Diskussion:Cthulhu-Mythos/Archiv/2009

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Kurst in Abschnitt In Anderen Medien
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Anlehnung in Fallout 3

Im Computerspiel Fallout 3 gibt es ein "Geisterhaus" namens Dunwich. Darin erhält man Informationen über ein mysteriöses, unheilbringendes Buch. Das Haus ist voll von Guhlen (=Zombies) und vom Besitzer des Buches ist nur ein Skelett übrig. Das Buch kann nicht gefunden werden.* Ist das erwähnenswert?

Nein. --Das .°.X Humor? 16:15, 17. Nov. 2009 (CET)

In Anderen Medien

Ich fasse mich kurz und überlaße die Recherche begabteren Schreibern.

Die Gesamte Geschichte des Warcraft Universums baut zum Großteil auf dem Cthulhu Mythos auf.

Warcraft spielt auf dem Planeten Azeroth, einige der Alten Götter sind C'thun, Yogg-Saron usw. Es Gibt so ziemlich alle Wesenheiten (Schlangenmenschen, Pilzwesen etc.) und mehr als genug weitere Parallelen.

Ich denke das sollte in den Artikel aufgenommen weden da sich das Warcraft Universum doch einer extremen beliebtheit erfreut.

Gibt es abgesehen von ein paar Indizien auch irgendwelche Quellen, die das bestätigen? In Warcraft ging es in erster Linie um Orks und Menschen und das hat mit dem Mythos rein gar nichts zu tun. --Phoinix 11:16, 20. Jan. 2009 (CET)

Es mag einige Parallelen bei einigen Namen geben, ein echtes Aufbauen aufeinander besteht jedoch nicht, zudem die von die genannten Wesenheit erst mit World of Warcraft beziehungsweisen dessen Add-Ons "ins Spiel" kamen. Das ursprüngliche, kanonische Warcraft-Universum ist reine, typische Fantasy - bei welcher die Autoren sich nach und nach überall bedient haben: So gibt es den Weltbaum, welcher an manche nordische Mythologie erinnert, als auch schlafende Drachen, alte Götter und deren dämonische Widersache. Cthulhuide Einflüße findet man bei Ahn'Qiraj und einigen halbherzigen Texten, welche vage die Vorgeschichte Azeroths beschreiben. Der Einfluß des Mythos ist allerdings wie gesagt sehr gering und hat für das Spiel und die Welt selbst kaum echte Bedeutung. Wenn man Warcraft hier aufnähme, müsste ein sehr sehr sehr großer Teil der modernen Science Fiction und Fantasy Literatur ebenfalls erwähnt werden, da sich immer wieder mal Hinweise oder Andeutung auf Den Großen Cthulhu oder das Necronomicon finden lassen.

By the way: Ich werde diesen Satz aus dem Abschnitt Medien herausnehmen:

"Im Disney Film Fluch der Karibik 2 von Regisseur Jerry Bruckheimer aus dem Jahr 2003 wurde die Figur des Davy Jones (gespielt von Bill Nighy), sowie die des "Kraken", der von einem Schiff aus "geweckt" werden kann vom Cthulhu-Mythos abgeleitet."

Mal davon abgesehen, dass das Ganze etwas unglücklich formuliert ist: Nur weil Davy ein paar Tentakel hat, ist er nicht gleich Teil des Mythos. Die Geschichte bezieht sich auf alte karibische Seefahrerammenmärchen und hat einen eigenen Artikel: Davy Jones’ Locker --Aleaesaest 12:16, 31. Mär. 2009 (CEST)


Dreams in the witchhouse von Stuard Gordon sollte noch mit rein. War doch aza mit drin oder?

Ausserdem lallt der Schamane in der ersten Verfilmung von Scooby Dooirgendeinen Cthulhu kram^^ aber das finde ich trivial, wieviele anspielungen es da woanders gäbe, das wäre schwer aufzulisten. (nicht signierter Beitrag von 91.58.17.163 (Diskussion | Beiträge) 18:06, 19. Nov. 2009 (CET))

Unbedingt erwähnen sollte man noch, die Episode der "The Real Ghostbusters"-Zeichentrickserie aus den 80ern (Die anstrengende Geisterbeschwörung / The Collect Call of Cathulhu ) in der es um die Erweckung Cthulhus (hier vermutlich absichtlich falsch geschrieben) geht. Unter andern tauchen auch andere Dinge des Mythos in der Handlung auf, wie das Sternengezücht, ein Shoggote und das verderbte Necronomicon. Sogar Cthulhu selbst (in einer falschen Farbe) hat am Ende seinen "großen" Auftritt. (Quellen: http://www.fernsehserien.de/index.php?serie=6132&seite=12&version=3576&staffel=2 http://www.youtube.com/watch?v=e24tkBx4mNQ) --93.204.167.58 04:00, 17. Okt. 2010 (CEST)


in der 14. staffel von "south park", in der folge "coon2:hindsight" erweckt die firma BP, nach dem auslösen einer weiteren ölpest und der umbenennung in DP(hahaha), dem versehendlichen aufbrechen eines tores in eine andere dimension, im dritten anlauf, durch eine ausgleichsbohrung auf dem mond cthulu, der von da an ~3000 jahre tod und verzweiflung bringen werde.


Nur ein kleiner Hinweis: http://www.youtube.com/watch?v=56fG6fFqubA http://store.steampowered.com/app/107310/?snr=1_200_200_254_103_3 ein Indie Game (nicht signierter Beitrag von 80.171.25.93 (Diskussion) 00:22, 7. Sep. 2011 (CEST))

wundervoller Fund; siehe unten (Rezeption). Hab nur leider aktuell zu wenig Zeit um das Material durchzugehen und einen anständigen Text zu verfassen -- Kurst 08:16, 7. Sep. 2011 (CEST)

Hastur und Darkover

wäre es vielleicht erwähnenswert bei der Rubrik Hastur, daß Marion Zimmer Bradley in ihrem "Darkover"-Zyklus sowohl Hastur, der See von Hali als auch Carcosa aufs allerfeinste verbraten hat? Und zwar mehr oder weniger durchgehend -- Hartmann Schedel Prost 16:28, 7. Jun. 2009 (CEST)

Die Unterkapitel erklären die Begriffe des Mythos und nicht ihre Verwendung in der Pop-Kultur. Gibt es ausser der großzügigen Verwendung einiger Namen auch einen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Mythos? Hastur ist eines der großen Häuser auf Darkover, wenn ich mich recht entsinne. --Phoinix 17:13, 7. Jun. 2009 (CEST)
mhmm nein, ein direkter Zusamenhang besteht nicht - lediglich die Begriffe fliegen recht intensiv durch den gesamten Zyklus. Die Hasturs (mit dem Familienzweig der Hasturs von Carcosa) sind die Chefs auf Darkover und der Turm von Hali (mit dem magischen See daneben) ist Sitz der Mutanten die so alles Mögliche an PSI-Kräften haben und mit ihren Matrix-Schirmen rumbasteln. Ich fand das alles nur an sich recht interessant weil grad schon sehr geballt -- Hartmann Schedel Prost 17:51, 7. Jun. 2009 (CEST)
das passt eher in Robert W. Chambers bzw in ein noch zu schreibendes Lemma zum "King in Yellow" yak 20:07, 7. Jun. 2009 (CEST)

Mi-Go

"Mit ihren Membranflügeln können die Fungi problemlos die interstellaren Räume durchreisen. Das ermöglicht ihnen, im gesamten Universum Stützpunkte zu errichten."

Ich hab gerade leider weder "Der Flüsterer im Dunkeln" noch das Spielleiter Handbuch des RPG zur Hand, aber soweit ich mich erinnere können danach nur einige Arten der Mi-Go fliegen. Kann das jemand bestätigen? -- 92.224.246.167 18:41, 19. Jul. 2009 (CEST)

"The things come from another planet, being able to live in interstellar space and fly through it on clumsy, powerful wings which have a way of resisting the aether but which are too poor at steering to be of much use in helping them about on earth." Ich finde im "Flüsterer" keine Hinweise, dass nur manche Mi-Go fliegen können. Allerdings können sie es alle auf der Erde nicht so besonders gut. --Mondmotte 01:12, 4. Sep. 2009 (CEST)

Ok, ich habe die Stelle gefunden: "Only a few species have the ether-resisting wings characteristic of the Vermont variety. Those inhabiting certain remote peaks in the Old World were brought in other ways. [...] Their brain-capacity exceeds that of any other surviving life-form, although the winged types of our hill country are by no means the most highly developed. --blackris Diskussion 14:44, 18. Sep. 2009 (CEST)

Eingebaut --Mondmotte 12:34, 4. Okt. 2009 (CEST)

Quellen und Überarbeitung

Der Artikel benötigt dringendQuellen, die belegen, was hier alles über den Mythos steht. D.h. es werden Rezensionen, Artikel, Bücher über Lovecraft und seinen Mythos benötigt, nicht lediglich Bücher von ihm. Wobei für die rein inhaltliche Beschreibung der Figuren natürlich auch die Bücher von Lovecraft selbst verwendet werden können. als Erweiterung wünschwert, wären weitere Informationen zu Einfluß, Rezeption, auch Bedeutung und Beziehungen innerhalb seines Werkes--Kmhkmh 08:16, 26. Nov. 2009 (CET)--Kmhkmh 08:16, 26. Nov. 2009 (CET)

P.S. Man findet unter Googles Books auch einiges, was sich hier wohl verwenden lässt, auf den ersten Blick ganz gut sieht das folgende eingeschränkt bei google lesbare Buch ais [1], da gibt es ein ganzes Kapitel zum Mythos.--Kmhkmh 08:34, 26. Nov. 2009 (CET)

Quellentip: Michel Houellebecq - Gegen die Welt, gegen das Leben. (ISBN: 3-8321-5531-7) (nicht signierter Beitrag von 84.46.40.229 (Diskussion | Beiträge) 16:01, 27. Dez. 2009 (CET))

  • Ich habe den folgenden Text aus dem Artikel gelöscht, da auch bei intensiver Suche keine belegbaren Aussagen gefunden wurden. Ich bin jedoch nicht allwissend, und wenn Belege gefunden werden, kann der Text leicht wieder an entsprechender Stelle eingebaut werden --Kurst 13:42, 17. Feb. 2010 (CET)
    Da das von Lovecraft geschaffene Pantheon außerirdischer Rassen und Götter in Verbindung mit den von ihm erdachten okkulten Büchern und Ortschaften in den meisten seiner Geschichten aufgegriffen wird, kann man von einem modernen, kosmischen Mythos sprechen.
    Als Atheist war Lovecraft einer okkulten oder religiösen Weltanschauung abgeneigt. Mit dem von ihm begründeten Mythos wollte er veranschaulichen, dass die Menschheit angesichts der Unendlichkeit des Universums nahezu unbedeutend ist und es möglicherweise für Menschen unerreichbare Gebiete gibt, in denen völlig andere Naturgesetze herrschen und Kreaturen existieren, die sich nicht mit menschlicher Logik erklären lassen. Das Erfinden derartiger Kreaturen und ihre Ansiedlung auf der Erde dienten Lovecraft nur als Beispiel, um die Grenzen des Menschen im Erfassen von unerklärlichen, kosmischen Zusammenhängen zu beschreiben.
    Lovecraft hat durch ein Studium verschiedener Religionen eine Urreligion erschaffen, die alles vereint, was diese lehren. Dabei greift er auch auf Sichtungen von „Seeungeheuern“ zurück, die über die Zeit hinweg auf allen Kontinenten gesehen worden sein sollen. Aufzeichnung der Maya, Azteken und anderer Kulturen im mittelamerikanischen, aber auch im australischen Bereich hat Lovecraft in seinen Mythos eingearbeitet und so eine These entwickelt, die seine Geschichten stützt.
    Vor seinem Tod verfügte Lovecraft, dass sein Mythos weitergeführt werden solle.


  • Ich habe den Abschnitt über Lloigor aus der Liste gelöscht, da keine Erwähnung durch Lovecraft aufzufinden war. Hier ist der Abschnitt aber nochmal in voller Länge, falls er später oder an anderer Stelle wieder eingefügt werden soll --Kurst 08:34, 19. Feb. 2010 (CET)
    Lloigor, „Der Windschreiter“, ist – neben Hastur – Herrscher über die Winde. Er „reitet“ dabei auf den kosmischen Winden von Ort zu Ort. Lloigor wurde für „unnennbare“ Verbrechen in eine andere Existenzebene verbannt und kann nicht ohne Hilfe in unsere Welt vordringen. Beschworen wird er über ein Portal, dass sich auf der Hochebene von Leng befindet. Für die Beschwörung ist außerdem das Rezitieren eines Quellentextes aus dem Necronomicon erforderlich. Wer Lloigor befreit, bekommt Einblicke in die Bibliothek von R’lyeh.
    Lloigor werden allerdings auch die überlebenden Einwohner von Atlantis genannt. Sie konnten sich vor dem Untergang retten und leben unentdeckt zwischen den Menschen. Manche Autoren phantastischer Geschichten sind fest der Meinung, dass die Nachfahren der Lloigor heute noch z. B. in den Black Mountains in Wales leben.


  • Der Abschnitt über Nyarlathotep enthält folgende Aussage:
    In früheren Publikationen Lovecrafts schreibt dieser Nyarlathotep die Rolle Azathoths zu, differenziert also nicht zwischen diesen beiden Gottheiten.
Leider finde ich dazu keine Quellen in Sekundärlitheratur, obwohl ich die Aussage sehr interessant finde. Ich habe sie daher vorest rausgenommen, wäre aber sehr an einer Quelle interessiert. --Kurst 12:20, 22. Feb. 2010 (CET)


  • Auch zu dieser Bemerkung zu Tsathoggua habe ich keine Angaben gefunden, obwohl ich sie nicht wirklich bezweifele (könnte aber auch eine Verwechslung mit Clark Ashton Smith sein). --Kurst 09:49, 23. Feb. 2010 (CET)
    Die meisten Tsathoggua betreffenden Geschichten stammen von Robert E. Howard, aber auch Lovecraft erwähnt ihn in insgesamt mindestens acht Geschichten.


  • Ich denke zu einer Abhandlung über den Cthulhu Mythos gehört auch eine (zumindest Kurze) Betrachtung über die Älteren Götter. Da ja aber im wesentlichen nur auf die Mythos-Schöpfungen Lovecrafts eingegangen werden soll, würde ich nur Nodens als Beispiel aufführen. Einen Entwurf für den Abschnitt hätte ich hier. --Kurst 09:00, 1. Mär. 2010 (CET)
    Eingefügt -- Kurst 11:17, 13. Apr. 2011 (CEST)


  • Im Abschnitt über die Älteren Wesen steht:
    In Der Schatten aus der Zeit wird angedeutet, dass die älteren Wesen auch Krieg gegen die große Rasse von Yith führten.
Dies ist (nach The Cthulhu Mythos Encyclopedia) eher ein Missverständnis, weil die in Der Schatten aus der Zeit auftauchenden Gegner der großen Rasse von Yith, die Flugkraken an einigen Stellen des Romans als "Ältere Wesen" bezeichnet werden. Weiterhin halte ich die Aussage:
Eine rationalisierende Einführung in die Geschichte und Kultur der Alten gibt das Buch Berge des Wahnsinns.
für nicht so relevant für diesen Artikel, da dies bereits im Artikel Berge des Wahnsinns erwähnt wird - ich würde hier einfach einen Link zu diesem Artikel einfügen. -- Kurst 10:09, 12. Apr. 2011 (CEST)
geändert -- Kurst 10:09, 20. Apr. 2011 (CEST)


  • Den folgenden Text habe ich im Zuge einer Überarbeitung des Abschnitts zu der Großen Rasse von Yith zu entfernen geplant, da Mittlerweile eine zu subjektive Aussage trifft und die Beschreibung der Kultur die in dem Roman dargestellt wird in einem eigenen Artikel zum Roman besser aufgehoben wäre. Wenn er verbleiben soll, kann er aber gerne auch wieder eingefügt werden
    Mittlerweile wissen sie nahezu alles über Zukunft und Vergangenheit verschiedener Planeten und Rassen; auch über ihren zukünftigen Untergang wissen sie Bescheid. Die „Große Rasse“ spielt in der Geschichte Der Schatten aus der Zeit eine entscheidende Rolle, Lovecraft beschreibt darin auch ihre Kultur und Lebensweise, ihre Gesellschaft bezeichnet er als eine Art sozialistischen Faschismus.
zusätzlich würde ich einige Korrekturen in der Beschreibung vornehmen, da die Große Rasse nicht kegelförmige Pflanzen-Tier-Wesen sind, sondern substanzlose Zeitreisende, die die Körper der Kegelwesen übernommen hatten. -- Kurst 10:55, 13. Apr. 2011 (CEST)
geändert -- Kurst 10:09, 20. Apr. 2011 (CEST)


  • Für eine Überarbeitung des Mi-Go Abschnittes habe ich geplant den Text stark zu bearbeiten, da viele doppelte Erwähnungen der gleichen Eigenschaften und teilweise Widersprüche darin vorkommen. Hier nochmal die Texte, bei den ich geplant habe sie herauszunehmen und stark umzuarbeiten:
    ... und haben zwei membranartige Flügel. ...
    ...Außerdem sind sie in der Lage, menschliche Sprache zu imitieren. Dieses „Sprechen“ ist jedoch immer von einem starken Summton unterlegt. ...
    ......Einige Varianten der Fungi verfügen über Membranflügel, mit denen sie problemlos die interstellaren Räume durchreisen. Das ermöglicht ihnen,...
    ... Hauptgrund für ihre Anwesenheit auf der Erde ist der Abbau von gewissen Bodenschätzen, die sie nur hier auf der Erde finden (s. Der Flüsterer im Dunkeln). Aus diesem Grund unterhalten sie auf der Erde mehrere Stützpunkte. Diese sind unter anderem in Neuengland im Inneren des Dark Mountain und des Round Hill, sowie im Himalaya zu finden. Dort sind sie auch als „Die abscheulichen Schneemenschen, die Mi-Go“ bekannt.
    Die Krebs-ähnlichen Geschöpfe versuchen ihre Existenz so gut es geht zu verbergen und räumen Menschen aus dem Weg, die zu neugierig werden. Manchmal bringen sie besonders gebildete Menschen in ihre Gewalt, um sich über den aktuellen Stand unserer Rasse zu informieren. Es gibt anscheinend auch Menschen, die als Spione für die Krustazeen tätig sind. Auf Fotos und normalem Filmmaterial sind diese Wesen nicht zu erkennen (s. Der Flüsterer im Dunkeln)
    Ihr wichtigster Stützpunkt in unserem Sonnensystem ist der Yuggoth, bei dem es sich wahrscheinlich um Pluto handelt. Das wird auch angedeutet in der Story Der Flüsterer im Dunkeln von 1931. Dort ist von einem kürzlich entdeckten Planeten die Rede, Pluto wurde 1930 entdeckt).
Ich muss erhrlich gestehen, dass ich die Identifikation von Pluto und Yuggoth sehr interessant und sehr schön hergeleitet finde, aber zur Verbesserung der Artikelqualität, sollten Schlussfolgerungen herausgehalten und nur Sekundärliteraturquellen herangezogen werden. Ich werde aber das was ich finde entsprechend einbauen. -- Kurst 10:55, 13. Apr. 2011 (CEST)
geändert -- Kurst 10:09, 20. Apr. 2011 (CEST)


  • Zu den Vormis finde ich keine Erwähnung durch Lovecraft, und werde sie vorerst aus dem Artikel löschen. Der Originaltext ist dann erst mal hier, bis wir einen neuen Bereich für Mythos-Elemente von anderen Autoren aufmachen. Sollte ich falsch liegen, und Lovecraft hat sie doch erwähnt, bitte ich das zu entschuldigen und den Abschnitt wierder einzubauen.
    Vormis
    Zwar sind es die Mi-Go, die bei den Einwohnern Nepals als „Schneemenschen“ bekannt sind, doch handelt es sich bei den tatsächlichen Yetis um die östlichen Vertreter der Vormis. Diese pelzige Rasse hat ihren Ursprung im untergegangen Hyperborea, wo sie Tsathoggua anbeteten. Ihre hauptsächlich in Nordamerika heimischen westlichen Vettern sind auch unter dem Namen Big-Foot bekannt.
    Ursprung: "The Testament of Athammaus", Smith
    Weitere: "The Acolyte of the Flame", Carter; "The Scroll of Morloc", Carter und Smith; "The Trail of Tsathogghua (sic)", Herber; "The Seven Geases", Smith
-- Kurst 10:55, 13. Apr. 2011 (CEST)
aus dem Artikel gelöscht -- Kurst 10:09, 20. Apr. 2011 (CEST)



  • Beim Sternengezücht habe ich keine näheren Angaben zu der Aussage:
    Nur Cthulhu scheint dieses Ereignis überlebt zu haben und befindet sich seitdem im Tiefschlaf.
gefunden, und werde sie daher erst mal weglassen. -- Kurst 14:51, 15. Apr. 2011 (CEST)
geändert -- Kurst 10:09, 20. Apr. 2011 (CEST)



  • Ich habe mir jetzt den Abschnitt Bücher vorgenommen, und habe diesen ähnlich wie die anderen Abschnitte ausgearbeitet. Ich werde ihn nach einer letzten Überprüfung dann bald einfügen. -- Kurst 19:26, 9. Jun. 2011 (CEST)
    erledigt
    falls ich bei der Erstellung der neuen Texte etwas wichtiges aus dem alten Text vergessen habe, hier nochmal der alte Text:
    Zum Cthulhu-Mythos gehören mehrere Bücher, die von Lovecraft und den ihm nahestehenden Autoren erfunden wurden. Darunter ist das Necronomicon wahrscheinlich die berühmteste Schöpfung Lovecrafts. Dieses Buch ist so sehr in die Horror- und Fantasyliteratur eingegangen wie kein anderes und ist in verschiedenen (natürlich falschen) Versionen erhältlich. Dem Mythos zufolge wurde das Necronomicon unter dem Namen Kitab Al’Azif von dem „verrückten Araber Abdul Alhazred“ um 730 auf Arabisch verfasst (wenn auch Robert E. Howard von einem „griechischen Original“ spricht). Eine Übersetzung ins Lateinische wurde von dem Antiquar Olaus Wormius angefertigt (Clark Ashton Smith, The return of the sorcerer, 1931), sie enthält jedoch einige Fehler, was zum Tode mindestens eines Benutzers führte.
    Friedrich Wilhelm von Junzt’ Unaussprechliche Kulte zählt zu den anderen bedeutenderen Werken aus dem Umkreis des Cthulhu-Mythos. Es geht auf seinen Schriftstellerkollegen Robert E. Howard zurück, den Erfinder von Conan dem Barbaren. Das Schwarze Buch, wie es auch genannt wird, hat Lovecraft in den Geschichten Träume im Hexenhaus, The Haunter of the Dark, Der Schatten aus der Zeit, Aus Äonen und Das Ding auf der Schwelle erwähnt.
    Andere wichtige Bücher im Cthulhu-Mythos sind Cultes Des Ghoules des Comte D’Erlette (eine Hommage an August Derleth), De Vermiis Mysteriis (Die Geheimnisse des Wurms, Köln 1542) von Ludvig Prinn und die Pnakotischen Fragmente, die sämtlich von Lovecraft erfunden wurden.
    Das Buch von Eibon oder Liber Ivonis hat Lovecraft von Clark Ashton Smith übernommen.
    -- Kurst 06:10, 10. Jun. 2011 (CEST)
  • Im Abschnitt Orte habe ich eine klarere Aufteilung zwischen fiktiven Neuenglandorten und anderen vorgenommen, die zwar vorher schon durch die Sortierung angedeutet, aber nicht ersichtlich war. Bei den einzelnen Elementen habe ich die Einträge präzisiert und die scheinbaren Theoriediskussion (insbesondere bei Yuggoth) herausgenommen. Sonst habe ich lediglich Texte umgestellt und wie sonstige Elemente auch Quellenangaben hinzugefügt. Den Bezug auf "Zyklopenmauern" (R'lyeh) habe ich als Anmerkung hinzugefügt und auch Abschnitte für die Traumlande und für Valusia erstellt. letzterer gab leider nicht allzuviel her, aber es ist ein gutes Beispiel wie auch unbedeutende Elemente durch Verwendung mehrerer Autoren zum Mythos beitragen. -- Kurst 06:25, 20. Jun. 2011 (CEST)