Diskussion:Christdemokratie

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Pijk in Abschnitt Einleitung
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Hinweis zu Wilhelm Emmanuel von Ketteler

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siehe dazu Hogan, 1946, 237--238; zitiert in van Kersbergen, 1995, 218. Quellen dazu:

  • William Edward Hogan. The Development of Bishop Wilhelm Emmanuel von Ketteler’s Interpretation of the social Problem. Catholic University of America Press, Washington, 1946.
  • Kees van Kersbergen. Social Capitalism - A Study of Christian democracy and the welfare state. Routledge, London, 1995.

--Sputniktilt 19:39, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

religionsfreiheit

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wie ist eigentlich die religionsfreiheit, und die trennung von staat und kirche damit vereinbar, dass eine regierungspartei eine religion im namen traegt?? (nicht signierter Beitrag von 217.238.243.202 (Diskussion) 14:45, 13. Aug. 2007 (CEST))Beantworten

Kein Problem, denn Kirche und Staat sind getrennt, und eine Partei ist nicht der Staat, auch wenn eine Partei vielleicht für eine oder zwei Legislaturperioden alleine an der Macht ist. Deine Frage wird übrigens im Artikel zu Trennung von Kirche und Staat beantwortet. In Bezug auf die Christdemokratie ist festzuhalten, dass es sich dabei um eine politische Philosophie handelt, die auf einer religiösen Basis aufbaut, seit den frühen 40er Jahren aber von einer „laizistischen Bewegung religiöser Inspiration“ getragen wird. Dies im Gegensatz zu religiösen Parteien wie der Deutschen Zentrumspartei. Gruss --Sputniktilt 14:54, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Einordnung

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Ich glaube, dass es nicht gut ist, die Christdemokratie durch die Prädikate "Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität", wie in den ersten Zielen getan, zu definieren. Denn gerade dies sind die Werte, die sich die SPD auf die Fahne schreibt und mit denen sie ständig wirbt. Auch wenn die Werte auch für Christdemokraten wichtig sind, so sollte man besser davon absehen, die in der Sozialdemokratie verwendeten Schlagwörter von Freiheit, Gerechtigkeit uns Solidarität direkt in die Definition der Christdemokratie zu stellen, um die Kontraste verschiedenartiger darzustellen. ~~Stinz mkay (nicht signierter Beitrag von 84.63.113.13 (Diskussion) 14:58, 13. Aug. 2007 (CEST))Beantworten

konservative Ausprägung

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Lieber Hinterkappelen. Ich habe mir erlaubt, deinen letzten Edit zu revertieren, denn so wie du es formuliert hast, müsste es ja auch eine Christdemokratie geben, die weniger konservativ ist. Nun, mag sein, aber dann müsste im Artikel natürlich mehr dazu stehen. Oder was meinst du genau damit? Lieber Gruss --Sputniktilt 19:09, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, ich wollte einfach den Begriff "konservativ" besser mit dem Artikel verknüpfen - gerne kannst du das mit einer besseren Formulierung übernehmen. Beste Grüsse, --Hinterkappelen 17:42, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Orginal: "Es gibt in Europa eine Tendenz, dass christdemokratische Volksparteien kleiner werden und ihren christlichen Charakter aufweichen." Für 2tere Behauptung, gibt es Angesichts von PIS und Fidez, die die Kriterien von "Christdemokraische Volkspartei" erfüllen, wenn auch nicht im Namen tragen, KEINE Belege, Propagieren diese beiden doch die Stärkung der christlich- (abendländischen) "Kultur" und sind Mitglied der EVP. Scheint mir sehr stark nur die persönliche Deutung, der deutschen Situation der CDU, zu sein, CSU müsste man gesondert betrachten. Verbessern könnte man es indem man "christlichen Charakter" durch "Humanitäre Werte, christlicher Prägung" / "Werte christlicher Sozialethik" ersetzt. Wird in "Ideen und Ursprünge" mit der Sozialethik ja gut erklärt. So sehe ich https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Keine_Theoriefindung verletzt. Desweiteren Zitat https://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Werte "Ein allgemein akzeptiertes, in heutiger Terminologie genau konkretisiertes Verzeichnis christlicher Werte ist daher kaum realisierbar." Gleiches müsste für "christlicher Charakter" gelten. Wie soll sich etwas aufweichen, was nicht (kaum) definiert werden kann? Mein Vorschlag, den 2ten Teil einfach streichen. "Es gibt in Europa eine Tendenz, dass christdemokratische Volksparteien kleiner werden." Der Rest ergibt sich aus dem Text von selbst. --Pijk (Diskussion) 19:59, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten