Diskussion:Christoph Wilhelm Hufeland

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Dmicha in Abschnitt Sohn von Hufeland
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Sohn von Hufeland

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Der Sohn Eduard dieses berühmten Makrobiotikers wurde auch Arzt. Zuvor war er Offizierskamerad von Ferdinand Heinke unter Majors Anton v. Kleist im "8. Schlesisches Landwehr-Kavallerie-Regiment“ der Schlesischen Armee.

Ihm und seinem Vater verdankt Ferdinand Heinke seine endgültiger Genesung nach einer schweren Verwundung im Jahr 1814 während der Befreiungskriege gegen Napoleon. 145.253.2.26 13:22, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Möglicherweise wurde die Bekanntschaft zwischen Hufeland und Goethe durch Ferdinand Heinkes Offizierskammeraden und Sohn Eduard Hufeland während deren Anwesenheit in Weimar vermittelt. --Dmicha (Diskussion) 13:32, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Hufeland und Hahnemann

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In Hufelands Journal, Bd. 6, S. 2, zitiert im Meyers 6. Auflage von 1905, 9. Band, Seite 524 wird Hahnemann von Hufeland genannt: ...einer der ausgezeichnetsten, geistvollsten und originellsten Ärzte. --Freital 07:03, 17. Jan. 2010 (CET) --Freital 10:19, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das ist schon richtig, es sind ja auch zahlreiche Grundschriften der Homöopathie dort erschienen. Es kam aber tatsächlich zum Zerwürfnis. Es gab mehrere Gründe dafür: Der Hauptgrund dürfte sein, dass Hahnemann die Lebenskraft (also die Selbstheilungskraft des Körpers, vis medicatrix naturae) sehr viel geringer einschätzte als Hufeland und deswegen sehr viel stärker als Hufeland auf Arzneimittel setzte (und weniger auf Diät, Lebensweise usw.). Dazu kam aber auch, wie im Artikel gesagt, dass Hufeland Hahnemanns Heilsystem für dogmatisch hielt. - Ich müsste Weiteres nachlesen, aber mir ist erinnerlich, dass der Wandel zum Hahnemann der Chronischen Krankheiten (insbesondere mit dem Potenzierungstheorem und den Miasmen) Hufeland nicht gefiel. Die Einleitung zur 5. Auflage des Organon war teilweise auch direkt gegen Hufeland gerichtet. Grüße --Mautpreller 10:49, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Danke! --Freital 11:33, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bruder Friedrich

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Vielleicht für einige von Interesse: Nach Ausweis von Peter Sloterdijk, Sphären 1, Blasen, Suhrkamp 1989, S. 244ff scheint auch der jüngere Bruder des hier Porträtierten (Danke für das informative Lesevergnügen !) Interesse zu verdienen: Friedrich Hufeland (1774-1893), insbesondere mit seinem Buch `Ueber Sympathie´, 1811, das nach Sloterdijk - sehr vereinfachend gesagt - einen wichtigen ´tiefenpsychologischen´ Schritt auf die Freudsche Psychoanalyse zu darstellt. Kurt Millner, 23.2.2010 - Kontakt e-mail: tiago@uma.pt (nicht signierter Beitrag von 81.193.100.252 (Diskussion | Beiträge) 21:40, 23. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Der Bruder wird erwähnt. Der Hauptartikel Friedrich Hufeland ist verlinkt. --Lektor w (Diskussion) 18:37, 13. Feb. 2017 (CET) erledigtErledigtBeantworten
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Der Link http://www.heilpflanzen-welt.de/buecher/Hufeland-Makrobiotik/ scheint mir recht dubiös, führt er doch auf eine allgemeine Kräuterseite, nicht auf Hinweise zu Hufelands Werke-Ausgabe von 1796. (nicht signierter Beitrag von Martin aus G (Diskussion | Beiträge) 13:57, 10. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Der Link wurde aktualisiert: http://buecher.heilpflanzen-welt.de/Hufeland-Makrobiotik. --Lektor w (Diskussion) 18:42, 13. Feb. 2017 (CET) erledigtErledigtBeantworten