Diskussion:Civic Education

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Polibil in Abschnitt Redundanzen
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Civic Education bietet erfahrungsorientierte Lernsituationen im demokratischen Sprechen und die Übernahme von Verantwortung im Handeln. - Vielleicht können Berufs-Pädagogen damit etwas anfangen. Für mich als gewöhnlichen Enzyklopädie-Benutzer hört sich das wie eine inhaltslose Sprechblase an. --Mw 18:53, 22. Mär 2004 (CET)

Mal schauen, ob da noch mehr kommt. So wie der Arikel momentan dasteht, ist er jedoch ein klarer Löschkandidat. --Zinnmann 20:47, 22. Mär 2004 (CET)

Ist es jetzt etwas besser und verständlicher? Außerdem gibt es ja hier auch professionelle Anwender - nicht jeder versteht auch Beiträge wie z.B. Relativitätstheorie!

Ich finde den Artikel immer noch nicht sonderlich verständlich. Wahrscheinlich braucht es aber kaum mehr als einen einleitenden Satz, der Civic Education grob zusammenfasst. Nimm z.B. Dein Beispiel Relativitätstheorie. Dort steckt auch der erste Satz das Themenfeld ab: Die Relativitätstheorie befasst sich mit der Struktur von Raum und Zeit sowie mit dem Wesen der Gravitation. Aus den hier verwendeten Definitionsbegriffen kann ich zumindest im Groben ableiten, um was es geht. Auch wenn ich von Physik nahezu nicht verstehe. Bei Civic Education werde ich jedoch gleich mit meiner Meinung nach weiteren Fachtermini belegt. So weiß ich wirklich nicht, was ich mir unter demokratischem Sprechen vorzustellen habe. Und die Übernahme von Verantwortung im Handeln klingt erst einmal nach einer Worthülse. Wenn sich nun aber eine Einleitung wie "Civic Education ist eine Erziehungsmethode, die das und das will und sich durch xyz von herkömmlichen Ansätzen unterscheidet." finden ließe, wäre pädagogischen Laien wie mir sicher schon geholfen. Zinn(Man)n will ja schließlich dazulernen :-) --Zinnmann 19:49, 23. Mär 2004 (CET)
Ich verstehe zwar nichts von der Sache, habe mir aber trotzdem erlaubt, den Artikel - im Anschluss an vorstehenden, mir einleuchtend erscheinenden Vorschlag - in ein allgemein verständliches Deutsch zu übersetzen. Falls der von mir erratene Inhalt jetzt völlig falsch ist, bitte ich um Berichtigung. --Mw 23:51, 23. Mär 2004 (CET)

Den Begriff Civic Education gibt es im deutschen Sprachraum nicht. Wie heisst dieses Erziehungsmodell hier? --Katharina 23:47, 23. Mär 2004 (CET)

Tja, dass ist immer das Problem, wenn etwas Neues entwickelt wird bzw. neu implementiert wird. Darum muss dies "Modell" einen neuen Namen bekommen. Zinnmann, deine Einleitung - dein erster Satz - ist OK. ADnke für die Formatierung. Ich denken weiter darüber nach, wie ich es verständlicher formulieren kann.

  • da ich auch gerade über dem artikel rätsele, würden mich vor allem zwei fragen interessieren. wo genau liegen die unterschiede zur bisherigen schulerziehung (solche sachen wie parlamentssimulation und debatten hatte ich in meiner schule auch...) und welche empirische bedeutung hat Civic Education heute im deutschsprachigen Raum? sp 22:38, 24. Mär 2004 (CET)
  • noch was. der artikel Politische Bildung fehlt dringenst. Fachleute voran! ;-) sp 22:44, 24. Mär 2004 (CET)


ist mir noch nicht aufgefallen! Ich schau mal was mir dazu einfällt.

das neue ist, dass dies im angloamerikanischen raum fest institutionalisiert ist, während es in der brd zufall ist, ob ma sowas als schüler mitbekommt. Außerdem soll sich in diesem zusammenhang die schule nach außen hin öffnen.

  • stimmt auch wieder. bei mir lag es wohl vor allem am (jüngeren) lehrer, dass ich das mitbekommen habe... sp 14:36, 25. Mär 2004 (CET)

Vielleicht hilft zur Einordnung der Beitrag Demokratische Erziehung weiter!? MAK 20:22, 13. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Neutralität

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Der Artikel ist in meinen Augen nicht neutral, was bei diesem Thema besonders heikel ist. Die Behauptung, traditionelle Unterrichtsmethoden seien nicht evaluierbar, ist grundsätzlich Unsinn, die habe ich entfernt. Doch dieser Tenor zieht sich durch den ganzen Artikel. Ein Grundproblem des Artikels ist die Prämisse, Politische Bildung sei gleichzusetzen mit schulischem Sozialkunde- bzw. Gemeinschaftskundeunterricht. Politische Bildung findet jedoch zu einem großen Teil auch außerschulisch statt - rund 300 durch die Bundeszentrale für Politische Bildung anerkannte Bildungsträger betreiben Politische Bildung durchaus im Sinn der Civic Education. Meiner Meinung nach wäre es eher korrekt, das Konzept Politische Bildung, wie es in Deutschland und Österreich entwickelt wurde, als Vorreiter für Civic Education zu betrachten. Aber das wäre dann wieder mein Point of View. --Mghamburg 00:51, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hi, da ich beide Artikel - civic education und politische Bildung - geschrieben habe fühle ich mich natürlich angesprochen. "Natürlich" ist es immer meine POV, obwohl ich natürlich versuche neutral zu schreiben. Deshalb spricht nicht nur nichts dagegegn, wenn du den Artikel bearbeitest, sondern es ist sogar sinnvoll! Ich habe den letzten weblink *“Civic education” – was ist das? hineingesetzt - vielleicht kannst du den Inhalt im Artikel ergänzen.
Hmm, das mit dem Evaluieren habe ich im Artikel nicht gefunden? Kopiere es doch mal hier rein. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dir!--Ot 10:15, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Moin, in der letzten Version vor meiner Bearbeitung [1] stand im vorletzten ABsatz zum Thema "Evaluierung" folgendes:
Der Unterschied der Civic Education zur politischen Bildung in deutschsprachigen Ländern: Die politische Bildung beruht in der Schule mehr auf passivem, kognitiven Lernen. Methoden sind hier häufig der traditionelle Lehrervortrag und Textanalyse (Frontalunterricht), aber seltener Formen des aktiven, partizipatorischen Lernens. Diese konventionelle Methode entspricht jedoch nicht den Erkenntnissen der modernen Erziehungswissenschaft, ist also gewissermaßen kontraproduktiv und nicht evaluierbar.
Ich hoffe mal, Du stimmst mir zu, dass das Quatsch war. Könnte ich die konventionelle Methode nicht evaluieren (wobei das schon ein Widerspruch in sich ist, eine Methode setzt voraus, dass sie evaluierbare Ergebnisse hervorbringt, um Methode zu sein), dann hätte sich auch nicht eine alternative Methode entwickeln können.
Eine genauere Mitarbeit zur Verfeinerung beider Artikel mache ich gerne, sobald ich etwas mehr Luft habe. Aus meiner persönlichen Erfahrung halte ich den Gegensatz "Civic Education" vs. "Politische Bildung" allerdings für künstlich. Die Neutralitätswarnung habe ich nicht zuletzt deshalb gesetzt (siehe letzter Absatz der aktuellen Fassung). Als "politischer Bildner" kann ich jedenfalls folgende Aussage auch für die Politische Bildung voll unterschreiben: Civic Education soll zum einen politisches Engagement und soziale Kompetenz fördern und zum anderen helfen, fundamentale demokratische Prinzipien zu verstehen und sich auch für diese einzusetzen. Politische Bildung ist schließlich nicht in den 50er Jahren stehen geblieben.
Auf gute Zusammenarbeit, --Mghamburg 14:08, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Hmm, der erste Teil war wohl von mir. Ist ja auch schon ein Jahr her, als ich das geschrieben habe. Ich als Lehrer schreibe wohl zu sehr aus der Schulperspektive und da sind wir sicherlich noch von den freien Trägern bezüglich der Unterrichtsqualität weit weg. Vor allem, weil Politik jeder unterrichten muss. Ich bin gespannt auf deine Perspektive.--Ot 16:20, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hier hat sich offenkundlich lange nichts getan. Ich halte den Artikel nach wie vor für sehr fragwürdig (auch wegen sehr weniger sinnvoller Quellen). Der Artikel stellt ausschließlich die Eigenperspektive der Vertrter*innen der Civic Educationd dar. Kritische Punkte, gerade von seiten der Politischen Bildung, werden ausgeblendet. Das zeigt sich z. B. (aber nicht nur) in der Art der Verwendung der Quellen. In der Abgrenzung von CE und PB wird auf eine Quelle verwiesen, in der mehrere Autoren zum Verhältnis von CE und PB Stellung nehmen. Es wird aber nur die Perspektive eines der Autoren, nämlich des Vertreters der CE, aufgenommen. Das ist kein guter Umgang mit Quellen! Für mich ergeben sich zwei Lösungsmöglichkeiten.

1. Einen Abschnitt zur Kritik an der CE

  • die Vernachlässigung kognitiven Lernens als Grundlage der Durchdringung politischer Inhalte
  • Strukturelle Macht- und Herrschaftsverhältnisse als konstituierende Elemente einer Gesellschaft bleiben verborgen
  • Gleichsetzung sehr unterschiedlicher politsicher Ebenen (Lebenswelt und Gesellschaftsform)
  • einseitiger Politikbegriff der strukturelle Konflikte unbetrachtet lässt bzw. als destruktiv darstellt.

2. Müsste man die Abgrenzung so umschreiben, dass deutlich wird warum die Vertreter*innen der die CE bevorzugen und warum andere der PB nach wie vor Vorrang einräumen, zumal der Hype um CE inzwischen stark abgeflaut ist.

Insgesamt wäre es sinnvoll deutlich zu machen, dass die CE vor allem als Anregung zu mehr erfahrungsbasiertem Lernen Einzug in die Praxis politischer Bildung gehalten hat (weniger als deren Alternatie) und vielleicht sogar neue Perspektiven jenseits kognitiven Lernens ermöglicht hat. Aktuell ist z. B. das Thema des emotialen Lernens in der PB ganz groß. (nicht signierter Beitrag von Sro1985 (Diskussion | Beiträge) 10:05, 9. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

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Vielleicht kann man den Artikel so unterteilen, dass es folgende Abschniite gibt: Nach einer allgemeinen Definition dann


Civic Education in der Schule

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Hier würde ich etwas zu schreiben ....

In Österreich gibt es seit rund 20 Jahren das Unterrichtsprinzip "Politische Bildung" dieses Konzept ist absolut hervorragend und immer noch zeitgemäß, es wird aber von Lehrern, Politik und Medien durchwegs ignoriert. Die Situation ist in etwa so wie bei Baron Münchhausen, dessen Pferd zwar pausenlos Wasser säuft, weil aber das Hinterteil fehlt,....

Es gibt in Ö kein breitangelegtes öffentliches Bewusstsein für die Vorteile, die diese Bildungsschiene gesamtgesellschaftlich bewirken könnte. Obwohl es nach dem Bedenkjahr 1988 in Österreich durchwegs positive Ansätze gab, haben sich diese Bemühungen mittlerweilen nicht zuletzt wegen eklatanter Finanzierungsprobleme verflüchtigt. Zwar bemüht man sich neulich um jährliche Aktionstage "Politischer Bildung", doch der Verdacht, dass es sich dabei nur um ein politisches "Feigenblatt" aus Angst vor neuerlicher EU-Beobachtung (FPÖ Haider) handelt, drängt sich auf.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der PISA Absturz österreichischer Schulen vom durchschnittlich 9. auf den mittlerweilen 20. Platz innerhalb von nur vier Jahren. Kurz gesagt, (auch wenn es da oder dort am Lehrplan steht) in der Praxis gibt es heute an Österreichs Schulen weder eine Politische Bildung noch Civic Education.

Da in Österreich in der Regel nur dann Innovationen erfolgen, wenn diese schon zuvor in Deutschland eingeführt sind (egal mit welchem Erfolg oder Misserfolg), sind wesentliche Änderungen augenblicklich nicht zu erwarten. Problematisch dabei sind (in den letzten zwei Jahrzehnten) auch die unterschiedlichen Regierungen beider Länder, die weil unterschiedlichen Parteien zugehörig, dann immer nur den Perspektiven der jeweilig anderen Opposition das Wort reden. Ich sage das deshalb, weil auf diese Art und Weise auch keine länderübergreifende Vernetzung zustandekommen kann. Aus diesen Gründen gelang es bspw. bisher auch nicht EU-Gelder (Sokrates) für die Entwicklung und Vernetzung von Civic Education zu erringen.

Civic Education in der bei außerschulischen Bildungsträgern

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Hier könntest du es ergänzen ....

Ich würde es erstmal hier ausfomulieren und dann rüber kopieren - mir fehlt nur etwas die Zeit.--Ot 18:12, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Da sich lange nicht getan hat, habe ich versucht den Artikel neutral zu formuluieren und unnötige rote links entfernt.--Ot 18:19, 21. Jul 2005 (CEST)

LA

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Ich habe in die Löschdiskussion einen polemischen Pro-Kommentar gestellt. Mach Dir nichts aus der Ignoranz von Weissbier und co. Aber an der Kritik ist auch was dran. Kannst du einen sehr einfachen, illustrativen Absatz dazu schreiben, den auch einem Nicht-Insider sofort versteht? Auch für das „Wie?“ wäre ein Absatz hilfreich. Schreib doch die Hälfte so, als würden nur Weissbiers Deinen Artikel finden. Ich will Dich nicht belehren, sondern Dir nur mitteilen, was ich aus meinen Erfahrungen mit Weissbiers gelernt habe. Seine noch so daneben liegende Kritik hat Artikel schon echt verbessert. Für WP, nicht für ein Fachmagazin. Gruß --Getüm 18:35, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Methoden der politischen Bildung

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Der Eintrag bei der politischen Bildung - Methoden und der Text bei Dir im Artikel zu den Methoden der politischen Bildung widersprechen sehr deutlich sich. Ich würde das ändern - oder was bringt es der politischen Bildung Methodenarmut zu unterstellen?Juegoe 00:30, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Streichkandidat

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Die Diskussion über diesen Artikel ist notwendig und er ist in der Tat nicht haltbar. Die ganze Argumentation beruht auf einer an den Haaren herbeigezogenen Entgegensetzung von "civic education" und "politische Bildung". Viel treffender ist es, die beiden Begriffe als weitgehend synonym zu betrachten: "civic education" ist eine verbreitete englische Übersetzung für "politische Bildung" und umgekehrt. Nicht zufällig ist der amerikanische Kooperationspartner der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung das Center für Civic Education. Ganz richtig wurde deshalb im Österreich das im Artikel falsch (!) zitierte "European Year of Citizenship through Education" (und nicht "Education for Democratic Citzenship") (www.coe.int/T/E/Com/Files/Themes/ECD/) mit "Europäisches Jahr der politischen Bildung" übersetzt. Im deutschsprachigen Raum bezeichnet "politische Bildung" auch nicht nur ein Schulfach, sondern zudem ein Prinzip aller Fächer und der Schulkultur sowie einen wichtigen Bereich der außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung. Außerdem sind viele Theorieverweise (von der Hirnforschung bis zur Logotherapie), die angeblich dieses Konzept von "civic education" stützen, schlicht unseriös. Der Artikel ist tendenziös, weil er eine bestimmte Sicht einer Interessengruppe auf Demokratieerziehung verbreiten will, die sich gezielt gegen die Fachkultur der politischen Bildung in Deutschland abgrenzen will. Das mag man inhaltlich sehen wie man will, aber so etwas ist als Artikel in einer Enzyklopädie nicht geeignet.

Vorschlag zur Umbenennung

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Anstelle von Civic Education würde ich den Begriff "Staatsbürgerkunde" verwenden.--80.141.246.93 19:59, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Schlagwörter übersetzen

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Der Artikel enthält sehr viele Schlagwörter, die vieleicht mal übersetzt oder wenigstens erklärt werden sollten.

Auch sollte vieleicht mal erklärt werden in wie fern das Sprechen und Handeln das Lernen verbessern soll. Man kann Gedanken etwa mit einem Assembler-Programm und Sprache mit einem Hochsprachen-Programm vergleichen. Also kurzum : Indem man in aussprechbaren Gedankenformaten denkt gehen Qualität und Möglichkeiten der Gedanken verloren. Das Lernen durch Sprechen hat also eher negative auswirkungen auf die Bildung.

Auch ist es Fragwürdig inwiefern eine idealistische demokratische Bildung besser zu einem mündigen Bürger erziehen soll als die Fakten-orientierte Sozialkunde. Es gibt im Wahlsystem der - nur teilweise Demokratischen - BRD nämlich so einige Macken die man beachten muss : Die Erststimme wirkt nach dem Mehrheitswahlrecht, und es muss mit der Zweitstimme die 5% Hürde erreicht werden. Diese beiden Macken führen dazu das es taktisch notwendig wird, eine große Partei zu wählen, was zwar ziemlich undemokratisch ist, jedoch in der Realität die beste Taktik ist.

Es wird ja auch ständig berichtet, dass deutsche Kinder keine Ahnung von Handwerk und Naturwissenschaften haben. Dieser Zustand wird sich wohl kaum bessern, wenn man sie mit geisteswissenschaftlicher Bildung überschwemmt. (nicht signierter Beitrag von 79.210.66.191 (Diskussion) 15:17, 13. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Redundanzen

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Lieber @Bogert:, vielen Dank schonmal für deine Artikel und Ergänzungen im Bereich politische Bildung, die ich immer gerne lese! Wie du wahrscheinlich gesehen hast, habe ich einen Redundanzbaustein eingebaut, weil für mich „Civic Education“ generell als Konzept zu schwer von Demokratiebildung einerseits und politischer Bildung andererseits abzugrenzen ist. Dazu kommt noch, dass es auch noch die „Citizenship Education“ gibt, womit nicht zwingend immer das selbe gemeint ist. In aktuellen Debatten scheinen mir aber „Citizenship Education“ und Demokratiebildung weitgehend synonym verwendet zu werden (siehe z.B. 1 und 2, „Civic Education“ scheint mir im deutschsprachigen Raum weitestgehend verdrängt oder als Übersetzung von „politische Bildung“ vorzukommen, wie z.B. hier. Mein Vorschlag wäre somit, perspektivisch diesen Artikel hier aufzulösen und in Demokratiebildung und Politische Bildung auszulagern, aber mich würde interessieren, was du davon hältst. Viele Grüße Polibil (Diskussion) 11:47, 2. Feb. 2021 (CET)Beantworten