa. --Wissling 11:51, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Marpa, Gampopa, Milarepa. --Reiner Stoppok 12:27, 1. Jul. 2010 (CEST) PS: Phagpa - gieb Dir einen Ruck. (Schau auch mal auf die Überschriften in den asiatischen Wikipedias.)
- Marpa kommt/kam aus Mar. Er hatte einen berühmten Schüler der auch aus Mar kam und daher auch 'Marpa' heißt. Deshalb wäre 'Marpa Chökyi Lodrö' oder 'Marpa Lotsawa' besser. Bei Gampopa könnte durchaus auch das Lemma 'Gampopa Sönam Rinchen' verwendet werden... wie auch immer, 'Gampopa' („Der Tiefgründige“, „Der Weise“ etc....) kommt/kam nicht aus 'Gampo', das ist kein Ort. Bei 'Milarepa' ist 'Mila' ein Familienname... in etwa: „der mit dem Baumwollhemd von den Mila“... vielleicht wäre Mila Repa besser :)... --Wissling 13:28, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist ja alles schön und lehrreich, bitte aber lasse die auf den bisherigen Lemmata! --Reiner Stoppok 13:45, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Marpa Lotsawa, Gampopa Sönam Rinchen... und Mila Repa ;) --Wissling 14:08, 1. Jul. 2010 (CEST)
- ...und Phagmo Drupa nicht vergessen... --Wissling 14:16, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Phagmodru aber auch nicht ... ;) --Reiner Stoppok 15:57, 1. Jul. 2010 (CEST) PS: Die Alternativnamenkästchen quellen ja bald über ...
- Das ist ja alles schön und lehrreich, bitte aber lasse die auf den bisherigen Lemmata! --Reiner Stoppok 13:45, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Marpa kommt/kam aus Mar. Er hatte einen berühmten Schüler der auch aus Mar kam und daher auch 'Marpa' heißt. Deshalb wäre 'Marpa Chökyi Lodrö' oder 'Marpa Lotsawa' besser. Bei Gampopa könnte durchaus auch das Lemma 'Gampopa Sönam Rinchen' verwendet werden... wie auch immer, 'Gampopa' („Der Tiefgründige“, „Der Weise“ etc....) kommt/kam nicht aus 'Gampo', das ist kein Ort. Bei 'Milarepa' ist 'Mila' ein Familienname... in etwa: „der mit dem Baumwollhemd von den Mila“... vielleicht wäre Mila Repa besser :)... --Wissling 13:28, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Marpa, Gampopa, Milarepa. --Reiner Stoppok 12:27, 1. Jul. 2010 (CEST) PS: Phagpa - gieb Dir einen Ruck. (Schau auch mal auf die Überschriften in den asiatischen Wikipedias.)
- Naja... guckstu Phagpa. --Wissling 11:51, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn ich z.B. von Phagpa-Schrift höre, will ich zunächst einmal nur wissen, wer Phagpa ist. Die Alternativnamen finde ich ja dann woanders. Das Lemma stand da ja auch schon lange drauf, insofern bist Du derjenige, der hier argumentatorisch was nachlegen sollte. Es ist einfach der bekanntere und übliche Namen. --Reiner Stoppok 11:39, 1. Jul. 2010 (CEST) PS: Vgl. Einsteinsche Relativitätstheorie oder "Freud’scher Versprecher".
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