Diskussion:Christine Lieberknecht

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Falkmart in Abschnitt Umgang Linke und AfD
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Entfernte Aussagen

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Diese zwei Aussagen hab ich erst mal entfernt:

  • "Als oberste Dienstherrin der Lehrerschaft löste sie eine illegale Fragebogen-Aktion aus, bei der in der DDR ausgebildete und tätig gewesene Lehrer über ihr politisches Verhalten in der Vergangenheit Auskunft geben mussten."
  • "Als 1997 die Verjährungsfrist für die Kriminalitätsverfolgung - entgegen den Bedenken von Rechtspolitikern - ein weiteres Mal verlängert werden sollte, bestärkte sie die Protagonisten dieses Vorhabens mit militanter Rhetorik: "SED-Unrecht muß bekämpft werden zu Lande, zu Wasser und in der Luft - bei Tag und ... bei Nacht."

Wäre zwar prinzipiell nicht uninteressant zu erfahren, was sie als Ministerin so gemacht hat, aber in der Form liest sich das eher wie unzulässigerweise wertendes Lieberknecht-Bashing ;) (siehe WP:NPOV) --slg 19:09, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

VDA-Mitgliedschaft

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Dass der Verein wegen seiner Vergangenheit und wegen einiger rechtslastiger Mitglieder manchem nicht ganz geheuer ist, kann man ja ruhig erwähnen, aber muss man denn gleich über mehrere Zeilen die Meinung eines Magazins vom linken Rand zitieren? Ich halte das für wenig repräsentativ und POV. Nicht jeder, der in diesem Verein die deutsche Sprache und Kultur im Ausland fördern will, ist doch gleich "völkisch" oder rechtsextrem. Ich schlage mal meine Änderung zur Güte vor. 217.84.161.140 00:32, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Amt als Landtagspräsidentin

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Es heisst derzeit unter anderem "...erwarb sich dabei großen Respekt seitens der Oppositionsparteien SPD und PDS."

ZUm einen fehlt mir hierzu eine Quellenangabe, zum anderen wird nicht klar, wodurch und weshabl sie den Respekt bekommen hat. Und wie schaut es mit ihrer eigenen Fraktion aus? Hatte die keinen "großen Respekt" vor Lieberknechts Amtsführung? --N.Eschenhagen 10:21, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Du hast ja inzwischen den Artikel entsprechend umgearbeitet und den betreffenden Satz (berechtigt) weggelassen. --Martin Zeise 18:23, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Lebenslauf Chr. lieberknecht

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Der Lebenslauf muss nach allem, was ich in den letzten Jahren gelernt habe, einige grobe Fehler enthalten, weshalb ich um eine Nachrecherche bitte. Es kann 1. Nicht der Wahrheit entsprechen, dass ein Kind aus einem christlichen Eltern-, ja Pfarrhaus, in der DDR das Abitur machen konnte, 2. Nicht der Wahrheit entsprechen, dass nämliches Kind in der DDR studieren durfte und 3. Gehört es in das Reich nostalgischer Saagen, dass an einer staatlichen Hochschule wie der Friedrich-Schiller-Universität Jena das Fach Theologie gegeben wurde. Ich bin kein Freund von Frau Lieberknecht, aber ein wenig mehr Sorgfalt hat auch ihre Biografie verdient. Thomas M. Wandel (nicht signierter Beitrag von ThomasMWandel (Diskussion | Beiträge) 20:20, 14. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Deine Lernerfolge könntest Du durch Lektüre dieser Veröffentlichung entscheidend verbessern: Bettina Ernst-Bertram, Jens Planer-Friedrich: Pfarrerskinder in der DDR: Außenseiter zwischen Benachteiligung und Privilegierung, Bürgerbüro e. V. - Verein zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur, Berlin 2008.--Gloser 15:21, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Lieber Thomas, was du da schreibst, ist (in meinen Augen) gesammelter Unsinn. Allein die (doch wohl nicht getürkte) Biografie der Bundeskanzelrin widerspricht deinen Aussagen 1 und 2. Und dass man (3) in Jena auch zu DDR-Zeiten Theologie studieren konnte, lässt sich relativ leicht recherchieren. Es ist sicher so, dass es in der DDR Pfarrerskinder bezüglich der Zulassung zu einem höheren Bildungsweg schwerer hatten als, sagen wir von Fabrikarbeitern, aber unmöglich war das nicht. Dabei gab es verschiedene Phasen, in denen die Restriktionen unterschiedlich gehandhabt wurde, zudem war das dann noch regional unterschiedlich und hing mitunter auch von der jeweiligen Stimmungslage des SED-Bezirkssekretärs ab. Rechtsstaatlich ist so etwas natürlich nicht zu nennen, aber ganz so Schwarz-Weiß, wie du es beschreibst, war es nun auch nicht. --Martin Zeise 19:00, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es lässt sich diesbezüglich sicherlich schon ein Regel-Ausnahme-Verhältnis formulieren, ein generelle (d.h. ausnahmslose) Regel wie oben vom Fragesteller aber nicht. Ein dabei durchaus nicht zu vernachlässigender Faktor - das sei zu den vorangegangenen Antworten noch hinzugefügt - dürfte die Linientreue des „christlichen Elternhauses“ gewesen sein. Wer als Pfarrer etwa einer regimenahen Vereinigung wie dem Weißenseer Arbeitskreis angehörte, dessen Kinder konnten - gesetzt, sie wählten nicht gerade selbst den Weg in die Opposition - durchaus hohe Ämter in Massenorganisationen wie der FDJ bekleiden, ein prominentes Beispiel hat ja Benutzer:Mazbln schon angeschnitten. --Le petit prince ☎ messagerie 22:11, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Gerade Pfarrerskinder durften in der DDR studieren. Sie bekamen sogar früh, meist Westautos und durften reisen wohin sie wollten. Dagegen durfte Frau Wagenknecht wegen ihrer DDR Kritik nicht studieren. Kirchenleute sind eben anpassungsfähig. Reiner Runge 13. Juni 2013 (CET) (nicht signierter Beitrag von 77.21.37.26 (Diskussion) 17:31, 13. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

@ IP: Was für eine Logik ist das denn? Als wäre Frau Lieberknecht für das nicht studieren dürfen von Frau Wagenknecht verantwortlich gewesen. Unterm Strich wussten sich beide Frauen in der Politik durchzusetzen und die Linken-Politikerin, von der du eben sprachst, ist seit diesem Jahr Doktor der Ökonomie.--Miltrak (Diskussion) 18:06, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

politische Richtung? Leistungen?

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Haarklein wird aufgeführt, wann Frau L. unter welchen Umständen und mit welcher Mehrheit in welchen Posten gewählt wurde und in welchen Vereinigungen sie Mitglied ist. Vertritt sie auch eine politische Richtung? Hat sie Leistungen vorzuweisen? Bei einer Ministerpräsidentin wäre das interessant und relevant. --GoogleHupf (Diskussion) 17:57, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Genau diese Frage stellt sich mir auch. Das ist bei Politiker/inne/n das Wichtigste. Die Vermeidung dieser Information senkt den Wert dieses Beitrags erheblich. Das ist unter dem Wikipedia-Niveau! HarryTheRam (Diskussion) 16:30, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Dann schreib' doch was dazu. Hier wird nicht bestellt und gemeckert, sondern mitgemacht. --Dioskorides (Diskussion) 16:46, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Portraits von Lieberknecht

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ZUr Zeit sind drei Bilder von Lieberknecht im Artikel, die lediglich sie selbst zeigen und - zumindest aus meiner Sicht - keine weiteren Informationen liefern. Ich fände eine Reduktion sinnvoll. --Grindinger (Diskussion) 13:12, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ermittlungsverfahren eingestellt

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Medieninformation der Staatsanwaltschaft Erfurt: Ermittlungsverfahren gegen Thüringer Ministerpräsidentin eingestellt - Bitte Änderung sichten. --79.216.13.226 17:14, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten


Deutsche Gildenschaft

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In ihrer Amtszeit haben Frau Liebknecht, wie auch der seinerzeitige Regierungssprecher Karl-Eckhard Hahn, jeweils ihre Mitgliedschaft in der kritisch zu bewertenden Deutschen Gildeschaft eingeräumt und diese ruhen lassen. Die Innenministerkonferenz der Länder sollte sich mit der Bewertung dieser, mindestens in Teilen dem völkisch-nationalen Bereich und der NPD nahe stehenden, verschwiegenen Vereinigung befassen. Im Artikel ist darüber kein Wort zu lesen. 92.231.169.140 19:07, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Stasi-Quelle

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Die Anforderungen an Quellen sind unter WPQ angegeben. Texte von als Ex-Stasis entlassenen Pastoren gehören klar nict zu dem, was dort steht. Bitte Politikwisseschaftler und Historiker aus anerkannten Verlagen anführen.--Tohma (Diskussion) 19:08, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Um zu belegen, dass Lieberknecht sich an der CFK beteiligte, bedurfte es dieses dubiosen Belegs ohnehin nicht. Die Information findet sich in der verlinkten Wer-war-wer?-Biografie und kann damit im Text bleiben.
Die Information, dass sie in der Blockpartei CDU mitarbeite, muss nicht durch den banalen Zusatz ausgeschmückt werden, dass sie dies regelkonform tat, verbunden mit einer Verlinkung zu Demokratischer Block.--Gloser (Diskussion) 19:46, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Literatur

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Wegen der Anforderungen bei Wikipedia:Literatur werden die Titel Reinhold Andert: Unsere Besten. Die VIPs der Wendezeit. Elefanten Press, Berlin 1993, ISBN 3-88520-464-9 und Gunnar Hinck: Eliten in Ostdeutschland. Warum den Managern der Aufbruch nicht gelingt. Links, Berlin 2007, ISBN 978-3-86153-426-6 aus der Literaturliste entfernt. Sie befassen sich nicht mit dem Thema des Lemmas selbst, auch ist nicht ersichtlich, inwiefern der Artikelinhalt mit diesen Titeln abgeglichen wurde. Sie werden nicht zitiert und sind offenbar zur Artikelarbeit nicht herangezogen worden.
Zu beachten ist, dass die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, bei dem liegt, der sie im Artikel haben möchte.--Gloser (Diskussion) 19:46, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Schade, ich habe Unsere Besten vorliegen. Dieser Satz ist doch ganz aufschlussreich: "Wie alle Ost-CDU-Minister löste sie diese illegale Fragebogenaktion für die DDR-Lehrer aus ... Nach ihren Kriterien hätte sie sich, staatsnah und systemtreu als langjährige Blockflöte und FDJ-Sekretärin der Theologiestudentinnen , selbst zuerst rausschmeißen müssen." --Rita2008 (Diskussion) 23:16, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Unübliches Verhalten?

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Im Text: „Lieberknecht verblieb als einfache Landtagsabgeordnete in der Thüringer Politik. Dieses für abgetretene Spitzenpolitiker unübliche Verhalten …“ Es ist nicht ganz klar, was das Unübliche sein soll. Wenn die deutsche Sprache einen Sinn hat, dann bedeutet dieser Satz: Vorher Regierungschefin, jetzt „nur“ Abgeordnete, hat man das schon gehabt?

Ich erlaube mir einmal auf die Herren Konrad Adenauer, Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Helmut Kohl zu verweisen, alle waren nach ihrem Abgang „einfache“ Abgeordnete. Soll ich noch mehr nennen? --Dioskorides (Diskussion) 10:59, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Dein Einwand ist sehr richtig, ich habe den Satz rausgenommen. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 12:05, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Stand sie wirklich zur Verfügung?

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Nachdem sich in Verhandlungen über eine mögliche Übergangsregierung ihre eigene Partei, die Thüringer CDU, gegen rasche Neuwahlen ausgesprochen hatte, distanzierte sich Lieberknecht von ihren Parteikollegen und zog ihre Bereitschaft, als Interimsministerpräsidentin zu kandidieren, zurück. Sie stehe für das Amt nicht mehr zur Verfügung, …“ Stand sie überhaupt jemals dafür zur Verfügung? Klar, Ramelow hatte sie vorgeschlagen. Aber in allen Pressemitteilungen, die ich zu diesem Vorschlag gelesen habe, stand niemals, dass Ch.L. dazu bereit wäre. Man kann nun hineininterpretieren, dass Ramelow diesen Vorschlag ohne ihre vorher angefragte und daraufhin erkärte Bereitschaft nicht öffentlich gemacht hätte, aber den klaren Beleg dafür irgendwo in schriftlicher Form habe ich nicht gelesen. --Dioskorides (Diskussion) 13:29, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Umgang Linke und AfD

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[1] --Falkmart (Diskussion) 22:56, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Was hat das mit der Linken zu tun? --Rita2008 (Diskussion) 23:18, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Kollegin, bitte ganzen Bericht lesen! Unten steht " Sie wirbt zudem seit Jahren für eine pragmatische Zusammenarbeit von Union und Linke." Zur Linken gibts auch weitere Quellen. Ich bin dafür, dass beides rein kommt, da dies für CDU interessante Standpunkte sind.--Falkmart (Diskussion) 17:29, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten