Diskussion:Daniel Cohn-Bendit/Archiv/006

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Französische Aussprache (erl.)

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Ich haben [ɲ] nur [ni] ersetzt, weil das unerträglich ist, das zu sehen. [ɲ] kommt im Französischen nur bei "gn" vor. Des Weiteren wurden in der französischen Aussprache die Nasale nicht beachtet, wobei ich mir nicht sicher bin, wie die Franzosen das aussprechen, weil deutsche Namen im Französischen immer wie ein Mischmasch aus zwei Sprachen klingen.--Explosivo (Diskussion) 20:05, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Falschaussage im Artikel (erl.)

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Eine Gruppe von Eltern und damaligen von ihm betreuten Kindern wiesen die Vorwürfe gegen ihn in einem Offenen Brief zurück.[100]

Die "Eltern" haben mittlerweile zugegeben, dass sie für Cohn-Bendit gelogen haben, denn ihre Kinder waren überhaupt nicht in Cohn-Bendits Kindergarten:

2001 wurde dem Grünen Daniel Cohn-Bendit, der am Samstag den Theodor-Heuss-Preis erhalten hat, Kindesmissbrauch vorgeworfen. Nun korrigiert eine Mutter ihre entlastende Aussage von damals: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/vorwurf-des-kindesmissbrauchs-mutter-korrigiert-ihre-entlastung-cohn-bendits-12155537.html

Aber in der linken Wikipedia hat sowas natürlich keine Chance, berücksichtigt zu werden. Dafür wird die GRÜNE-Truppe schon sorgen. (nicht signierter Beitrag von 2003:6D:CF57:EA01:2152:6AFB:9784:6F5C (Diskussion | Beiträge) 13:10, 16. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Anpöbeln von Artikelautoren, keine Ahnung von der Sachlage, Diskussionsarchive nicht gelesen, dem widerlegten falschen Anschuldigungsgebäude Christian Füllers aufgesessen, Rosenkohl (Diskussion) 13:46, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Gepöbelt wird gerade eben hier, in diesem Moment, von Dir, Rosenkohl. Andek (Diskussion) 12:58, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
nein, sage nur wie es ist, das muß der mit pöbelhaften Unterstellungen angeblicher "linke Wikipedia" und "Grünen-Truppe"-Verschwörungen gegen WP:KPA verstoßende 2003:6D:CF57:EA01:2152:6AFB:9784:6F5C auch noch aushalten, Rosenkohl (Diskussion) 13:14, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Der Ton macht die Musik. "Keine Ahnung von der Sachlage" ist schon der entscheidende Schritt zu weit. Außerdem wurde in der Disk das Thema Wahlkampf gerade von den "Bremsern" in der Missbrauchsdebatte angebracht, nicht von den konstruktiven Autoren. Deshalb halte ich es für legitim, politische, oder andere persönliche Motive zu unterstellen. Und in der Sache ist es tatsächlich so, dass die Beteiligten an dem Offenen Brief zur Unterstützung CB's zum fraglichen Zeitpunkt nicht mit seiner Arbeit in Berührung gekommen sind. Andek (Diskussion) 15:02, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Man merkt, dass der Europawahlkampf begonnen hat. Die "konstruktiven" Autoren beginnen, mit ihrer Pseudo-Empörung über olle Kamellen wieder aufzudrehen, so wie sie es hier zur Wahlkampfzeit vor einem Jahr (seinerzeit Bundestagswahlkampf) bereits getan hatten. Und wo inhaltlich nix zu holen ist, muss halt die Marginalposse der 40 Jahre alten "Kinderficker"-Mär wieder herhalten und auf ein neues zur Schlammschlacht aufgewärmt werden, natürlich wie immer "gaaans Konstroktiv und noitral". Voll geil, Alda, pädo kommt immer gut. Sieht man ja neuerdings wieder bei der aktuelleren Posse in den Reihen des ex-Koalitionspartners von vor 10-15 Jahren. Spendiert jemand ne Runde Popcorn? oder verdirbt ein Admin die neue Runde des CB-Bashing-Spiels, indem der Artikel rechtzeitig für die Bearbeitung gesperrt wird? --Ulitz (Diskussion) 15:47, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Das ist ein Spitzenbeitrag. Besonders die Anteile, die in Mundart verfasst wurden… Andek (Diskussion) 16:13, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten

"Und in der Sache ist es tatsächlich so, dass die Beteiligten an dem Offenen Brief zur Unterstützung CB's zum fraglichen Zeitpunkt nicht mit seiner Arbeit in Berührung gekommen sind." - falsch, Rosenkohl (Diskussion) 19:08, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Der IP-Beitrag oben besteht aus lauter Falschbehauptungen, die weder in der FAZ noch in diesem Artikel belegt sind:

  • Dass die Eltern "zugegeben" haben, "dass sie für Cohn-Bendit gelogen haben", steht nirgends in der FAZ
  • Dass "ihre Kinder ... überhaupt nicht in Cohn-Bendits Kindergarten" waren, auch nicht.
  • In der FAZ steht: Thea Vogels Sohn war "damals...in der Krabbelstube im Haus der Freien Schule". In diesem Artikel steht: "Auch die Freie Schule Frankfurt, die er 1980 mitgründete, stand in dieser Tradition.[47] Dort war er bis 1981 als eine von zwei Bezugspersonen für ein- bis zweijährige Kleinkinder in einer Krabbelstube tätig.[48]"

Thea Vogel wusste also sehr wohl aus eigener Erfahrung, wie er mit den von ihm betreuten Kleinkindern umging.

"Ich habe Herrn Füller nicht autorisiert, Teile davon zu veröffentlichen, sondern klar gesagt, dass ich ihm das Interview nur als ganzen Text freigebe. Ich konnte auch nichts „gegenüber der FAS bekräftigen“, weil ich dieser Zeitung gar kein Interview gegeben habe. So aus dem Zusammenhang gerissen ergeben meine Worte einen völlig anderen Sinn: Ich fühle mich davon diffamiert,als „Pseudoentlasterin“dargestellt zu werden. Ich konnte mir sehr wohl ein Bild über Dany als Bezugperson und seinen Umgang mit Kindern machen, da er in der Krabbelstube der Freien Schule als Bezugsperson arbeitete, in der mein Sohn war. Darauf hat sich der Brief, den ich mit anderen Eltern im Jahre 2001 verfasst hatte, bezogen. Dass der Brief auch von Eltern mitverfasst und mitunterzeichnet war, die ihre Kinder in der fraglichen Zeit in der Uni-Kita hatten, auf die sich der Text Dany Cohn-Bendits bezieht, nämlich in den 70er Jahren, geht aus dem Brief eindeutig hervor. Dieser Teil des Briefes ist offenbar absichtsvoll weggelassen worden, weil sonst die headline der Vorabmeldung „ Mutter korrigiert ihre Entlastung Cohn-Bendits“ nicht möglich gewesen wäre. Alle hatten die Erfahrung und Überzeugung, dass Dany niemals die Grenzen unserer Kinder überschritten hat. Deshalb haben wir den Brief verfasst. Und darum geht es doch wohl und nicht darum, wie gründlich einzelne Eltern das Buch: “Der Großen Basar“ gelesen haben. Nach wie vor sind diese Eltern mit mir der festen Überzeugung, dass Dany Cohn-Bendit immer einen reflektierten und verantwortungsbewussten Umgang mit den Kindern hatte, die ihm anvertraut waren."
  • Ein Hinweis auf Thea Vogels Richtigstellung war im Archiv 004 enthalten, nämlich dieser Link.
  • Rosenkohl hatte also 100% recht: Bei dem Beitrag der IP handelte es sich um einen billigen Denunziationsversuch ohne Belege, der nur die Unkenntnis der IP von den Tatsachen, fehlende Artikel- und Archivlektüre beweist. Case closed. Kopilot (Diskussion) 20:12, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
+1 und danke für die ausführloche Darstellung hier. Ansonsten sei dem aber schon hinzugefügt, dass man von anderen, seien es nun IPs und registrierste Autoren, nicht unbedingt erwarten kann, dass sie vor jedem Edit oder Posting auf der Diskussionseite, sämtliche Archive und die Versionsgeschichte konsultieren, auch wenn das bei problematischen Aussagen/Streitpunkten durchaus sinnvoll sein mag.--Kmhkmh (Diskussion) 11:06, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Auch dieser Kommentar geht an den Tatsachen vorbei. Man kann, ja muss von IPs auf jeden Fall erwarten:
1. genaue Lektüre des Artikels
2. genaue Lektüre ihrer eigenen Belege
3. genaue Wiedergabe dessen, was diese Belege sagen oder nicht sagen
4. Verzicht auf falsche Tatsachenbehauptungen wie die in der obigen Threadüberschrift
5. Verzicht auf unbewiesene Vorwürfe gegen lebende Personen, weil hier WP:BIO gilt
6. Verzicht auf persönliche Angriffe und unsachliche Pöbeleien gegen andere Benutzer, weil hier WP:WQ gilt.
Wer diese Mindestanforderungen nicht beherzigt, egal ob absichtlich oder nicht, ist hier auf jeden Fall im falschen Projekt und unerwünscht. Das ist unbestreitbar. Es darf, ja muss daher auch genauso klar festgestellt werden. Inschutznahme von Editoren, die nicht einmal selber lesen, was sie als Beleg angeben, ist fast noch projektschädigender als diese Falschbehauptungen selber, weil sie solche IPs ermutigen. Erforderlich ist bei WP aber das genaue Gegenteil: Denunziationen, Lügen und Schlampereien gemeinsam auszubremsen, überall und jederzeit. EOD. Kopilot (Diskussion) 13:54, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Dazu gehören eben auch realistische Anforderungen und die oben geforderte Lektüre des Archivs gehört eben im Gegensatz zu den von dir genannten Punkten 1 bis 6 eben nicht dazu. Völlig daneben ist es übrigens anderen langkährigen Mitarbeitern einfach projektschädigendes Verhalten zur unterstellen.--Kmhkmh (Diskussion) 14:25, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Habe ich ja auch nicht getan, sondern eine glasklare Definition gegeben, welche Art Inschutznahme m.E. projektschädigend ist. Halte dich einfach dran, dann kann dich der Vorwurf nicht treffen. Kopilot (Diskussion) 16:16, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Eine Gruppe von Eltern und damaligen von ihm betreuten Kindern wiesen die Vorwürfe gegen ihn in einem Offenen Brief zurück.

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Quelle: Offener Brief (PDF; 1,5 MB) Thea Vogel u.a., 31. Januar 2001; Sabine Stamer: Cohn-Bendit: Die Biografie. 2001, S. 135.

Das wurde bereits hier diskutiert und ist nachwievor falsch und irreführend. Ich darf die damalige Argumentation wiedergebeben: Es wird suggeriert, die "Gruppe zu seiner Verteidigung" hätte sich einfach so von selbst gebildet. Tatsächlich aber hat Cohn-Bendit einige ausgewählte Eltern zur Stellungnahme aufgefordert, der Brief wurde von seinem Büro lanciert. Die Unterzeichnerin des Entlastungsbriefes, Thea Vogel, hat später "zugegeben, dass ihr Sohn zu der fraglichen Zeit gar nicht von Cohn-Bendit betreut worden ist." Die F.A.S. schreibt: "Nun korrigiert eine Mutter ihre entlastende Aussage von damals. Der entlastende Brief sei politisch motiviert gewesen, sagte sie". Weiterhin heißt es: "Sie gestand außerdem ein, dass sie mit Cohn-Bendits Schilderung seiner erotischen Erlebnisse als Kinderbetreuer in dem Buch „Der große Basar“ überhaupt nicht vertraut gewesen sei". --Pennaler Burschenschafter (Diskussion) 18:47, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Lies [1]. Thea Vogel selbst hat diesen Behauptungen damals per Leserbrief deutlich widersprochen. Es ist unverschämt, dass nach Jahren immer wieder aufzuwärmen, obwohl es hier sichtbar gründlich ausdiskutiert worden ist. Kopilot (Diskussion) 19:16, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Staatenlos ?

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Guten Tag.

Ich möchte wissen, welche Tatsachen den Satz "So blieb der Sohn zunächst staatenlos" begründen. Waren die Eltern staatenlos (ich glaube nicht) ? Oder gibt es einen anderen Grund ? Viele danke für Informationen. --Jacques Goliot (Diskussion) 13:09, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Daniels Eltern wurde vom NS-Regime die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen, ohne dass zur gleichen Zeit die Voraussetzungen für die Annahme der französischen Staatsangehörigkeit bestand. In dieser Zeit (1945) wurde der Sohn geboren. Übrigens war das ein Sachverhalt, der sehr viele Emigranten und Flüchtlinge aus dem Deutschern Reich betroffen hat, wie man sehr schön in Ursula Krechels Romanen Landgericht oder Shanghai: Fern von wo nachlesen kann. --Artmax (Diskussion) 13:22, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Danke. Aber ich denke dass sie bis dem 8. Mai 1945 staatenlos waren. Nach diesem Datum waren die NS-Gesetze nicht mehr gültig [und waren sie in Frankreich nach der Befreiung noch gültig? (in Montauban, seit ca 20. August 1944)] : am 9. Mai 1945 (oder ist es ein anderes Datum ?) wurden die Eltern wieder Deutsche, und ipso facto der Sohn Daniel. Die Idee dass Daniel in 1958 wegen NS-Gesetze noch staatenlos war ist unglaublich!
--Jacques Goliot (Diskussion) 21:20, 12. Mär. 2014 (CET)Beantworten
So ist es eben nicht. Staatenlos gewordene mussten im Nachkriegs-Deutschland wieder einen Einbürgerungsantrag stellen. Dem wurde mal schneller, mal langsamer oder widerwillig stattgegeben. Oft wurden rückkehrenden Flüchtlingen mit Verweis darauf, dass sie nicht Deutsche, sondern staatenlos - also Ausländer - seien, von den deutschen Behörden Hilfe verweigert. Auf jeden Fall wurden die Rückkehrer nicht mit offenen Armen aufgenommen, sondern sie hatten sich hinten anzustellen. Daniel war ein Sohn staatenloser Eltern, im Ausland geboren. Da gab es keine automatische Anknüpfung an die deutsche Staatsangehörigkeit. Vermutlich musste er 1958 seinem Antrag sogar einen handgeschriebenen Lebenslauf beilegen und einen Sprachtest machen. Lies einfach mal Ursula Krechel Landgericht. Da steht drin, wie es lief. --Artmax (Diskussion) 22:00, 12. Mär. 2014 (CET)Beantworten
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Die Weblinks sollten sparsam eingesetzt werden. Wir verlinken dort nicht jede Zeitung, denn Cohn-Bendit hat in X-Zeitungen und Zeitschriften Interviews gegeben. Entweder es wird bei Literatur eine Übersicht zu den wichtigsten Interviews angelegt oder das selektive Interview in die Einzelnachweise eingebaut. Alles weitere verstößt gegen Wikipedia:Weblinks#Wann sollen weiterführende Weblinks eingefügt werden? und ist der Übersichtlichkeit nicht dienlich.--Miltrak (Diskussion) 23:39, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Wenn ein Weblink quantitativ zuviel oder qualitativ zu schlecht erscheint, löscht man ihn halt. Als zweite Ref für eine bereits belegte Info macht er keinen Sinn. (Überflüssige Weblinks als Ref zu bewahren wird auf der von dir genannten Regelseite auch gar nicht verlangt.) Kopilot (Diskussion) 23:46, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich hatte ihn bereits gelöscht, wurde da aber von einem anderen Benutzer revertiert. Gruß--Miltrak (Diskussion) 23:48, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Achso, OK, das hatte ich übersehen. Vielleicht steht ja was Ergänzenswertes in dem Interview - ich weiß es nicht, da der Text (zumindest in meinem Browser) nicht lesbar ist. Kopilot (Diskussion) 23:52, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Das Interview von Ewa Hess macht mit «Ich bin eine richtige ‹jüdische Mamme›» auf. Außerdem wird Cohn-Bendit erneut auf seine Fernsehauftritte, das Buch und die ganze Kontroverse darum angesprochen. Er schildert z.B. auch: „Meine Eltern führten da [in Frankreich] ein Heim für jüdische Kinder, deren Eltern deportiert worden waren. Nach dem Krieg hatten sie dann ein Kinderheim in der Nähe von Paris.“ und „Später war meine Mutter Wirtschaftsleiterin in einem jüdischen Gymnasium, wo ich immer als Kind hinging. Im Sommer machte sie Sommerlager im Elsass. Ich war also immer in einem Kinderkollektiv.“ usw.--Miltrak (Diskussion) 23:59, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Nun, das sind doch einigermaßen interessante und relevante Details, die würden gut unter "Jüdische Identität" passen. In der Einleitung eher nicht. Kopilot (Diskussion) 00:01, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Sie würden eventuell auch den Part um die Alkoholabhängigkeit des Vaters etwas auflockern.--Miltrak (Diskussion) 00:03, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich weiß zwar nicht, was obige Details mit Alkohol zu tun haben sollen, aber in den Teil würden sie auch passen. Formulier doch was. Kopilot (Diskussion) 00:10, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Natürlich haben sie damit nichts zu tun, nur ist der Abschnitt zu Frankreich doch bisher recht dünn. Ich werd mich demnächst drum kümmern. Muss grad weg, Chefe ruft an. Gruß--Miltrak (Diskussion) 00:20, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Kategorie:Chefredakteur ?

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C-B war kein Chefredakteur des Pflasterstrandes in dem Sinn, dass er Chef der Redaktion war. Auch wenn das manche oberflächlichen Belege nonchalant glatt schleifen. Begriff wie Funktion war in einer Zeit der Kollektivführung nicht erwünscht und auch nicht denkbar. C-B war beim Pflasterstrand Herausgeber (und Verleger) und daneben „Verantwortlicher Redakteur” im Sinne des Presserechts. Erst nach dem Einstieg durch Kierzek, der Ökonomisierung der Zeitschrift und der sich daraus ergebenden stramm angezogene Zügel gab es mit Matthias Horx erstmals einen richtigen Chefredakteur.--Artmax (Diskussion) 17:58, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

"Chefredakteur" ist solide belegt. [2], [3], [4] und öfter. Dabei ging es weniger um die internen Strukturen, sondern eher um die Außendarstellung (Stamer S. 140: "Er fungiert als presserechtlich Verantwortlicher, später als Chefredakteur und Herausgeber"). Kopilot (Diskussion) 21:57, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn man das was Artmax schreibt (und was zutreffen dürfte) mit den Inhalten von Chefredakteur vergleicht, wird man Artmax zustimmen müssen. Weder "als leitender Redakteur und Vorgesetzter" noch "Der Chefredakteur leitet die Redaktionsarbeit und setzt die publizistische Leitlinie im Sinne des Verlegers oder Herausgebers um" scheint mir zuzutreffen.--Elektrofisch (Diskussion) 13:42, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Missverständliche Formulierung im Abschnitt „Jüdische Identität und Antisemitismus“ (erl.)

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Hier steht: „Sie sei aber in den 1970er Jahren einer pro-palästinensischen Solidarität gewichen, mit der Linke ihre Befangenheit gegenüber Israel aufgrund der deutschen Geschichte ähnlich wie Helmut Kohl geleugnet hätten.“

In der Originalquelle, die auch im Text angegeben ist, steht aber: „Es tauchte dann eine sehr merkwürdige pro-palästinensische Solidarität auf, die aufgrund der deutschen Geschichte eben deswegen merkwürdig ist, weil sich da die Deutschen hätten für befangen erklären müssen, so befangen wie Helmut Kohl sich in Israel hätte erklären müssen."

Von „leugnen“ ist im Original nicht die Rede. Die pro-palästinensische Solidarität der betreffenden Personen war kein aktives als Leugnen irgendeiner Tatsache bedachter Akt, doch so klingt es hier im Artikel. Auch ist der Satz im Artikel missverständlich, es ist nicht klar, ob diese Befangenheit nur von Cohn-Bendit angenommen wird, oder ob sie tatsächlich befangen waren, oder ob sie sich so fühlten. Soll heißen, eine Befangenheit der betreffenden Personen wird zu stark mit dieser Formulierung vorausgesetzt, und gibt nicht das wieder, was im Original steht.

Bitte ändern. (nicht signierter Beitrag von Garrafao (Diskussion | Beiträge) 04:24, 24. Jul 2014 (CEST))
Korrigiert. Kopilot (Diskussion) 07:25, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Kuron /Modzelewski

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Im Buch "Das schwarze Reich" von E.R. Carmin, Neuausgabe 2006 wird immer "Kuron Modzelewski alias Cohn Bendit" erwähnt, z.B. auf Seite 548. Gab es hierzu schon Diskussionen bzw. hatte Daniel Cohn-Bendit früher einen anderen Namen?

--M.Waller (Diskussion) 23:07, 31. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Kuron und Modzelewski waren zwei polnische Marxisten, die 1965ff. gegen den Staatskommunismus opponierten. [5] Cohn-Bendit identifizierte sich mit ihnen im Pariser Mai. [6], [7] Könnte man ergänzen.
"Das schwarze Reich" dagegen sicher nicht. Das ist der übliche Aufguss antisemitisch angehauchter Verschwörungstheorien. Da wird CB wahrscheinlich wegen seines Jude-Seins irgendwie mit jüdischer heimlicher Weltbeherrschung in Verbindung gebracht [8]. Will ich gar nicht genau wissen. Kopilot (Diskussion) 23:25, 31. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Das gesamte Buch ist doch mit Quellenangaben belegt. Wieso diffamierst du es? Oder kannst du da etwas wiederlegen? In einer Enzyklopädie sollte es um Tatsachen und nicht um persönliche Meinungen gehen (antisemitisch angehauchter Verschwörungstheorien). Wahrscheinlichkeiten und "will ich nicht wissen" zeichnen keinen Verfasser für eine Enzyklopädie aus. (nicht signierter Beitrag von 84.131.155.154 (Diskussion) 11:21, 7. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Ich diffamiere hier nichts, sondern habe nur darauf hingewiesen, dass das Buch als rechtsextreme Esoterik eingestuft wird (siehe diesen Link oben).
Für Cohn-Bendits Namen gibt es genug solide Quellen, da braucht man keine verschwörungstheoretische und rechtsextrem eingestufte Literatur.
Seriosität einer Quelle entscheidet sich auch nicht an der Menge der dortigen Fußnoten etc.
Und wenn du hier sinnvoll mitarbeiten willst, fang am besten an, deine Beiträge ordentlich zu signieren. Lies WP:BLG und komm erst wieder, wenn du solide Belege für dieses Artikelthema anbieten kannst. Kopilot (Diskussion) 13:48, 7. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Danke, nein. Arbeitet man lieber für euch, ich möchte lieber nicht beim großen Bruder mitmachen... (nicht signierter Beitrag von 84.131.145.179 (Diskussion) 21:37, 16. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Deutsch-französisch

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Hi, I'm very disappointed to see that the modification made on the nationality of Mr Cohn Bendit has been canceled. maybe it wasn't properly spelled in German, but the information is correct. Since May 2015, he has the double nationality. And the article in German is probably the last amongst the main language to be outdated. At least when a correction of this type is brought, the least is to verify it, instead of cancelling it. --Gabriel Haute Maurienne (Diskussion) 13:48, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Maybe the reason was that you did not provide any source for the information before. And you do not provide a German source as claimed either. With that, there would have been no problem. Kopilot (Diskussion) 14:57, 1. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten
So a source is not valid if it is not written in german? The language bears the truth?? All the articles in the others languages state the information without a reference. But you may rather have an outdated information as long as it is written in german. And following your assertion, I don't see any source proving the german nationality of Mr Cohn Bendit ;) --Gabriel Haute Maurienne (Diskussion) 19:14, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
I guess, he might have a bad day.
The source about the french nationality tells "Ich habe jetzt die doppelte französisch-deutsche Staatsbürgerschaft" ...
--AKor4711 (Diskussion) 20:12, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Nonsens. No one had offered a German source before I found and edited one. Let it be. Kopilot (Diskussion) 20:29, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Politiker

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Der Herr ist kein Politiker, sondern ehemaliger. Vgl. de.wikipedia.org/wiki/Politiker: "Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder Mandat innehat".

Oder auch: "Philipp Rösler (* 24. Februar 1973[1] in Khánh Hưng, Vietnam) ist ein ehemaliger deutscher Politiker der FDP." (nicht signierter Beitrag von S.arrhenius (Diskussion | Beiträge) 10:18, 24. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Das kommt darauf an, ob er sich absichtlich aus der Politik zurückgezogen hat oder nicht. Ein gescheiterter Kandidat, der momentan kein Amt oder Mandat hat, aber sich um die Wiedererlangung eines solchen bemüht, ist durchaus noch ein Politiker. Wie es damit bei Cohn-Bendit aussieht, weiß ich nicht. -- Aspiriniks (Diskussion) 10:45, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Auf seiner Webseite findet sich keinerlei Verweis auf die Partei Bündnis 90/Die Grünen, die letzte von ihm veröffentlichte Pressemitteilung stammt aus 03/2014, auf Facebook publiziert er seit mindestens einem Jahr ausschließlich auf Französisch, auf gruene.de fand er mindestens seit 01/2015 keinerlei Erwähnung mehr. Nichts spricht für die Annahme, er sei ein "Politiker von Bündnis 90/Die Grünen". --S.arrhenius (Diskussion) 11:08, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo zusammen,
Vorschlag:
Daniel Cohn-Bendit...ist ein ... Publizist und Politiker. Von...bis war er Mandatsträger bei Bündnis 90/Die Grünen und von...bis bei Europe Écologie-Les Verts.
Cohn-Bendit ist, anders als Rösler, übernational bekannt. Wie beispielsweise Gorbatschow bleibt er m.E. Politiker, auch wenn er kein Mandatsträger mehr ist. Freundliche Grüße --Anima (Diskussion) 12:17, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Unser ehemaliger Vizekanzler und Geschäftsführer des WEF in Davos ist nicht international bekannt? Naja... Den oben gemachten Vorschlag halte ich für sinnvoll. --S.arrhenius (Diskussion) 13:29, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wobei ich auch nicht sehe, was am derzeitigen Stand objektiv falsch sein sollte. --S.arrhenius (Diskussion) 13:31, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Politiker kann man auch ohne Mandat sein und man bleibt es nach einer hochkarätigen Karriere auch den Rest seines Lebens. Grüße --h-stt !? 15:22, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Damit widerspräche der Artikel der eigenen Definition von "Politiker" auf WP. --S.arrhenius (Diskussion) 17:08, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Wikipedia ist nie ein zulässiger Beleg für Diskussionen in der Wikipedia. Auch der Artikel "Politiker" nicht. Zumal der Artikel Politiker natürlich nicht sagt, dass jemand kein Politiker mehr ist, wenn er bestimmte Kriterien nicht mehr erfüllt. Dein Beispiel mit Rösler passt nicht, weil der ganz bewusst seine Karriere geändert hat. Er hat eine Position außerhalb der Politik angenommen. CB hat einfach einen Teil seiner bisherigen Tätigkeiten auslaufen lassen, aber nichts Neues außerhalb begonnen. Das ist der Unterschied.
Und noch ein Hinweis zum Verfahren, den du dir zu Herzen nehmen solltest: Jeder kann, darf und soll in der Wikipedia Inhalte ändern, ergänzen und verbessern. Dein erster Beitrag zu diesem Artikel war sehr willkommen. ABER ebenso natürlich darf jeder andere Wikipedianer deine Änderung für nicht sinnvoll halten und zurücksetzen. Wenn das passiert wird diskutiert, und zwar während der Artikel im Status Quo Ante ist! Wenn du deine Fassung nochmal einstellst, beginnst du einen Edit war. Und wenn du das noch ein paar mal machst, fliegst du raus. Also lass uns diskutieren, während der Artikel in der Version vor deinem Beitrag ist. Ich setze ihn wieder zurück. Grüße --h-stt !? 13:44, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich denke du weißt sehr genau, dass der Artikel in der aktuellen Fassung grob wahrheitswidrig ist. Argumente hast du bislang keine vorgebracht. Allerdings ist mir meine Zeit zu schade für einen solchen Kindergarten, also seis drum. --S.arrhenius (Diskussion) 13:06, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Du hast deine Meinung bisher nicht begründet. H-stt dagegen schon. Reine Behauptungen sind keine Änderungsgründe. Falls du damit nicht klarkommst, bist du hier ohnehin verkehrt. Kopilot (Diskussion) 15:37, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Augen auf sowohl bei der Berufswahl als auch vor dem Posten, mein Lieber. In diesem Fall einen Blick auf 11:08, 24. Apr. 2016 (CEST) riskieren, damit beim nächsten Mal nicht erneut Lügengeschichten rauskommen. --S.arrhenius (Diskussion) 17:21, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Als (angeblicher) Neuling solltest du die Regeln kennen und beherzigen, statt anderen aggressive Ratschläge zu erteilen, die dir nicht zustehen. Eigene Betrachtungen über Facebookaktivitäten etc. fallen unter unzulässigen "original research". Und die richtigen Argumente von H-stt hast du damit auch nicht entkräftet. Kopilot (Diskussion) 20:32, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Jude?

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Da steht "Cohn-Bendits Eltern waren Juden", aber dann ist er doch auch Jude?ǃ. Nach jüdischer Tradition reicht es ja, wenn die Mutter Jüdin ist. Und es ist doch beileibe nichts, wofür er sich schämen müsste. Es kann also dann doch ganz klar da stehenː Cohn-Bendit ist Jude. Nur dadurch war er ja in der Lage wie im Abschnitt "Jüdische Identität und Antisemitismus " beschrieben zu handeln. Zudem bekennt er sich dazu, Jude zu sein. (nicht signierter Beitrag von 91.221.59.22 (Diskussion) 15:43, 9. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Weil er selbst eine differenzierte Sicht auf sich und seine Identität hat, ist die hier gewählte Darstellung angemessen. Eine direkte Zuordnung wäre es nicht. Grüße --h-stt !? 18:48, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten

"Cohn-Bendits Familie waren Juden", heißt es aktuell. Grammatisch richtig könnte es heißen: "Cohn-Bendit stammt aus einer jüdischen Familie." oder "Cohn-Bendits Familie war jüdisch." (Benutzer aus Hamburg, 22.03.2018) (nicht signierter Beitrag von 78.54.63.136 (Diskussion) 05:29, 22. Mär. 2018 (CET))Beantworten

Kindesmissbrauch ?

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Sollte man nicht erwähnen, dass Cohn-Bendit in einer französischen Talkshow den Kindesmissbrauch in gewisser Weise zugegeben hat. Er spricht dort von Sexualität von 4-6 Jährigen, die was besonderes seien und dass es wunderbar sei, wenn ene 6-jährige ihn ausziehe. Der Mitschnitt hier.Flk-Brdrf (Diskussion) 17:35, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Siehe Archiv(e). --Gabbahead. (Diskussion) 20:52, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Edit zur "Apostrophes"-Talkshow von 1982

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Ich habe den heutigen IP-Edit mal gesichtet, ich weiß nicht ob das früher mal Gegenstand der Diskussion war. Dass DCB nicht nur mal 1975, sondern offenbar über einen längeren Zeitraum und bereits während des Beginns seiner Karriere bei den Grünen sowas vertreten hat, ist m. E. durchaus relevant. -- Aspiriniks (Diskussion) 13:33, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe es wieder rausgenommen. Dazu haben wir nun wirklich genug diskutiert. Grüße --h-stt !? 17:09, 16. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Das "Apostrophes"-Interview war bisher kein tieferer Diskussionsgegenstand und wird sowohl in der englischsprachigen als auch der französischsprachigen Wikipedia ausführlich behandelt. Die Äußerungen sind Belegbar, die Angabe, dass es sich bei der Buchpassage um eine "einzelne, lange unbeachtete Selbstaussage" handelt, ist somit nicht korrekt. Wenn bei Wikipedia jedes Thema unabhängig von neu eingebrachten Informationen schon "abschließend Diskutiert" sein sollte, können wir die Seite direkt dichtmachen. --94.0.101.21 21:46, 19. Jan. 2018 (CET)Beantworten
@H-stt: Da wurde ausführlich über vieles diskutiert, einen Konsens darüber, das Interview von 1982 zu verschweigen finde ich aber nicht. Kannst Du einen Difflink angeben? Danke, Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 21:50, 19. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Difflink ist der Folgende https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Daniel_Cohn-Bendit&type=revision&diff=173118523&oldid=173114480. Ich habe gleichfalls keinen Konsens gefunden, das Interview nicht zu erwähnen. Einige der Revert-Aktionen könnten möglicherweise politisch motiviert sein ("Antifaschistische Aktion", wie auf der Seite von Ulitz angegeben). Es geht mir hier jedoch nicht um politische Sichtweisen, sondern um eine korrekte und neutrale Darstellung von Fakten. --92.40.248.183 05:30, 20. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Weder hat er Kindesmissbrauch (eine Straftat) "quasi zugegeben" noch ist ein uralter Primärbeleg von 1982 zulässig, solange keine aktuellen Belege für die Zuverlässigkeit, Rezeption und Relevanz dieser damaligen Aussage vorliegen. Und selbstverständlich wurde dieses Thema intensivst diskutiert, die Passage dazu wurde ziemlich breit konsentiert. - Übrigens ist eine Tatsachenbehauptung in einer Threadüberschrift ebenso wie ein nichtkonsentiertes Einbauen von Uraltbelegen ohne Zuverlässigkeitsprüfung ein eindeutiger Verstoß gegen WP:BIO und kann (sollte) zur Benutzersperre führen. Kopilot (Diskussion) 13:29, 20. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ich denke die Threadüberschrift wurde durch einen anderen Nutzer Flk-Brdrf geposted. Davon abgesehen: Eine belegte Aussage ist eine belegte Aussage. Zusätzlich gibt es viele Analysen, die sich in jüngerer Zeit mit genau diesem Apostophes-Interview befasst haben. So lange der Wikipedia-Artikel behauptet, dass es sich bei der Buchpassage um eine "einzelne (...) Selbstaussage" handelt, ist es einfach keine korrekte Tatsachenspiegelung. Ich finde es auch überraschend, dass die Person Daniel Cohn-Bendit (merkwürdigerweise überwiegend in der deutschsprachigen, nicht aber der französischsprachigen Wikipedia) über das Schicksal der damals - auf Grundlage seiner Schilderungen - möglicherweise betroffenen Kinder gestellt wird. --31.10.141.61 14:35, 20. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Es wäre hilfreich zu sehen, wo bisher das Interview von 1982 "intensivst diskutiert" worden sein soll. Der Nachweis bleibt von Seiten der betroffenen Nutzer nach wie vor aus. Ich stimme allerdings zu, dass die Threadüberschrift geändert werden sollte. Hier einmal der Auszug aus der französischen Wikipedia, bewusst ohne Übersetzung: "Il évoque également cette question lors de l'émission Apostrophes du 23 avril 1982 : « Vous savez que la sexualité d’un gosse, c’est absolument fantastique. […] Quand une petite fille, de 5 ans, commence à vous déshabiller c’est fantastique ! C’est fantastique parce que c’est un jeu absolument érotico-maniaque ! »" --188.29.165.24 15:00, 20. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Dass man keine Primärbelege haben möchte, ist ja OK. Ich habe das aber gestern mit 2 verschiedenen seriösen Quellen eingebaut:

  • Ein bekannter deutscher Parteienforscher, der ein Buch über politische Provokation geschrieben hat
  • Eine französische Journalistin, die sonst u. a. für Le Monde schreibt, und die eine Cohn-Bendit-Biographie verfasst hat

Das heißt es kommt in seriöser Fachliteratur in beiden Ländern vor und in zwei verschiedenen Kontexten, damit ist eine Rezeptiopn gut belegt. Es gäbe übrigens noch weitere Belege in der Literatur (z. B. ein italienisches Buch über Kindesmißbrauch und Kirche), ich habe die beiden herausgesucht, die unbestreitbar seriöse Autoren haben und wo der Vorfall nicht nur am Rande erwähnt, sondern ausführlich dargestellt und bewertet wird.
Dabei habe ich auch die Bewertung des Parteienforschers, dass es sich um eine nicht ganz geglückte Provokation gehandelt habe, erwähnt, und ich habe aus der französischen Quelle den genauen Wortlaut der Äußerung von DCB übernommen.
Daraufhin hat Benutzer:Kopilot das gekürzt und die französische Quelle entfernt, den Rest hat dann Benutzer:H-stt ohne sachliche Begründung entfernt.
Wir können hier gerne über Einzelheiten der Formulierung diskutieren, aber da der Vorfall ausreichend in der Fachliteratur rezipiert ist, und er inhaltlich eine wesentliche Ergänzung ist (da DCB nicht einmal in einer Schnapslaune, sondern über einen Zeitraum von 7 Jahren derartige Provokationen, Phantasien oder was auch immer zum besten gegeben hat), gibt es keinen Grund, das komplett zu verschweigen (außer Ihr seid ein Fan von ihm und wollt einen Lobhudel-Artikel haben).
Also bitte konstruktive Anregungen, in welcher Form das im Artikel dargestellt werden soll. Danke, Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 08:48, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Danke für die (wahrscheinlich zeitaufwändige) Recherche. Auf dieser Grundlage müssen die Äußerungen im Artikel berücksichtigt werden. Alle Kritiker mögen sich hier bitte am Finden einer Formulierung beteiligen und die Absätze nicht mit Kommentaren wie "Kinners" oder "Na und?" löschen. --90.152.126.254 11:26, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Vorschlag: Wir stellen den von Aspiriniks genannten Text hier zur Diskussion. Falls es bis zum 23.02. (also in genau einer Woche) keine konstruktiven Alternativvorschläge geben sollte, ist das hier der Diskussionskonsens. Anders geht es offenbar leider nicht.
"Neben dem Text von 1975 hatte Cohn-Bendit auch 1982 in der französischen Talkshow Apostrophes von einem erotischen Spiel geschwärmt, bei dem ihn ein fünfjähriges Mädchen ausziehe. Nach Ansicht von Franz Walter habe er damit provozieren wollen, es habe aber damals keiner der anderen Talkshowteilnehmer entrüstet reagiert.[1]"
  1. Franz Walter, Rebellen, Propheten und Tabubrecher : politische Aufbrüche und Ernüchterungen im 20. und 21. Jahrhundert, 2017, ISBN 978-3-525-30185-2, S. 159f; siehe auch Emeline Cazi, Le vrai Cohn-Bendit, 2010, ISBN 978-2-259-21134-5: Nach Ihrer Darstellung hat Paul Guth, der in der Sendung zu Gast war, auf Cohn-Bendits Ausführungen («quand une petite fille de cinq ans commence à vous déshabiller, c'est fantastique. Parce que c'est un jeu absolument éroticomaniaque») gesagt: «Vous me troublez» (Du beunruhigst mich).
--90.152.126.254 13:47, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Interessanterweise gab es noch weitere Aussagen von Cohn-Bendit in den späten 1970er Jahren, die in dieselbe Richtung gingen. Siehe unter anderem diesen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienenen Artikel. --2A02:C7D:51E3:A900:9861:1138:D4B9:7FFC 19:43, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Alles, was über die derzeitige Fassung hinausgeht, gibt dem Thema ein unangemessenes Gewicht. In der oben schon genannten Biographie "Le vrai Cohn-Bendit" von Emeline Cazi mit über 300 Seiten nimmt das Thema einen so kleinen Teil ein, dass es hier gar nicht auftauchen würde, wenn man die Artikellänge ins Verhältnis setzt. Wir haben es aber drin, mit einer eigenen Zwischenüberschrift und drei Absätzen. Das muss aber auch reichen. auch im Verhältnis zu seinem Leben und seiner (politischen) Bedeutung ist der Aspekt bereits überrepräsentiert. Wikipedia-Artikel müssen ausgewogen sein, bei lebenden Personen gelten die noch strengeren Regeln von WP:BIO. Eine weitere Ergänzung um irgendwelche zusätzlichen Einzelaussagen wäre einem enzyklopädischen Artikel nicht mehr angemessen. Wer sowas schreiben will, soll bitte ein paper in einer politikwissenschaftlichen Fachzeitschrift veröffentlichen oder eine Biographie im Buchumfang. Oder eben einen Blogeintrag in seinem eigenen Blog. Da kann jeder so radikal einseitig und unausgewogen sein wie er oder sie will. Hier in der Wikipedia sind wir an die enzyklopädische Textgattung und die sich darauf ergebenden Richtlinien gebunden. Und das macht Wikipedia so wertvoll. Wir dürfen uns diese Ausgewogenheit nicht durch Aktivismus gefährden lassen. Grüße --h-stt !? 16:36, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Noch einmal: es geht nicht um die Gewichtung des Themas, sondern darum, dass im Artikel explizit von einer "einzelnen" Aussage gesprochen wird. Das ist eine Fehldarstellung der Tatsachen, da es nachweislich mehrere, auch in einschlägigen Sekundärquellen berücksichtigte Zitate zu diesem Thema gegeben hat. Insofern ist entweder die Erwähnung des Verweises auf die Einzelaussage zu löschen oder die weiteren Statements von DCB zu diesem Thema sind zu erwähnen. Das verlängert den Absatz im Zweifel um 5-10 Wörter (sollte von der Länge her also unwesentlich ins Gewicht fallen), hilft aber, die hohen Standards der Wikipedia zu bewahren. --90.220.12.30 14:52, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es kommt darauf an, welche Aussage(n) wirklich dauerhaft rezipiert worden sind. Dass eine Talkshow-Aussage von 1982 jemand damals mal "beunruhigt" hat und ein einzelner Autor das in einem Buch über Tabubrüche erwähnt, ist eine so schwache Rezeption, dass man mit Recht die dauerhafte Relevanz für diesen biografischen Artikel bestreiten kann. Inhaltlich kommt dadurch eigentlich keine einzige Info dazu.
Aber es lässt sich leider nicht ausschließen, dass das ewige Herumreiten auf diesen Jahrzehnte alten Angeber-Aussagen die Person heute noch beschädigen soll. Eben das verbietet WP:BIO.
Ich überlasse daher H-stt die Entscheidung, da er sich in das Thema wohl am gründlichsten von allen hier eingearbeitet hat und auch den Diskussionsverlauf dazu gut kennt. Kopilot (Diskussion) 15:03, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt genug Belege für die dauerhafte Rezipierung der Aussagen. Dafür hat Aspiriniks mehrere Sekundärbelege angegeben, von den zahlreichen Primärbelegen einmal abgesehen. So lange die Passage explizit von einer einzelnen Aussage spricht, ist das schlichtweg falsch. --90.220.12.30 20:42, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Was ist jetzt genau der Diskussionsstand? --DonJusto99 (Diskussion) 17:26, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten

(Da hier wiedermal der Beitrag einer Ip zensiert wurde, übernehme ich den mal und bitte um die Diskussion zur weiteren Artikelverbesserung. Danke --Wolfram Werner (Diskussion) 20:43, 10. Apr. 2018 (CEST))Beantworten

Schade, dass die Diskussion hier eingeschlafen ist, obwohl hier durchaus sachliche Quellen für eine breite Rezeption dieses Fernsehinterviews gebracht haben - selbst die wesentlich kleineren englischen und französischen Artikel erwähnen diese unbequeme Tatsache, das schmälert die Glaubwürdigkeit dieses Artikels doch sehr. Das französische Interview wird auch in diesem Artikel der FAZ erwähnt, ebenso wie weitere Artikel mit pädophilen Tendenzen, die unter Cohn-Bendits Leitung in den späten 1970ern im Pflasterstrand erschienen. Zudem schreibt die FAZ, dass der Archivbestand zu diesem Thema von seinem Büro bis 2031 gesperrt sei,.

Insgesamt entsteht im Abschnitt bei dem Leser so der fehlgeleitete Eindruck, dass Cohn-Bendit nur 1975 in "Der große Basar" eine Verteidigung oder Nähe zu Pädophilie gezeigt habe, insbesondere auch durch den Absatz Die Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen und Hanne Detel beschrieben Cohn-Bendits Fall 2012 als ein Beispiel von vielen für einen Verlust an „digitaler Kontrolle“: Dabei sei eine einzelne, lange unbeachtete Selbstaussage plötzlich von den digitalen Massenmedien entdeckt, skandalisiert und lawinenartig verbreitet worden ... dabei kann man ganz klar festmachen, dass Cohn-Bendit sich mehrfach und in einem längeren Zeitraum - mindestens zwischen 1975 und 1981 - in diese Richtung geäußert hat.

Genauso ist es. Die Aussagen wurden in jüngerer Zeit unter anderem durch die FAZ in einer viel breiteren Dimension aufgegriffen. Der Wikipedia-Artikel stellt es jedoch nach wie vor als eine einzelne Aussage dar - zudem in einer Kürze, die der Gewichtung des Themas in der öffentlichen Meinung nicht gerecht wird. Wie beschrieben kann so etwas dazu verleiten, an der Qualität des Gesamtartikels zu zweifeln. --2A02:C7D:51E3:A900:5916:737F:5C31:88D7 12:19, 2. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Zusatz: Ändern wir es dann auf Grundlage der hier ausführlich dargelegten Sekundärquellen aus der jüngeren Vergangenheit im Artikel entsprechend ab? Es scheint, als sei das inzwischen Konsens in der Diskussion. --2A02:C7D:51E3:A900:B139:8CEC:5725:6CAA 17:38, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Nö. Benutzer:Kopilot 21:32, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Benutzer:Kopilot, dann mache doch bitte einen konstruktiven Vorschlag, wie man die dargelegten zahlreichen weiteren Vorwürfe gegen DCB in den Artikel einbauen kann. War das Hakenkreuz-Logo auf mich bezogen? Falls ja könnte das nach §185 StGB den Tatbestand der Beleidigung erfüllen - eine Entschuldigung ist hier angebracht! --2A02:C7D:51E3:A900:450A:350E:F6C8:149 08:37, 4. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Nicht das Wie, sondern das Ob ist fraglich, da die genannten Interviewaussagen 1. keinen Kindesmissbrauch belegen, 2. lange zurückliegen, 3. nur vereinzelt rezipiert wurden, 4. inhaltlich keine wesentliche Zusatzinformation bieten und 5. das Thema überproportional aufblähen würden. Diese Argumente wurden hier bisher soweit ich das sehe nicht entkräftet, sondern ignoriert. Benutzer:Kopilot 11:11, 4. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Zu 1): Es geht hier nicht um "Kindesmissbrauch", sondern um "Folgen von Äußerungen zur kindlichen Sexualität". Die Thread-Überschrift ist hier in der Tat irreführend, wurde aber durch einen anderen User verfasst. 2) Die Vorwürfe wurden in der jüngeren Vergangenheit durch ein breites Medienspektrum behandelt, insofern ist das Thema laut WP-Richtlinien in dieser Form erwähnenswert. 3) In dem Fall sind es ziemlich viele "einzelne" Rezipierungen, zu verifizieren durh einen 2-3 minütigen Medien-Run per Google. 4) Inhaltlich wird damit endlich klargemacht, dass es sich nicht um eine Einzelaussage handelt, so wie es der Artikel momentan explizit behauptet. 5) Momentan ist es unterproportional komprimiert. Das kann auch nicht im Sinne des Artikellesers liegen. --2A02:C7D:51E3:A900:9804:5AF8:B7A:E96D 12:40, 4. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Das dürfte genug Rechtfertigung für eine Ergänzung des Artikels sein. Wer Kommentare hat, möge sie bitte jetzt melden (oder für immer schweigen). --213.188.40.135 09:49, 23. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
  • Reputable Bücher haben Vorrang vor Zeitungsartikeln.
  • Das Talkshowzitat von 1982 wird 2x in Buchform rezipiert. Der zweite Beleg zitiert den ersten (Fn 23/34).
  • Beide sagen ausdrücklich, der Talkshowkommentar habe keinen Widerspruch und keine größere mediale Beachtung gefunden. Dann ist dieses Urteil maßgebend. EOD.

Benutzer:Kopilot 10:31, 23. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Alles schon mal zusammengetragen, z.B. Diskussion:Daniel_Cohn-Bendit/Archiv/003#Vorschlag_19._Juni_2013:

"In der Folge wiederholte Cohn-Bendit seine Verteidigung mehrfach, so gegen Vorwürfe von Politikern wie Marine Le Pen 2004[1], François Bayrou[2] und Oskar Freysinger [3] 2009 oder Jean-Marie Le Pen 2011[4].",
  1. France Europe Express, France 3 und France Info, 25. Mai 2004
  2. Insultes sur un plateau télé entre Cohn-Bendit et Bayrou, Le Figaro, 5. Juni 2009
  3. Gros clash entre Freysinger et Cohn-Bendit sur la TSR, 20 minutes, 3. Dezember 2009
  4. Jean-Marie Le Pen rappelle à Daniel Cohn-Bendit son passé pédophile, TF1, 14. September 2011
  5. vergl. Diskussion:Daniel_Cohn-Bendit/Archiv/003#Vorschlag_19._Juni_2013 (einige der Links mögen jetzt nicht mehr gehen). Auch Heinz-Christian Strache war unter denen, die Cohn-Bendit damit konfrontierten. Habe vergessen, ob ich das selbst recherchierte damals, oder aus der französischen Wikipedia abgeschrieben hatte? Wurde von jemand anderem auch in Artikel Der große Basar eingebaut, [9], aber m.E. dort falsch eingebaut, denn es ist nicht klar, ob der französische Diskurs sich am Buch Le Grand Bazar aufhängte, oder doch eher unabhängig davon an der Apostrophe-Talkshow aufhängte.

    Wenig überraschend wurde betreffende Apostrophe-Sendung auch in zahlreichen französischen Büchern erwähnt, z.B. Rodolphe Geisler: Bayrou l'obstiné, 2012, https://books.google.de/books?id=bCpfhcJ__fcC&pg=PT172 Rosenkohl (Diskussion) 16:01, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten

    Folgen von Äußerungen zur kindlichen Sexualität (erl.)

    [Quelltext bearbeiten]

    In dem Abschnitt wird eine Selbstaussage von Cohn-Bendit zu dem Thema angeführt, die imho schlecht formuliert und damit schlecht belegt ist.

    Steht da: Cohn-Bendit erklärte, ... Einiges sei aus heutiger Sicht „unerträglich und falsch“

    Als Beleg dient das Buch von Rüdiger Gollnick aus dem Jahr 2013 (das mir einstweilen nicht vorliegt). Nun wird Cohn-Bendit die Erklärung aber wohl nicht unbedingt im Jahr 2013 gegenüber Rüdiger Gollnick gemacht haben, also wäre es sinnvoll, das etwas genauer auszuführen, dann wird vielleicht auch klarer, was die Zeitangabe „heutig“ bedeutet.
    Und im selben Abschnitt folgende Passage korrigieren.

    Steht da: Eine Gruppe von Eltern ... wiesen zurück

    Das Jahr, in dem dieser offene Brief veröffentlicht wurde, gehört in den Text. Der Leser muss das nicht erst aus der Anmerkung herausfischen. Die Reihenfolge im Einzelnachweis muss gedreht werden, erst kommt der Beleg bei Stamer. Und dann kommt als ein „Siehe auch“ das PDF-Dokument. imho.
    --Goesseln (Diskussion) 16:25, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

    Der gesamte Absatz mit Bezug auf Rüdiger Gollnick bedarf einer Überarbeitung. Siehe auch die anhaltenden Postings auf dieser Diskussionsseite. --90.220.12.30 20:36, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
    Chronologie und Zuordnung verbessert. Benutzer:Kopilot 10:53, 23. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
    Danke für die Abänderung. Als kurze, konstruktiv gemeinte Anmerkung: Klaus Kinkel war 2001 nicht mehr Justizminister - das war er lediglich von 1991 bis 1992. Justizministerin in 2001 war Herta Däubler-Gmelin. --2.219.159.172 09:21, 30. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
    Stimmt, danke. Korrigiert. Benutzer:Kopilot 12:18, 30. Jun. 2018 (CEST)Beantworten