Diskussion:Daʿwa
Ahmadiyya
[Quelltext bearbeiten]Ich habe diesen Text:
- Die Missionstätigkeit der islamischen Sondergruppe der Ahmadis ist nicht repräsentativ für die islamische Welt.
entfernt, da es eine Binsenweisheit ist, dass eine religiöse Gruppierung nicht für eine andere sprechen kann. Durch die Formulierung, so scheint es mir, will man die Bemühungen der Ahmadi-Muslime kleinreden (nicht repräsentativ steht euphemistisch für irrelevant). Ich meine aber, dass wir Ahamdi-Muslime unseren eigenen, sehr wichtigen Beitrag innerhalb der islamischen Vielfalt bringen. Deshalb erbitte ich Vorschläge, unseren Missionsbeitrag (Tabligh-Stände, Verlag Der Islam, Interreligöse Veranstaltungen, 10 Vollzeit-Missionare in Deutschland, Khutbas in deutscher Sprache) anders zu formulieren. Ich mache das jetzt nicht selbst, weil das leicht für Eigenwerbung aussehen könnte. --Ahmadi 19:45, 14. Dez 2004 (CET)
Zur Diskussion gestellt
[Quelltext bearbeiten]- Dennoch gab es gewaltsame Eroberungen, die mit einer Missionierung einhergingen. [1] So wird z.B. oft behauptet [2], der Buddhismus in Südasien, insbesondere in Bangladesh, sei durch die gewaltsame Ausbreitung des Islam vernichtet worden. Auch in Afrika scheinen [3] indigene religiöse Traditionen oft vom Islam bedrängt worden zu sein. Ein aktuelles Beispiel ist der Sudan: [4] Die indigenen Ethnien werden und wurden zwischen Muslims und Christen aufgerieben oder assimiliert. [5]
- Andere subtile Missionsbestrebungen zeigen sich z.B. in Indonesien. Da dort eine religiöse Tradition über einen Gott und eine heilige Schrift verfügen muß, um offiziell als Religion anerkannt zu werden, gelten hunderte lokaler Religionen als keines staatlichen Schutzes würdig. [6] Diese werden so das Ziel muslimischer und christlicher Prediger.
- In vielen muslimischen Gesellschaften, darunter den arabischen und den Berbern, gab es eine Art Sklavenhaltung, oftmals von Nicht-Muslimen aus Afrika (teilweise jedoch auch von Muslimen, die wegen ihrer Nichtzugehörigkeit zu den Arabern geringer geschätzt wurden). Das Wort Sklave darf jedoch nicht übermäßig nach heutigem Bild bewertet werden, denn auch ihnen standen Rechte zu. [7]
Kommentar: [1] Welche Aussage wird hier getroffen. Es wird suggeriert, dass Mission eben doch mit Gewalt erfolgt(e). Dieses Thema mag man im Artikel "Geschichte des Islam" diskutieren. Gebietserweiterungen, auch mit Gewalt, von islamischen Staaten sollten nicht im Artikel Dawa behandelt werden. [2] Wer behauptet? Das ist Bildzeitungsstil! In einer Enzyklopädie haben Behauptungen nichts zu suchen. In der vorliegenden Form kann es nicht stehenbleiben. [3] Vermutungen haben auch nichts in einer Enzyklopädie zu suchen. [4] Die Probleme im Sudan scheinen mir nichts mit Dawa zu tun zu haben. [5] IMHO glaube ich, dass viele Bevölkerungsgruppen durch Hunger, Gewalt und Vertreibung bedroht sind, aber nicht von Dawa. Von daher will der ganze Abschnitt etwas suggerieren, geht aber in seinem Kern am Thema dieses Artikels vorbei. [6] Die politische Frage, welche Religionen in Indonesien anerkannt und staatlich geschützt sind, scheint mir in diesem Artikel auch fehlplatziert zu sein. [7] Auch die Sklavenfrage scheint mir in diesem Artikel fehlplatziert zu sein. Das gehört IMHO in den Artikel Sklaverei, Unterkapitel "Islamische Länder".--Ahmadi 12:23, 10. Mai 2006 (CEST)
- So, habe also das meiste nochmal umgeschrieben, einiges weggelassen, das ich jetzt auch erstmal mühsam nachschlagen müsste, anderes hinzugefügt. Dieser Artikel ist noch lange nicht perfekt, aber er benötigt auch Neutralität (nicht das Weglassen von Fakten oder POV, gleich durch welche "gemäßigten" Religiösen auch immer). Damit weisst er ähnliche Probleme auf wie Mission (Christentum). --Nirusu 17:11, 10. Mai 2006 (CEST)
- Sorry, aber IMHO verhunzen Sie den Artikel. Ein Artikel wird ja nicht etwa dadurch "neutral" indem man unmotiviert Dinge darin unterbringt, die da nicht thematisch hinheinpassen.
- Der Zusatz ... die Menschen sollen sich ausschließlich an die Vorschriften des Koran halten. Solchen Bewegungen führen z.B. dazu, dass Frauen traditionelle Aufgabenfelder und Rechte einbüßen oder alte Ernährungsgewohnheiten angegriffen werden. greift Aussagen auf, die in den Artikel Islamismus gehören.
- Der Link Die Ausbreitung des Islam gehört in Geschichte des Islam
- In Ihrem Beitrag ist dauernd von Krieg die Rede: Kriegsführenden, Kriegszügen, Expansionskriegen, ... Das sollten Sie unter dem Stichwort Jihaad unterbringen.
- Der Zusatz z.B. eine spezielle Steuern, Verbot der Ehe mit Musliminnen, Kleider- und Wohnvorschriften, Beschränkungen beim Erreichen offizieller Positionen) zufrieden gaben. Dies galt jedoch meist nicht für indigene Religionen in Afrika und Asien. Diese galten und gelten wegen ihrer Schriftlosigkeit, fehlendem Monotheismus usw. nicht als Religionen. gehört in die Rubrik Scharia.
- Ihr Beitrag wirkt auf mich wie was ich noch zu sagen hätte ... und das bringen Sie unter, ohne Rücksicht darauf, ob es in diesen Artikel passt oder nicht. Am liebsten würde ich Ihre Änderungen revertieren. :-(
- Zu der Aufgabe dieses Artikels, den Begriff Dawa zu erklären, tragen Ihre Zusätze absolut nichts bei. --Ahmadi 18:50, 10. Mai 2006 (CEST)
- Sorry, aber IMHO verhunzen Sie den Artikel. Ein Artikel wird ja nicht etwa dadurch "neutral" indem man unmotiviert Dinge darin unterbringt, die da nicht thematisch hinheinpassen.
Danke, dass du diesmal nicht alles entfernt hast, sondern nur einen kleinen Teil.
- 1. Kann gerne verlinkt werden. Trotzdem hat so etwas mit Missionierung zu tun (wenn auch nur zur angeblich "noch reineren" Religion). Islamismus wird auch verbreitet und begreift sich als Islam. Zudem gab es solche Bewegungen schon vor der heutigen populistischen Islamismus-Paranoia.
- 2. Wie hat sich denn der Islam in der Geschichte ausgebreitet? Klingt nach Da'wa...
- 3. Zur Thematik Da'wa gehört auch die Art der Ausbreitung. [1] Dies erfolgte durchaus auch friedlichere Weise, wie z.B. im gelöschten Absatz über die Verbreitung durch Händler. Diese bereisten aus Sicht der damaligen Zentren des Islam "entlegene Gebiete" (habe ich schlecht ausgedrückt...) [2], wurden dort sesshaft und heirateten ein [3], z.B. in Südostasien und Westafrika.
- 4. Dann gehörte eher noch Punkt 1 in den Artikel Scharia... Denke, dass es so, wie es dort vorher im Kontext stand, viel zu positiv klang - Christliche Verbrechen könnte man auch in Christentum-Artikeln unterbringen, oder? Trotzdem sind sie hier auch angeprangert... [4]
Wie gesagt, ich denke, in diesem Artikel fehlt mehr, als er bisher aussagt. Dazu gehören auch verschiedene Gebrauchsarten des Begriffs im Koran, den einzelnen Glaubensrichtungen und den unterschiedlichen internationalen Verbreitungsgebieten des Islam. Siehe en:Dawah --Nirusu 19:49, 10. Mai 2006 (CEST)
- [1] Andersherum wird ein Schuh daraus: Zur Ausbreitung gehört auch Dawa ...
- [2] Mindestens! Die Händler dürften den Islam vor allem in den Handelszentren der bereisten Länder verbreitet haben und nicht in entlegenen Gegenden.
- [3] Mag ja sein, dass der eine oder andere in der Fremde geheiratet hat. Möglich ist auch, dass sich der eine oder andere in der Fremde zur Ruhe gesetzt hat (Rente). Wie Sie es aber schreiben und darstellen, klingt das wie eine Beschreibung christlicher Missionare. ;-)
- [4] In erster Linie sollte der Artikel den jeweiligen Begriff gut erklären und nicht in erster Linie "Verbrechen unterbringen". Dafür gibt es geeignete Artikel wie "Frauenfragen im Islam", Dschihad, Sklaverei im Islam, Krieg im Islam, etc. Man muss das nicht zwanghaft überall einstreuen. --Ahmadi 17:12, 12. Mai 2006 (CEST)
Du hast eine komische Art, deine Einwände zu nummerieren... Ich werde daher auf weitere Ziffern verzichten und im Blocktext schreiben. Alles hat verschiedene Seiten. Man muß nicht zwanghaft nur eine positive vertreten, sondern sollte kritisch und umfassend denken, um einen Bereich erschöpfend und neutral zu beschreiben. Im übrigen existieren die meisten Artikel, die du hier ständig erwähnst, nicht! Möchtest du beispielsweise wirklich einen neuen Artikel "Krieg im Islam" (das klingt übrigens irgendwie nach internem Bürger- oder Glaubenslinienkrieg...)? Im übrigen glaube ich durchaus, dass christliche und islamische Mission ein paar Dinge gemeinsam haben, positive wie negative. --Nirusu 17:55, 12. Mai 2006 (CEST)
- [1] Schau Sie mal unter Frauenrechte, Emanizipation, Dschihad Heiliger Krieg und ähnlichen Begriffen nach, dann stellen Sie fest, dass die allermeisten Artikel schon existieren. Wenn nicht, nun, die Wikipedia ist sehr dynamisch, und fehlende Artikel sind schnell angelegt.
- [2] Sie müssen aufpassen, das islamische Dawa und die christliche Mission ist nur sehr bedingt miteinander vergleichbar, weshalb ich auch Dawa nicht mit Mission übersetze. Genauso wie ich für gewöhnlich nicht von islamischen Missionaren spreche, eher von Botschaftern des Islam. Es besteht die Gefahr, dass man Erfahrungen aus der christlichen Missionsgeschichte auf den Islam überträgt. Das wäre dann falsch. IMHO haben christliche und islamische Mission recht wenig miteinander zu tun. Die Basis ist zu unterschiedlich. Der Muslim hat die Pflicht, die Welt mit dem Islam bekannt zu machen, nicht die Menschen zwangszumissionieren, bzw. zwangszukonvertieren. In der Bibel heißt es hingegen nicht "macht bekannt" sondern "macht zu Jüngern" was zu Zwangstaufen und erheblicher Gewaltanwendung für nicht Konvertierwillige führte. Im Islam gab es immer einen Impuls (unterschiedlich stark) das Miteinander der Religionen zu organisieren. Das Christentum hatte die Idee der Koexistenz nicht, Andersgläubige waren stets vom Teufel und mussten deshalb bis aufs Blut bekämpft werden. Mission hat deshalb im Christentum seine ganz eigene Bedeutung, die mit islamischen Konzepten wie Glaubensfreiheit nicht zu vereinbaren sind.--Ahmadi 14:29, 13. Mai 2006 (CEST)
Hör mal auf, meine Diskussionen mit Zahlencodes zu durchziehen! - Pflichten und Zwänge sind einander sehr verwandt. Beide beschränken die Möglichkeiten zur freien Entscheidung. Beide wirken effizienter, wenn Gewalt subtil ausgedrückt wird. Im übrigen liesse sich ein großer Teil deines Textes von einem Christen unter Vertauschung lediglich zweier Begriffe ebenso gut zur Apologetik nutzen. --Nirusu 16:13, 13. Mai 2006 (CEST)
- Da wir konstruktiv nicht vorwärts kommen, stelle ich die Diskussion mal ein. Apologetik zu treiben ist eine Enzyklopädie nicht der rechte Ort. --Ahmadi 18:44, 14. Mai 2006 (CEST)
"Nichtislamische Diaspora"
[Quelltext bearbeiten]Ich lese im Artikel:
- Die zunehmende Anzahl von Muslimen, die in der nichtislamischen Diaspora leben, hat dazu geführt, dass sich einige Bewegungen herausgebildet haben, die eine Art innerer Mission unter den Muslimen Europas betreiben, um sie stärker an ihre Religion zu binden und Defizite auszugleichen, die sich durch die Diasporasituation ergeben.
Damit kann ich nichts anfangen. Was soll denn eine "nichtislamische Diaspora" sein? Gibt es irgendwo ein "islamisches Heimatland" auf dieser Erde? Oder sollen wir jetzt auch von einer "nichtchristlichen Diaspora" reden, wenn jemand z.B. Christ in China ist? -- Arne List 23:53, 19. Jun 2006 (CEST)
Verpflichtung im Koran?
[Quelltext bearbeiten]Ich lese im Artikel:
- Zur Da'wa ist nach dem Koran jeder Muslim verpflichtet.
Wo soll ich da nachschlagen? Und woran liegt es, dass noch nie ein Muslim versucht hat, mich zu bekehren? -- Arne List 11:58, 23. Dez. 2006 (CET)
- Vielleicht ist dieser Text mit seinen Quellenangaben hilfreich: "Dawa is an obligation, not an option. The Prophet (pbuh) said, "Convey this Message, even if only one sentence (or verse)" [Bukhari]. He also said, "Learn the required precepts of Islam and the Qur'an, then teach to others, for I will not live forever" [Bukhari]. Similarly, Allah commands us, "There should be a number of you who actively call people to the righteousness; who encourage goodness and forbid evil. These are the ones who shall prosper." [Qur'an 3:104] This verse, in a nutshell, may be considered the "Mission statement" for a Muslim's role in this life"(aus: "Time to Come out of our Boxes", Islamic Information Institute of Manitoba[1]). Aus Koran UND Hadithe geht die Verpflichtung zur Missionierung also ziemlich eindeutig hervor. -Shoshone 11:27, 7. Feb. 2010 (CET)
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Mal abgesehen davon, dass der Artikel in weiten Teilen off-topic ist, also das Lemma nicht erklärt, sondern andere Dinge, so sieht es mit den Weblinks noch düsterer aus (bei dem PDF-Dokument kam für eine Sekunde etwas Hoffnung auf, die aber im zweiten Halbsatz wieder zunichte gemacht wurde):
- Häufig machten sie der Bevölkerung nach dem Aufruf, zum Islam überzutreten (da'wa), ein Angebot: Schutz von Leib, Leben, Besitz und (wenn auch räumlich eingeschränkter) Religionsausübung gegen spezifizierte, variable Abgaben (Jizya gemäß Koran 9,29).
http://userpage.fu-berlin.de/~islamwi/Ausbreitung_des_Islam_03_04.pdf
Das ist doch wirres Zeug.
Kein einziger der Weblinks dient der Begriffserklärung. Für einen muslimischen Leser ist dieser Artikel also völlig wertlos, um es mal höflich auszudrücken. Der englische Schwesterartikel hingegen bietet die nötige Informationsbasis und auch einige Links, mit denen man was anfangen kann. -- Arne List 13:47, 23. Dez. 2006 (CET)
Austritt aus dem Islam
[Quelltext bearbeiten]Ich lese: "Ein Problem für zum Islam Beigetretene kann darstellen, dass bei der Da'wa, der 'Einladung' zum Beitritt zum Islam, im Allgemeinen verschwiegen wird, dass ein Austritt aus dem Islam nicht mehr lebend möglich ist."
Anhand des Koran sehe ich keine Begründung, warum jemand beim Austritt sterben sollte. Dies ist Teil mancher Sharia-Formen im islamischen Lebensbereich, die etwa in Europa nicht gilt. Die Sharia ist auch nicht Teil des Islam an sich. Die Aleviten etwa lehnen die Sharia ab. Ein Austritt hat bei ihnen höchstens den Ausstoß aus der Gemeinschaft zur Folge. Der Koran sieht für den Apostaten nur eine Bestrafung im Jenseits vor. In der Schari'a dagegen ist die Todesstrafe die allgemein akzeptierte Bestrafung des Apostaten ( http://de.wikipedia.org/wiki/Ridda ) Bitte um Anpassung (nicht signierter Beitrag von 62.2.208.162 (Diskussion) )
- Natürlich ist es Quatsch, was dort steht. Jeder, der sich zum Islam bekennt, tut dies bei vollem Bewusstsein der Unumkehrbarkeit des Bekenntnisses zu Gott. Wenn jemand an Gott zweifelt, so ist es die Aufgabe der Mitmuslime, an Gottes Weg zu erinnern (da'wa). Alleine schon "Beitritt zum Islam" ist ein irreführender Begriff. Es ist doch keine Kirche oder ein Verein. -- Arne List 12:56, 31. Jan. 2007 (CET)
- Was heisst unumkehrbar? Warum kann man nicht nach ein paar Jahren sagen, nee Leute, so habe ich mir das nicht vorgestellt, machts gut und danke nochmal? Verhindert das der eigene Wille, der Wille Gottes, oder die Gemeinschaft? Und warum ist der Islam keine "Kirche" (im Sinne von: Religionsgemeinschaft)? -- 790 03:59, 1. Feb. 2007 (CET)
- Natürlich kann der Mensch aus freiem Willen sich wieder von Gott abwenden, nur kann man dann im Jenseits nicht erwarten, irgendwie belohnt zu werden. Wenn ich sage, der Islam ist keine Kirche, so heißt das, dass man dort nicht eintreten und wieder austreten kann. Aber natürlich ist er eine weltweite Glaubensgemeinschaft. Es ist doch aber die freie Entscheidung jenes einzelnen Muslim, ob er sich darüber hinaus überhaupt in einer Gemeinde organisiert. Natürlich kann man so eine Moscheegemeinde auch wieder verlassen, wenn es einem dort nicht gefällt. Der Rest ist eine Sache zwischen dem Menschen und Gott. -- Arne List 09:30, 1. Feb. 2007 (CET)
- Diese Dinge sind Leuten, die in einem christlichen Umfeld aufgewachsen sind, sehr schwer zu erklären. Ein Kind von christlichen Eltern wird eben nicht als Christ geboren, sondern als Heide, und muss erst getauft werden, um in den Schoss der Kirche aufgenommen zu werden. Ein Kind eines Muslim bzw. einer Jüdin übernimmt bei der Geburt die entsprechende Religion und braucht dazu weder Taufe noch Kirche. Das bedeutet dann auch, dass man die entsprechende Zugehörigkeit bis zum letzten Atemzug mit sich rumschleppt, ob es einem nun genehm ist oder nicht. --213.103.146.226 12:33, 1. Feb. 2007 (CET)
- Also ist der Islam, der "wahre" Islam, eine intolerante Religion, die Gewalt gegen Menschen befürwortet oder zumindest akzeptiet, nur(!), weil die von ihrem Recht auf Religionswechsel Gebrauch gemacht haben? Danke für die Erklärung. (Mir wäre es ja peinlich, einer solchen Weltanschauung anzugehören. Selbst die vielgescholtenen Zeugen Jehovas sind ja da noch friedlicher.)
- "Das bedeutet dann auch, dass man die entsprechende Zugehörigkeit bis zum letzten Atemzug mit sich rumschleppt, ob es einem nun genehm ist oder nicht" <- Bescheuert? Das ist ein grober Eingriff in die Menschenrechte! Bis zum letzten Atemzug... ich glaub es hackt... wer so denkt und damit die Grundwerte der Demokratie missachtet, sollte glatt ausgewiesen werden.
- Also ist der Islam, der "wahre" Islam, eine intolerante Religion, die Gewalt gegen Menschen befürwortet oder zumindest akzeptiet, nur(!), weil die von ihrem Recht auf Religionswechsel Gebrauch gemacht haben? Danke für die Erklärung. (Mir wäre es ja peinlich, einer solchen Weltanschauung anzugehören. Selbst die vielgescholtenen Zeugen Jehovas sind ja da noch friedlicher.)
- Diese Dinge sind Leuten, die in einem christlichen Umfeld aufgewachsen sind, sehr schwer zu erklären. Ein Kind von christlichen Eltern wird eben nicht als Christ geboren, sondern als Heide, und muss erst getauft werden, um in den Schoss der Kirche aufgenommen zu werden. Ein Kind eines Muslim bzw. einer Jüdin übernimmt bei der Geburt die entsprechende Religion und braucht dazu weder Taufe noch Kirche. Das bedeutet dann auch, dass man die entsprechende Zugehörigkeit bis zum letzten Atemzug mit sich rumschleppt, ob es einem nun genehm ist oder nicht. --213.103.146.226 12:33, 1. Feb. 2007 (CET)
- Natürlich kann der Mensch aus freiem Willen sich wieder von Gott abwenden, nur kann man dann im Jenseits nicht erwarten, irgendwie belohnt zu werden. Wenn ich sage, der Islam ist keine Kirche, so heißt das, dass man dort nicht eintreten und wieder austreten kann. Aber natürlich ist er eine weltweite Glaubensgemeinschaft. Es ist doch aber die freie Entscheidung jenes einzelnen Muslim, ob er sich darüber hinaus überhaupt in einer Gemeinde organisiert. Natürlich kann man so eine Moscheegemeinde auch wieder verlassen, wenn es einem dort nicht gefällt. Der Rest ist eine Sache zwischen dem Menschen und Gott. -- Arne List 09:30, 1. Feb. 2007 (CET)
- Was heisst unumkehrbar? Warum kann man nicht nach ein paar Jahren sagen, nee Leute, so habe ich mir das nicht vorgestellt, machts gut und danke nochmal? Verhindert das der eigene Wille, der Wille Gottes, oder die Gemeinschaft? Und warum ist der Islam keine "Kirche" (im Sinne von: Religionsgemeinschaft)? -- 790 03:59, 1. Feb. 2007 (CET)
Unsachlichen Antrag auf Qualitätssicherung entfernt
[Quelltext bearbeiten]- Der Artikel ist gut, er gefällt einem Islam-Konvertiten wie Benutzer:Arne List natürlich nicht, da er durchaus islamkritisch ist. Ich entferne den entsprechenden Hinweis! --Marrti 12:49, 26. Feb. 2007 (CET)
- Und was hat der Artikel deiner Meinung nach mit dem Lemma zu tun, du Spaßvogel? -- Arne List 14:02, 26. Feb. 2007 (CET)
Quellen?
[Quelltext bearbeiten]Ich setze mal zur Abwechslung einen Quellenbaustein rein und bleibe dabei, dass dieser Artikel weitgehend off-topic ist und nicht den Begriff definiert.
Was soll zum Beispiel das hier bedeuten?
- Eine der christlichen Missionstätigkeit vergleichbare Missionstätigkeit von Muslimen ist noch schwach ausgebildet und neueren Datums, wird jedoch auch unter Zuhilfenahme von für Europäern ungewohnten Methoden - Taqiya - durchgeführt.
Taqiya ist, wenn man verleugnet, selber Muslim zu sein, aus Angst vor Tod und Verfolgung. Da'wa ist das genaue Gegenteil, nämlich das freimütige Bekenntnis, Muslim zu sein, mit dem Ziel, andere damit bekannt zu machen. Wenn man also schon derartigen Unsinn in die Welt setzt, sollte man wenigstens die Quelle nennen, über die man schmunzeln darf. -- Arne List 14:22, 13. Jun. 2007 (CEST)
Schrott
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist faktisch falsch und einfach nur die übliche Wiki-Anti-Islam-Propaganda.
- Begründen! Haram 00:01, 9. Jan. 2008 (CET)
Überflüssiger Abschnitt
[Quelltext bearbeiten]Was hat der Abschnitt "Arbeitsmigration", Moscheebaukonflikte ernshaft mit dem Lemma der islamischen Missionierung zu tun. Der Unterpunkt gehört entfernt. Bei der Masse der Wiki-Artikel wird auch nicht so ausufernd über 10 Ecken spezifiziert. Ich werde ihn entfernen, wenn sich niemand zur Diskussion meldet. Haram 00:01, 9. Jan. 2008 (CET)
- Schön dass es noch Telepathie gibt. Ich hab das Ding soeben nach Türken in Deutschland verschoben - und hoffe letzteres Lemma aus der Löschhölle retten zu können. --Amurtiger 10:18, 12. Feb. 2008 (CET)
- jetzt seh ich grad, dass Haram gesperrt ist. Macht nichts, das war ich auch schon. Es geht alles vorüber. --Amurtiger 17:14, 12. Feb. 2008 (CET)
Nicht neutral und subjektiv
[Quelltext bearbeiten]Mich machen einige Passagen stutzig:
"Auch war es meist nicht das Ziel der Kriegsführenden, die Mission voranzutreiben, sondern die Herrschaft des Islam zu erweitern."
was will man einem hier vermitteln, wo sind die Historischen Beweise dafür das es eine sogenannte "Herrschaft des Islams" gab, das ist mir viel zu subjektiv.Mir kann hier keiner erzählen er wüsste genau aus welchen Gründen die Herrscher damals und in der Geschichte ihr Herrschaftsgebiet erweiterten, wenn dann möchte ich hier Beweise und Quellenangaben bitte!(Im übrigen wurden und werden seit jeher Kriege um Gebiete geführt, selbst wenn es Heute nicht so Offenkundig getan wird, in der Geschichte gab es genügend Kriege um Gebiete, ob es nun "christliche", "islamische" oder "Hinduistische" Herrscher waren die da diese Kriege geführt haben!)
"Nach Eroberungen war es jedem Einheimischen freigestellt, sich dem Islam anzuschliessen oder widrigenfalls die Konsequenzen zu tragen."
Welche "Konsequenzen" sind das?
"..... besonders in moderner Zeit - Missionsbewegungen unter Muslimen mit dem Ziel, einen angeblich reinen Islam zu verbreiten."
Die Passage "einen angeblich" passt hier nicht rein und ist nicht Neutral, selbst wenn sie dies in einem so grossen Maßstab tun wie behauptet passt da viel eher "einen Ihrer Ansicht nach".
"Solche Bewegungen führen z.B. dazu, dass Frauen traditionelle Aufgabenfelder und Rechte einbüßen oder alte Ernährungsgewohnheiten angegriffen werden."
a)Hier wird wie immer die angebliche Unterdrückung der Frau vermittelt, die Regeln im Koran betreffen jeden, hat die Frau an einer Stelle einen Nachteil hat der Mann an einer anderen ebenfalls einen Nachteil, hat die Frau irgendwo einen Vorteil dann hat der Mann irgendwoanders einen anderen.Man kann sich darüber streiten, ob dies jetzt nun Vorteile und Nachteile für das jeweilige Geschlecht sind aber eins kann Man sagen jeder hat seine Aufgaben, man kann dem Koran vorwerfen sehr Traditionell aus westlicher Sicht zu sein aber das nur ein Geschlecht alleine sogenannte alle "Nachteile" zu tragen hat, wie es hier suggeriert wird, stimmt einfach nicht.
b)Welche Ernährungsgewohnheiten sind das, die da "angegriffen" werden.
Der Abschnitt:
"Islamische Verkündung in der Welt" ist nicht vollständig, ich meine mit der "Dawa" der Wahabiten oder inner Islamischen Aufrufern ist es nicht getan, es heisst nicht umsonst "Islamische Verkündung in der Welt", andernfalls bitte umbennenen in spezielle "Formen der Dawa in Europa"
Zusatz:
Was sucht Der Weblink zu "Dr Bassam Tibi"s Artikel, ich meine hier ist es schon parteiisch genug aber solche Propaganda Methoden sollten hier im Wikipedia nicht angewendet werden! --Cetus A 06:15, 23. Feb. 2009 (CET)
Kritisches bez. Missionierung im Islam
[Quelltext bearbeiten]Erstaunlicheweise ist sehr wenig belegt. Und unter dem Lichte seit 2001, also der Islamophobie bzw. der Äusserungen von westichen Politikern und der medialen Berichterstatung, müssten so kontroverse und allenfalls hinausposaunte Unterstellungen und Anschwärzungen sehr präziese und konsequent wissenschaftlich bequellt werden. Ein kritischer Bericht ist z.B. dieser http://www.taz.de/!91653/ --178.197.233.77 10:51, 14. Nov. 2012 (CET)
Habibiflo Dawah Produktion
[Quelltext bearbeiten]Wie ist die «Habibiflo Dawah Produktion» hier einzuordnen? Vgl. Martin Lejeune. -- Dietrich (Diskussion) 05:22, 7. Jul. 2016 (CEST)
- Du meinst sicher diesen Martin Lejeune (Journalist), oder? Was "Habibiflo Dawah..." anlangt, so ist es nach meiner Einschätzung ein salafistisches Daʿwa-Portal, das den IS aber abzulehnen scheint, denn die IS-Leute werden in einem Video als Charidschiten eingestuft.--PaFra (Diskussion) 21:52, 7. Jul. 2016 (CEST)
Letzte Bearbeitung
[Quelltext bearbeiten]Nach der letzten "Bearbeitung" vom 8.Juli, vor allem zu der fragwürdigen (ja, überheblichen) Bemerkung in der Zusammenfassungszeile, fragt man sich, was (und vor allem, WO?) Nöldeke mit dem gesamten Sachverhalt was zu tun hat. Mir fehlen dazu die glaubwürdigen, anerkannten Quellen - schon mal wieder - betr. Nöldeke in dieser speziellen Frage. Guten Tag! --Orientalist (Diskussion) 14:55, 9. Jul. 2023 (CEST)
- Bitte den Kontext beachten:
In [[Sure 57]], deren Anfang [[Theodor Nöldeke]] für mekkanisch hält,<ref>Vgl. seine ''Geschichte des Qorans.'' Bd. 1: ''Über den Ursprung des Qorans''. Leipzig 1909. S. 195.</ref> heisst es, an die Menschen gerichtet: „Warum wollt ihr (denn) nicht an Gott glauben, wo doch der Gesandte euch dazu aufruft, an euren Herrn zu glauben“ (Sure 57:8). Umgekehrt gibt es aber auch einen „Ruf“ zum Schlechten. So wird in Sure 40:41 die Verwunderung darüber ausgedrückt, dass Mohammed sein Volk zum Heil ruft, während dieses ihn zum Höllenfeuer ruft.
Ich schrieb: wenn Nöldeke behauptet, ich schrieb nicht, dass er es behauptet habe, jedoch ist die Behauptung, von wem auch immer sie kommt, dass in der genannten Aya Muhammad spräche, falsch wie es nur sein kann. Ich dachte, Orientalist, Du schriebst in der Diskussion zu al-Ichlās: "Ich habe etwas dagegen, wenn der Koran entstellt wird", kann man Dich beim Wort nehmen, oder ist das wieder nur eine Diskussion um des Diskutierens Willen? --Wienerschmäh Disk 15:31, 9. Jul. 2023 (CEST)
- Polemisiere nicht mit anderen, hier mit nicht gefragen Koranstellen!
- Zur Sache: die oben angegeben Stelle bei Nöldeke stimmt. S. 195, Abs. 2 Sur.57 wird oft ganz....mekkanisch gehalten.
- Nach S. 195 </ref> steht in Deiner Ausführung, beginnend mit: "heisst es.." und endet mit: " zum Höllenfeuer ruft". Dort ist nix, gar nix auf Nöldeke zurückzuführen. Somit ist Deine Schlußbemerkung in der Zusammenfassungszeile - in der letzten Zeile - an Primitivität nicht zu übertreffen. ABER: diese Bemerkung von Dir fehlt nunmehr...Interessante Handhabung und vor allem, eine "unter den Teppich kehren" Rechtfertigung, in der WP. Vielleicht wäre dies einer WM wert.
- Aber ich tue es nicht. Aber auf den Trick falle ich auch nicht rein. Hier ist nix zu diskutieren. Du hast Deine Bezugnahme auf Nöldeke in der Zusammenfassungszeile einfach gelöscht. Faktum. --Orientalist (Diskussion) 16:32, 9. Jul. 2023 (CEST)
- ab: ABER:diese Bemerkung...bis Ende ist vorhanden. Mea culpa, ich habe mich geirrt. Der Rest ist allerdings korrekt.--Orientalist (Diskussion) 16:37, 9. Jul. 2023 (CEST)
- Nochmal: Ich habe nichts auf auf Nöldeke zurückgeführt, sollte die von mir entfernte Aussage nicht zu dieser Referenz gehören, was ich jetzt nicht überprüfen kann, dann war sie unbelegt. Gehört es zur Referenz, dann hat Nöldeke einen gewaltigen Fehler gemacht. Was ist - außer Deinem Diskussionsstil - daran "primitiv"? Seit wann sind Nöldekes oder andere davor gefeit, Fehler zu begehen? Keiner von uns ist davor gefeit, ich denke auch nicht, dass er es als persönlichen Angriff aufgefasst hätte, sofern diese Aussage von ihm gestammt hätte @Pafra: hat diesen Artikel geschrieben, vielleicht kann er uns Auskunft geben, von wem die Aussage kommt? Übrigens, bei inhaltlichen Auseinandersetzungen eine VM aufzusetzen, würde wahrscheinlich gegen Dich selbst ausschlagen. Du kannst es gerne versuchen! --Wienerschmäh Disk 16:47, 9. Jul. 2023 (CEST)
- @PaFra: --Wienerschmäh Disk 16:47, 9. Jul. 2023 (CEST)
- Dein obiger Beitrag erinnert mich an die Ausreden eines Schülers mit seinen schlechten Noten am Ende des Schuljahres.
- Im übrigen PaFrA hat den Abschnitt geschrieben, den Du gelöscht hast. Das nur nebenbei. Halt den Ball flach und gut ist. --Orientalist (Diskussion) 16:55, 9. Jul. 2023 (CEST)
- Nee, sorry. Mein Bearbeitungskommentar ist klar und verständlich, er ist im Konjunktiv verfasst, was Du leider nicht zu verstehen scheinst. Und eben weil PaFra diesen Abschnitt geschrieben hat, habe ich ihn angepingt. Kann PaFra keine Fehler machen? "Ball flach halten"? Ich meine, da Du so vehement argumentierst, warum ist Dir dieser Fehler nicht aufgefallen? Hört sich für mich wie die Ausreden eines Schülers mit schlechten Noten am Ende des Schuljahres an. --Wienerschmäh Disk 16:58, 9. Jul. 2023 (CEST)
- KONJUKTIV?? WO?
- Siehe: O-Ton: Tafsir ibn Kathir (abriged), Sheikh Safiur-Rahman Al-Mubarakpuri, Band 8 (Sura 40 - Al-Ghafir), Riyadh: Darussalam, S.477 . Die Aya 40:41 bezieht sich nicht auf Muhammad, sondern auf die Sendung Mose zum Pharao. Dort spricht nicht Muhammad, sondern derjenige aus der Familie des Pharao,, der gläubig geworden ist. Wenn Nöldeke etwas anderes behauptet, dann hat er den Schuss wirklich nicht gehört.)
- Mein Senf: Nöldeke hat da nix, gar nix behauptet. Darum ging es bei mir - und damit auch um den letzten Satz:
- "Wenn Nöldeke etwas anderes behauptet, dann hat er den Schuss wirklich nicht gehört." Konjunktiv?
- EOD und bitte EOD beachten. --Orientalist (Diskussion) 17:14, 9. Jul. 2023 (CEST)
- Wenn schrieb ich. EOD? Ja klar, es ist bequemer, wegzulaufen, wenn man sich argumentativ verrannt hat. Das tust Du in letzter Zeit öfter. Wie gesagt: "Wenn" jemand etwas gesagt hat, heißt nicht, dass er es gesagt hat. Lies den Edit-Kommentar noch drei Mal durch, dann verstehst Du es. --Wienerschmäh Disk 17:23, 9. Jul. 2023 (CEST)
- Nee, sorry. Mein Bearbeitungskommentar ist klar und verständlich, er ist im Konjunktiv verfasst, was Du leider nicht zu verstehen scheinst. Und eben weil PaFra diesen Abschnitt geschrieben hat, habe ich ihn angepingt. Kann PaFra keine Fehler machen? "Ball flach halten"? Ich meine, da Du so vehement argumentierst, warum ist Dir dieser Fehler nicht aufgefallen? Hört sich für mich wie die Ausreden eines Schülers mit schlechten Noten am Ende des Schuljahres an. --Wienerschmäh Disk 16:58, 9. Jul. 2023 (CEST)
- @PaFra: --Wienerschmäh Disk 16:47, 9. Jul. 2023 (CEST)
- Nochmal: Ich habe nichts auf auf Nöldeke zurückgeführt, sollte die von mir entfernte Aussage nicht zu dieser Referenz gehören, was ich jetzt nicht überprüfen kann, dann war sie unbelegt. Gehört es zur Referenz, dann hat Nöldeke einen gewaltigen Fehler gemacht. Was ist - außer Deinem Diskussionsstil - daran "primitiv"? Seit wann sind Nöldekes oder andere davor gefeit, Fehler zu begehen? Keiner von uns ist davor gefeit, ich denke auch nicht, dass er es als persönlichen Angriff aufgefasst hätte, sofern diese Aussage von ihm gestammt hätte @Pafra: hat diesen Artikel geschrieben, vielleicht kann er uns Auskunft geben, von wem die Aussage kommt? Übrigens, bei inhaltlichen Auseinandersetzungen eine VM aufzusetzen, würde wahrscheinlich gegen Dich selbst ausschlagen. Du kannst es gerne versuchen! --Wienerschmäh Disk 16:47, 9. Jul. 2023 (CEST)
- ab: ABER:diese Bemerkung...bis Ende ist vorhanden. Mea culpa, ich habe mich geirrt. Der Rest ist allerdings korrekt.--Orientalist (Diskussion) 16:37, 9. Jul. 2023 (CEST)
- Die letzte Änderung von Orientalist ergibt sprachlich überhaupt keinen Sinn, deshalb habe ich sie zurückgesetzt. Über.. über, was soll das bitte? --Wienerschmäh Disk 18:06, 10. Jul. 2023 (CEST)
- Orientalists Version: Über Sure 57, über die Theodor Nöldeke in seinem Werk Geschichte des Qorāns schreibt, dass diese „wird oft ganz oder wenigstens ihrem ersten oder letzten Teile nach für mekkanisch gehalten.“, schämen müsste man sich, einen Artikel sprachlich derart zu verhunzen! Was ist das, Swahili? Kauderwelsch? Jedenfalls ist sowas nicht das wissenschaftliche Niveau, das wir hier haben wollen. --Wienerschmäh Disk 18:10, 10. Jul. 2023 (CEST)
- WP:KORR hin und her. Ein ZITAT im Text ist zu bevorzugen. Außerdem: "Qoraan" ist wohl korrekt, was? Das wiss. Niveau wirst bestimmt nicht Du bestimmen. "das wir hier haben wollen" - man höre und staune. "wir"....
- Halte Dich an EOD. --Orientalist (Diskussion) 18:37, 10. Jul. 2023 (CEST)
- Nicht mit anderen Themen polemisieren, darum geht es:
- Über Sure 57, über die Theodor Nöldeke in seinem Werk Geschichte des Qorāns schreibt, dass diese „wird oft ganz oder wenigstens ihrem ersten oder letzten Teile nach für mekkanisch gehalten.“ Dort heisst es, an die Menschen gerichtet: „Warum wollt ihr (denn) nicht an Gott glauben, wo doch der Gesandte euch dazu aufruft, an euren Herrn zu glauben“ (Sure 57:8).
- Und das ist sprachlich absolut unterirdisch. Der erste Satz ist unvollständig. Der ganze Satzbau ist verhunzt und den Nebensatz, der eigentlich dazugehört, hast Du abgetrennt. Unser lieber Orientalist lässt sich lieber kreuzigen, als zuzugeben, dass er einen Fehler gemacht hat, alle Achtung. Wenn das jetzt das neue Niveau hier wird, dann können wir einpacken. --Wienerschmäh Disk 19:04, 10. Jul. 2023 (CEST)
- Hier ist jetzt übrigens meinerseits EOD. Diskussionen auf diesem Niveau beleidigen meine Intelligenz. --Wienerschmäh Disk 19:13, 10. Jul. 2023 (CEST)
- @Wienerschmäh: danke für die Berichtigung bezüglich Sure 40:41. Man muss den Satz aber nicht löschen, sondern kann ihn einfach korrigieren. Den Relativsatz zu Sure 57 habe ich etwas geglättet und gekürzt, sonst wird die Sache viel zu sehr aufgebauscht. Es geht nur um einen kurzen Hinweis zur chronologischen Einordnung der betreffenden Koranstelle.--PaFra (Diskussion) 23:54, 12. Jul. 2023 (CEST)
- Vielen Dank PaFra, da hast Du Recht, wenn ich Fragen habe, dann würde ich lieber auf Dich zurückkommen. Lg. --Wienerschmäh Disk 18:54, 16. Jul. 2023 (CEST)
- @Wienerschmäh: danke für die Berichtigung bezüglich Sure 40:41. Man muss den Satz aber nicht löschen, sondern kann ihn einfach korrigieren. Den Relativsatz zu Sure 57 habe ich etwas geglättet und gekürzt, sonst wird die Sache viel zu sehr aufgebauscht. Es geht nur um einen kurzen Hinweis zur chronologischen Einordnung der betreffenden Koranstelle.--PaFra (Diskussion) 23:54, 12. Jul. 2023 (CEST)
- Hier ist jetzt übrigens meinerseits EOD. Diskussionen auf diesem Niveau beleidigen meine Intelligenz. --Wienerschmäh Disk 19:13, 10. Jul. 2023 (CEST)
- Orientalists Version: Über Sure 57, über die Theodor Nöldeke in seinem Werk Geschichte des Qorāns schreibt, dass diese „wird oft ganz oder wenigstens ihrem ersten oder letzten Teile nach für mekkanisch gehalten.“, schämen müsste man sich, einen Artikel sprachlich derart zu verhunzen! Was ist das, Swahili? Kauderwelsch? Jedenfalls ist sowas nicht das wissenschaftliche Niveau, das wir hier haben wollen. --Wienerschmäh Disk 18:10, 10. Jul. 2023 (CEST)