Diskussion:DR-Kleinlokomotive Leistungsgruppe II
Die Kleinölfahrzeuge KÖF waren keine Triebfahrzeuge gem DRG,DB und BBÖ/ÖBB. Sie waren sogenannte Nebenfahrzeuge, auch keine Verschubfahrzeuge (Verschub-Prüfung-Gehalt/Zulage!)und wurden von den darauf eingeschulten (ohne Prüfung=Geld!)Magazinmeistern(kommerzieller Mitarbeiter(!) zum "Zusammenstellen" (nicht verschieben ,rangieren!) der Beigaben für die neu geschaffenen Gütereilzüge verwendet und erstellten auch die "Zugspapiere der fertigen Beigabe!. Da die KÖF keine Triebfahrzeuge (Triebfahrzeugführer - Gehalt - Verschubprämie!)waren hatten sie auch keine bzw. durften sie auch keine "Lokführerattribute" Signaleinrichtungen (z.T Auspuffpfeife) keine durchgehende Wagenbremse (nur Fußbremse oder später tw. Wurfhebelbremse,niederen Einstieg(unfallgefahr beim Aufsteigen auf den "hohen Führerstand ), Vmax 30 damit das KÖF NICHT auf die Strecke übergehen konnte, besitzen. Die Bediener wurden aufgrund der Bahnhof-Einschulung "Bediener von Kleinölfahrzeugen" genannt. Die vorerwähnten auf der KOF nicht vorhandenen Einrichtungen waren wesentliche Einrichtungen, die nur ein Triebfahrzeugführer(geprüfter Lokführer) bedienen durfte. Bei Fahrten auf die Strecke hätten die den Fahrdienst/Betriebs-Vorschriften entsprechende Signal/Bremseinrichtungen/Prüfungen(TfZ-F) gebraucht! Jede Woche am Dienstag wurde das KÖF von dem einem Regionalgüterzug (Sammler) beigegebenen (Zeitaufwand!) Kesselwagen aufgetankt und vom technisch geschulten "Tankwart" während des "Tankens" gewartet.
Prof Hufnagl BB OI Beleg : div DB und ÖBB Vorschriften 1932 -1996. (nicht signierter Beitrag von 91.112.8.38 (Diskussion | Beiträge) 15:42, 1. Feb. 2010 (CET))
Bremszylinder
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht, dass nur die DR Köf keine Bremszylinder haben. Jetzt habe ich letztens gesehen, wie eine ex DB Köf in einem Zug eingereiht und dabei besetzt war. Auf Nachfrage sagte man mir, die Lok könne bei einer Zugtrennung nicht alleine bremsen. (nicht signierter Beitrag von 217.82.56.69 (Diskussion) 16:45, 30. Jul 2010 (CEST))
Technik
[Quelltext bearbeiten]Die Bauart der Köf-II-Lokomotiven war B, demnach waren beide Achsen angetrieben. Dies wurde augenscheinlich bei der vorderen (weiter vom Führerstand entfernten) Achse mittels (zweier) Rollenketten bewerkstellig. Wie wurde die andere Achse angetrieben? In dieser Hinsicht ist der Artikel nicht vollständig. -- 87.143.214.152 00:38, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Der Artikel ist auch in anderer Hinsicht nicht vollständig ;-) Zu Deiner Frage: Der Abtrieb des Wendegetriebes liegt zentral mittig zwischen den beiden Achsen. Auch zur hinteren Achse führt eine Doppel-Rollenkette. Die ist vielleicht nicht ganz so gut sichtbar, aber sie existiert. --Echoray (Diskussion) 10:45, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Vielen Dank, genau das wollte ich wissen! Schöne Grüße! -- 80.128.248.23 20:44, 16. Jun. 2012 (CEST)
Hupe
[Quelltext bearbeiten]Ich weiß nicht, ob ich da richtig liege, aber ich habe mal gehört, die Hupe der Köf II sei deutlich lauter als die anderer Schienenfahrzeuge, was auf ihre deutlich geringere Größe zurückzuführen sei. Ob es stimmt, weiß ich nicht, aber es würde in sofern Sinn machen, als dass man sie dadruch nicht so schnell überhört, wenn sie sich Bahnübergängen nähert und sie leicht hinter Mauern neben den Schienen oder Anderem verschwinden kann. (nicht signierter Beitrag von 93.193.160.78 (Diskussion) 01:39, 29. Mär. 2015 (CET))
Datentabelle fehlt
[Quelltext bearbeiten]Analog zu den anderer Lokomotiven-Artikeln sollte auch bei der Köf II eine Datentabelle aufgeführt sein. Es fehlt schon mal die Achsformel. Ist die nun eigentlich B, Bo oder AA? --80.135.226.149 22:56, 20. Jan. 2017 (CET)