Diskussion:Christoph Blocher
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Neuer Artikel von Constantin Seibt
[Quelltext bearbeiten]Im Tagi ist ein umfangreicher Artikel über Blochers getrickse erschienen. Darin werden auch wichtige Honorare aus seiner Zeit in der BZ-Bank genannt. Wäre toll, wenn jemand diese einpflegen könnte:-- Muroshi 10:26, 26. Dez. 2011 (CET) http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Christoph-Blocher--der-Profi/story/30928937
- Im heutigen Tages-Anzeiger (Link) wurde eine Art Richtigstellung gepostet zum obigen Artikel, wenn ich es richtig verstehe. In der Bildunterschrift steht folgendes, im Link nicht verfügbar:
- Wie hat Christoph Blocher die Ems-Chemie übernommen? Am 24. Dezember 2011 beleuchtete der TA die Hintergründe dazu. «Eine faktenwidrige Darstellung», erklärt Magdalena Martullo (Blocher), die Vizepräsidentin und Delegierte des Verwaltungsrates der Ems-Chemie Holding. Im nebenstehenden Text stellt sie die Fakten (wie in Karl Lüönds unabhängig recherchiertem Buch über die Ems Chemie beschrieben) richtig.
- Also wenn ich dies richtig verstehe, waren die Angaben im Artikel von C. Seibt falsch. Dann müssten wir die ganzen Ergänzungen, die anhand des Artikels gemacht wurden, rückgängig machen. Seht ihr das auch so? --KurtR 08:21, 20. Jan. 2012 (CET)
- Jaja, die liebe Tochter sagt, es sei alles nicht wahr und schon glauben es alle. Besser wäre es, beide Versionen der Geschichte darzustellen, anstatt sich nur auf "offiziöse" Meinungen zu verlassen. --84.226.131.247 08:24, 20. Jan. 2012 (CET)
- M. E. distanziert sich auch der Tages-Anzeiger von seiner alten Form. Also würde dies effektiv nicht stimmen und kommt dann so nicht in den Artikel, auch nicht in 2 Formen. --KurtR 08:26, 20. Jan. 2012 (CET)
- Der Tagi wurde offensichtlich zu einer Gegendarstellung verpflichtet. Das heisst noch lange nicht, dass es auch den Fakten entsprechen muss. --84.226.131.247 08:30, 20. Jan. 2012 (CET)
- Scheint mir nicht eine normale Gegendarstellung zu sein, zusättzlich ein Dementi vom alten Artikel, akzeptiert vom Tages-Anzeiger. Ich kläre es ab. --KurtR 08:31, 20. Jan. 2012 (CET)
- Also abgeklärt. Der Tages-Anzeiger hält an seinem Artikel vom Dezember fest. Somit denke ich ist der Weg frei, die beiden Versionen, die des Tagis und die von Magdalena Martullo-Blocher, angeblich basierend auf der Literatur von Lüönd, in den Artikel einzuarbeiten. Wäre schön, wenn sich jemand dem seriös annehmen könnte. Danke. --KurtR 11:42, 24. Jan. 2012 (CET)
- Das ist keine Gegendarstellung. Eine G. muss lt. ZGB Art. 28k1 d.2 als solche gekennzeichnet sein. Sie soll ausserdem knapp abgefasst sein. Das ist hier offensichtlich nicht der Fall. De facto hat der TA eine abweichende Meinung als zweite mögliche Tatsache vorgestellt, und dies eigentlich als Berichtigung: «... stellt sie [Martullo] die Fakten richtig». Auch der Autor des Ems-Porträts wird vorauseilend gegen den allfälligen Verdacht, als Lohnschreiber nicht neutral zu sein, in Schutz genommen («... in Karl Lüönds unabhängig recherchiertem Buch ...»). Dass der TA auf Anfrage sagt, er bleibe bei seiner (Seibts) Darstellung, ist nachvollziehbar, heisst aber nichts. Wenn dies wirklich so wäre, hätte er Martullos Text als Gegendarstellung publizieren und als «Redaktionsschwanz» anhängen müssen, er bleibe bei seiner Darstellung. Von Seibt ist aufgrund seiner politischen Position keine neutrale Beurteilung Blochers zu erwarten; als Beleg taugt er deshalb nicht, als einziger schon gar nicht. Wie Blocher zur Ems kam, ist vielfach abgehandelt worden, ausser von Lüönd auch in zwei Blocher-Biographien, Gsteiger 2002 und Somm 2009. (In Lüönds Porträt und Somms Biographie ist Christoph Oswalds Schreiben von 2007, identisch wie in Martullos Entgegnung, abgedruckt.) Dazu gibt es Dutzende, wenn nicht Hunderte von Zeitungsartikeln (z.B. Silvio Bortolami, Wie Christoph Blocher zu Macht und Reichtum kam, Weltwoche, 1. Oktober 1987). Ich werde mich des Artikels möglicherweise annehmen. -- Peteremueller 14:29, 27. Jan. 2012 (CET)
- Danke für Deinen Beitrag. Du scheinst Dich mit der Materie und der Literatur auszukennen, wäre froh, wenn Du Dich dem ganzen annehmen könntest. Mir fehlen die entsprechenden Kenntnisse. Ob Somm's Buch, von wegen politischer Ausrichtung, neutraler ist, bleibt dahingestellt. :-) Grüsse --KurtR 02:54, 29. Jan. 2012 (CET)
- Das ist keine Gegendarstellung. Eine G. muss lt. ZGB Art. 28k1 d.2 als solche gekennzeichnet sein. Sie soll ausserdem knapp abgefasst sein. Das ist hier offensichtlich nicht der Fall. De facto hat der TA eine abweichende Meinung als zweite mögliche Tatsache vorgestellt, und dies eigentlich als Berichtigung: «... stellt sie [Martullo] die Fakten richtig». Auch der Autor des Ems-Porträts wird vorauseilend gegen den allfälligen Verdacht, als Lohnschreiber nicht neutral zu sein, in Schutz genommen («... in Karl Lüönds unabhängig recherchiertem Buch ...»). Dass der TA auf Anfrage sagt, er bleibe bei seiner (Seibts) Darstellung, ist nachvollziehbar, heisst aber nichts. Wenn dies wirklich so wäre, hätte er Martullos Text als Gegendarstellung publizieren und als «Redaktionsschwanz» anhängen müssen, er bleibe bei seiner Darstellung. Von Seibt ist aufgrund seiner politischen Position keine neutrale Beurteilung Blochers zu erwarten; als Beleg taugt er deshalb nicht, als einziger schon gar nicht. Wie Blocher zur Ems kam, ist vielfach abgehandelt worden, ausser von Lüönd auch in zwei Blocher-Biographien, Gsteiger 2002 und Somm 2009. (In Lüönds Porträt und Somms Biographie ist Christoph Oswalds Schreiben von 2007, identisch wie in Martullos Entgegnung, abgedruckt.) Dazu gibt es Dutzende, wenn nicht Hunderte von Zeitungsartikeln (z.B. Silvio Bortolami, Wie Christoph Blocher zu Macht und Reichtum kam, Weltwoche, 1. Oktober 1987). Ich werde mich des Artikels möglicherweise annehmen. -- Peteremueller 14:29, 27. Jan. 2012 (CET)
- Also abgeklärt. Der Tages-Anzeiger hält an seinem Artikel vom Dezember fest. Somit denke ich ist der Weg frei, die beiden Versionen, die des Tagis und die von Magdalena Martullo-Blocher, angeblich basierend auf der Literatur von Lüönd, in den Artikel einzuarbeiten. Wäre schön, wenn sich jemand dem seriös annehmen könnte. Danke. --KurtR 11:42, 24. Jan. 2012 (CET)
- Scheint mir nicht eine normale Gegendarstellung zu sein, zusättzlich ein Dementi vom alten Artikel, akzeptiert vom Tages-Anzeiger. Ich kläre es ab. --KurtR 08:31, 20. Jan. 2012 (CET)
- Der Tagi wurde offensichtlich zu einer Gegendarstellung verpflichtet. Das heisst noch lange nicht, dass es auch den Fakten entsprechen muss. --84.226.131.247 08:30, 20. Jan. 2012 (CET)
- M. E. distanziert sich auch der Tages-Anzeiger von seiner alten Form. Also würde dies effektiv nicht stimmen und kommt dann so nicht in den Artikel, auch nicht in 2 Formen. --KurtR 08:26, 20. Jan. 2012 (CET)
- Jaja, die liebe Tochter sagt, es sei alles nicht wahr und schon glauben es alle. Besser wäre es, beide Versionen der Geschichte darzustellen, anstatt sich nur auf "offiziöse" Meinungen zu verlassen. --84.226.131.247 08:24, 20. Jan. 2012 (CET)
OK, ich werde mich des Abschnitts annehmen. Natürlich ist auch bezüglich Somms Objektivität Vorsicht angebracht. Er ist allerdings Mitglied der FDP und nicht etwa der SVP. Nach nochmaliger Lektüre der erwähnten Biographien und Lüönds Firmenportrait (ich werde falls sinnvoll auch noch die Biographien von Schilling, Blocher – Aufstieg und Mission eines Schweizer Politikers und Unternehmers, 1994, und Mettler, Liebi Frau und Manne, 1995, einarbeiten) schlage ich folgende Formulierung für den fraglichen Abschnitt vor (in der definitiven Version mit Literaturhinweisen):
1969 trat Blocher in die Rechtsabteilung der Ems-Chemie AG ein (vormals Emser Werke), wo er 1973 zum Direktionsvorsitzenden aufstieg. 1979 starb der Firmeninhaber Werner Oswald. Bereits davor geriet das Unternehmen wegen verzögerter Sortimentsanpassungen und der schlechten Konjunktur in Schwierigkeiten. Für das Geschäftsjahr 1981/1982 musste deshalb die bereits zuvor gekürzte Dividende ganz gestrichen werden, was für die Erbenfamilie (Witwe, drei Söhne und zwei Töchter), die mit den Dividenden bisher die – durch einen Domizilwechsel massiv gestiegenen – Vermögenssteuern beglichen hatte, zu finanziellen Problemen und zum Entscheid führte, das Unternehmen zu verkaufen. Als Vertreter der Familie beauftragten die in der Ems-Gruppe tätigen Söhne des Firmengründers, Christoph und Werner Oswald jun., Christoph Blocher mit dem Verkauf. In der schwierigen Konjunkturlage fand sich nur ein ernsthafter Interessent, General Electric (GE), die ein befristetes Angebot über 20 Mio. CHF abgab und signalisierte, dass sie beabsichtige, mindestens die Hälfte der Stellen sofort abzubauen. Das lehnten die Erben, aber auch – wegen des zu befürchtenden Reputationsschadens – die beteiligten Banken und Christoph Blocher ab. Dieser einigte sich schliesslich mit den Banken und den Oswald-Brüdern, das Unternehmen zum annähernd gleichen Preis wie die Offerte von GE selbst zu übernehmen, dabei aber die übrigen Mitglieder der Erbenfamilie sowie einige aussenstehende Aktionäre nicht über die Identität des Käufers einzuweihen, um die Übernahme einer Mehrheit der Stimmrechte nicht zu gefährden. Die Banken sahen im Verkauf an Blocher eine Übergangslösung, um zwei bis drei Jahre Zeit zu gewinnen, einen definitiven Käufer zu finden. Dank der anziehenden Konjunktur und einem rigorosen Kostensenkungsprogramm erholte sich die Firma aber so rasch, dass Blocher in weniger als drei Jahren die Kredite zurückzahlen konnte.
Der vorteilhafte Preis, der nur rund einem Viertel des Substanzwertes des Unternehmens entsprach, die rasche finanzielle Erholung des Unternehmens nach dem Verkauf sowie die Geheimhaltung der wahren Identität des Käufers vor den übrigen Mitgliedern der Erbenfamilie führten und führen noch immer zum Verdacht, Blocher habe sich des Unternehmens dank seiner Vertrauensstellung insgeheim und preiswert bemächtigt. Er habe gar nicht ernsthaft einen Käufer gesucht [Bortolami] und, um den Preis zu drücken, den Zustand des Unternehmens schlechter dargestellt, als er war (Seibt), oder die Firma sogar absichtlich heruntergewirtschaftet [Gsteiger]. Auch wurde vermutet, die verkaufswilligen Brüder seien durch einen Separatvertrag finanziell besser gestellt worden als die übrigen Aktionäre. [Gsteiger] Wenn all dies auch nicht mit letzter Sicherheit auszuschliessen ist, geben etliche Quellen doch ein anderes Bild. So wird sowohl im Auftragsfirmenporträt des Journalisten Karl Lüönd, dem unabhängiges Recherchieren attestiert wird [TA], als auch in den Blocher-Biographien von Christoph Schilling (1994), Fredy Gsteiger (2002) und Markus Somm (2009) argumentiert, Blocher sei angesichts seines damaligen Vermögens von nur rund 750'000 CHF und der unsicheren Konjunktur ein grosses Risiko eingegangen und habe dementsprechend vor dem Kauf lange und sichtbar mit sich gerungen. Die dem Verkaufsteam um Blocher angehörenden Karl Imhof, Finanzchef des Unternehmens, und Paul Maier, Zürcher Rechtsanwalt, bestätigen die hektische und letztlich erfolglose Suche nach einem Käufer, der gewillt war, das Unternehmen weiterzuführen. Schliesslich bestätigt auch der Sohn des Firmengründers Christoph Oswald, zur Zeit des Verkaufs VR-Präsident des Unternehmens und Sprecher der Familie, die Gründe für die Geheimhaltung von Blocher als Käufer. Der von Blocher bezahlte Verkaufspreis sei der damals höchste mögliche Erlös bei gleichzeitiger Erhaltung der Arbeitsplätze und damit, auch im nachhinein betrachtet, die bestmögliche Lösung gewesen. Der rasche Aufschwung des Unternehmens nach dem Verkauf sei hauptsächlich auf die konjunkturelle Erholung, das schon zuvor eingeleitete Kostensenkungsprogramm und den einsetzenden Erfolg der Sortimentsbereinigung zurückzuführen.
Nach der Übernahme der Aktienmehrheit 1983 wurde Christoph Blocher 1984 Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates der Ems-Chemie Holding AG und behielt auch in den Verwaltungsräten verschiedener Unternehmungen der Ems-Gruppe weiterhin Einsitz. -- Peteremueller 14:05, 3. Feb. 2012 (CET)
- (reinrück). Danke für Deinen Textvorschlag. Inhaltlich kann ich nichts dazu sagen, kenne die Literatur etc nicht. Die Länge ist ein Problem für den Artikel. Die Frage ist auch, ob es und/oder bei Ems-Chemie eingefügt werden sollte. Zum Nebenschauplatz M. Somm mit der FDP-Mitgliedschaft kann ich was sagen: Somm: Das hat unter anderem mit meiner Familiengeschichte zu tun, mein Vater ist Freisinniger – und die ganze Familie. Man war freisinnig und stolz darauf. Und er wähle SVP und FDP. (Quelle: Interview SonntagsZeitung 2011) --KurtR 01:46, 17. Feb. 2012 (CET)
- Finde ich zu lange. Das wär allenfalls bei der Geschichte der Ems-Chemie so angebracht aber beim Artikel hier sollte es prägnanter sein. Was meint ihr? Aber vielleicht ist es auch richtig, dass das Ding beim Artikel den meisten Platz einnimmt ...--Tellsgeschoss 22:59, 5. Feb. 2012 (CET)
- Findet diese gekürzte Version mehr Gefallen?
- 1969 trat Blocher in die Rechtsabteilung der Ems-Chemie AG ein (vormals Emser Werke), wo er 1973 zum Direktionsvorsitzenden aufstieg. 1979 starb der Firmeninhaber Werner Oswald. Das Unternehmen war schon zuvor wegen verzögerter Sortimentsanpassungen und der schlechten Konjunktur in Schwierigkeiten geraten, worauf 1981/82 die Dividende gestrichen wurde. Dies bewog die Erben zum Verkauf. Der von zwei Söhnen Oswalds mit dem Verkauf beauftragte Blocher kaufte das Unternehmen schliesslich selbst, nachdem kein Käufer hatte gefunden werden können, der es ohne massiven Stellenabbau weitergeführt hätte. Danach erholte sich die Firma rasch. Dies sowie der vorteilhafte Preis, der nur rund einem Viertel des Substanzwertes des Unternehmens entsprach, sowie die Geheimhaltung der wahren Identität des Käufers vor den übrigen Mitgliedern der Erbenfamilie führten zum Verdacht, Blocher habe sich des Unternehmens dank seiner Vertrauensstellung insgeheim und preiswert bemächtigt. Im Firmenporträt von Karl Lüönd sowie in verschiedenen Biographien wird allerdings dargestellt, Blocher sei angesichts seines damals beschränkten Vermögens und der unsicheren Konjunktur ein grosses Risiko eingegangen und habe deshalb vor dem Kauf sichtbar mit sich gerungen. Christoph Oswald, Sohn des Firmengründers, zur Zeit des Verkaufs VR-Präsident des Unternehmens und Sprecher der Familie, rechtfertigt die Gründe für die Geheimhaltung von Blocher als Käufer damit, dass die Übernahme einer Mehrheit der Stimmrechte nicht gefährdet werden sollte. Der von Blocher bezahlte Verkaufspreis sei der damals höchste mögliche Erlös bei gleichzeitiger Erhaltung der Arbeitsplätze und damit die bestmögliche Lösung gewesen. -- Peteremueller 13:29, 18. Feb. 2012 (CET)
- Liest sich gut. Inhaltlich kann ich, wie oben erwähnt, nichts dazu beitragen. Danke Dir für Deine Arbeit. --KurtR (Diskussion) 00:32, 2. Mär. 2012 (CET)
Neue Leitung EMS Chemie
[Quelltext bearbeiten]Zu erwähnen wäre noch die neue Leitung der EMS Chemie durch seine Tochter Magdalena Martullo-Blocher. Sie istt Delegierte des Verwaltungsrates (CEO) der Ems-Chemie Holding AG. --Netpilots -Φ- 14:55, 30. Mai 2014 (CEST)
Blochers Wahl
[Quelltext bearbeiten]Nochmal: Blocher wurde gewählt, weil Metzler nicht wiedergewählt wurde. Das war 2003 und damit das dritte mal, das jemand nicht wiedergewählt wurde. Blochers Abwahl kommt erst viel später im Artikel. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:09, 25. Jun. 2019 (CEST)
#Verschiedenes
[Quelltext bearbeiten]"Er besitzt die grösste private Anker-Sammlung" - betrifft dies Anker oder Albert Anker ? --Hasselklausi (Diskussion) 15:15, 1. Mai 2020 (CEST)
- Das steht doch gleich im vorhergehenden Satz … --Leyo 16:04, 1. Mai 2020 (CEST)
Bundesrats-Rente
[Quelltext bearbeiten]https://www.bk.admin.ch/bk/de/home/dokumentation/stellungnahmen-der-bundeskanzlei/stellungnahme_bk_03072020.html (nicht signierter Beitrag von 109.42.1.123 (Diskussion) 22:03, 3. Jul. 2020 (CEST))