Diskussion:Clara Schumann/Archiv
Clara Schumann als "Muse" für Robert und Johannes Brahms
Hallo Nocturne, Dein Satz "Seiner Einlieferung in die Nervenheilanstalt ... konnte oder wollte sie nichts entgegensetzen" erschien mir etwas zu hart ohne die Erwähnung von Schumanns Entschluß einen Tag vor seinem versuchten Selbstmord, sich selbst in die Heilanstalt einzuweisen. Darum habe ich auch den Ausbruch seiner Krankheit im Juli 1852 noch betont, um anzudeuten, wie schwer und belastend es für Clara mit diesem extrem schwierigen Kranken wurde.
Etwa anderes noch, das vielleicht etwas altmodisch klingen mag: Könnte man nicht noch etwas schreiben über Claras nicht zu unterschätzende Rolle als "Muse" für zwei der größten Komponisten des Jahrhunderts? Wie reich ist doch Roberts Werk an versteckten Liebesbotschaften für Clara (etwa die bekannten C-H-A-As des Klavierkonzerts und anderer Werke für den Davidsbündlernamen "Chiara", die E-H-Es neben Zitaten aus bekannten Liebesliedern usw.)! Oder im Falle Brahms z.B. das Klaviertrio H-Dur op. 8 von 1854 in der ersten, sogar noch in der Fassung von 1891! Ungeachtet der beiden zuvor geschriebenen tollen Klaviersonaten in fis- und f-moll (erstere Clara gewidmet), erreichte Brahms mit dem Trio m.E. eine neue Qualität des Komponierens, wie ich meine, durch die Liebe zu Clara. Dieser hormongeschüttelte zwanzig Jahre junge Gott war sogar kess genug, im 4. Satz Beethovens "An die ferne Geliebte" mit der Zeile "Nimm sie denn hin, diese Lieder" zu zitieren. Hiermit war er allerdings erheblich zu weit gegangen, denn das war bereits seit der Fantasie op. 17 eine von Roberts verschlüsselten Liebesbotschaft für "Chiara" gewesen. Jedenfalls in der endgültigen Fassung von 1891 war der allessagende Seitengedanke im 4. Satz durch ein etwas weniger hitziges Thema ersetzt worden. Wie auch immer: Clara hatte ein Riesenfeuer in dem jungen Johannes entzündet, und er antwortete ihr u.a. mit dem H-Dur-Trio als der für mich schönsten kompositorischen Liebeserklärung der Musikgeschichte: Jeder Takt Noten wie Flammen! Kurz und gut: Was muss Clara für eine Wahnsinnsfrau gewesen sein allein dadurch, dass sie Schumann wie Brahms zu solchen Meisterwerken zu entzünden vermochte... Beste Grüße und ruf' doch mal an! Peter Witte 16:33, 16. Sep 2004 (CEST)
- Am Freitagabend oder Wochenende bin ich erreichbar. Gruß Nocturne 17:50, 16. Sep 2004 (CEST)
Clara Schumann als Komponistin
LIeber Nocturne, ich pfusche Dir ja ungern in Deinen Artikel rein, aber ich fände es besser, wenn der rein chronologische Aufbau des Artikels am Ende zumindest noch um einen Absatz zu Clara Schumann als Komponistin ergänzt würde; ich fände einen separaten Absatz zu Clara Schumann als Muse auch nicht schlecht (-- und was sie zur berühmten Pianistin machte, würde mich auch noch interessieren, es klingt zwischen durch im Artikel ja etwas an.) Jedenfalls hänge ich vor das Werkverzeichnis jetzt einen entsprechenden Absatz zur Komponistin und ich hoffe, es finden sich noch ein paar Mitstreiter, die das füllen können. Gruß BS Thurner Hof 19:30, 19. Sep 2004 (CEST)
- Guten Morgen, von "reinpfuschen" zu reden, wäre stark übertrieben. Klar hängt man ein bisschen an dem, was man geschrieben hat (ich hab den Text ja nicht aus dem Ärmel geschüttelt, es war schon Arbeit), aber die Beiträge anderer haben den Artikel hervorragend ergänzt. Gleichwohl eines möchte ich zu bedenken geben, wenn wir von Clara als "Muse" sprechen: Jede Erhöhung einer Person führt automatisch zu einer - sagen wir mal - Entwertung einer anderen, die man daneben setzt. Clara war ohne Zweifel insbesondere Robert Schumann und Johannes Brahms sehr wichtig, hat sicherlich viel zu deren Schaffen beigetragen, weil sie gegenwärtig war und die beiden belebt hat. Aber im Ernst: Die beiden konnten auch aus eigener Kraft komponieren und haben es schon getan, bevor sie Clara näher kamen. Ich bin für alles offen. Fände es aber toll, wenn man das Thema dann mit der entsprechenden Sensibilität angeht, damit nicht am Ende der Eindruck entsteht, ohne Clara seien die beiden Komponisten nichts gewesen. Einen schönen Tag noch wünscht Nocturne 09:26, 20. Sep 2004 (CEST)
Lieber Nocturne, ich habe noch mal "reingepfuscht" und einen Teil aus dem Absatz "Wunderkind" in den Teil "Clara Schumann als Komponistin" verschoben. Ich hoffe, es findet Deine Zustimmung (ansonsten bitte wieder rückgängig machen). MIt dem Muse-Absatz hast Du vollkommen recht.... Anmerkungen habe ich noch zur Pianistin und da finde ich lesenswert, was in der englischen Wiki steht:
- In 1878 she was appointed teacher of the piano at the Hoch Conservatorium at Frankfurt am Main, a post which she held until 1892, and in which she contributed greatly to the modern improvement in technique.
- As an artist she will be remembered, together with Joseph Joachim, as one of the first executants who really played like composers. Besides being remembered for her eminence as a performer of nearly all kinds of pianoforte music, at a time when such technical ability was considerably rarer than in the present day, she was herself the composer of a few songs and of some charming music, mainly for the piano, and the authoritative editor of her husband's works for Breitkopf and Härtel.
Bestätigen Deine Quellen was ich hervorgehoben habe? Wenn es zutrifft, finde ich sollte es im deutschen Artikel ebenfalls auftauchen. Das macht ihren Einfluß in der Musikgeschichte auch deutlicher. Im Moment ist der Artikel noch ein bischen in Richtung (bewußt "überspitzt" formuliert) - sie konnte sehr gut klavier spielen, hatte eine tragische LIebesgeschichte mit einem Mann, der später berühmt wurde und sie konnte einigermaßen komponieren. Das sie als Pianistin aber wirklich herausragend war, kommt nicht so ganz klar rüber....Viele Grüße (und bitte weiterhin so schöne Artikel) BS Thurner Hof 21:33, 20. Sep 2004 (CEST)
- Guten Morgen, völlig d'accord mit deiner Bearbeitung, denn nachdem eine weitere Zwischenüberschrift "C.S. als Komponistin" eingefügt worden ist, gehört das natürlich alles zusammen. Was den Teil aus der englischen Wikipedia anbetrifft, (so weit ich das verstehe alles zutreffend) können wir das noch einbauen. Komischerweise hatte ich in meiner offline-erstellten Version etwas allgemeines über die sozusagen über Nacht hervorgetretene Bedeutung von Solisten - und eben damit auch über die von C.S. - habs aber rausgeschmissen in der Befürchtung, es werde als POV ausgelegt. Nocturne 07:12, 21. Sep 2004 (CEST)
- Habe jetzt noch etwas ergänzt Clara Schumann#Clara Schumann als Virtuosin. Nocturne 08:35, 21. Sep 2004 (CEST)
- Lieber Nocturne, ich weiß zwar nicht was, ein "POV" ist, aber ich finde den Artikel jetzt - nachdem auch noch was zu Clara Schumann als Virtuosin drin steht - absolut perfekt und rund. Und nachdem er nach einer Woche ja mehr als 10 pro-Stimmen kassiert hat, darf er jetzt auch zu den Exzellent-Artikeln verlagert werden....Herzlichen Glückwunsch, BS Thurner Hof 22:34, 21. Sep 2004 (CEST)
- POV heißt "Point of view" und steht im Gegensatz zu NPOV = Neutral Point of view. Aber auch ich meine, die Neutralität der Darstellung ist im ganzen Artikel gewahrt. Er hat durch die guten Ideen und Ergänzungen von dir und anderen ganz eindeutig hinzugewonnen, vielen Dank. Einen schönen Tag noch wünscht Nocturne 07:15, 22. Sep 2004 (CEST)
Zum Abschnitt „Clara Schumann als Virtuosin“: Der erwähnte Virtuose heisst so viel ich weiss Sigismund Thalberg --198.240.212.30 13:47, 23. Sep 2004 (CEST)
- Du hast recht, weiß gar nicht, wie ich auf "bach" gekommen bin... Danke für den Hinweis! Nocturne 13:48, 23. Sep 2004 (CEST)
Bilder
Hallo, ich habe gerade das Bild noch einmal verschoben. Von mir aus kann es auch gerne weiter nach unten gesetzt werden, aber an der Stelle, wo es zuvor stand, sollte es nicht stehen bleiben. Bei mir klebt es dann auf sehr unschöne Weise neben dem Lenbach-Bild von Clara, die ja dann doch im Vordergrund stehen sollte. --mmr 00:30, 21. Sep 2004 (CEST)
- Guten Morgen, ja, ich hatte das Bild wieder zurückgesetzt, weil es bei mir in der derzeitigen Fassung jetzt schief herumhängt. Aber wenn du sagst, das es auf der Mehrheit aller anderen Bildschirme so besser integriert ist, lassen wir es halt so stehen. Nocturne 07:12, 21. Sep 2004 (CEST)
- Das ist sehr merkwürdig, weil es durch die Tabelle eigentlich genau unter dem ersten Bild stehen sollte. Ich werde es dann halt einfach mal noch ein bisschen nach unten setzen, geht anscheinend nicht anders. --mmr 17:18, 21. Sep 2004 (CEST)
Zur Abbildung auf der Banknote: Ich hatte, als Clara Schumann zu den Kandidaten der Exzellenten gehörte, die Deutsche Bundesbank mal angemailt. Einen dicken Brief haben sie mir zurückgeschickt (typisch Beamte), und darin erklärt, dass sie gegen die Abbildung des Banknotenausschnitts nichts einzuwenden hätten. Weil er sich für eine Fälschung nicht eignet. Die Abbildung steht zwar derzeit auf der Löschliste, aber eben weil ich wegen des Schreibens der Bundesbank davon ausgehe, dass es in Ordnung ist, habe ich die Abbildung mal vorläufig wieder eingefügt. Gruß --Nocturne 17:51, 25. Feb 2005 (CET)
- Aber die Bundesbank kann nicht für den Geldscheindesigner sprechen, bei dem nach wie vor das Urheberrecht liegt. Sie kann nur den allg. Aspekt des Abbildens von Banknoten beantworten. Nach deutschem Urheberrecht (im Gegensatz zum US-Copyright) kann das Urheberrecht nicht veräußert werden. Es bleibt auf immer beim Schöpfer!!
Exzellenz-Kandidatur (September 2004): erfolgreich
Clara Schumann 13. September 2004: Der beste bisher unprämierte Artikel, über den ich hier gestolpert bin. Sipalius 11:46, 13. Sep 2004 (CEST)
- pro nach dem ersten Überfliegen, evtl. noch wikifizieren und den einen oder anderen kleinen Fehler ausbügeln, leider habe ich jetzt keine Zeit mehr --slg 12:06, 13. Sep 2004 (CEST)
abwartend: Literatur fehlt und wie bei Maria Sybilla Merian sollte auch hier das Bild von dem Geldschein raus, da es rechtlich nicht ganz sauber ist. Ansonsten gefällt mir der Text nach erstem Überfliegen aber ganz gut. -- Necrophorus 12:33, 13. Sep 2004 (CEST)
- pro: Den Geldschein übersehe ich jetzt mal sanft, da ich diesbezüglich wirklich keine Ahnung habe (ist aber eher Minengebiet und sollte IMHO raus). Literatur ist nachgetragen und insgesamt ist der Artikel m.E. rund. Für mich als Kunstbanausen reichts. -- Necrophorus 19:25, 15. Sep 2004 (CEST)
- Ohne Votum, weil maßgeblich daran geschrieben. Bitte, bitte, seid diese Woche nicht so streng, denn ich bin zur Zeit auf einer Fortbildung und daher nicht immer internetangebunden. Nächste Woche stelle ich mich gern jeder Kritik. Zur Literatur - es gibt nicht so arg viele Biographien über Clara Schumann. Ich sehe jetzt gerade nicht, ob ich meine Quelle angegeben habe, wenn nicht, wird es nächste Woche nachgeholt - Ich hab die Biographie ja nicht mitgeschleppt. Was den Ausschnitt betr. die 100-DM-Banknote (die ich übrigens nicht eingestellt habe, aber ich fand's ganz brauchbar) anbetrifft, hatte ich die Bundesbank kontaktiert. Sie hat mir aber nicht per Mail geantwortet sondern - typisch, sind eben doch Beamte - per Post! Grundsätzlich haben sie nichts gegen das Bild einzuwenden. Aber ich bin da nicht besserwisserisch und denke, die Wikipedianer werden ihre Entscheidung über Verbleib oder Rauswurf schon richtig treffen. Herzliche Grüße aus Boppard. Nocturne 12:42, 13. Sep 2004 (CEST)
- Ergänzung: hab gesehen, dass die Literaturangabe fehlt. Wird nachgeholt! Nocturne 12:54, 13. Sep 2004 (CEST)
- Vielleicht bin ich als Filminteressierter da etwas zu streng, aber wenn hier für jedes Buch ISBN und Co. gefordert wird, dann sollten Jahresangabe und Regisseur bei Filmen für exzellente Artikel IMHO ebenso zum Pflichtprogramm zählen. Hab das mal ergänzt. --Elborn 13:32, 19. Sep 2004 (CEST)
- Ergänzung: hab gesehen, dass die Literaturangabe fehlt. Wird nachgeholt! Nocturne 12:54, 13. Sep 2004 (CEST)
- pro, ein toller Artikel und Literatur ist mittlerweile auch schon ergänzt. Trotzdem noch ein paar Ergänzungsvorschläge, die man vielleicht in den nächsten Tagen noch einbauen kann. Zum Beispiel kommt Clara Schumann als Komponistin etwas schlecht weg - so schlecht war sie nicht, sie hatte ein (zu kritisches) Bild von sich selber, sie lebte außerdem in einem Umfeld, das Komponistinnen kein großes Betätigungsgebiet zumaß. Unter den Nazis wurde sie zum Mutteridol und sich heldenhaft aufopfernder Ehefrau hochstilisiert, ich habe auch noch mindestens einen sehr kitschigen Schwarzweiß-film in Erinnerung. Ein bischen was werde ich selber noch einbasteln, aber vielleicht gibt es ja Literatur- und Filmexperten, die das besser ausbauen können. Großes Lob auch dafür, dass nicht irgendein Clara-Schumann-Kitschbild als erstes gewählt wurde, sondern sie als reife Frau abgebildet ist. BS Thurner Hof 22:27, 13. Sep 2004 (CEST)
- Guten Abend, @all und @BS Thurner Hof, vielen Dank für die Tipps (ach ja, die ewig umstrittene neue Rechtschreibung... ein weites Feld, würde sicherlich auch Grass sagen *gg*) Clara Schumann als Komponistin: Wie sie in der "Verarbeitung" z.B. durch die Nazis gesehen wurde, ist mir jetzt nicht präsent. Ihre eigene Sicht und ihr eigenes Wirken schon eher. Sie hat sich ziemlich einbinden lassen, und hat es letztendlich auch so geduldet. Vielleicht schreib ich noch was dazu, wenn es denn konveniert. Ich wollte sie nicht zu passiv daher kommen lassen. Eine schöne Nacht noch wünscht Nocturne 23:03, 13. Sep 2004 (CEST)
- Hab mal - um die Bedeutung der Komponistin Clara Schumann hervorzuheben - ein Werkverzeichnis angelegt. (Kann ich aber erst nächste Woche ergänzen, weil ich derzeit unterwegs bin). Nocturne 07:21, 14. Sep 2004 (CEST)
- Guten Abend, @all und @BS Thurner Hof, vielen Dank für die Tipps (ach ja, die ewig umstrittene neue Rechtschreibung... ein weites Feld, würde sicherlich auch Grass sagen *gg*) Clara Schumann als Komponistin: Wie sie in der "Verarbeitung" z.B. durch die Nazis gesehen wurde, ist mir jetzt nicht präsent. Ihre eigene Sicht und ihr eigenes Wirken schon eher. Sie hat sich ziemlich einbinden lassen, und hat es letztendlich auch so geduldet. Vielleicht schreib ich noch was dazu, wenn es denn konveniert. Ich wollte sie nicht zu passiv daher kommen lassen. Eine schöne Nacht noch wünscht Nocturne 23:03, 13. Sep 2004 (CEST)
- Dafür: Schöner Artikel. -- Dishayloo [ +] 18:55, 14. Sep 2004 (CEST)
- Pro - ein wirklich klasse Artikel! --Alkuin 21:24, 15. Sep 2004 (CEST)
- Pro - mit der ganz kleinen Befürchtung, dass an einem exzellenten Artikel nicht mehr weiter gearbeitet werden könnte... Peter Witte 14:54, 16. Sep 2004 (CEST)
- Pro - schön, gut lesbar. Auf das Bild vom Geldschein könnte man auch verzichten. --Liebig 10:44, 17. Sep 2004 (CEST)
- pro - stilistisch sehr schön geschrieben gibt der Artikel einen sehr guten Überblick über das Leben der Clara Schumann und ihre Pianistinnentätigkeit. Ein bisschen zu den Charakteristika ihres Werkes würde mich noch interessieren - das wären allerdings Bonbons. Was das Geldscheinbild angeht - wenn die Rechtslage unsicher ist, sollte es besser herausgenommen werden. Der Artikel hat ja auch so schon gute Bilder (besonders das von Lenbach ist toll). --mmr 19:56, 18. Sep 2004 (CEST)
- pro --Elborn 13:32, 19. Sep 2004 (CEST)
- pro (noch nicht ganz, aber mehr als nah dran): typisch ist, dass die Gewichtung "Vater und Wunderkind" bzw. "Robert Schumann" bzw. "Johannes Brahms" so deutlich ausfällt. Ich würde mir zur Künstlerin, insbesondere Komponistin C. S. noch mehr Details wünschen. Damit sie nicht allzusehr über die Männer definiert wird. Zu Lebzeiten war es meines Wissens andersherum. Da wurde Herr Schumann beiläufig gefragt, ob er denn auch ein bisschen Musik mache... Vor allem der nur kurze Anriss der Komponistin unter dem Stichpunkt Wunderkind (das Trio mit 27!!) kratzt mich ein bisschen. Aber sonst wirklich gelungen. Und sehr gut lesbar. --Königin der Nacht 16:41, 19. Sep 2004 (CEST)
- Königin, du hast recht. Ich hab den Satz umgesetzt. Wie der Passus zustandekam, kann ich auch erklären: Ich hatte um den Vorgängertext herumgeschrieben (weil ich die bereits geleistete Arbeit nicht kaputt machen wollte). Dort stand allerdings falsch, sie hätte das Trio mit 15 Jahren geschrieben. Da hatte ich einfach nur das Alter korrigiert :-) --Nocturne 09:52, 20. Sep 2004 (CEST)
- Gut gemacht. Ein eigener Abschnitt, so hatte ich mit das vorgestellt. Wenn der jetzt allerdings noch vor die "Abbildungen" käme, wäre ich richtig echt glücklich :-) --Königin der Nacht 23:46, 20. Sep 2004 (CEST)
- Ist nun berücksichtigt - wir wollen ja jeden hier richtig echt glücklich machen :-) -- Nocturne 08:37, 21. Sep 2004 (CEST)
- Gut gemacht. Ein eigener Abschnitt, so hatte ich mit das vorgestellt. Wenn der jetzt allerdings noch vor die "Abbildungen" käme, wäre ich richtig echt glücklich :-) --Königin der Nacht 23:46, 20. Sep 2004 (CEST)
- Königin, du hast recht. Ich hab den Satz umgesetzt. Wie der Passus zustandekam, kann ich auch erklären: Ich hatte um den Vorgängertext herumgeschrieben (weil ich die bereits geleistete Arbeit nicht kaputt machen wollte). Dort stand allerdings falsch, sie hätte das Trio mit 15 Jahren geschrieben. Da hatte ich einfach nur das Alter korrigiert :-) --Nocturne 09:52, 20. Sep 2004 (CEST)
- ich zähle jetzt 10 pros, nachdem der Artikel mehr als eine Woche hier stand ....damit wäre er doch umhängbar.193.24.32.38 19:29, 22. Sep 2004 (CEST)
- Das Verschieben macht meines Wissens Necrophorus. -- Nocturne 11:17, 23. Sep 2004 (CEST)
Ja, das ist schon ein interessanter Artikel. Als Eintrag in einer Enzyklopädie finde ich ihn allerdings viel zu lang und mit zu vielen trivialen Details versehen. Vergleicht man damit den Artikel über Brahms, der vielleicht noch zu kurz ist, stellt sich außerdem die Frage, ob diese Darstellungsweisen der jeweiligen Bedeutung dieser Personen für die Musik und Musikgeschichte gerecht werden. Es erstaunt mich, dass diese vergötternde Darstellung bisher noch niemanden gestört hat.Elchjagd 20:48, 17. Okt 2004 (CEST)
Guten Morgen, Elchjagd:
- Zu lang (POV) - du glaubst gar nicht, wie lang mittlerweile andere Artikel sind, die auf der Kandidatenliste diskutiert werden.
- Trivial (POV) - was soll denn trivial sein. Die Liebesgeschichte um Johannes Brahms? Der Briefwechsel ist Realität gewesen und steht im übrigen in jeder Biographie zu C.S. und J.B.
- Dass ein Artikel ins Verhältnis zu anderen Artikeln gesetzt werden soll, damit die Personen ihrer Bedeutung angemessen dargestellt werden, ist ein seltsames Argument. Soll das heißen, C.S. sei zu kürzen? Im übrigen: Ich bin an einer Brahmsbiographie dran. Hatte nur noch keine Zeit, sie zu vollenden. Einen schönen Tag noch wünscht Nocturne 07:49, 18. Okt 2004 (CEST)
Erste Liebe: „mittellos“?
Dem alten Wieck war das Turteln nicht entgangen. Er war keinesfalls bereit, dem mittellosen jungen Mann Clara zuzusprechen, zumal dieser keinen Beruf hatte und nicht einmal mehr Pianist werden konnte, weil eine Verletzung des Mittelfingers der rechten Hand diese Karriere vorzeitig beendete. Nicht einmal die Tatsache, dass Robert als Musikredakteur recht erfolgreich war und sogar eine eigene Zeitschrift ("Neue Zeitschrift für Musik") gegründet hatte, konnte ihn umstimmen.
Ich verstehe nicht ganz wie er mittellos sein konnte, aber gleichzeitig erfolgreicher Musikredakteur und Gründer einer eigenen Zeitschrift. Das passt irgendwie nicht zusammen. Ansonsten prima Arbeit.
Gruß --LarkCGN 09:49, 13. Sep 2005 (CEST)
- Erfolgreicher Musikredakteur war er eigentlich nur über sein Ansehen, das er mit seinen Kritiken genoss. Ansonsten lief das Blatt (das Wieck übrigens mitgegründet hat) nicht. Die Konkurrenz durch die Leipziger Allgemeine musikalische Zeitschrift war zu übermächtig. --Nocturne 10:06, 13. Sep 2005 (CEST)
Verfilmungen
Es gibt noch eine weitere Verfilmung aus dem Jahre 1947 namens "Song of love" mit Katherine Hepburn als Clara Schumann. Vielleicht sollte man ihn mit aufnehmen. Erledigt
Miniaturporträt von Clara Schumann
Ein kleiner Fehler aber: Bei den "Abbildungen von Clara Schumann" steht unter dem ersten Miniaturporträt von Andreas Staub, dass es sich hierbei um eine Lithografie handeln soll.
Es ist aber auf den ersten Blick zu sehen dass es sich um eine typische Miniatur:also Tempera oder Aquarell auf Elfenbein / Karton/Papier handelt. Für genaueres bräuchte man ein präzises Foto oder die Miniatur an sich.
Wäre nett wenn Du das ändern könntest. -- 91.66.252.23 MfG Salocin 20:38, 7. Jul. 2008
- Es heißt jetzt: „Medaillon mit dem Motiv der Lithografie von Andreas Staub“. Die Lithografie ist jetzt rechts in demselben Abschnitt zu sehen (sie stand vorher irgendwo oben zwischen den Abschnitten über die Jugendzeit). Lektor w (Diskussion) 09:10, 29. Jul. 2015 (CEST) Erledigt
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Werkverzeichnis
Habe einige Datierungen ergänzt, nach "Wieck-Schumann: Ausgewählte Klavierwerke - Henle" und dem Textheft der Einspielung einiger Klavierwerke von Veronica Jochum - Tudor.87.158.145.148 12:11, 4. Aug. 2011 (CEST)
- Die Titel der einzelnen Lieder, sowie die Datierungen habe ich nach der 1990 und 1992 erschienenen Gesamtausgabe der Edition Breitkopf ergänzt, dabei die Angabe "für Singstimme und Klavier" als selbstverständlich gestrichen. --87.158.156.92 20:25, 7. Aug. 2011 (CEST) Erledigt
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Elise Schumann
Beim Abgleichen der Schüler von Friedrich Kiel aus der Bekanntgabe Nr. 36 der Friedrich-Kiel-Gesellschaft, in der das derzeit aktuellste Verzeichnis dieser Kiel-Schüler enthalten ist, stieß ich auch auf eine Elise Schumann. Von deren Lebensdaten her wäre es möglich, dass es sich um die Tochter von Robert und Clara handelt. Weiß ein Schumannbiograph etwas dazu? --Dmicha (Diskussion) 16:33, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Ein Abgleich der Lebensdaten wäre mit den Angaben hier möglich. Grüße -- Density Disk. 17:39, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Danke, ja die Lebensdaten passen schon in die Zeit, in der Friedrich Kiel in Berlin unterrichtet hat. Kiel passt auch gut zwischen Schumann und Brahms. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist Elise Schumann, die im Verzeichnis der FKG (leider ohne Lebensdaten) enthalten ist die Tochter von Robert und Clara. --Dmicha (Diskussion) 08:54, 30. Jun. 2012 (CEST)
- Hier steht es sogar ausdrücklich (auch wenn das natürlich keine ideale Quelle ist). -- Density Disk. 09:16, 30. Jun. 2012 (CEST)
- Danke, das deckt sich dann aber mit den Angaben der FKG und ich werde sie eintragen. --Dmicha (Diskussion) 09:29, 30. Jun. 2012 (CEST) Erledigt
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Rezeption
Wie hier schon geschrieben, empfinde ich den Verweis auf den Google Doodle in diesem Artikel eher peinlich. Das auf Google transportierte Bild einer Mutter inmitten ihrer acht Kinder hat nichts mit der Schumannschen Realität zu tun (in der nie acht Kinder gemeinsam am Leben waren und Clara Schumann diese ohnehin nicht in erster Linie erzog) als mit einem Image, dass Google transportieren will und wofür dann nur eine bekannte Persönlichkeit verwendet wird. Wer käme wohl auf die Idee, stattdessen Robert Schumann inmitten seiner acht Kinder abzubilden?
Auch den restlichen Rezeptionsabschnitt finde ich eines exzellenten Artikels nicht würdig, denn eine Rezeption besteht nicht bloß aus der Auflistung von nach Schumann benannten Schulen und Straßen. Deswegen werde ich die doppelten Verweise auf Geldschein und Briefmarke herausnehmen und den Abschnitt zu "Namenspatin" o.ä. umbenennen. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 19:50, 15. Okt. 2012 (CEST) Erledigt
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Sinnentstellendes Zitat
[...] ihm wurde manchmal Geld zugesteckt, was Robert zutiefst verletzt in seinem Tagebuch vermerkte mit dem bitteren Zusatz „Und Klaras Benehmen dabei …“
Ich bin mir unsicher, ob dieses Zitat von Robert hier im richtigen Zusammenhang dargestellt wird. Jedenfalls steht in der entsprechenden Stelle innerhalb der Ehetagebücher nichts von zugestecktem Geld. Eventuell könnte eine Nachweis des Zitats helfen! --77.7.219.193 21:02, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Der Zusatz mit dem Zitat ist gelöscht worden. Das Ende des Absatzes lautet: „[...] ihm wurde manchmal Geld zugesteckt.“ Lektor w (Diskussion) 07:35, 29. Jul. 2015 (CEST) Erledigt
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Bitte zitat ergänzen
Bitte dieses zitat durch fehlenden, wichtigen nächsten satz und quellenangabe ergänzen:
- Clara hat eine Reihe von kleineren Stücken geschrieben, in der Erfindung so zart und musikreich, wie es ihr früher noch nicht gelungen. Aber Kinder haben und einen immer fantasierenden Mann und komponieren, geht nicht zusammen […].
In der englischen WP steht:
- Clara has composed a series of small pieces, which show a musical and tender ingenuity such as she has never attained before. But to have children, and a husband who is always living in the realm of imagination, does not go together with composing. She cannot work at it regularly, and I am often disturbed to think how many profound ideas are lost because she cannot work them out.
- —Robert Schumann in the joint diary of Robert and Clara Schumann.
--Espoo (Diskussion) 23:13, 14. Okt. 2013 (CEST)
Hier:
- Aber Kinder haben und einen immer phantasierenden Mann, und componiren geht nicht zusammen. Es fehlt ihr die anhaltende Uebung, und dies rührt mich oft, da so mancher inniger Gedanke verloren geht, den sie nicht auszuführen vermag.
Nauhaus, Gerd (Hrsg.): Robert Schumann. Tagebücher. Band II. Leipzig 1987. S. 255.
Apantesis (Diskussion) 17:06, 1. Nov. 2013 (CET)
- Ich habe das Zitat gemäß dem vorigen Beitrag ergänzt. Der Wortlaut ist plausibel, weil er der oben zitierten englischen Übersetzung entspricht. Ich vertraue der Quellenangabe und habe sie ebenfalls eingefügt. Lektor w (Diskussion) 07:58, 29. Jul. 2015 (CEST) Erledigt
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Claras Verhalten bei Roberts Einlieferung
Ich würde mir wünschen, dass man noch eine kritischere Anmerkung im Hinblick auf Claras Verhalten bei der Einflieferung Roberts hinzufügt. Es wäre ja zu wünschen, dass die Artikel objektiv verfasst werden und nicht einer Legendenbildung dienen sollten... Ausserdem sprechen die Fakten mehrheitlich gegen die freiwillige Entscheidung Roberts in die Anstalt einzuziehen.--198.240.212.30 12:00, 23. Sep 2004 (CEST)
- Du redest mir aus dem Herzen. Ich war, als ich die Einfügung (von letzter Woche) sah, überhaupt nicht glücklich. Wollte aber nicht reverten, weil ich mir nicht sicher war, ob ich evtl. die einzige Person bin, die davon ausgeht, dass diese Geschichte um Robert Schumanns Entscheidung nur der Legendenbildung diente. In der Tat sind starke Interessen vorhanden gewesen, an der Ikone Clara Schumann bloß keinen Schatten kleben zu lassen. Auch sind deshalb von ihr Tagebücher vernichtet worden von denjenigen, die sie besaßen. Ich werde mich des Absatzes noch einmal annehmen. Nocturne 12:53, 23. Sep 2004 (CEST)
- Ich habs jetzt geändert. Der ganze Kram vom Biographen Berthold Litzmann ist raus, weil erstens unbestätigt und zweitens einige ihm nachsagen, er habe, um Clara zu schützen (sie hat R. ja in der Nervenheilanstalt erst 2 Tage vor seinem Tod besucht) Robert als ein Risiko darstellen wollen, damit - wie ich schon sagte - kein Schatten auf sie fällt. Nocturne 13:13, 23. Sep 2004 (CEST)
- So ist's jedenfalls neutraler! Gut gemacht.... --198.240.212.30 13:28, 23. Sep 2004 (CEST)
- Zur Legendenbildung: Ich habe jetzt bei dem Kapitel "Schwere Zeiten" noch etwas hinzugefügt. Denn die zu Recht von dem anonymen Nutzer beklagte ursprüngliche Version von letzter Woche konnte so nicht stehen bleiben. Gleichwohl denke ich, dass es sinnvoll ist, hierüber ein paar Worte zu verlieren, denn sonst steht in 100 Jahren in felsenfester Überzeugung, dass R.S. sich als "Verbrecher" fühlte und freiwillig in die Anstalt gegangen ist. In der nunmehrigen Version wird es zumindest erklärt, wie es dazu kommen konnte. Nocturne 07:25, 24. Sep 2004 (CEST)
Litzmann hat seine Biographie unter schwerer Aufsicht von Marie Schumann (Tochter Roberts und Claras) verfaßt, die streng kontrolliert hat, welche Dokumente und welche Teile davon er benutzen durfte (siehe Eva Weißweilers Nachwort zu Eugenie Schumanns "Claras Kinder"). Laut Weißweiler (die den Briefwechsel Roberts und Claras veröffentlicht hat) hat Marie nicht mal Skrupel gehabt, mit dem Rotstift an die Autographen ranzugehen.
Vermutlich ist es eher Marie als Litzmann selber, die Claras Tagebücher nach Verfassung der Biographie vernichtet hat.
Claras Bericht über Roberts Erkrankung in Februar 1854 ist auch kein "live" Bericht, sondern wurde nachträglich verfaßt, wohl als Selbstrechtfertigung vor den Kindern und der Nachwelt. Deshalb ist er mit Vorsicht zu genießen. (nicht signierter Beitrag von Roazhon (Diskussion | Beiträge) 01:40, 15. Jul 2010 (CEST))
- Die Diskussion fand überwiegend im Jahr 2004 statt, ich schlage deshalb Archivierung vor. Lektor w (Diskussion) 01:18, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 01:18, 14. Okt. 2015 (CEST)
Aufenthalt in Maxen
Das Stadtwiki Dresden bietet auch eine interessante Information:
- Friederike Serre, geb. Hammerdörfer, war Gastgeberin für KünstlerInnen in Maxen (Clara Schumann, Ottilie von Goethe, Elfriede von Mühlenfels, Elisa von der Recke). 1839 schrieb Schumann seine "Arabeske" und widmete sie ihr, wie auch sein "Blumenstück". Major Serre und Friederike waren ursprünglich Freunde von Friedrich Wieck, Clara Schumanns Vater, der seine Tochter 1837 nach Maxen brachte, um sie vor Schumann in Sicherheit zu bringen. Die Serres begünstigten jedoch die Liebenden! Die Serres wohnte bisweilen auch in ihrer Dresdner Villa auf der Johannisgasse (seit 1840 Amalienstraße).
Maxen ist auf einer Hochfläche zwischen dem Lockwitztal und dem Müglitztal gelegen. --Dmicha (Diskussion) 16:22, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Maxen, die Freundschaft des Vaters Wieck mit dem Ehepaar Serre sowie sein Motiv („um sie von Robert zu trennen“) werden im Artikel erwähnt. Lektor w (Diskussion) 01:18, 14. Okt. 2015 (CEST) Erledigt
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 01:18, 14. Okt. 2015 (CEST)
Exzellent?
Nach meinem Eindruck hat der Artikel diese Auszeichnung nicht verdient. Es geht mir aber nicht darum, eine Nicht-exzellent-Diskussion zu eröffnen. Man sollte die Energie lieber in eine Verbesserung des Artikels investieren. Ich möchte drei Probleme ansprechen.
- Größter Mangel: fehlende Einzelnachweise. Die ganze Biographie enthält derzeit nur zwei Einzelbelege, die beiden nächsten anderen größeren Abschnitte mit Fließtext (Clara Schumann als Komponistin, Clara Schumann als Virtuosin) jeweils nur einen.
- Auch die Anordnung des Textes ist mangelhaft. Textstücke bzw. Informationen stehen oft nicht an der passenden Stelle, sowohl auf engem Raum als auch über weitere Strecken gesehen. (Die Gliederung des Artikels in Abschnitte war ebenfalls mangelhaft, das habe ich gestern zu verbessern versucht).
- Der Stil kommt mir zu langatmig vor. Informationen oder Gedanken werden immer wieder wortreich ausgewalzt oder sogar mit Paraphrasen zweimal hintereinander ausgedrückt. Ein enzyklopädischer Stil wäre bündiger und würde Redundanz möglichst vermeiden. Momentan erinnert mich der Stil teilweise eher an einen biographischen Roman als an einen Lexikonartikel.
Um die beiden letzten Punkte (Reihenfolge der Informationen, Stil) werde ich mich jetzt kümmern. Ich strebe aber keine Perfektion an. Ein sehr guter Artikel bräuchte noch viel mehr einzelne Schritte der Verbesserung. Nur mal einiges, was mir spontan auffällt und was man in relativ kurzer Zeit machen kann. Lektor w (Diskussion) 04:50, 30. Jul. 2015 (CEST)
- PS: Man muß nur mal den englischen Artikel zum Vergleich ansehen. Es ist ein Drittel kürzer und bietet dennoch sehr viel mehr Informationen, anstatt sich in pseudo-einfühlsamem Psychologisieren zu ergehen. Der englische Artikel berichtet beispielsweise detailliert über Konzerttourneen und das Repertoire der Pianistin. Und viele weitere Details. Mit derzeit 40 Einzelbelegen. Lektor w (Diskussion) 06:27, 30. Jul. 2015 (CEST)
- Ich habe jetzt zwei der oben genannten Punkte bearbeitet: Gliederung und Stil. Beides war aufwendig. Um eine sinnvolle Reihenfolge der Informationen herzustellen, mußten sehr viele Textstücke verschoben werden. Und die Reduzierung eines weitschweifigen Plaudertons bedeutet, daß es fast in jedem Satz eine Formulierung zu straffen gibt, was oft eine weitergehende Textanpassung nach sich zieht. Stellenweise waren die Sätze auch sehr kompliziert gebaut und schwer verständlich.
- Als nächstes Hauptproblem sehe ich wie gesagt den Mangel an Referenzen an (siehe oben). Vielleicht möchte sich jemand darum kümmern. Lektor w (Diskussion) 10:20, 2. Aug. 2015 (CEST)
Der übrige Mangel ist wie gesagt der Mangel an Referenzen. Das wird nun in einem neuen Abschnitt weiter unten gezielt angesprochen, deshalb schlage ich hier Archivierung vor. Lektor w (Diskussion) 01:18, 14. Okt. 2015 (CEST) Erledigt
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Clara Schumann als Virtuosin
Ich habe mir erlaubt, folgenden Satz zu löschen: "Sie war zusammen mit Fanny Hensel geb. Mendelssohn eine der wenigen Pianistinnen des 19. Jahrhunderts, die es zu Ansehen und hoher Bekanntheit brachten."
Aus meiner Sicht ist das Unsinn. Erstens gab es im 19. Jahrhundert (und gerade in der zweiten Hälfte) eine Reihe angesehener, hoch bekannter Pianistinnen: Wilhelmine Clauss, Anna Essipoff, Clotilde Kleeberg, Sofie Menter und viele mehr (siehe etwa die entsprechenden Artikel im Lexikon des Sophie Drinker Instituts). Und zweitens ist ausgerechnet Fanny Hensel kein Beispiel für eine Pianistin, "die es zu Ansehen und hoher Bekanntheit brachte", da sie - und das ist ja auch im Hensel-Artikel angedeutet - kaum in der Öffentlichkeit auftrat. Und Öffentlichkeit ist nun mal Voraussetzung von "Ansehen und hoher Bekanntheit". (nicht signierter Beitrag von Gongora (Diskussion | Beiträge) 15:50, 14. Aug. 2015 (CEST))
- Clara Schumann war schon besonders bekannt, und Fanny Hensel war mit ihren langjährigen Sonntagskonzerten ebenfalls bekannt. Wenn aber nur Fanny Hensel von den „Kolleginnen“ herausgegriffen wird, ist das fragwürdig, das stimmt.
- Die eigentliche Aussage steht nach wie vor im Artikel: „Was Clara Schumann besonders auszeichnete: Sie bestand in einer männerdominierten Welt“. Deshalb finde ich die Löschung in Ordnung und schlage Archivierung vor.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 01:18, 14. Okt. 2015 (CEST)
Zitat von Eva Weissweiler
Im Kapitel Clara Schumann als Komponistin steht: Eva Weissweiler schreibt über die Motive des geschäftstüchtigen Vaters, er habe erkannt, „dass sich der Erfolg seines allerorts bestaunten Wunderkindes noch vergrößern würde, wenn es auch ein wenig komponieren konnte; natürlich keine anspruchsvolle Klaviermusik wie die ‚Papillons‘ seines Studenten Robert Schumann, sondern brillante und sentimentale Rondos, Romanzen und Capricen, ganz wie es das teils großbürgerliche, teils aristokratische Publikum von einer künftigen Dame erwartete“.
Weissweilers Zitat ist nicht haltbar. Gründe: Friedrich Wiecks Konzept eines geregelten Klavierunterrrichts beinhaltete bei allen seinen Schülern auch Theorie- und Kompositionsunterricht. Weissweiler unterstellt Wieck eine Absicht, die nicht belegt werden kann. Ich nehme daher den langen Weissweiler-Satz heraus. Übrigens wird Weissweilers reißerische und verleumderische Clara-Schumann-Biographie in der Fachwelt rundum abgelehnt. --DocNöck (Diskussion) 10:13, 10. Okt. 2015 (CEST)
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Kurze Einleitung
Ist die Einleitung nicht etwas kurz? Ich erfahre ja überhaupt nichts über ihr Klavierspiel, worauf es bei einer Künstlerbiografie aberdch wohl ankommt. Daher sollte das auch in die Einleitung, die eine Kurzfassung des Artikelinhaltes bieten sollte. Krächz 17:29, 5. Nov. 2008 (CET)
- Ich schliesse mich an: Wenn man nicht etwa 45 Minuten Zeit hat erfährt man nichts über die Künstlerin. Ich würde mich freuen, und ich denke mal viele weitere auch, wenn man den Einleitungssatz ergänzen könnte über ihre Bedeutung als Virtuosin/Komponistin in einer männerdominierten Welt, ihr Schaffen in 2-3 Sätzen kurz dargestellt. --Tromla (Diskussion) 14:53, 3. Apr. 2013 (CEST)
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Bezeichnung als „Clara“
Gibt es einen besonderen Grund dafür, dass Schumann in diesem Artikel fast durchgängig als Clara bezeichnet wird? Minoo 14:30, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ja, das fiel mir auch negativ auf. Auch habe ich bei einem Mann noch nie die Kapitelüberschrift "Familienglück" gelesen. Vigala Veia (Diskussion) 01:59, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Na weil sie so mit Vornamen geheißen hat. Ist doch logisch, oder ? --62.46.133.33 23:18, 4. Jan. 2014 (CET)
- Der Grund ist, daß mit „Schumann“ fast immer Robert Schumann gemeint ist (wenn man alle Texte über Musik betrachtet) und deshalb der bloße Nachname überwiegend mit ihm assoziiert wird. Das kann man nicht so schnell außer Kraft setzen.
- Außerdem taucht Robert Schumann ständig im Artikel auf. Man kann schlecht sagen: „Schumann lernte Schumann im Jahr 1830 kennen“ oder „Schumann sah es nicht gern, dass Schumann weiterhin konzertieren wollte“. Deshalb wird er entsprechend im Artikel auch „Robert Schumann“ oder „Robert“ genannt (oder „ihr Ehemann“).
- Schema F (nur den Nachnamen verwenden) funktioniert in solchen Fällen nicht. Lektor w (Diskussion) 01:28, 14. Okt. 2015 (CEST)
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Kompositorische Arbeit
Dieser Artikel mag «ekzellent» sein, das heißt nicht dass mir nichts darin fehlt. Besonders ihre Kompositionen bekommen wenige Aufmerksamkeit. Der Absatz über ihre Arbeit als Komponistin behandelt fast nur die Vorurteile die ihre Umwelt gegen komponierende Frauen hatte. Über die Art ihres Werkes steht so gut wie nichts. Wer hat sie beeinflußt? Ist ihr Werk fortschrittlich, oder gerade konservativ? Wie sieht ihre Harmonik, ihre Melodik, ihre Formenlehre aus? Ist es kaum von Robert Schumanns Werk zu unterscheiden, oder hatte sie doch einen eigenen Stil? Ein exzellenter Artikel soll uns das sagen! Steinbach 17:31, 13. Nov. 2014 (CET)
- All das ist schwierig zu beschreiben. Zum Beispiel: Wer würde eine Analyse der Harmonik und der Formenlehre überhaupt verstehen? Man muß sich die Musik anhören, das sagt mehr als hundert Worte. Ein paar Sätze zu diesen Themen können natürlich ergänzt werden, ansonsten finde ich das Anliegen aber etwas übertrieben. Lektor w (Diskussion) 07:35, 29. Jul. 2015 (CEST)
- Steinbachs kritische Anmerkungen bestehen zu Recht. Das Kapitel Clara Schumann als Komponistin strotz nur so von Vorurteilen und Fehldeutungen (z. B. von Robert Schumanns Besprechung der Soirées Musicales) und das alles ohne jeglichen Nachweis, reiner POV. Deshalb bitte ich darum, diesen Teil der Diskussionsseite nicht auch zu archivieren, sondern bestehen zu lassen, in der Hoffnung jemand werde sich Steinbachs Anliegen annehmen. --DocNöck (Diskussion) 07:35, 3. Apr. 2016 (CEST)
- Ich hatte hier doch gar keine Archivierung vorgeschlagen. Wenn ich einen Erledigt-Baustein setze und jemand gegen die Archivierung ist, dann soll er den Baustein entfernen, das ist doch kein Problem.
- Die Ansprüche von Steinbach sind teilweise unrealistisch. Er will zum Beispiel wissen: „Wie sieht ihre Harmonik, ihre Melodik, ihre Formenlehre aus?“ Es dürfte sich so schnell niemand finden, der das in Textform beschreiben kann, und es dürfte nur wenige Leser geben, die solche Texte verstehen können.
- Ansonsten: Wenn etwas im Artikel falsch dargestellt ist, dann korrigiere es doch einfach, anstatt es hier zu monieren. Dazu braucht man im Normalfall keine Vorab-Diskussion. Von Fehlern hatte Steinbach oben gar nicht geredet, nur von Unvollständigkeit, deshalb ist die Zustimmung zu seiner Kritik in dieser Form unlogisch. Lektor w (Diskussion) 14:08, 4. Apr. 2016 (CEST)
- Kommt Zeit, kommt Rat, und ich werde notfalls selbst dran gehen, auch wenn dich das dann inhaltlich überfordern sollte. ;-) Ich könnte dir aus der lameng sofort etliche Leute innerhalb und außerhalb Wikipedia nennen, die meine Ansprüche teilen und die oft genug seichten Artikel im Bereich der Musik beklagen. --DocNöck (Diskussion) 16:19, 4. Apr. 2016 (CEST)
- Nochmal deutlicher: Dein obiger Beitrag war komplett sinnlos. Erstens wollte hier niemand etwas archivieren. Zweitens hast Du Steinbach zugestimmt, obwohl er etwas ganz anderes wollte als Du laut Deinem eigenen Beitrag, das hast Du offenbar nicht durchschaut. Drittens sollte man nicht über Fehler klagen, wenn man in der Lage wäre, sie zu korrigieren, Dein Beitrag war insoweit überflüssig. Das Ganze spricht dafür, daß es Dir an gewissen Fähigkeiten beim Kommunizieren mangelt. Lektor w (Diskussion) 00:44, 5. Apr. 2016 (CEST)
- Danke, bester Lektor w, das musste mir ja mal von einem fachlich Unbelasteten deutlich gesagt werden. ;-) --DocNöck (Diskussion) 06:12, 5. Apr. 2016 (CEST)
- Na wenn Du so ein großartiger Fachmann bist, warum erfüllst Du dann nicht einfach den Wunsch von Steinbach, anstatt seinem Anliegen nur zuzustimmen? Bin gespannt auf Deine Antworten im Artikel zu den Fragen von Steinbach, insbesondere: „Wie sieht ihre Harmonik, ihre Melodik, ihre Formenlehre aus?“
- Ich wiederhole meine Einschätzung: Anhören der Musik bringt mehr als ein noch so guter Text, der diese Fragen beantworten will. Ich füge hinzu: Wer aus dem Hören der Musik nicht schlau wird, der wird auch durch Deinen potentiellen Text nicht schlauer werden. Deshalb kannst Du es auch bleiben lassen. Lektor w (Diskussion) 06:38, 6. Apr. 2016 (CEST)
- Zur vorläufigen Lektüre empfohlen: http://www.sophie-drinker-institut.de/cms/index.php/schumann-clara und Janina Klassen: Clara Wieck-Schumann : die Virtuosin als Komponistin ; Studien zu ihrem Werk. Kassel u.a. : Bärenreiter, 1990. - IX, 283 S. : Notenbeisp. (Kieler Schriften zur Musikwissenschaft ; 37) --DocNöck (Diskussion) 06:50, 6. Apr. 2016 (CEST) und --DocNöck (Diskussion) 07:16, 6. Apr. 2016 (CEST)
- Ja und? Habe mal den verlinkten Text angesehen. Zur hier gestellten Frage steht dort genau das: „Darüber hinaus profilierte sie sich [als Interpretin] sehr früh als Vertreterin eines anspruchsvollen musikalischen Fortschritts. Daran orientierten sich auch ihre eigenen Klavierwerke opp. 5–11.“ Aha, diese Klavierwerke „orientierten“ sich an ihrem „Anspruch“, fortschrittlich sein zu wollen. Waren sie nun anspruchsvoll und fortschrittlich oder nur halb, da es nur „orientierten“ heißt? Oder soll die Wortwahl andeuten, daß die Kompositionen nicht wirklich gut waren? Waren diese Kompositionen fortschrittlich, aber nicht wirklich anspruchsvoll? Oder umgekehrt? Völlig unklar. Daher: Informationsgehalt null.
- Selbst wenn man wüßte, was gemeint ist: Soll so ein Etikett die Information sein, nach der Steinbach gefragt hat? Wenn Du so eine Null-Information als Lektüre zum Thema empfiehlst, kann ich nur sagen: Du hast vielleicht Ahnung von der Materie, aber große Schwierigkeiten bei der Bewertung von Texten. Diesen Eindruck habe ich nicht zum ersten Mal. Ich finde daher Dein offensichtliches Bedürfnis, Dich als Experten herauszustellen (und andere herablassend zu behandeln), schlicht peinlich. Lektor w (Diskussion) 10:05, 6. Apr. 2016 (CEST)
- Etliches in Klassens Text hast du übersehen und Genaueres - wie in der zweiten Empfehlung zu lesen - willst du wohl garnicht wissen. Lass ruhig nochmal irgendeine Unflätigkeit gegen mich ab, wenn dir dann wohler ist. Und ansonsten EOD. --DocNöck (Diskussion) 11:30, 6. Apr. 2016 (CEST)
- Interessant, daß Du nicht mitteilst, was ich übersehen haben soll, nicht einmal ein Beispiel.
- Und ich soll jetzt das von Dir genannte Buch beschaffen, weil Du es „zur vorläufigen Lektüre empfohlen“ hast? Weil ich es nicht bei mir habe, schließt Du, ich wolle nicht wissen, was darin steht? Du tickst wohl nicht richtig.
- Oben hast Du mit Beleidigungen operiert: „auch wenn dich das dann inhaltlich überfordern sollte“, ich sei ein „fachlich Unbelasteter“. Und Du willst Dich über schlechte Umgangsformen der Gegenseite beklagen? Meine Güte, wie niveaulos. Lektor w (Diskussion) 12:05, 6. Apr. 2016 (CEST)
Muss lektor zustimmen. hab oft arrogante und dümmliche Postings von "Doc" nöck gelesen.schon komisch was wikifanten sich einbilden und andere vertreiben wolln er hat ja noch KEINEN EINZIGEN artikel geschrieben !!! Warum meckert er nur rum statt nur zu verbessern persönlich find ich das zum kotzen sorry@DocNöck:???Der Bahnhofskiosk (Diskussion) 12:45, 6. Apr. 2016 (CEST)
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Revision nötig
Die Normen für Wikipediaartikel waren zur Zeit, als dieser Artkel als exzellent ausgezeichnet wurde, noch recht lax. So konnte ein einigermaßen belesener Musikliebhaber ohne jegliche Nachweise nach seinem wohlmeinenden Gutdünken, das er sicher für verantwortungsvoll halten konnte, diesen Artikel ausbauen. Die damaligen Grundlagen dafür sind heute allerdings obsolet, und zu Recht werden heute nachprüfbare Nachweise aus der Fachliteratur gefordert.
Sollte jemand an eine nötige Revision dieses Artikels gehen wollen, empfehle als Anfangslektüre Janina Klassen: Clara Schumann. Musik und Öffentlichkeit. Köln 2009, Ernst Burger: Robert Schumann – Eine Lebenschronik in Bildern und Dokumenten. Schott Verlag, Mainz 1999 und die relevanten Werke in der Reihe der Schumann Forschungen. Von da aus gibt es genügend Verweise auf weitere Literatur. --DocNöck (Diskussion) 16:57, 10. Okt. 2015 (CEST)
Jaja mach doch selber nicht nur rumlabernDer Bahnhofskiosk (Diskussion) 12:49, 6. Apr. 2016 (CEST)
- Ich empfehle diese Lektüre: https://mugi.hfmt-hamburg.de/artikel/Clara_Schumann, Janina Klassen, Stand 2018 --Momel ♫♫♪ 15:11, 2. Feb. 2019 (CET)
- Zum Vergleich: Janina Klassen schon 2011, Sophie Drinker Institut: [1]
- Eva Riegers Übersichtsartikel bei FemBio: [2]
- Was Besonderes: [3].
- MUGI, Fembio, Sophie Drinker Institut sind wohl die maßgeblichen Internetadressen.--Momel ♫♫♪ 09:41, 3. Feb. 2019 (CET)
- Nach längerem Literaturstudium über mehrere Monate in der UB, zuhause, unterwegs in ICE und Flugzeug, manchmal auf einer Bank vor einem Bahnhofskiosk [(;-)] bin ich dabei, den Artikel zu überarbeiten. Nicht alles von der Hauptautorin Benutzerin Nocturne ohne jegliche Nachweise Hinterlassene, das der Kritik standhält, werde ich bequellen. Das würde oft eine längere, mühevolle Suche in der Literatur bedeuten. Alles Neue wird von mir mit Nachweisen versehen. Es gibt noch viel zu tun. Zumindest bis zum 12. September 2019 sollte der Artikel hieb- und stichfest sein. --DocNöck (Diskussion) 07:47, 29. Mai 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DocNöck (Diskussion) 20:21, 17. Sep. 2019 (CEST)
Literatur vom dänischen Schillerinstitut
Hallo Benutzerin:Motmel, Du hast einen Aufsatz auskommentiert, der von Michelle Rasmussen, der Vice-Präsidentin des dänischen Schillerinstituts stammt. Dieses Institut ist wie das deutsche als Politsekte einzustufen. Daher sollten wir von dort nichts verlinken, selbst wenn der Inhalt vielleicht brauchbar wäre. Ich empfehle Dir, den auskommentierten Eintrag bei der Literatur ganz zu löschen. Beste Grüße -- (Diskussion) 14:33, 5. Jun. 2019 (CEST)
- Hallo DocNöck. Ich werde meinen Literatureintrag komplett löschen, nachdem du meine Bedenken bestätigt hast. Vielen Dank --Momel ♫♫♪ 00:19, 6. Jun. 2019 (CEST)
- Danke, Momel, gut so! --DocNöck (Diskussion) 08:36, 6. Jun. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DocNöck (Diskussion) 20:21, 17. Sep. 2019 (CEST)
neues Buch On tour
„On tour“. Clara Schumann als Konzertvirtuosin auf Europas Bühnen. Hrsg. von Ingrid Bodsch, Otto Biba und Thomas Synofzik.(Hg.)Verlag Stadtmuseum Bonn, Bonn 2019. 400 S., 20 Euro
wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich es sehr gerne in den Artikel einarbeiten --62.143.250.143 22:25, 15. Sep. 2019 (CEST)
- Ich habe On tour. […] in die Literaturliste aufgenommen. --DocNöck (Diskussion) 09:28, 25. Sep. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DocNöck (Diskussion) 10:23, 25. Okt. 2019 (CEST)