Diskussion:Chausseestraße
BND
[Quelltext bearbeiten]Zieht der BND nicht teilweise in die Chausseestraße? [Anonymus]
- So ist es, Unbekannter. Steht auch längst hier im Artikel und im Artikel Bundesnachrichtendienst. Die Großbaustelle ist auch nicht zu übersehen, als ich vor ein paar Monaten vor Ort war. Es grüßt euch --Rudolfox 21:51, 9. Mär. 2009 (CET)
Lob an Engagierte
[Quelltext bearbeiten]Ganz stark, was ihr in den letzten Wochen für diesen Artikel getan habt. Für eine Straße, die ganz entscheidend für die Berliner, ja deutsche Geschichte gewesen ist: welche Persönlichkeiten in dieser Straße alles lebten, arbeiteten usw., beeindruckend, wie euer Engagement. Weiter so, wir brauchen mehr von euch. Euer --Rudolfox 21:51, 9. Mär. 2009 (CET)
- Danke, nehme ich für mich entgegen, ein anderer hat den abschnitt mauer aufgepeppt.--44Pinguine 14:11, 10. Mär. 2009 (CET)
Chausseestraßenbrücke
[Quelltext bearbeiten]Laut Karte K5 1:5000 des Vermessungsamtes führt die Brücke nicht über den im Artikel erwähnten Verbindungskanal, sondern über die Panke selbst. (?) --Lienhard Schulz Post 21:51, 19. Nov. 2009 (CET)
- Hm, irgendwie ein verzwicktes Problem. Auf dem Ausschnitt der Karte von 1884 im Panke-Artikel wird dieser Verbindungskanal zum Nordhafen als „Alte Panke“ bezeichnet. Im Artikel selbst wird diese Bezeichnung aber – umgekehrt – auf die Südpanke angewandt. Der Verbindungskanal wird unter „Schönhauser Graben“ hingegen als „Pankekanal“ umschrieben (Begriffsbildung, da wenig Google-Treffer?). Die Formulierung „heute üblicherweise als Panke bezeichnete Wasserlauf“ legt zudem nahe, dass die schlichte Bezeichnung dieses Kanals als „Panke“ verkürzend oder gar falsch ist. Das Vermessungsamt scheint aber anderer Ansicht zu sein. In jedem Fall sollte das mal auf der Diskussionsseite des Panke-Artikels zur Sprache gebracht werden. --beek100 23:14, 19. Nov. 2009 (CET)
- Die Panke hatte ihren Lauf ab der Schulzendorfer Straße bis 1960. Der Zufluss zum Schiffahrtskanal ist eigentlich der Verlauf des Schönhauser Grabens der als "Umleitung" für die innerstädtische Panke nötig wurde. Durch den Mauerbau verlor die inenrstädtische Panke - sicher die Alte Panke - jede Bedeutung und die Panke verlief unter der Chausseestraße ... bis zum Mauerfall. Jetzt trat die alte und jetzt noch trockene Panke in die Überlegungen der Stadtplaner und wurde letztlich mit Südpanke umschrieben. Vormals galt allerdings der Lehrspruch am Schiffbauerdamm zwee fließt die Panke in die Spree. Die Stadtplaner hatten nun aber der Panke unter der Chausseestraße den Begriff Panke verliehen, denn das Wasser fließt ja immer noch ab der Schulzendorfer Straße hier lang. Notwendigerweise erhielt der eigentliche Lauf die Bezichnung Südpanke. Nur eben das wird erstmal wieder eine Panke. Und der Kanal von der Schulzendorfer Straße zum Schifffahrtskanal hat wohl keine Chance im Projekt „Panke 2015“ renaturiert zu werden. Der bleibt sicher ein Kanal. Ansonsten warten wir das Jahr 2016 ab, was dann entschieden wurde. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 18:50, 22. Nov. 2009 (CET)
Änderungen
[Quelltext bearbeiten]Also so:
Im heute flach verputzen Haus Nr. 27 befindet sich ein Antiquariat Buchladen und in der Nr-28 hatte vor und nach den Krieg 'Foto Genz' sein kleines Atelier, heute befinden sich hier ein Bäckerei- und ein Zeitungsladen. Im wilhelminischen Wohn- und Geschäfthaus Nr. 29 hatte nach dem Kriege im ersten Stock das Polizeirevier 4 für viele Jahre seinen Sitz. Nebenan haben wir das, seit 60 Jahren hinter einer Mauer brachliegende Grundstück Nr.30-31 erreicht. Hier gegenüber vom 'Ballhaus Berlin' tut sich zur Zeit aber wieder etwas, denn hier werden gerade die Überreste des 1953 teilweise gesprengten Tiefbunkers entfernt, um ein 423 Zimmer-Hotel entstehen zu lassen. Auch dieses Grundstück hat natürlich eine vielfältige Vorgeschichte, schon kurz nach der März-Revolution von 1848 gab es hier in 'Kennigs Gearten' ein Biergarten mit 'Carli Callenbachs Sommertheater', das sich mit allerlei Possen und Volksmusik großer Beliebtheit erfreute. Die Berlinpläne von 1857, 1875, 1893, 1903 und 1912 zeigen wie in den Folgejahren die Namen und wahrscheinlich auch die Besitzer dieses Theaters wechselten. A. Woltersdorff ließ das Sommertheater 1865 in ein winterfestes Gebäude umbauen. Nach 1900 hieß es dann Schiller Theater und zu letzt Friedrich-Wilhelmstädtisches Schauspielhaus, bis es 1913 in ein Filmtheater umgewandelt wurde. Das Kino hieß bis 1924 'Cines-Friedrichstädtisches Theater' und war anschließend bis 1939 als 'Metro-Palast' bekannt. Im Krieg wurde dann an dessen Stelle 1941 ein Tiefbunker für Mütter mit Kleinkindern gebaut. Mit Sicherheit hatte dieser Bunker viele Leben gerettet, denn nach einen der letzten großen Luftangriffe im März 1945 waren in der schräggegenüber liegenden Kessel Straße (heute Habersaathstraße) von dessen 43, meist vierstöckigen Häusern nur noch 25 bewohnbar.
fügt man keine Ergänzungen in ein LEXIKON ein, das sind eher persönliche Erinnerungen und subjektive Sichten. Ich entferne das mal aus dem Artikel. Dafür setze ich den Zusatz "Auswahl" über die Darstellungen, denn nicht jedes Haus und jeder Laden wird hier beschrieben. Wenn der Autor dieses auch im schrecklichen Deutsch formulierten Textes den strafft und ordentlich formuliert, "schaun mer mal". Nebenbei bemerkt: vieles ist schon drin oder/und verlinkt auf einen eigenen Artikel siehe Woltersdorff-Theater und gehört dann nicht noch einmal hierher. --44pinguinegreetingsl 20:16, 24. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Getelloke,
ist ja schön, dass du dich um die Darstellg. der Chausseestr. bemühst, es sind alle zum Mittun aufgefordert. Aber bitte beachte auch meine entspr. Hinweise und füge nicht jeden Tag irgendetwas ein, noch dazu häufig unbelegt, im falschen Deutsch und widersprüchlich: bspw. "bis zum Beginn des Ersten WK", danach "ab 1913" usw. (Der krieg dauerte von 1914 bis 1918). In Zukunft werde ich das einfach zurücksetzen, statt alles einzeln nachzuprüfen und neu zu formulieren. --44pinguinegreetingsl 10:11, 25. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Getelloke,
- Tut mir Leid, es hier noch einmal sagen zu müssen: Wikipedia ist weder ein Roman, noch eine vollständige Reise- oder Einkaufsbeschreibung. Und eine Straßendarstellung kann/soll sich auf die Beschreibung der Gebäude beschränken, noch dazu, wenn diese zu einem Unternehmen gehören, das in WP bereits mit einem eigenen Artikel vertreten ist. Wenn es aber ein denkmalgeschütztes Gebäude ist, können alle Details - aber immer mit konkret zugeordneten Quellen - gern in einem eigenen Artikel dargestellt werden. (Bei dem aber auch die straffe und neutrale Formulierung zu beachten ist.) --44pinguinegreetingsl 13:42, 26. Jul. 2012 (CEST)
- Hi 44pinguine, ich verfolge den Chausseestraßen"ausbau" (als Wikipedianer und Anwohner) nun schon einige Zeit und vermute, dass der Benutzer Artikel-Diskussionsseiten schlichtweg ignoriert. Weil nicht alles, was er schreibt, revertierwürdig ist, halte ich es für sinnvoll, alle paar Tage mal über die Änderungen drüberzugehen. Bei 50 Klicks pro Tag (vermutlich die Hälfte via Beo) möchte das gehen und schont die Nerven. --Aalfons (Diskussion) 15:17, 26. Jul. 2012 (CEST)
- Ja, so halte ich es auch. Allerdings hab' ich auf Getellokes Disk.seite auch schon die Hinweise vermerkt - allerdings eben ohne Reaktion. --44pinguinegreetingsl 15:56, 26. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo allerseits, ich ignoriere gar nichts, ich bin nur noch nicht vertraut mit allen Wikipedia-Seiten. Ich kann mir vorstellen, das Ihr natürlich alles über Wikipedia vom ersten Tag an wußtet. Trotzdem ist es gut, dass ich hier mitmache, denn als ich den Artikel über die Chausseestraße zum erstenmal las konnte ich es kaum glauben wie viele Fehler und Unvollkommenheiten in diesen Artikel enthalten waren und immer noch sind. Wenn man da ließt, dass z. B. das 'Kaufhaus HERTI dort stand, wo zur DDR-Zeit die Kaufhalle 100 stand', also südlich der Invalidenstraße, dann weiß man nicht ob man lachen oder weinen sollte. Mit meinen 70 Lebensjahren weiß ich genau wo HERTI und vieles ander stand, aber ich glaube Ihr habt keine Ahnung wo es stand, sonst würdet Ihr solchen Unsinn nicht schreiben. Ich war damals oft im HERTI und habe auch gesehn, wie schräg gegenüber die DDR-Mauer errichtet wurde, denn ich bin in dieser Gegend aufgewachsen und komme noch heute jedes Jahr dort hin. Ich habe tausende Fotos in dieser Gegend aufgenommen und besitze eine ganze Bibliothek über dieses Thema. Ich weiß schon über was ich schreibe und schreibe nicht einfach nur so wild drauf los, ich versuche schon so genau wie möglich zu sein. Und übrigens, ich habe nichts gegen sinnvolle Textkürzungen, aber Ihr müsst damit schon vorsichtig umgehen, denn ansonsten produziert Ihr mit den Kürzungen nur weitere Ungenauigkeiten oder gar Fehler. Also auf ein weiteres frohes Schaffen, mit freundlichen Grüßen, --Gtelloke (Diskussion) 02:10, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Ich glaube, wir sollten hier das Angebot von Gtelloke annehmen und seine Texte, auch wenn sie mitunter sehr literarisch wirken, sinnvoll überarbeiten. In der Vergangenheit hat das aus meiner Sicht gut geklappt. Zeitzeugen sind immer gut, natürlich wären entsprechende Belege allerdings auch sinnvoll, denn davon lebt die Wikipedia in erster Linie. 44pinguine hat natürlich recht wenn sie schreibt, dass ein straffes Deutsch vonnöten ist und keine Ausschweifungen gemacht werden sollten. Also an beide Seiten: Maßvoll schreiben und genauso maßvoll kürzen bzw. anpassen. --Detlef ‹ Emmridet › 08:17, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Am Ende: Knorke! --Aalfons (Diskussion) 08:56, 27. Jul. 2012 (CEST)
Na prima, haben wir doch den nötigen Konsens gefunden! Getelloke korrigiert und erweitert die Darstellung (möglichst mit einer Zuordnung zu einer nachprüfbaren Quelle) und wir anderen versuchen, das in einen Wiki-gerchtn Stil zu bringen. Vllt. hat auch der eine oder andere noch eine bisher nicht benutzte Quelle? Am Ende: gibt es einen sauberen und umfassenden Artikel zur Chausseestraße! --44pinguinegreetingsl 10:14, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Sorry für die Aufblähung der Versionsgeschichte, aber beim Überarbeiten wird man immer mutiger ... --Aalfons (Diskussion) 13:25, 27. Jul. 2012 (CEST)
"und zwei Ausnahmen"
[Quelltext bearbeiten]bei der Nummerierung: Was ist denn damit gemeint? --Aalfons (Diskussion) 14:45, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Hallochen, das wird im Text erklärt, betr. die Nr. 86 und 98. Diese Nummerierung fügt sich nicht nahtlos ein. Könnte auch direkt in die ZÜ. --44pinguinegreetingsl 14:52, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Hi, hier führt der Senat die Grundstücksnummern auf. Abweichungen sind da nicht zu erkennen: Rechtsseitig gehen die Grundstücke ab der Liesenstraße von 57 bis 75 (die Bauten mit den vielen Schüsseln), dann auf der Gegenseite ab 76-78 bis 83 im Westsektor, ab 84 dann im Ostsektor. 86 liegt etwas zurück, existiert aber an der richtigen Stelle. Das Kasernen-/BND-Gelände hat die Nr. 96, dann kommt das Eckhaus Habersaathstr. 58 und dann Chausseestraße 100. Es sieht allenfalls danach aus, dass die Grundstücke Habersaath 58 und Chaussee 98 zusammengelegt wurden; das Eckhaus hatte einen Volltreffer abbekommen, habe ich auf einem Foto mal gesehen. Wenn die Gebäude auf der Weddinger Seite nach der Wende umnummeriert worden sein sollten, müsste es dafür Belege geben. Oder handelt es sich auf dem Schild um einen Scherz? Amtlich sehe ich da jedenfalls kein Durcheinander. Grüße --Aalfons (Diskussion) 15:24, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Schau doch mal auf das Schild hinter der Pankebrücke - Nord oder Süd weiß ich nicht mehr genau. Hatte es bei der Beschäftigung mit den Berliner Brücken gesehen. Danach ggf. korrigieren. --44pinguinegreetingsl 17:25, 27. Jul. 2012 (CEST)
- PS. Gemäß der entspr. Liste des Amtes für Statistik BB sind die Nr. 1-61 und 84-131 im Ortsteil Mitte, die Nr. 67-75 im Ortsteil Gesundbrunnen und die Nr. 76-83 im Ortsteil Wedding; hier: Chausseestraße ins Suchfenster eingeben. --44pinguinegreetingsl 17:31, 27. Jul. 2012 (CEST)
- ... und das entspricht inklusive Ortsteilgrenzen genau der Karte hinter meinem o.a. Link. Deshalb sollte es korrigiert werden, da braucht niemand wohinzufahren:-) Die Lösung mit dem Oranienburger Tor (Tor/Hannoversche) finde ich übrigens gelungen, nur ist es strenggenommen keine Kreuzung, weil die Chausseestraße sonst durchgehen müsste. Wie soll man das nur ausdrücken... --Aalfons (Diskussion) 17:38, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Verbesserungsversuch erfolgt .--44pinguinegreetingsl 17:53, 27. Jul. 2012 (CEST)
- ganz schnell, en passant: die Nummern wenden bei 75, nicht 81! --Aalfons (Diskussion) 18:46, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Wozu gibt es denn hier Helferlein, wenn man allet alleene machen muss? --44pinguinegreetingsl 19:20, 27. Jul. 2012 (CEST)
- ganz schnell, en passant: die Nummern wenden bei 75, nicht 81! --Aalfons (Diskussion) 18:46, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Verbesserungsversuch erfolgt .--44pinguinegreetingsl 17:53, 27. Jul. 2012 (CEST)
- ... und das entspricht inklusive Ortsteilgrenzen genau der Karte hinter meinem o.a. Link. Deshalb sollte es korrigiert werden, da braucht niemand wohinzufahren:-) Die Lösung mit dem Oranienburger Tor (Tor/Hannoversche) finde ich übrigens gelungen, nur ist es strenggenommen keine Kreuzung, weil die Chausseestraße sonst durchgehen müsste. Wie soll man das nur ausdrücken... --Aalfons (Diskussion) 17:38, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Hi, hier führt der Senat die Grundstücksnummern auf. Abweichungen sind da nicht zu erkennen: Rechtsseitig gehen die Grundstücke ab der Liesenstraße von 57 bis 75 (die Bauten mit den vielen Schüsseln), dann auf der Gegenseite ab 76-78 bis 83 im Westsektor, ab 84 dann im Ostsektor. 86 liegt etwas zurück, existiert aber an der richtigen Stelle. Das Kasernen-/BND-Gelände hat die Nr. 96, dann kommt das Eckhaus Habersaathstr. 58 und dann Chausseestraße 100. Es sieht allenfalls danach aus, dass die Grundstücke Habersaath 58 und Chaussee 98 zusammengelegt wurden; das Eckhaus hatte einen Volltreffer abbekommen, habe ich auf einem Foto mal gesehen. Wenn die Gebäude auf der Weddinger Seite nach der Wende umnummeriert worden sein sollten, müsste es dafür Belege geben. Oder handelt es sich auf dem Schild um einen Scherz? Amtlich sehe ich da jedenfalls kein Durcheinander. Grüße --Aalfons (Diskussion) 15:24, 27. Jul. 2012 (CEST)
Dann ist da noch die, bis auf das Unkenntliche gekürzte, nicht viel aussagende Formulierung über das Eckhaus Nr. 21: „Eine historische Apotheke unter Hausnummer 21 ----------------“. Wo sind denn die Belege für diese historische Apotheke in der heutigen Nr. 21. Ich habe in diesem Haus nie eine Apotheke gesehn, auch habe ich noch nie ältere Berliner davon sprechen hören. Das Haus Nr. 20 nebenan mit der Hafenbar wurde als altes Biedermeierhaus erwähnt, das immer wieder mal umgebaut wurde. „Scherings Grüne Apotheke“ dagegen war in aller Munde, die stand aber nördlich der Invalidenstraße.
Zur Hausnummerierung: nach den Nummerierungsplan den ich im letzten Mai zusammengestellt habe, ist die Tankstelle, die von der Habersaathstr. zur Ecke Liesenstr. verlegt wurde, die Nr. 61. Nördlich der Liesenstr. geht es dann im ehem. Westsektor weiter mit Nr. 69 bis 75 ( Häuser mit den vielen Satellitenschüsseln). Auf der anderen Seite, der westlichen Straßenseite geht es dann weiter mit Nr. 81. Übrigens, die Straßenschilder mit „Chausseestr. und Müllerstr.“ stehn am südlichen Ufer der Nordpanke, und noch eins, eine Brücke gab es hier früher ein mal (die Chausseestraßenbrücke). Seit 1926, d.h. seit den U-Bahnbau gibt es hier einen Dücker, in dem das Wasser unter den U-Bahnschacht geleitet wird. Aber es kann schon sein, dass man es offiziell heute immer nach Chausseestraßenbrücke nennt. Von der Nordpanke geht es, wie gesagt, weiter mit Nr. 81 und daneben , an der Nordecke Boyenstr. befindet sich die Nr. 82 , der Parkplatz für Wohnwagen. Von der Südecke Boyenstr. geht es dann wiederum weiter mit Nr. 83 bis Nr. 94, dem Kriegervereinhaus. Mit freundlichen Grüßen, --Gtelloke (Diskussion) 19:30, 28. Jul. 2012 (CEST)
Zum Ton
[Quelltext bearbeiten]@Getelloke, ich glaube, jetzt hast du dich gewaltig im Ton vergriffen. Einer der Grundsätze in Wikipedia lautet „ihre Mitautoren zu respektieren und niemanden in Diskussionen zu beleidigen oder persönlich anzugreifen. Grundlage ist hierbei die Regel „Gehe von guten Absichten aus!“
Ich möchte nicht mit Ähnlichem antworten – du darfst jedoch zur Kenntnis nehmen, dass ich auch studiert habe, und zwar in unserer schönen Stadt. Und danach war ich 40 Jahre in der Information/Dokumentation tätig, mit Korrekturen von Fachartikeln (Naturwissenschaften) und eigenen Veröffentlichungen. Selbst zwei Bücher über die Nachkriegsgeschichte von Berlin stammen aus meiner Feder. Da schmunzelt man über die Gummibärchen und „sie steigen einem nicht zu Kopf“. Was die Schreib- und Grammatikfehler betrifft: lass mal deine Texte vor der Veröffentlichung durch die „ABC-Kontrolle“ des Textprogramms laufen. Dann wirst du sehen, was ich meine.
Ich gehe bei meinen inzwischen 5-jährigen Aktivitäten für Wikipedia mit der Zielstellung heran: so wenig wir möglich Falsches (100 % fehlerfrei gibt es nicht), möglichst viel, was noch nicht ausreichend dargestellt ist und damit der Nachwelt etwas hinterlassen. Das dachte ich, aus deinen ersten Anmerkungen auch erkennen zu können. Also: „Gemeinsam weiter oder auf zur zweiten Runde“?
Konkret zum Artikel Chausseestraße: Wenn du meinst, einen objektiv formulierten und gründlich recherchierten/belegten Abschnitt „Leben der Einwohner dieser Straße“ verfassen zu können, dann hat wohl niemand etwas dagegen. [„Gründlich recherchierten/belegten“ ist kein Tick von mir, sondern in der deutschen Wikipedia grundsätzlich gefordert.] Mir ging es vor allem um neutrale Formulierungen, die nicht romanhaft ausarten. Beispielsweise die Aussage „flach verputzt“ – entweder es ist verputzt (und schadhaft wie zu sehen ist) oder es nicht verputzt, ggf. mit anderen Materialien verkleidet usw. Wenn es aber gar kein besonderes Haus ist (Orientierung an der Berliner Denkmaldatenbank) ist die Frage der Fassade völlig unwichtig. --44pinguinegreetingsl 21:22, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Ich vermute, mit dem Helferlein war ich gemeint. Dass ich die Hausnummern nicht selbst geändert habe, war höflich gemeint, weil ich in Erinnerung hatte, dass 44pinguine sie vor einer Weile (fälschlich) vereinheitlicht hatte; ich wollte einen Revert vermeiden. Habe aber den Difflink noch nicht gefunden...
- Dass hier angesichts des mutmaßlich reifen Alters der Beteiligten ein Tonfall einzureißen droht, der sonst für hitzköpfige 30-Jährige in umstrittenen Nazi-Artikeln typisch ist, hat mich schon sehr erstaunt. Ich begrüße es ausdrücklich, wenn hier wieder ein arbeitsklimafreundlicherer Ton herrschen soll, sehe aber im dritten Satz des vorstehenden Beitrags deutlich einen Schritt in die Gegenrichtung. Dieser Satz ist meiner Meinung nach satisfaktionsfähig. Also, Gtelloke: bitte diesen Satz streichen. Es geht nicht, erst noch auszuteilen und dann den Konflikt für beendet zu erklären. Insoweit empfehle ich auch die preußische Nacht, nachlesbar hier als Militärische_Nacht. Gute N8. Aalfons (Diskussion) 20:49, 29. Jul. 2012 (CEST)
Zur Sache (Forts.)
[Quelltext bearbeiten]Nach den amtlichen Unterlagen (der Link steht oben) sieht die Hausnummernfolge so aus:
- Ecke Wöhlert bis Liesen: 56-61, die Tankstelle hat die 61
- Liesen bis Panke: der Park hat die Nr. 67, vermutlich sind die Grundstücke 62 bis 67 zusammengelegt worden. Die Bebauung hat die Nrn. 68 bis 75.
- Panke bis zur alten Sektorengrenze: 76 bis 83, jede Nummer vergeben
- Sektorengrenze bis BND: 84-94, jede Nummer vergeben. Das neue Pumpwerk hat vermutlich (noch nicht auf dem Plan eingetragen) die 95, der BND 96.
Gibt es dagegen Einwände? Habe die Wendenummern jedenfalls korrigiert. Helferlein Aalfons 21:02, 29. Jul. 2012 (CEST)
Die Grundstücksnummern stimmen auch mit meinen Beobachtungen überein, nur dass mir dabei die Nr. 68 verloren gegangen sein muss. Übrigens, die zusammengelegten Grundstücke bis zur Nordecke der Liesenstraße sind auf den Bebauung– und Nummerierungsplan von 1878 gut zu erkennen, samt der früheren Eigentümernamen. Diese Häuser wurden dann ausgebombt und gleich nach der Währungsreform entstanden dort die vielen Westberliner Grenzläden, selbst die „Böldicke“ hatten dort auf ihr altes Grundstück damals wieder ein Bekleidungsgeschäft eröffnet. Diese Läden sind nach dem Mauerbau dann natürlich sehr schnell verschwunden, denn die Kunden aus Ostberlin waren schlagartig weg. Da wir schon mal bei der Grundstücknummerierung sind; mit der Nennung von alten Hausnummern sollten wir vorsichtig umgehn, denn in der Chausseestraße gibt es für die Grundstücke meist mehrere alte Nummern. Der Nummerierungsplan des Polizei-Präsidium von 1878 verdeutlicht das besonders gut. Selbst in der Literatur wurden daher oft Nummern verwechselt. Man müsste entweder die alten Hausnummern immer wieder mit Jahreszahlen erwähnen oder nur die heutigen Nummern benutzen, was vielleicht besser wäre. Ich hatte daher oben am Artikelanfang die Nummerierung in den verschiedenen Zeitepochen erwähnt, um diese Tatsache zu verdeutlichen. (nicht signierter Beitrag von Gtelloke (Diskussion | Beiträge) 11:28, 30. Jul 2012 (CEST))
- Haus- bzw. Grundstücksnummern quasi zu aktualisieren halte ich für keine gute Idee, weil dann der Bezug zur Literatur verloren gehen kann. Außerdem kämen wir bei Grundstücksteilungen durcheinander. Wir bräuchten schlichtweg eine Konkordanz, vielleicht als Einklappleiste. Wissen wir eigentlich, wann die jetztige Nummerierung in Hufeisenzählung eingeführt wurde? 1936 wie in der Potsdamer Straße? Dort fehlt im Artikel ebenfalls eine Konkordanz, glücklicherweise gibt es sie in der Literatur, sonst wird man wegen der Quellen wahnsinnig. Aalfons (Diskussion) 11:56, 30. Jul. 2012 (CEST)
- Ach ja, die Hufeisenzählung hatte ja schon der Plan von 1804. Die Adressbücher bieten ein großes Problem, z.B. das von 1930: Die Angaben auf dem Straßenschema vor den Häuserlisten und die Nummern der Häuserlisten stimmen nicht überein. Kann mir das jemand erklären? --Aalfons (Diskussion) 18:11, 30. Jul. 2012 (CEST)
Rösicke-Haus
[Quelltext bearbeiten]Laut Artikel bis 1906 neben Scherings Grüner Apotheke, wo jetzt die Zinnowitzer mündet – was war das denn für ein Gebäude? Rösicke hieß ein Schultheiss-Besitzer, aber der wohnte in der Alten Jakobstraße ... habe über das Haus rein gar nichts finden können. --Aalfons (Diskussion) 18:28, 30. Jul. 2012 (CEST)
Info. Zum „Rösicke“ Haus:, das Haus des Besitzers „Rösicke“ stand bis zur Schaffung der Zinnowitzerstraße (1906) nördlich (oder links) neben der „Grünen Apotheke“, die 1892/1893 durch das größere, prunkvollere „Schering Apothenkenhaus“ ersetzt wurde. Das Grundstück des Hauses mit Vorderhaus und hinteren, rechten Seitenflügel ist auf den schon erwähnten „Nummerierungsplan der Chausseestraße des Königlichen Polizei-Präsidium“ vom 24. August 1878 unter der neuen Hausnummer 20 und der alten Nr. 22 registriert. Scherings Haus, d.h. die „Grüne Apotheke“ nebenan hatte zu dieser Zeit, auf denselben Plan die neue Nr.19 und die alte Nr. 21. Ich persönlich habe nur einen kleinen Teil des „Rösicke“ Hauses mit seinen vier Etagen auf ein Foto des Apothekenhauses aus dem Scheringianum zu Gesicht bekommen. Es kann ja sein, das der Name „Rösicke“ nicht in den alten Adressbüchern zu finden ist, aber er ist nun mal auf den oben erwähnten Nummerierungsplan registriert und das sogar mit der Aktennummer Bd. 3b:99.--Gtelloke (Diskussion) 00:02, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Dass es existiert hat, bezweifle ich nicht. Ich würde nur gerne wissen, was es damit auf sich hat, wenn es schon einen Eigennamen hat. Weinhändler? Holzkaufmann? Damensalon? --Aalfons (Diskussion) 00:37, 31. Jul. 2012 (CEST)
Artikelerweiterungen
[Quelltext bearbeiten]Was sollen die Angabe wahlloser Grundstücksbreiten, das Hereinkopieren von Listen mit Hausnummern und unverständliche Angaben zu den Postleitzahlen? Der Lesbarkeit tut das nicht gut. Was wir *eigentlich* brauchen, und was ich s.o. vor sechs Jahren schon anregte, ist eine ordentliche Hausnummern-Konkordanz als Doppeltabelle: Grundstücke mit Hausnummern von 1910 mit Stichwort zum Objekt vs. dasselbe von heute. So etwas wäre übrigens auch für die Potsdamer Straße sinnvoll. Muss ich vermutlich selber mal anlegen... --Aalfons (Diskussion) 15:11, 2. Dez. 2018 (CET)
- Sorry aber gerade ie Angaben zu Straubeplan 1910 ergibt, dass sich an der Ortslage der Grundstücke nchts geändert hatte. Und die Planungen sind in anderen Straßenartikel ebenfalls enthalten. Vielleicht könnten wir es erstmal diskutieren. Eine Hausnummern-Konkordanz ist wohl nicht nötig, aber die Straßenbreite der Grundstücke sollte schon von Nutzen sein. --Paule Boonekamp (Diskussion) 16:10, 2. Dez. 2018 (CET)
Hausnummern-Konkordanz wäre sehr gut; nicht nur um endlich mal die Breslauer Weizenbier-Brauerei genau lokalisieren zu können; und ein wenig mehr Übersichtlichkeit auch betreffs der unterschiedlichen Zeiten würde dem Artikel sicherlich helfen.
Sobald das mit der Hausnummern-Konkordanz geklärt ist, würde ich gerne auch die Standorte anderer Brauereien in der Straße einpflegen. – --Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 19:58, 2. Dez. 2018 (CET)
- Von 1910 bislang nix geändert: dazu histomapberlin.de besuchen.--Paule Boonekamp (Diskussion) 17:16, 3. Dez. 2018 (CET)
- Ein Abgleich nach Adressbuch: gern - aber dauert einen Moment. Zumal dieser Wunsch doch schon seit 2012 notiert war. --Paule Boonekamp (Diskussion) 17:17, 3. Dez. 2018 (CET)
- Von 1910 bislang nix geändert: dazu histomapberlin.de besuchen.--Paule Boonekamp (Diskussion) 17:16, 3. Dez. 2018 (CET)
- Okay > Hausnummern-Konkordanz auf Basis der Adressbücher aber dazu vergleich von den 130 Standorten nötig: sagen wir mal Frühjahhhhr 2019. --Paule Boonekamp (Diskussion) 14:43, 9. Dez. 2018 (CET)
Geschichte der Straße
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel sind sehr viele wichtige Informationen zur Geschichte der Straße zusammengetragen worden, nur leider sind diese schwer zu finden, weil vereinzelt und versteckt im Abschnitt Bebauung (Auswahl) und historische Hinweise. An mehreren Stellen dieses Abschnittes geht es um die Industrialisierung, den Zweiten Weltkrieg und den Mauerbau. In einem Lexikon-Artikel, und als das versteht sich ja Wikipedia, sollten historische Zusammenhänge auch zusammenhängend beschrieben werden. Die Besonderheiten auf einigen Grunstücken sind dann Gegenstand eines gesonderten Abschnitts. Der Wikipedia-Artikel selbst sollte keine Informationssammelstelle sein für Informationen darüber, wo ein Sprituosen-Fachgeschäft war oder Ähnliches. Ausführliche Architekturbeschreibungen findet man hinter den Links zur Denkmaldatenbank. Der Abschnitt Bebauung (Auswahl) und historische Hinweise hat ca. 52.000 Zeichen! Das ist schon fast ein Buch und das sollte, falls hier ein Autor hauptsächlich am Werk war, dieser dann auch schreiben und hier unter Literatur angeben. Ein wikipedia-Artikel soll einen Überblick geben und ist keine Dissertation. Mein Vorschlag wäre, wesentliche Informationen zu wichtigen Episoden der Straßengeschichte aus den Hausbezogenen Einträgen in den Abschnitt Geschichte zu verschieben. Wirklicht wesentliche einzelne Gebäude-Beschreibungen/Geschichten in einem Abschnitt Besondere Bauten und Denkwürdigkeiten unterzubringen. Mir ist bewußt, dass viel Arbeit in dem bisherigen Artikel steckt, aber jeder Leser kapituliert vor so einer Textmenge. Bei einigen Gebäuden lohnt sich ja bei der Informationsfülle auch eine eigene Seite, auf die verlinkt werdn kann--Lm-berlin (Diskussion) 21:27, 7. Okt. 2019 (CEST)
- hier ein Beispiel für eine "outgesourcte" Seite für die Grundstücksübersicht mit Gebäudebeschreibungen und sonstigen Ereignissen Liste der Grundstücke in der Behrenstraße. Mit dieser Liste kann man dann auch die Hausnummernverschiebung verdeutlichen--Lm-berlin (Diskussion) 04:15, 9. Okt. 2019 (CEST)
- Als Anwohner verfolge ich die Bemühungen um diesen Straßenartikel mit viel Sympathie für dessen Expansion und Kontraktion. Tatsächlich habe ich jetzt den unverständlichen systematisch-statistischen Teil in die Versionsgeschichte verbannt, wo sich schon allerlei weitere Hyperdetails zur Chausseestraße befinden. Zwar kann man in jedem Artikel Dinge verbessern. Im Gegensatz zum Vorschreiber bin ich allerdings der Meinung, dass der Artikel gesamthaft in Ordnung ist. Die Gliederung erlaubt, schnell zum Gesuchten zu springen, und sich aus einem nach Hausnummern geordneten 50.000-Zeichen-Abschnitt das Passende herauszusuchen ist keine Aufgabe, an der viele scheitern. Allerdings habe ich mir seit Jahren vorgenommen, eine Hausnummernkonkordanz der Chausseestraße anzulegen, wie sie etwa auch für die Potsdamer Straße sinnvoll wäre. – Die Umwandlung in eine Liste wie verlinkt hat Vor- und Nachteile. Abgesehen davon, dass durchgeschriebene Einträge (über Spalten hinweg) eher unüblich sind (nix für ungut), setzt eine solche statische Form einen halbwegs vollständigen Gebäudekalender voraus (das ist in deiner Liste wirklich hübsch). Davon kann in der Chausseestraße aber keine Rede sein. Vergiss bitte auch nicht, dass die Chausseestraße etwa viermal so viel Grundstücke hat wie die Behrenstraße; eine bruchstückhafte Liste würde hier schneller zum Ärgernis. --Aalfons (Diskussion) 10:53, 9. Okt. 2019 (CEST)
Chausseestraße 110
[Quelltext bearbeiten]Die Chausseestraße 110 gegenüber der Zinnowitzer Straße ist wieder ein Ort mit berühmt-berüchtigter Vergangenheit. Dieses unscheinbare große Wohnhaus wurde 1891 fertiggestellt und für die Germania Bäcker-Innung eingeweiht. Für diejenigen, die es sich leisten konnten, an den Veranstaltungen teilzunehmen, hatte die Germania-Innung hier ihren großen Concertsaal mit riesigen Kronleuchtern ausstatten lassen und nannte ihn den Hohenzollernsaal. Die äußerst konservative Innung, die die Interessen der Bäckereibesitzer und Meister vertrat, nicht aber die der Gesellen und Lehrlinge, machte das uralte Bäckerhandwerk selbst um 1900 noch zu einem der rückständigsten Berufe, indem sie immer wieder versuchte, die im Reichstag längst beschlossenen Gesetze gegen 14–16-stündige Arbeitstage und Kinderarbeit wieder rückgängig zu machen. Sogar die kaisertreue Regierung erlaubte daher, anderen Innungen der Germania Konkurrenz zu bieten. Im Jahr 1911 schafften es die Lobbyisten doch, die Germania zur alleinigen Zwangsinnung in Berlin zu machen, die später auch im gleichgeschalteten NS-Staat bestehen blieb.
Dieser Abschnitt ist voller (subjektiver) Wertungen, die nicht in einen enzyklopädischen Beitrag passen. Zudem fehlen Nachweise. Die unter "Literatur" aufgeführten Stellen im Buch von Annette Godefroid behandeln nicht das Haus Chausseestraße 110. Die aufgeführte S. 54 ist eine Leerseite. Schlage die Überarbeitung vor. --JoKa1979 (Diskussion) 15:56, 31. Okt. 2024 (CET)
- Habe den Absatz neutraler formuliert und gekürzt sowie Godefroid gestrichen. --Aalfons (Diskussion) 01:05, 1. Nov. 2024 (CET)
- @Aalfons Danke.
- Da es demnächst ein neues Buch von Frau Godefroid zur Bäcker-Innung geben wird und explizit auch das Haus erwähnt wird, werde ich mir den Abschnitt Ende des Jahres vornehmen. --JoKa1979 (Diskussion) 09:30, 1. Nov. 2024 (CET)
- Das beruhigt mich, weil der Bäcker-Content doch auch ganz interessant war. Nur ist der Kollege, der das 2012 schrieb und seither nicht mehr ediert, manchmal über's Ziel hinausgeschossen. --Aalfons (Diskussion) 09:55, 1. Nov. 2024 (CET)
- Alles gut.
- Ich denke, dass ein Artikel zur Bäcker-Innung Berlin, die 1272 gegründet worden ist, mein erstes größeres Projekt werden dürfte. Und die Geschichte des Hauses 110 ist ebenfalls spannend, wenn auch nicht mehr ganz belegbar. So soll es laut der Stiftung "Topographie des Terrors" dort 1933/34 ein Kurzzeit-KL (Privat-KL der SA) gegeben haben. Allerdings hat die Stiftung und auch das Landesarchiv keine Unterlagen dazu. Der Pächter der Germania-Prachtsäle war ein Parteigenosse. Und dann liegt die Vermutung nahe, dass er der SA Teile der Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat. --JoKa1979 (Diskussion) 10:31, 1. Nov. 2024 (CET)
- Ah so. Na, wenn sich das belegen lässt (auch nur als Aussage der TdT), wäre das nicht schlecht. Kann mich erinnern, dass mir schon bei der allerersten Lektüre des Artikels nicht klar war, ob die Innung dort auch ihren Sitz hatte, und wer überhaupt der Bauherr war. Kann man zwar in den Adressbüchern nachlesen, aber immer wieder vergessen. --Aalfons (Diskussion) 13:30, 1. Nov. 2024 (CET)
- Das beruhigt mich, weil der Bäcker-Content doch auch ganz interessant war. Nur ist der Kollege, der das 2012 schrieb und seither nicht mehr ediert, manchmal über's Ziel hinausgeschossen. --Aalfons (Diskussion) 09:55, 1. Nov. 2024 (CET)