Diskussion:Citroën BX

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Letzter Kommentar: vor 9 Tagen von Gwele kloz in Abschnitt Scheiben in den C-Säulen
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Obere Kante der Hintertüren verläuft nicht parallel zur Dachkante

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Hallo, mir ist aufgefallen, dass beim Citroen BX Break die obere Kante der hinteren Tür nicht parallel zur Dachkante verläuft, sondern leicht schräg nach hinten abfällt. Wurden dabei möglicherweise die gleichen Türen wie bei der Limousine verwendet, um Kosten zu sparen? Wenn ja würde das auch optimal zur Auto-Design-Mode der 80er passen, da es damals anscheinend als modisch galt, mehr oder weniger billig designte Autos zu bauen. ;-) --Siku-Sammler 00:51, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Jein. Die Türen der Limousine passen auch in den Break, aber normalerweise sind die oberen Kanten der Break-Türen nicht ganz so stark nach hinten abfallend wie die der Limousine. Der Unterschied ist minimal, unter 5 mm. Vermutlich hat man wirlich für den Break einfach die Pläne der Limousine genommen, einen Kasten draufgesetzt und das Heck noch etwas gestreckt. Und irgendein Designer hat dann kurz vor dem Herzinfakt die Türen am Break noch ein klein wenig nach oben "biegen" dürfen. ;-) Mit solchen Fragen bist Du bei der BXIG (http://www.bxig.net) übrigens gut aufgehoben, da hat sich mittlerweile ein großer Kreis von BX-Fans versamelt, die auch noch wesentlich exotischere Fragen beantworten können.
Auf dem Bild ist nicht so gut zu sehen, dass der BX Break eine "Stufe" im Dach hat. Über der Rücksitzbank geht das Dach ein Stückchen nach oben, um mehr Platz im Laderaum zu haben, ähnlich wie auch schon beim CX Break. Die Dachreling tarnt das allerdings besser als beim CX. Die Stufe betont natürlich auch noch die abfallenden Türlinie. A. Foken 21:16, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Ergonomische Gestaltung

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Waren der Lupentacho und die Bedienungssatelliten wirklich "absolut einzigartig", wie im Artikel behauptet? Ich denke, beides gab es zuvor schon in den Modellen GS und CX? --Menrathu 23:43, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Richtig, Lupentacho gabs schon vorher, sicher beim GS, für den CX würde ich die Hand nicht ins Feuer legen. Die Satelliten gabs auch in der ersten Visa-Serie. Der Drehzahlmesser als FL-Balkenanzeige dürfte in der Form aber wirklich einzigartig sein. A. Foken 20:57, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


BX 15 RE/TGE

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Mir fällt auf, dass hier die (wenn auch seltenen) Typen BX 15 RE (nur als Break, ab 3/88 - 94?) und BX 15 TGE (als Limousine nur in Frankreich) nicht erwähnt sind. Wer genauere Daten hat, kann sie ja bei Gelegenheit mal nachtragen. Ich habe schon sämtliche Bücher gewälzt, leider aber nichts Genaueres gefunden (außer der Leistung bei BX 15 RE Break: 1569 ccm, 53 KW/72 PS). MfG --Ts85 16:19, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Text aus Artikel

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Folgender Text aus dem Artike passt besser in die Diskussion -- Semper 17:05, 23. Feb. 2009 (CET):Beantworten

Das stimmt leider so nicht. Die Buchstaben haben sehr wohl ein System.

Ausstattung: T (ab 1986) - Basis Ausstattung

R - Riche - Niedrige Ausstattung – Geteilte Sitzbank, Heckscheibenwischer

TR/TG (1986-1989) - Tres Riche - Mittlere Ausstattung – Velursitze, El. Fensterheber,Rauchglas in der C-Säule usw. TZ (ab 1989) - Hohe Ausstattung – Nebelscheinwerfer, usw.


Motoren: E - Economique - Economie S - Sportive - Sport GT - Gran Turismo - Gran Turismo I - Fuel Injected - Einspritzer D - Diesel - Diesel

Bei den "3 Buchstabenmodellen gab es auch noch einen mit nur 2 Buchstaben, den BX14TE (Basis Ausstattung/Economie)

Sondermodelle waren der BX Leader (BX14-Serie 1) und der BX Image (BX16-Serie 2 mit vercromten Grill.)

Der GTI hatte zusätzlich eine Wassertemperaturanzeige statt nur einer Warnleuchte, Die Heckklappe im Kennzeichenbereich und Cit. Winkel sind schwarz matt, dafür kein Rauchglas in der C-Säule.

Design-Historie

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Dort wird eine etwas andere Design-Historie beschrieben: http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/konzeptauto-ascot-aus-diesem-jaguar-wurde-ein-citroen-a-1180491.html --Marsupilami (Disk|Beiträge) 06:41, 11. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Scheiben in den C-Säulen

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Mir ist dazu die Formulierung im Text hinsichtlich mattschwarz lackierter Scheiben unklar. Was ist da jetzt gemeint? Haben Leute ihre in Fahrzeugfarbe ausgelieferten Seitenverkleidungen schwarz angemalt, um eine bessere Ausstattungsvariante zu simulieren? Das erscheint mir unwahrscheinlich. Ich weiß aber, dass es mit diesen Scheiben jede Menge Probleme gab, weil die Oberfläche durch Sonne und Witterung sehr bald Bläschen bekam, was sie rau und unansehnlich machte. Ein Austausch ist sehr schwierig, weil die Teile verklebt sind. Womöglich haben Werkstätten dann alternativ abgeschliffen und lackiert. Der Abschnitt sollte jedenfalls mal überprüft werden. Gwele kloz (Diskussion) 09:19, 16. Nov. 2024 (CET)Beantworten