Diskussion:DBASE

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 81.20.127.179 in Abschnitt Nutzung von dBASE heute
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „DBASE“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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dBase-Benutzerforum

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Ich versuche mit dBase- Visuell 5.7 ein Programm zu schreiben. Bei erstellen eines Report kommt am Ende " Report-Engine Fehler" .-"Tabelle kann nicht geöffnet werden. Zuweilen funktioniert es allerdings, aber dann muß ich 5.7 erst wieder neu installieren. Bereits bestehende Report lassen sich öfnnen. Wer kann mir da helfen ? MfG Ingo Behrens _________________________________

Für alle Fragen und Probleme empfehle ich wärmstens das dBase-Benutzerforum (news.dbase.com), in dem es auch eine deutsche Newsgroup gibt. Hier helfen sich dBase-User aller Versionen gegenseitig, in den englischsprachigen Bereichen ist auch mit Hilfe der Entwickler zu rechnen. Tigger

wer kann mir sagen welche firma das aktuelle dbase verkauft und ob man meine "alte" dbase4 datenbank und programm problemlos umstellen kann?

Also, das zeigt Google auf Platz zwei der Liste an: www.dbase.com. Hm könnte ich ja mal auf die Page packen... oops, ist schon drauf!--Bschaich 16:09, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten


Änderungen am 2.6.

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Weder ist Ashton Tate jemals pleite gegangen noch hatte dBASE IV "mehr als 100 Fehler". Das sind Gerüchte die damals in der Presse kolportiert wurden. Fehlerlisten kommerzieller Programme haben selten weniger als hundert Einträge. Es kommt darauf an WO diese Fehler liegen. Die Probleme von dBASE IV lagen eindeutig am nicht ausreichenden Speicher der 640 KB Maschinen. Ich habe damals für die Firma gearbeitet.

Ebenfalls habe ich noch nie etwas von einem Jeb Long gehört. Die wahre Geschichte ist in der englischen Version nachzulesen. Damit befasse ich mich später...

Benny Schaich

pleite waren sie nicht, aber von einem (zuvor) deutlich kleineren Konkurrenten übernommen zu werden, tendiert schon etwas in diese Richtung. "Der Kleine kauft den Großen", hieß es damals in der Presselandschaft IIRC (und er verschluckte sich daran, wie man heute weiß...). Dass Borland zuvor keinesfalls der 'Hauptkonkurrent' war, ist eine der zahlreichen unsinnigen Behauptungen des Artikels und soll mal aussen vor bleiben. Unsinnig ist allerdings auch die Behauptung, die Hardware sei an den Problemen der Software schuld gewesen. Der Sinn von Software sollte doch sein, Problemlösungen für gegebene Hardware-Voraussetzungen zu liefern. Wenn eine Software unter gegebenen Voraussetzungen nicht oder nur unzureichend (z.B. zu langsam) funktioniert, dann ist das ein Design- bzw. Konstruktionsfehler der Software. Ein Mangel von dBase IV war die zunächst unzureichende Speicherverwaltung der Software - damals vorhandene Technologien zur Nutzung von Extended-Memory wurden nicht oder unzureichend genutzt. Ein Problemfall der Ashton-Tate Versionen (1.1. war auch noch eine!) war beispielsweise das beigegebene Software-Cache Programm von PC-Kwik - Borland hatte das später durch das weitaus bessere und stabilere Hyperdisk ersetzt. Es war letzthin ein Problem von Ashton-Tate, dass man sich zu lange auf dem Markterfolg von dBase III ausgeruht hatte und etwas den Anschluss an neuere Technologien der Speicherverwaltung verpasste. Statt das Geld in Rechtsanwälte zu investieren, um den unsinnigen Prozess gegen Fox-Software zu führen, hätte man sich lieber technologisch weiterentwickeln sollen. --Nar wik 11:59, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich *habe nicht* der Hardware die Schuld gegeben. Es war halt Blödsinnig soviel Zeug in 640 K zu packen. Ob das mit einer besseren Speicherverwaltung gegangen wäre wage ich zu bezweifeln -aber das ist Schnee von gestern....

Grobe Mängel am Artikel

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In der jetzigen Form ist der Artikel unbrauchbar

- kein Verweis auf VULCAN - Jeb Long wird vom zufälligen Glücksgriff des Firmengründers George Tate zum Mastermind, das mal eben Ashton Tate gründet - diverse Ungenauigkeiten und Fehler. - Der von der Firma bekämpfte Bau von Compilern und Ersatzprodukten wird zur "Unterstützung" umgesponnen.

Habe mal ein paar einzelne Schnitzer entfernt.

Wer denkt sich sowas eigentlich aus? Mehr später.

--Abdiel 11:20, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hab mal weiter daran gearbeitet und ein paar unwahrheiten entfernt. Gefällt mir aber immer noch nicht, da eine Menge irrelevantes Zeug erwähnt wird. Will aber Niemand auf den Schlips treten...

Ach ja, die wesentlichen Quellen sind der englsiche Artikel und dessen Verweise auf Interviews. --Bschaich 02:15, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Runtimes und Compieler für dBase

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Für dBase gab es auch einen Compieler, der aus Programmen die für dBase erstellt wurden zu eigenständigen Programmen compilierte. (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.33 (Diskussion) 00:02, 14. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Compiler für dBase kompatible Programme

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Für den Erfolg von dBase waren auch der Compiler "Clipper" und weitere Softwarehersteller verantwortlich. (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.33 (Diskussion) 00:02, 14. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Die Letzte ihrer Art?

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In dem Artikel wird unter "dbase III (Plus)" behauptet:

dBASE III spielt heutzutage im Datenbankmarkt keine Rolle mehr - mit einer Ausnahme: Im Bereich der Geographischen-Informations-Systeme (GIS). Bei dem von dem Unternehmen ESRI entwickelten Shape-Format (*.shp) für Vektordaten wird eine dBase-III-Tabelle als Attributdatei genutzt [...]

Das ist missverständlich bis irreführend. Reden wir da jetzt von dem Produkt "dBase III(+)" oder dem dBase-Tabellenformat, also den *.DBF-Dateien? Wenn ein heutiges bedeutendes Unternehmen immer noch das Softwareprodukt "dBase für MS-DOS" einsetzt - aus was für Gründen auch immer - ist das wohl in der Tat bemerkenswert. Wenn aber nur eine dBase-Tabelle als solche gemeint ist, ist das IMHO nicht weiter bemerkenswert, denn das DBF-Format als solches ist m.W. noch zu verbreitet, als dass dieser dramatische Verweis auf die Shape-Tabelle gerechtfertigt wäre, als sei sie die Letzte ihrer Art. Allein MS Visual FoxPro, in dem zwar auch nicht mehr so viel programmiert wird, aber auch noch nicht gar nicht mehr, basiert auf *.DBF-Dateien, die weitgehend dem Original-dBase-Format entsprechen. --Axel1963 11:40, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Der Erfolg von dBASE

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Für den großen Erfolg von dBASE sind die vielfältigen konkurrierenden und ergänzenden Softwaresysteme die ebenfalls mit dBASE-Dateien arbeiteten, der zunächst kaum vernetzte PC unter MS-DOS sowie die einfach zu erlernende dem BASIC verwandte integrierte Programiersprache verantwortlich. Aus heutiger Sicht ist MS-ACCESS mit der damaligen Stellung von dBASE an einen nicht vernetzten PC am ehesten vergleichbar. (nicht signierter Beitrag von 2.200.48.136 (Diskussion) 22:06, 17. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

...und jetzt steht das Wort "Erfolg"/"erfolgreich" neun Mal im Artikel (einen "Misserfolg" und das Inhaltsverzeichnis nicht mitgerechnet). Auch Schlagphrasen wie "Quasistandard", "einer der bestverkauften Softwaretitel", "einfach zu erlernende integrierte Programmiersprache", "Marktführer", "Access, das von der Bedienung her an dBase anknüpfte" oder "dBASE Plus ist ein leistungsfähiges Datenbank-System" finden sich gehäuft und lassen nicht unbedingt auf einen durchgängig neutralen Artikel schliessen - zumindest der eine oder andere Einzelnachweis für derartige Einschätzungen wäre angebracht. Das gilt aber auch in die andere Richtung, auch Aussagen wie "Eine wirklich brauchbare universelle Grafikschnittstelle auf PCs gab es erst unter dBASE für Windows", "Das erste Release erschien überhastet im Oktober 1988", "Flop, da die Sachbearbeiter und Sekretärinnen in den Unternehmen damit nicht zurechtkamen", "Auch wenn diese Versionsnummern nicht unbedingt vertrauenerweckend wirkten" oder "lief es ein wenig zäh" sind eigentlich ziemlich dringende Kandidaten für einen Beleg. Insgesamt täte dem Artikel eine Überarbeitung in dieser Hinsicht sicher gut. --YMS (Diskussion) 14:54, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Nutzung von dBASE heute

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dBASE war als ein rein dateibasierendes Datenbanksystem konzipiert und konnte zunächst nur mit dem eigenen Dateiformat effizient arbeiten. In Netzwerken und Multiuserumgebungen sind dateibasierende Systeme dem technisch anspruchsvolleren Client-Server-Konzept unterlegen. Ein typisches Problem sind konkurrierende Schreibzugriffe auf einen Datensatz. dBASE-Dateien und Programme gelten heute häufig als technisch veraltet, wenngleich das dBASE-Dateiformat häufig noch als Datenaustauschformat für kleine Datenbanken verwendet wird. Auch hier sind modernere Konzepte wie XML bereits Stand der Technik. (nicht signierter Beitrag von 2.200.48.136 (Diskussion) 22:06, 17. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Zum Glück ist dBASE alles andere als veraltet, da es nach wie vor weiterentwickelt wird und daher die alten Schwächen längst nicht mehr hat. In keinem Datenbanksystem war die Migration von 16-Bit zu 32-Bit so einfach. Die Entwicklung für 64-Bit-Betriebssysteme läuft bereits. --YoSuwa 20:21, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Soso da meint wohl jemand dbase-Datenbanken als im Single-Usersystem....
dBase Programme sind es wohl nicht
Was wurde genau verbessert?
--90.187.189.159 16:57, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Die Überschrift steht, fast acht Jahre, später immer noch dort. Wie lange dauert denn "heute"? Oder ohne Ironie: "Heute" ist eine brauchbare Zeitangabe in einer Zeitung oder Zeitschrift aber in der Wikipedia ungeeignet. Für mich stellt sich die Frage, ob man diesen Abschnitt überhaupt benötigt, es gibt ja eine ausführliche Darstellung der Geschichte und Versionen. --Berthold Werner (Diskussion) 08:46, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Richtig. Wie weit ist die Verbreitung "heute" 2024? --81.20.127.179 21:27, 1. Mai 2024 (CEST)Beantworten

GIS

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die bezeichnung "geographisch-..." ist irreführend. mit nichten geht es nur um die erfassung geographischer flächen. besser ist die formulierung (und so wird sie in der parxis auch verwendet) Geo-Informationssysteme. vor allem da hier noch die rede von ArcGis ist, welches in der 10er version inzwischen (endlich) viele verbesserte zeichentools enthält und somit praktisch der gesamte zweidimensionale workflow innerhalb eines solchen programms statt finden kann (von analyse über editierung bis hin zum layout) (nicht signierter Beitrag von 195.253.4.90 (Diskussion) 14:18, 1. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Robotron

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"dBASE III wurde (wie auch schon dBASE II und andere erfolgreiche Standardsoftware) durch das DDR-Unternehmen Robotron geklont und in der DDR unter dem Namen Redabas vertrieben."

Was war ReDaBaS? Nur eine Abkürzung für Relatives DatenBankSystem. Lediglich eine deutsche Übersetzung von dBaseII. (nicht signierter Beitrag von 2003:EF:FF2A:5500:C435:5A68:653:13F9 (Diskussion) 11:54, 23. Mai 2020 (CEST))Beantworten