Diskussion:Commodore 128/Archiv/1
... die brillante C128-Demo Risen from Oblivion von Crest ...
...die würd ich mir glatt mal angucken wollen. Zuhause steht noch der Rechner dazu. :) --Vintagesound 11:27, 20. Mai 2005 (CEST)
Frage zu Fernseher/Monitor
Seltsam! Ich habe meinen C128D damals ohne irgendwelche Tricks an den Fernseher angeschlossen und es gab keine Probleme mit der Darstellung der Farben. Ich habe nie einen Commodore-Bildschirm besessen. Daher ist mir der entsprechende Abschnitt unverständlich.
- Gemeint ist im Artikel, dass der 80-Zeichenmodus nur mit Monitor nutzbar war, der 40-Zeichenmodus funktionierte auch am Fernseher problemlos. Fernseher mit RGB-Anschluss konnten mit einem einfachen Adapter eingesetzt werden, allerdings waren dann nur 8 der 16 Farben sichtbar, da das Intensitätssignal nicht ausgewertet wurde. --Fedi 17:52, 10. Jun 2005 (CEST)
GRRD 08:15, 16. Mai 2006 (CEST), wann ist denn der 128er rausgekommen?
- Ganz am Anfang 1985, IIRC --PeterFrankfurt 00:37, 17. Mai 2006 (CEST)
Unvollständig/Zu detailiert
Hallo, bei Artikeln wie diesem ärgere ich mich immer ein bischen über uns Computer-Nerds. Es wird in der Einleitung beschrieben mit welchen Tastenkombinationen man versch. Betriebsmodi ansteuern kann, aber im kompletten Artikel fehlen essentielle enzyklopädische Angaben, wie z.B. das Erscheinungsdatum!
- Da hast Du vollkommen recht, das ist eine verbreitete Krankheit. Leider weiß ich einige Daten, wie z. B. hier das Erscheinungsdatum, auch nicht so präzise (s. o.), dass ich damit hausieren gehen könnte. Daher kann ich z. B. dieses Detail nicht verbessern, und mit anderen Details sieht es ähnlich aus. Wenn Du es besser weißt oder jemanden kennst: selber besser machen! Das ist das Prinzip hier. --PeterFrankfurt 22:46, 19. Jun. 2007 (CEST)
Prozessoren
In den technischen Daten wird nicht erwähnt, dass der C128 zwei CPU besaß, eine für den C128/C64 Modus, eine für den CP/M Modus. Im Bild kann man die Zilog CPU rechts unten direkt gegenüber der 8502 CPU aber gut erkennen. Ich denke dies ist ein erwähnenswerter Aspekt, da im Gegensatz zu heutigen PC's das „fremde“ CP/M System statt über Virtualisierung in echter Hardware ausgeführt wurde.
- Steht aber zumindest in der Einleitung. --Olaf1541 08:49, 2. Sep. 2007 (CEST)
Bitte Quellen...
... zum Artikel. Danke. --Apis scribens Diskussion ± 17:34, 19. Okt. 2008 (CEST)
Was hammer gelacht: Konkurrenz zum Amiga!?!
Hallo? 256KB machen noch keinen Amiga. Auch mit 1MB wäre der 128er keine Konkurrenz zum Amiga geworden. Erinnert sich niemand an die Werbung mit dem Apfel (Apple) auf der Melone (IBM) und dem C128? Der war auf die Profiecke ausgerichtet. Ausserdem wurde der 128er vor dem Amiga auf den Markt gebracht. Auch wenn es den Kiddies nicht so scheinen mag: Die Zeit war damals schnellebiger als heute. Vielleicht mit der Entwicklung im Grafikkartenmarkt zu vergleichen. Stellt Euch aber nur vor, dass die Grafikkarten dann aber net mit der Software des Vorgängermodells liefen (oder eben nur eingeschränkt). Der 128er sollte kompatibel zum 64er und zu CP/M sein, dazu bot er noch den 128er-Modus. 79.220.33.215 15:43, 14. Nov. 2008 (CET)
- Nachtrag: Ich lese gerade folgenden Satz: "um dem bereits existierenden Amiga" - aua, aua, aua! Wan kam der Amiga auf den Markt? Hm? Wenn ich jetzt von der "Qualität" dieses Artikels auf andere Artikel schliesse, von denen ich keine Ahnung habe, dann wirft das keine gutes Licht auf die Wikipedia. Tja, und die wollen mein Geld haben? Für welche Gegenleistung? Dass ich deren Artikel revidiere? Na, dann revidiere ich jetzt gleich mal und lösche den Scheiss raus, der jedweder Grundlage und Quellen entbehrt. Ihr verzeiht mir, dass ich das aus dem Gedächtnis mache? Das ist jedenfalls besser in Schuss als dieser Artikel. 79.220.33.215 16:30, 14. Nov. 2008 (CET)
- Ich habe es nur überflogen und die schlimmsten Fehler bereinigt. Der gesamte Artikel gehört neu geschrieben, da sich die Autoren zum Beispiel bei den technischen Daten in irrelevante Details ergehen, die besser in einen Fliesstext passen, statt in die pure Auflistung der o.a. Daten. Das muss mal alles zusammengefasst werden. 79.220.33.215 16:49, 14. Nov. 2008 (CET)
- Dann schreib ihn doch neu. Sonst sehe ich auch nicht ein, Dir Geld zu geben, wenn Du so schlampig arbeitest. --Sommerkom 16:54, 14. Nov. 2008 (CET)
- Ich habe es nur überflogen und die schlimmsten Fehler bereinigt. Der gesamte Artikel gehört neu geschrieben, da sich die Autoren zum Beispiel bei den technischen Daten in irrelevante Details ergehen, die besser in einen Fliesstext passen, statt in die pure Auflistung der o.a. Daten. Das muss mal alles zusammengefasst werden. 79.220.33.215 16:49, 14. Nov. 2008 (CET)
- Du willst mir Geld geben, wenn ich den Artikel ordentlich recherchiert und von Grund auf neu schreibe? Wieviel? Ich bin dabei!
- Nebenher: Neee, ich habe mir hier oft genug die Finger verbrannt. Das Thema "ordentlich arbeiten für die Gemeinsch... Wikipedia ist bei mir durch. Der nächste Spacken kommt und editiert mit einem POV und fundierten Halbwissen in den Texten. Der Witz ist: Der findet auch noch einen Admin mit den gleichen Ansichten. Hat Google nicht da was in der Röhre? Sollte man sich auf jeden Fall mal ansehen. Schlechter kann es da nicht sein. 79.220.33.215 21:21, 14. Nov. 2008 (CET)
- Nö, ich gebe Dir kein Geld, solange Du hier nicht alle Artikel ordentlich überarbeitest. Du willst mir ja auch nur Geld geben, wenn ich ordentliche Artikel schreibe. --Sommerkom 04:52, 15. Nov. 2008 (CET)
- Hmm, Zitat: Nachtrag: Ich lese gerade folgenden Satz: "um dem bereits existierenden Amiga" . Wo soll das denn stehen? Ich finde es nicht. Da steht nur etwas über Gerüchte zum kommenden Amiga, und das ist korrekt. --PeterFrankfurt 02:00, 15. Nov. 2008 (CET)
Weitere Fakten
Hi, ich kann mich noch an ein paar kleine Fakten erinnern. So z.B. dass die Benutzung von CP/M-Software von Drittherstellern faktisch unmöglich war, weil die VC-1571 II nen Fehler hatte (irgendwo hatte man ein einzelnes Flipflop weggelassen, weswegen ein Bit invertiert war). Auch die Sache mit dem Basic... es basiert mit nichten auf Basic 2.0 sondern auf Basic 3.5 welches schon im C-16/116 verbaut war und lediglich um Befehle erweitert wurde, welche die neuen Fähigkeiten ausnutzten. (BANK, FAST, FETCH, STASH, GRAPHIC, etc.) Und wenn es nicht zu nerdig ist (schließlich enthält es ja einige Namen des Entwicklerteams): mit SYS32800,123,45,6 Zaubert man sich den 'Gangscreen' auf die Mattscheibe. Oh, und überhaupt, zwar kamen Amiga 1000 und C-128 afaik 1985 auf den Markt, man sah aber den C-128 nie in Konkurrenz. dies änderte sich erst später, als man mit der Prototypenproduktion des "C-65" begann.
in diesem Sinne "Link arms, don't make them" :-)
--IlluZion 13:08, 1. Nov. 2011 (CET)
Z80A? Das Foto zeigt einen Z80B
Es wird überall der Z80A erwähnt – aus reiner Gewohnheit? Die CPU auf dem Platinenfoto ist ein Z80B. Der unterscheidet sich zwar nur durch die Geschwindigkeit, ist aber jedenfalls kein Z80A. Ich mache im Artikel daraus jetzt mal einen "Z80". --Eliza Winterborn (Diskussion) 16:31, 3. Feb. 2014 (CET)
- Wenn in dieser einen Platine ein Z80B verbaut ist, stehen die Chancen hoch, dass der in allen Ausführungen eingesetzt war, so lange wurde der 128er ja nicht produziert. Nominell sollte das Gerät auch mit einem Z80A laufen, die 4 MHz sind ja sowas wie die Minimal-Taktfrequenz der Z80-Varianten. Wenn man dann doch eine schnellere Variante benutzt hat, kann das daran liegen, dass sie evtl. gar nicht teurer war als andere und/oder dass hier die Signalflanken etwas steiler waren und dadurch das allgemeine Timing der Platine sicherer wurde. In so einem Doppelprozessorsystem ist das ja alles andere als trivial. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:24, 4. Feb. 2014 (CET)
- Bei einer kurzen Laienrecherche habe ich rausgefunden, dass es den C128 in drei Revisionen gab. Wie gesagt unterscheiden die Buchstaben sich nur durch die Geschwindigkeit und stellen daher keine Varianten dar. Es war ein Z80 – man kann sich auf diese Angabe beschränken, anstatt unbedingt die exakte MHz-Version festzunageln, wenn es sowieso unsicher ist und keine Rolle spielt. --Eliza Winterborn (Diskussion) 11:44, 8. Feb. 2014 (CET)
Autoboot-Mechanismus
Für den Fall, dass es interessant ist, dort ist beschrieben wie der Autoboot-Mechanismus mit einer 1541/1571 am 128er funktioniert und was dazu im Detail wo auf der Diskette stehen muss. --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:41, 23. Apr. 2014 (CEST)
Größe Zeichensatz-ROM
Wie kann es sein, dass das deutsche Zeichensatz-ROM nur 2 KB groß ist, obwohl die beiden Zeichensätze zur Speicherung insgesamt 4 KB (2 x 256 Zeichen á 8 Byte) benötigen? --Fedi (Diskussion) 23:20, 6. Nov. 2014 (CET)
- Weil zwischen den beiden Zeichensätzen nach dem Muster entweder/oder hin- und hergeschaltet werden muss. Beide Zeichensätze sind gleich groß und können nicht gleichzeitig verwendet werden. -- Tocchet22 (Diskussion) 23:33, 6. Nov. 2014 (CET)
- Ja schon, die Daten müssen aber trotzdem im ROM sein, die entstehen ja nicht einfach aus dem Nichts. --Fedi (Diskussion) 07:51, 7. Nov. 2014 (CET)
- Sie haben Recht, ich habe gerade nochmal recherchiert. Die ursprünglich zitierte Angabe aus dem C128-Handbuch ist offensichtlich falsch, da sich 512 Zeichen natürlich nicht auf 2 KB unterbringen lassen. Besten Dank für den Hinweis! Soweit ich weiß, gab es für die internationalen C128-Versionen noch ein zusätzliches Character-ROM, das über die entsprechende Umschalttaste aktiviert werden kann. Wissen Sie Näheres dazu? Bin für jeden weiteren Tipp zum Artikel dankbar. Liebe Grüße! -- Tocchet22 (Diskussion) 21:21, 7. Nov. 2014 (CET)
- Die Umschalttaste, die Sie meinen, ist die in der deutschen Version mit ASCII/DIN beschriftete Taste. Mit dieser wird zwischen dem C64-Zeichensatz und dem C128-Zeichensatz gewechselt (funktioniert übrigens auch im C64-Modus). Der C128-Zeichensatz wiederum enthält die nationalen Sonderzeichen. Somit wird Commodore nicht einen Extra-Chip verbaut haben, sondern verschiedene Varianten des Zeichensatz-ROMS. --Fedi (Diskussion) 21:40, 7. Nov. 2014 (CET)
- Ich denke, man kann den Teil des Artikels so belassen, da die Angaben ja auf die US-Version bezogen sind und auf jeden Fall stimmen. Trotzdem bin ich mir ziemlich sicher, dass die internationalen Versionen jeweils ein zusätzliches Character-ROM besaßen. Man konnte ja zwischen der ASCII-Version und dem jeweiligen nationalen Zeichensatz hin- und herschalten. Auch waren die Blockgrafiksymbole des deutschen Zeichensatzes ja ganz anders als bei der US-Version, was ich gerade nochmal an meinem alten C128-DCR überprüft habe. Es muss also bei der deutschen Version irgendwo noch ein kompletter C128-Zeichensatz im ROM untergebracht sein. Oder kann es sein, dass der Zeichensatz der deutschen Version irgendwie im Kernal-ROM enthalten war? Auf der C64-Wiki gibt es jedenfalls eine Chip-Übersicht, in der von einem "Character ROM German C128" mit der Designation "315079-01" die Rede ist: http://www.c64-wiki.de/index.php/MOS-Chip_Liste_%28Gerrit%29. Wäre schön, wenn man das im Rahmen des Artikels noch klären könnte, da der Artikel ja auf der deutschsprachigen Wiki steht. Besten Dank nochmals und liebe Grüße! -- Tocchet22 (Diskussion) 09:46, 8. Nov. 2014 (CET)
- Nein, IMHO wurde kein zusätzliches ROM verbaut, sondern ein anderes ROM, mit dem länderspezifischen Zeichensatz. Der ASCII-Zeichensatz (eigentlich der C64-Font) war hingegen immer der selbe. Auch die Betriebssysteme selbst waren leicht unterschiedlich, so hatte die deutsche Version z.B. eine Akzent-Taste, die italienische hingegen nicht. --Fedi (Diskussion) 17:35, 8. Nov. 2014 (CET)
- OK, VICE zeigt mir, dass in der US-Version nur die zwei ASCII-Zeichensätze zur Verfügung stehen. Andererseits sind alle ROM-Dumps, die ich gefunden habe 8 KB groß. Vielleicht finde ich ja noch ein Platinenlayout für die deutsche C128-Version. --Fedi (Diskussion) 18:44, 8. Nov. 2014 (CET)
- Komplizierte Angelegenheit. Eigenartigerweise listet die C64-Wiki auch zwei Bausteine auf, die als "Kernal German C128" bezeichnet werden und die Designationen "315078-01" bzw. "315078-02" besitzen. Man fragt sich, was die deutsche Version des Betriebssystemkerns von der US-Version unterscheidet. Ich dachte, es gäbe nur eine Version des Betriebssystems und die internationalen Rechnerversionen würden sich nur durch ein zusätzliches Character-ROM unterscheiden. -- Tocchet22 (Diskussion) 08:42, 9. Nov. 2014 (CET)
- Nun, da wären die Tastaturtabellen im nationalen Modus (QWERTZ-Layout, Umlaute), die Routine für die Tastaturabfrage (im DIN-Modus gab es z.B. eine Tottaste für Akzente, die es in anderen Versionen nicht gab) und wahrscheinlich auch die Umsetzung der ASCII- zu den Bildschirmcodes. --Fedi (Diskussion) 09:54, 9. Nov. 2014 (CET)
Begriff "Kernal" irrefuehrend erlaeutert
Im Text steht : "Betriebssystemkern (engl. „Kernal“)", korrekter waere m.E. "Betriebssystemkern („Kernal“ vom engl. „Kernel“) da Kernal kein engl. Wort ist sondern ein daran angelehnter Begriff. -- 78.34.89.154 13:32, 6. Apr. 2015 (CEST) Erledigt
Langsamer CP/M-Modus
Im Artikel steht, dass der CP/M-Modus langsam ist aufgrund des für die IO zuständigen 8502 mit nur ca. 2 MHz. So langsam ist das doch gar nicht. Ist die Ursache nicht vielmehr der mit nur ca. 2 MHz getaktete Z80? Immerhin braucht doch der Z80 viel mehr Taktzyklen pro Maschinenzyklus als 6502 und Co. Ich erinnere mich, dass man Faktor 4 für den Vergleich ansetzte – also ein Z80 mit 4 MHz ist etwa so schnell wie ein 6502 mit 1 MHz. Von daher dürfte doch ein Z80-System mit nur ca. 2 MHz schon von daher eher langsam sein. -- Pemu (Diskussion) 19:34, 2. Mai 2015 (CEST)
- Das Kapitel zum CP/M-Betriebssystem erläutert m.E. auf hinreichende und verständliche Weise die Gründe für die relative Langsamkeit des C128 im CP/M-Modus (langsamer MOS 8502 als I/O-Baustein; daher zahlreiche Z80A-Waitstates). Ich sehe da keinerlei Probleme. -- Berube17 (Diskussion) 14:32, 19. Sep. 2015 (CET)
Commodore 128 und 128D
Der einer Enzyklopädie nicht würdige Ulkausdruck "Diesel" wird im Artikel gleich zweimal erwähnt. Doch wofür das "D" in der Typenbezeichnung wirklich steht, das wird uns verschwiegen.
- Dass Anwender ihren Rechnern damals Kosenamen gaben, ist eine mentalitätsgeschichtlich interessante Information, die belegt, dass man sich als Anwender in den 1980er Jahren viel stärker mit seinem Rechner identifizierte als im heutigen Wintel-PC-Zeitalter. -- Tocchet22 (Diskussion) 11:00, 15. Jul. 2016 (CET)
Im übrigen gab es sehr wohl schon recht früh leistungsfähige und an den C128-Modus angepasste Anwendungsprogramme für diesen Computer (z.B. Superbase 128, Superscript 128). Nur lagen die nicht im Computerspiele-Laden an der Ecke im Schaufenster herum, sondern mussten in der Regel über andere Kanäle bestellt werden (z.B. direkt beim Hersteller) - und etwas teurer als C64-Software waren sie auch. Erledigt
- Zur Software, Vertrieb und Preisen stehen im Artikel bereits zahlreiche Informationen. -- Tocchet22 (Diskussion) 11:00, 15. Jul. 2016 (CET)
Der C128 zielte nicht nur auf den Privatanwender, sondern auch auf kleine und mittelständische Unternehmen. Deshalb musste der C128 über den 80-Zeichenmodus verfügen und bekam den Zilog-80-Prozessor für CP/M. Speziell für den Büro-Einsatz wurde der C128 mit dem integrierten Diskettenlaufwerk geschaffen - der C128D. Erledigt
- Steht längst alles im Artikel. -- Tocchet22 (Diskussion) 11:00, 15. Jul. 2016 (CET)
Die PCs liefen den klassischen Heim-Computern den Rang ab, nicht weil MS-DOS 3.2 so gut war, sondern weil PCs vom Grundkonzept wie ein Baukasten ausbaufähig waren. Plötzlich gab es für PCs ordentliche Grafik-Karten (Hercules), sogar Farbgrafik-Karten (CGA, EGA, ...), Sound-Karten (Adlib, SoundBlaster) und Game-Ports zum Anschluss von Joysticks. Dazu kam der schon damals recht angeheizte Innovationszyklus, d.h. die PCs wurden immer schneller noch leistungsfähiger. Die klassischen Heimcomputer hatte eine längere "Haltbarkeit" und kamen recht schnell nicht mehr mit. Spätestens mit dem Erscheinen der Microsoft Game SDK für Windows war die Ära der Heim-Computer zu Ende. (nicht signierter Beitrag von 195.246.100.57 (Diskussion) 14:06, 11. Mai 2015 (CEST))
- Der Artikel handelt weder von den Heimcomputern in Allgemeinen noch von den IBM-Kompatiblen. Dafür gibt es eigene Lemmata. Auf alle im Zusammenhang mit dem C128 und den genannten Geräten wichtigen Aspekte geht der Artikel jedoch ausführlich ein. -- Tocchet22 (Diskussion) 11:00, 15. Jul. 2016 (CET)
Fehler in "Modellvarianten"
Der C128D hatte einen ausklappbaren Haltegriff und man konnte die Tastatur 'drunterklemmen. Man kann das sehr schoen hier und hier sehen. Dass der C128ohneD einen Haltegriff gehabt haben soll, kommt mir dagegen eher seltsam vor, der war ja nicht zum Transportieren gedacht. -- 78.34.93.7 01:34, 3. Jan. 2016 (CET) Erledigt
Noch eine Textverarbeitung
Ich hatte damals - neben Wordstar unter CP/M - ein "Protext 128", das lief im 80-Zeichen-128er-Modus und man konnte unten ein makrogesteuertes Mini-Spreadsheet anhaengen, auf dessen Werte man im Text zugreifen konnte - aeusserst praktisch. Spaeter auf meinem ersten PC hatte ich ebenfalls mal Protext ausprobiert, das konnte aber erheblich weniger als die C128-Variante, daher gehe ich davon aus, dass es auf dem C128 "geboren" wurde. Ich finde nichts darueber im Netz, nehme aber an, dass es von Markt&Technik oder Data Becker gewesen sein koennte. -- 78.34.93.7 01:57, 3. Jan. 2016 (CET) Erledigt
Nachfolger oder großer Bruder
Hallo, ich denke schon, dass ,,großer Bruder vom C64´´ rein inhaltlich wie in meiner Version richtiger ist als ,,Nachfolger vom C64´´ wie jetzt geändert. Als Nachfolger des C64 waren doch die C16, C116, Plus4 von Commodore gedacht, faktischer Nachfolger ist der Amiga geworden, abgesehen vom C65.
Gruß
Olaf1541 15:42, 2. Nov. 2002 (CET)
- Der große Bruder trifft's IMHO auch nicht ganz. Als der C128 rauskam, war der Entwickler des C64, Tramiel längst bei Atari. Die Atari STs wären also hiernach eigentlich die großen Brüder des C64. Auch suggeriert der Ausdruck großer Bruder, dass die Computer gleichzeitig oder kurz hintereinander auf den Markt kamen und nur verschieden grosse Modelle waren, was nicht der Fall ist (C64 1982, C128 1985). Die 8 Bitter waren '85 schon auf dem absteigenden Ast. Auch hatte der 128 keine Innovationen wie der C64 (Sprites, Soundchip etc.) zu bieten, war also nur ein (teurer?) Abklatsch. Nachfolger ist auch nicht richtig (wie oben korrekt bemerkt ist). Vielleicht einfach weglassen und durch einen Satz wie der letzte 8-Bit Rechner von Commodore wie in der engl. Wikipedia schreiben? Das triffts ganz gut, sogar die anklingende Doppeldeutigkeit scheint korrekt zu sein. Hubi 21:56, 2. Nov. 2003 (CET)
- Der C128 war schon der offizielle Nachfolger des C64 und er wurde zur damaligen Zeit auch so beworben. Der Amiga war nie als Nachfolger gedacht - er wurde es einfach. Ursprünglich sollte der Amiga das PC-Lager und Apple aufmischen - er wollte eben gerade nicht als Nachfolger eines Homecomputers gelten. Diese Rolle sollte der C128 übernehmen. PF 16.03.2006
- Nicht ganz richtig - es war genau der C128, der "das PC-Lager und Apple aufmischen" sollte. Der C128 wurde damals in der (amerikanischen) Werbung als das Gerät dargestellt, das besser war als die damals populären Computer von IBM und Apple zusammengenommen - zur Hälfte des Preises. --212.91.232.219 16:41, 9. Jul. 2006 (CEST)
- Wird da nicht was verwechselt? Ich erinnere mich auch an so eine nur in USA mögliche Vergleichsanzeige, aber da ging es um den C64! Und tatsächlich schnitt der C64 in dieser Anzeige in einer Vergleichstabelle in allen Kriterien viel besser als PC und Apple ab! Auf englisch würde man sagen hilarious. --PeterFrankfurt 23:38, 9. Jul. 2006 (CEST)
- Der C128 kam nur leider wie so oft bei Commodore viel zu spät. CPM wollte da schon keiner mehr haben, DOS war angesagt. Und CPM auf einem C128 ist nun wirklich keine echte Freude. Der C128'er Modus wurde auch verschmäht, außer ein paar kleinen Nischenanwendungen gab es keine ernsthaft professionelle Software dafür. Die meisten 128'er liefen Daheim ausschließlich im C64 Modus. Es gab mal eine Grafikerweiterung die eine Monochrome (2 Bit) Darstellung auf dem C128 mit einer für damalige Verhältnisse gigantischen Auflösung ermöglichte. Dafür wurde sogar ein recht verbreitetes CAD-Programm entwickelt. Doch der Zug fuhr dann mit den ersten 386'ern eher Richtung AutoCAD. Da Commodore nicht nachlegen konnte, war hier schnell Schluss mit dem C128. Commodore legte seine ganze Energie zunächst halbherzig in den Amiga und in 286'er PCs. Später wurden die Prioritäten neu verteilt, zugunsten des Amiga, aber wieder mal viel zu spät. Man kann sagen, dass Commodore eine ziemlich lange Leitung hatte, was Entwicklungen am Markt und Verwirklichung in Produkten angeht. Die aufkommenden AT-Nachbauten aus Fernost machten dann dem Amiga das Leben schwer. Apple hatte auch zu kämpfen, stand merhmals kurz vor dem engültigen Aus, doch als man Steve Jobs zurückholte und mit neuen hippen und innovativen Produkten aufwarten konnte, war man wieder im Geschäft. Commodore hat den Zug leider verpasst, obwohl die Ansätze immer sehr hervorragend waren, wie die letzten Amigas zeigten. Schade drum. Echt. - Tom Knox 09:54, 12. Jul. 2006 (CEST)
Zeitgeschichtlicher Zusammenhang
Mir fällt immer wieder auf dass manche Schreiber die zeitlichen Gegebenheiten heute nicht mehr kennen, zur Zeit als ein C128 heraus kam, gab es noch keinen 286er, auch kein CGA/EGA oder gar VGA. Zwar lagen dazwischen meist nur wenige Jahre, aber damasl war in einem Jahr in der Computerbranche unheimlich viel Bewegung, vorallem der Preisverfall war oft gigantisch, z.B. wenn man überlegt was ein Amiag 1000 bei der Veröffentlichung gekostet hat und was dann später der Amiga 500 gekostet hat. Der C128 sollte vorallem den CP/M-Markt erobern, leider war damals aber CP/M zwar weit verbreitet, aber es kamen damals dann schon viele IBM-PC-Klone mit MS-DOS auf dem Markt, so dass gerade Firmen, aber auch Schulen und Universitäten und andere Einrichtungen nicht mehr auf CP/M sondern auch MS-DOS-Rechner setzten. Commodore hätte den C128 mindestens 1-2 Jahre vorher auf den Markt bringen sollen und ähnlich wie IBM mit Microsoft auch gleich mit einem starken Software-Haus mit Busness-Anwendungsprogrammen kooperieren sollen, dann hätte sie gegen die damaligen recht teuren CP/M-Rechner große Vorteile gehabt. Ob sie dann den Erfolg der aufkommenden MS-DOS-PC aufhalten bz.w verhindern werden können bleibt fraglich, schließlich konnten das die damals leistungsstärkeren Amiga und Atari ST Computer auch nicht, obwohl sie in allen Bereichen einem IBM-PC mit 8086-CPU deutlich überlegen war und vorallem damals schon eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche hatten. Das ausgerechnet der IBM-PC später so zum Erfolg wurde konnte man wirklich nicht vorhersehen. (nicht signierter Beitrag von Ezeyer (Diskussion | Beiträge) 14:36, 10. Okt. 2007 (CEST))
Zeitgeist
Allgemein kann gesagt werden, dass das Commodore nur vom Zeitgeist von damals lebte und den Schritt in Richtung Zukunft aus Unfähigkeit und Selbstüberschätzung nicht schaffte, es ist eben wie immer, wenn die Firmengründer das Unternehmen verlassen und Manager ohne Fachkenntnisse das Heft in die Hand nehmen ist der Untergang des Unternehmen schon vorausschaubar. Der C64 war eine konsequente Weiterentwicklung des VC20, der Amiga ein tolles zugekauftes Produkt, aber egal ob Amiga 500 oder C64, danach gab es keine inovative Entwicklungen mehr, , Commodore lebt eigentlich nur von 2 Erfolgsmodellen dem C64 und dem Amiga 500, alles andere waren Mißerfolgen die von den Verkäufen von C64 und Amiga 500 mitfinanziert wurden. (nicht signierter Beitrag von 195.243.47.56 (Diskussion) 16:45, 15. Aug. 2006 (CEST))
Mehr erfolg hätte sich ein C64D gehabt, also ein C64 mit eingebauten Floppy 1541 oder sogar Floppy 1581 in einem schönen Desktop-Gehäuse mit abgesetzter Tastatur, denn eine Floppy braucht man aber 1986 eigentlich immer für den C&4, z.B. auch wegen GEOS. (nicht signierter Beitrag von 195.243.47.56 (Diskussion) 16:57, 15. Aug. 2006 (CEST))
- Auch der C128 war zu dermaligen zeit mehr als überflüssig, CP/M war für den privat gebrauch nie ein wirkliches Thema und hätte e man sich sparen können, und die Fähigkeiten des C128-Modus war nicht soviel besser als es auf dem C64 der Fall war, 80-Zeichen, besseres BASIC (z.B. Simons Basic) und mehr RAM gab es auch für den C64, dafür benötigte man keinen C128 !
- Commodre hat anders als anfänglich beim C64 sich beim C128 nicht um die Software gekümmert, das war beim VC 20 udn auch beim C64 noch gan anders, da gab es vom Commodore Spiele(-module) und Anwendungsprogramme, beim C128 gab es dass leider nicht und die vorhandene Softwarehersteller produzierten lieber für den C64 statt für den C128.
- Evtl wäre der C128 ohne den C64-Modus, dafür mit Stereo-SID und 1 Jahr früher aus dem Markt, ein großer Erfolg gewesen, vorallem wenn es angepßte Software dafür gegeben hätte, GEOS 128 zeigt z.B,. duetlich wie viel besser ein C128-Programm gegenüber einen C64-Programm sein kann. Ich hatte damals sogar Turbo Pascal (CP/M-Software) auf meinem C128D in Nutzung.
- Der C128 kam zu spät, der C64 war damals in seiner absoluten Hochzeit und schon sehr weit verbreitet. (nicht signierter Beitrag von Ezeyer (Diskussion | Beiträge) 14:47, 10. Okt. 2007 (CEST))
Commodore-Projekt
- Wer an Commodore-Artikeln arbeiten möchte: Es gibt jetzt ein entsprechendes Commodore-Projekt dazu - Fedi 17:52, 14. Nov. 2003 (CET)
Nachfolgemodell
Sollte da tatsächlich eine 120 mb Platte verbaut werden? Das wirkt mir für die 80er ein bißerl viel. Mein 1. XT hatte eine 20er, und war damals schweineteuer, mein 386 eine 100er, aber das war schon lange nach 1990. (nicht signierter Beitrag von 85.125.116.122 (Diskussion) 07:09, 9. Feb. 2017 (CET))
- Danke für den Hinweis. Gemeint sind wohl 25 MB Sepicherkapazität. Habe ich geändert. Beste Grüße! -- Tocchet22 (Diskussion) 16:38, 15. Feb. 2017 (CET) Erledigt
Quellenqualität
[1] ist eine schön zu lesende Geschichte. Als Beleg für belastbare Fakten taugt der Artikel eher nicht. Die Verwertung der 64er-Umfrage könnte den Leser glauben lassen, etwa 11 % der DDR-Einwohner hätten im Frühjahr 1990 einen C128 besessen. Das führt sicher in die Irre. Bedacht werden muss auch, dass sich die Möglichkeiten für den Privatimport wie auch den Erwerb vor Ort durch die Maueröffnung im November 1989 erheblich verbesserten. Noch bedeutender dürfte die Währungsunion im Juni 1990 gewesen sein. Ich vermute daher, dass ein erheblicher, wenn nicht sogar der größte Teil der Heimcomputer westlicher Produktion in der Zeit zwischen Maueröffnung und Wiedervereinigung in die DDR eingeführt wurde. --TrueBlue (Diskussion) 15:09, 30. Mär. 2017 (CEST)
Kandidatur vom 26. März 2017 bis zum 05. April 2017
Eindeutig ein lesenswerter Artikel. Sehr auführlich geschrieben, gute Bebilderung und sehr gut bequellt. -- Lesenswert87.150.76.40 15:21, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Für mich ist das zu ausführlich. Etwa die Hälfte des Artikel bezieht sich nicht direkt auf den Computer, sondern auf Software, Erweiterungen, selten eingesetzte Hardware (wie Datasette) usw. Riesige Absätze zur Verkmarktung, zB Sonderangebote oder auch Netzteile, größtenteils beziehend auf das Ausland. Auch die versch. Absätze zu den Floppylaufwerke sind IMHO zu lang. Vieles hat ja eigene Artikel. BTX ist auch zu lang (kann man doch auch auslagern), oder die ganzen Programmiersprachen (ganze 18 Zeilen Breitbild, allein für PASCAL). Die 23 Spiele hingegen hat man eingeklappt. Auch anderes ist sehr knapp. Gibt es nur 1 einziges Lernprogramm? Bei den Betriebsmodi steht C64 samt Bild an oberster Stelle, als wenn das der Hauptmodus wäre. Ich habe jetzt nicht die Zeit den ganzen Artikel zu lesen und ausführlich zu prüfen. Braucht man eigentlich fast 1100 verschiedene Belege? Zur Sache daher Kungfuman (Diskussion) 14:55, 27. Mär. 2017 (CEST) Neutral --
- Sehr ausführlicher Artikel, dessen übersichtliche Kapiteleinteilung dafür sorgt, dass man beim Lesen nicht die Übersicht verliert und Kapitel, die einen nicht interessieren, überspringen kann. Supergenau recherchiert, je mehr zuverlässige Quellen, desto besser. -- LesenswertHowe2 (Diskussion) 18:21, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Auch ich empfinde das als viel zu viel Text für einen Artikel. Die Qualität hingegen erscheint mir sehr gut zu sein. Vielleicht wäre hier eine Auslagerung von zB der Peripherie und ähnlichem sinnvoll. Auch die Flut an Einzelnachweisen (über 1000) erscheint mir sehr extrem zu sein. Zwar sind Vergleiche hier nie gerne gesehen, aber geschichtliche Schwergewichte wie WK1 und 2 sind in allen Teilen wesentlich kürzer und arbeiten mit Auslagerungen. Daher hier erstmal -- Neutral2003:75:2F6E:1A15:A535:C7A:A2CD:86E7 20:03, 27. Mär. 2017 (CEST)
Momentan : Sorry, aber der Umfang überschreitet mMn jedes Maß und Ziel. Da wurde nicht beachtet, dass Enzyklopädieartikel und Monografie unterschiedliche Textsorten sind. -- keine AuszeichnungHilberTraum (d, m) 21:02, 27. Mär. 2017 (CEST)
Ist der Hauptautor, wohl Benutzer:Tocchet22, informiert und einverstanden mit der Kandidatur? Sonst kann man sich das hier wohl sparen. --2003:7A:8A13:BC07:4216:7EFF:FE2A:7A33 21:18, 27. Mär. 2017 (CEST)
Artikelumfang ist zu groß und außer Kontrolle geraten. Ein Umfang von über 450 KB und über 1000 Einzelnachweise erfüllt nicht die Vorbildfunktion ausgezeichneter Artikel. An vielen Stellen im Artikel ist ein zu hoher Detailreichtum erkennbar, besonders gut am Abschnitt "Westdeutschland", in dem der Leser mit unglaublich vielen Zahlen im Text bombardiert wird. Eine stärkere Auswahl der wichtigen Aspekte wäre nötig.-- keine AuszeichnungStegosaurus (Diskussion) 13:13, 30. Mär. 2017 (CEST)
Exzellent. --87.180.248.215 16:45, 4. Apr. 2017 (CEST)
Ich habe hier noch das Bedienungshandbuch vom C128 rumliegen. Ein ganz schön dickes Ding. Ich hätte nicht gedacht, dass man einen Wikipedia-Artikel schreiben kann, der umfangreicher als das Bedienungshandbuch ist. Ist zwar gut geschrieben, aber viel zu umfangreich. Vielleicht aber wird der Artikel nach der oben empfohlenen Auslagerung von Textteilen lesenswert. -- keine AuszeichnungIgorCalzone1 (Diskussion) 16:52, 4. Apr. 2017 (CEST)
Mit zwei Stimmen , zwei Stimmen Lesenswert, einer Stimme Exzellent und drei Stimmen Neutral ist die Kandidatur keine Auszeichnungdieser Version gescheitert. Tönjes 09:26, 5. Apr. 2017 (CEST)
Bilderflut
Ich habe jetzt einige Bilder rausgenommen, da der Artikel doch recht überbildert war. Vorwiegend waren es Logos gewesen, die nur indirekt was mit dem 128´er zu tun hatten. Aber es waren auch Bilder von Konkurenzprodukte. Diese Bilder haben für diesen Artikel nahezu keine enzyklopädarische Bedeutung. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 11:56, 31. Aug. 2017 (CEST)
Überarbeitung
@Tocchet22, HilberTraum, Stegosaurus Rex, IgorCalzone1, Gestumblindi:, @Natsu Dragoneel: Hallo! Ich habe vor, den Artikel zum Commodore 128 zu überarbeiten genaugenommen drastisch zu kürzen. Der Hauptautor Tocchet22 - der auch der Hauptautor bleiben wird - hat mit seinen Recherchen ganze Arbeit geleistet und das möchte ich hier auch noch einmal ausdrücklich betonen. Leider schweift der Artikel unnötig oft in fachspezifische Details und essayistische Ausführungen ab, weil man möglichst viele Fakten unterbringen wollte oder den Blick zu sehr nach innen gerichtet hat. Die dadurch leidende Lesbarkeit wurde bereits bei der Kandidatur zur Exzellenz bemängelt. In meinem Benutzernamensraum habe ich nun das Kapitel zur Entwicklung überarbeitet, zunächst nur, um die Möglichkeiten auszuloten und zum Vergleich mit der jetzigen Version. Wenn mein Entwurf auf Gefallen trifft, werde ich den Rest des Artikels auch noch straffen. Ziel: ein Artikelumfang von nicht mehr als 128 KB ;o) (Momentan 450 KB). Und natürlich der Exzellenz-Status :o) Der Weg ist aber noch weit. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 20:41, 27. Dez. 2017 (CET) Nachtrag: bitte nicht in meinem Namensraum editieren und bitte nicht den Entwurf in den aktuellen Artikel übertragen.
Überarbeiten
Ich habe einen mir unverständlichen Satz (mit dem geregelten Datenausgang) als überarbeitungsnötig markiert. Erledigt
Daneben ist der Abschnitt mit dem Netzteil zu ergänzen. Wenn das Netzteil wirklich, wie offenbar von der von mir nicht zu überprüfenden Quelle belegt, 117 V liefert, sollte noch auf die Weiterverarbeitung dieser Spannung im Rechner eingegangen werden. (117 ist ja viel zu viel für die enthaltenen Bauteile.) Oder hat der Rechner ein eingebautes Netzteil für 117 V, und für den europäischen Markt wurde ein 230-117-V-Konverter vorgeschaltet? Oder fehlt ein Komma (11,7 V)? Erledigt
-- Pemu (Diskussion) 19:34, 2. Mai 2015 (CEST)
Die 512 KiB RAM über die Expansion Module lassen sich nicht direkt nutzen
Der C-128 hat nur 128 KiB RAM, die Angabe im Artikel, dass er auf maximal 640 KiB ausbaubar wäre, ist irreführend, da er sich nicht richtig, wie das normale RAM nutzen lässt. Im Prinzip müssen die Daten vom normalen RAM auf das RAM des Expansion Moduls ausgelagert werden und erst dann kann das normale RAM mit neuen Daten beschrieben werden. Braucht man dann die alten Daten, die jetzt auf dem Expansion Modul liegen, wieder, dann müssen die neuen Daten auf dem normalen RAM ebenfalls auf das Expansion Modul weggesichert werden und die alten Daten vom Expansion Modul auf das richtige RAM zurückkopiert werden. Es findet hier also keine Einblendung von zusätzlichem RAM in den Adressraum statt, wie es bspw. beim 8086 und Expanded Memory Karten in dessen Upper Memory Block (UMB) der Fall wäre. Der C-128 hat damit weiterhin immer nur 128 KiB RAM gleichzeitig zur Verfügung und die Expansion Module wirken daher eher wie ein virtueller Speicher basierend auf einer RAM Disk, auf die man Daten vom Arbeitsspeicher auslagern kann.
--84.140.197.199 15:20, 12. Aug. 2023 (CEST)
- Ich habe die entsprechenden Textstellen ergänzt um den Zusatz, dass das zusätzliche RAM nur per Bank Switching nutzbar ist. Der Vollausbau liegt bei 1 MB RAM, nicht bei 640 KiB. --Tocchet22 (Diskussion) 19:24, 14. Okt. 2023 (CEST)