Diskussion:Danke für diesen guten Morgen
Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von FordPrefect42 in Abschnitt Petula Clark
Dieser Artikel entstand als Erfüllung eines Wunsches aus der Weihnachtswunschliste 2010. |
Transponierung jeder Strophe
[Quelltext bearbeiten]Ich kanns gerade selbst nicht vernünftig ausdrücken: Eine Variante des Liedes ist (die oftmals genutzt wird), jede Strophe einen Ton höher zu singen. Nicht zuletzt, weil sich das durch die Tonwiederholungen am Anfang auch anbietet. -- Quedel 18:49, 10. Jan. 2011 (CET)
- Sequenz nennt man das, soweit ich weiß. Außerdem möchte ich fragen, ob sich noch jemand daran erinnert, dass Petula Clark das Lied auf Englisch sang unter dem Titel "Thank you" (1964). Elchjagd 18:44, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Naja, ich würde eher sagen, das heißt Transposition. Interessant wäre natürlich, ob mit "einem Ton höher" ein Ganzton oder ein Halbton gemeint ist. Musiker unterscheiden da sehr genau. Sequenzierung kenne ich eher aus Fugen und als Gestaltungselement (neben Krebs und Co). "Thank you" sagt mir nichts, aber du kannst das ja einfügen. --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 16:57, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Naja, Transposition ist ja wohl eher das dauerhafte Umschreiben eines Musikstücks in eine andere Tonart. Rückung trifft es da wohl eher. – In diesem Fall ist es übrigens eine Halbtonrückung, so jedenfalls in der Originalaufnahme des Botho-Lucas-Chores. In den Noten ist allerdings kein Tonartenwechsel vorgesehen, das scheint rein eine Angelegenheit der Interpreten zu sein. --FordPrefect42 18:59, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Guckt doch mal bei Sequenz (Musik) nach. Elchjagd 09:24, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Es sind sechs Strophen. Also jeweils ein Ganzton.--2001:A61:2127:AA01:207A:6328:11C4:BDF5 17:05, 21. Nov. 2015 (CET)
- Nonsens. Auch bei Ganztonschritten würde man sieben Strophen brauchen, um wieder aus der Ausgangstonart rauszukommen, die Endtonart einen Ganzton unterhalb der Ausgangstonart wäre nicht besonders charming, und überhaupt wird nirgendwo erwartet, auf einer bestimmten Tonart zu enden. Der Vergleich mit der Originalaufnahme und der weitverbreiteten Praxis zeigt, dass in der Regel Halbtonrückungen angewendet werden. --FordPrefect42 (Diskussion) 18:18, 21. Nov. 2015 (CET)
- Sieben Stufen - auch wahr. Aber generelle Halbtonrückungen? Also du begleitest das auf der Gitarre, fängst in C-Dur an und spielst als nächstes - Cis-Dur? Ernsthaft? Normal würde man wohl gefühlsmäßig, warte mal, C, D, E, F, Fis, G (zwei Ganzton- und drei Halbtonrückungen) oder vielleicht auch C, D, E, Fis, G, A (vier Ganzton- und eine Halbtonrückung) spielen. Oder C, D, F, As, B, C, um in der Oktav herauszukommen (zwei Eineinhalbton- und drei Ganztonrückungen) - dann muß man sich halt durch das As durchkämpfen. --131.159.0.47 13:13, 24. Nov. 2015 (CET)
- Nö, eindeutig Halbtonrückungen. Kann man sehr gut im Orgelbegleitbuch der ev. Kirche Rheinland nachlesen. eg. 334 und sechs Strophen. Viele Grüße! --Adippold (Diskussion) 00:01, 27. Nov. 2015 (CET)
- Ich gebe zu, dass ich das Lied schon länger nicht mehr auf der Gitarre gespielt habe (so besonders mag ich es eigentlich nicht), daher hatte ich diesen Gedanken nicht so im Blick. Mit Keyboard oder Orgel (wie Adippold richtig schreibt) sind Halbtonrückungen jedenfalls kein Problem. Bei Gitarre sieht es anders aus, das ist richtig. Schon möglich, dass in der Realität mehrere geübte Praktiken nebeneinander existieren. --FordPrefect42 (Diskussion) 10:00, 27. Nov. 2015 (CET)
- Nö, eindeutig Halbtonrückungen. Kann man sehr gut im Orgelbegleitbuch der ev. Kirche Rheinland nachlesen. eg. 334 und sechs Strophen. Viele Grüße! --Adippold (Diskussion) 00:01, 27. Nov. 2015 (CET)
- Sieben Stufen - auch wahr. Aber generelle Halbtonrückungen? Also du begleitest das auf der Gitarre, fängst in C-Dur an und spielst als nächstes - Cis-Dur? Ernsthaft? Normal würde man wohl gefühlsmäßig, warte mal, C, D, E, F, Fis, G (zwei Ganzton- und drei Halbtonrückungen) oder vielleicht auch C, D, E, Fis, G, A (vier Ganzton- und eine Halbtonrückung) spielen. Oder C, D, F, As, B, C, um in der Oktav herauszukommen (zwei Eineinhalbton- und drei Ganztonrückungen) - dann muß man sich halt durch das As durchkämpfen. --131.159.0.47 13:13, 24. Nov. 2015 (CET)
- Nonsens. Auch bei Ganztonschritten würde man sieben Strophen brauchen, um wieder aus der Ausgangstonart rauszukommen, die Endtonart einen Ganzton unterhalb der Ausgangstonart wäre nicht besonders charming, und überhaupt wird nirgendwo erwartet, auf einer bestimmten Tonart zu enden. Der Vergleich mit der Originalaufnahme und der weitverbreiteten Praxis zeigt, dass in der Regel Halbtonrückungen angewendet werden. --FordPrefect42 (Diskussion) 18:18, 21. Nov. 2015 (CET)
- Es sind sechs Strophen. Also jeweils ein Ganzton.--2001:A61:2127:AA01:207A:6328:11C4:BDF5 17:05, 21. Nov. 2015 (CET)
- Guckt doch mal bei Sequenz (Musik) nach. Elchjagd 09:24, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Naja, Transposition ist ja wohl eher das dauerhafte Umschreiben eines Musikstücks in eine andere Tonart. Rückung trifft es da wohl eher. – In diesem Fall ist es übrigens eine Halbtonrückung, so jedenfalls in der Originalaufnahme des Botho-Lucas-Chores. In den Noten ist allerdings kein Tonartenwechsel vorgesehen, das scheint rein eine Angelegenheit der Interpreten zu sein. --FordPrefect42 18:59, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Naja, ich würde eher sagen, das heißt Transposition. Interessant wäre natürlich, ob mit "einem Ton höher" ein Ganzton oder ein Halbton gemeint ist. Musiker unterscheiden da sehr genau. Sequenzierung kenne ich eher aus Fugen und als Gestaltungselement (neben Krebs und Co). "Thank you" sagt mir nichts, aber du kannst das ja einfügen. --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 16:57, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, ich kann mich an die Version von Petula Clark erinnern. (Siehe auch unten!) Ich habe sie im Jahr 1966 zum ersten Mal gehört. Das deutschsprachige Lied habe ich erst viel später (etwa 1977) im Gottesdienst kennengelernt. MfG Harry8 11:04, 5. Feb. 2017 (CET)
Petula Clark
[Quelltext bearbeiten]Ich meine, mich daran erinnern zu können, dass es eine englischsprachige Version mit dem Titel Thank You von Petula Clark gibt? Weiß jemand etwas darüber? MfG Harry8 23:07, 23. Nov. 2013 (CET)
- Ich hab’s bei Youtube gefunden: Thank you! MfG Harry8 23:12, 23. Nov. 2013 (CET)
- Ist jetzt in den Artikel eingepflegt. --FordPrefect42 (Diskussion) 10:33, 2. Aug. 2024 (CEST)