Diskussion:Das Dorf der Verdammten (1960)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 93.206.233.116 in Abschnitt Ähnlichkeit mit Filmen aus der McCarthy-Ära
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--SpBot 20:51, 2. Mär. 2009 (CET) Ersetzt. Stefan 20:46, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Abgebrochene Kandidatur von 22. bis 23. August 2009

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Das Dorf der Verdammten ist ein US-amerikanisch-britischer Spielfilm aus dem Jahre 1960. Wolf Rilla inszenierte nach der Romanvorlage Kuckuckskinder (1965 auch Es geschah am Tage X, Originaltitel The Midwich Cuckoos) von John Wyndham einen Science Fiction-Horrorfilm über ein englisches Dorf, das von einer außerirdischen Macht in Form von zwölf gleichzeitig geborenen Kindern heimgesucht wird.

Nach kräftiger Überarbeitung bin ich sicher, dass dieser Artikel über einen absoluten Klassiker des Schwarz-Weiß Horrors eine Auszeichnung wert ist. Als Hauptautor neutral.--Weneg 20:35, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

  • abwartend. Grundsätzlich ist der Artikel sehr ordentlich. Mich stört, dass die Inhaltsangabe nicht raffender und kürzer ist. Außerdem würde ich mir noch ein wenig mehr Hintergrund wünschen. Das Remake übrigens würde ich nicht unter Hintergrund erwähnen. Das mit den vielen Kritiken finde ich gut. Möglicherweise könnte der Artikel noch mal in den Review? --Ziko 20:57, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hi. Danke für deine Bewertung. :-) Ich hab die Inhaltsangabe absichtlich etwas ausführlicher gestaltet, weil dem Leser sonst viell. die Tiefgründigkeit und das Warum der Filmgeschehnisse verborgen bleiben. Das Remake nehme ich erstmal aus dem Abschnitt "Hintergrund" heraus. LG;--Weneg 21:05, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
 Info: Was bedeutet LEN in der Infobox unter Altersfreigabe  ? War nicht verlinkt, und im wiki stand auch nichts entsprechendes--Die Stämmefreek 21:43, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hi. Hmmmm... keine Ahnung, das stand schon da. Ich werd mich aber schleunigst darum kümmern, ab wann der Film freigegeben ist. Danke! LG;--Weneg 21:53, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Der Artikel besteht fast nur aus Handlungszusammenfassung, die Rezeption aus ein paar Zitaten. Ich hab mir einen anderen Artikel zum Vergleich angeschaut (The Village – Das Dorf), und kann nur zum kräftigen Ausbau raten. Στε Ψ 22:12, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Zum LEN: Da hat schlicht ein "|" in der Box gefehlt. ;o) Ansonsten würde ich auch in jedem Fall erst mal ein Review empfehlen. Bisher ist der Artikel leider erst eine umfangreiche Inhaltsangabe mit ein paar Listen hinten dran. Das macht für mich noch keinen lesenswerten Filmartikel. Mir fehlt:

  1. Fließtext beim Hintergrund und den Kritiken.
  2. Mehr zum Hintergrund (schon der en-Artikel bietet da mehr)
  3. Aussagen zur Bedeutung des Films (du nennst ihn einen Klassiker)
  4. Abschnitt zum Filmstil und der visuellen Gestaltung (ich erinnere mich z.B. an die leuchtenden Augen - gehört unbedingt in den Artikel!)
  5. Das Remake gehört natürlich nicht entfernt (Ziko meinte vermutlich nur, es gehört nicht zum "Hintergrund").

In der derzeitigen Form für mich leider keine Auszeichnung. Gruß --Magiers 22:27, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Wenn man den überflüssigen Abschnitt "Trivia", den als "Hintergrund" getarnten zweiten Abschnitt mit Trivia sowie eine unreflektierte Auslistung von Zitaten aus Filmkritiken abzieht, bleibt nur ein sehr ausführliche Inhaltsangabe übrig. Das ist leider viel zu wenig für einen Lesenswerten Artikel, auch ein Review kann da nicht die fehlenden Inhalte herbeizaubern. --Andibrunt 00:24, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Seit wann gehören Trivia, Hintergrund und Zitate NICHT zu einem Filmartikel??? Ich überleg mir gern, wie ich diese Abschnitte zusammenfassen kann. Aber ich werd mich hüten, Grundelemente wie die oben genannten gänzlich rauszunehmen.--Weneg 00:35, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Trivia wird von vielen ungerne gesehen, wie auch in diesem Meinungsbild deutlich wurde. Auf enzyklopädisch irrelevante Informationshäppchen kann man verzichten; das was interessant und relevant ist, sollte in den Abschnitt zur Entstehung oder Rezeption des Films integriert werden. Es stimmt schon, dass die älteren Leseswerte Filmartikel noch Trivia-Abschnitte besitzen, doch in den letzten zwei Jahren hat man davon Abstand genommen. Es verlangt aber auch keiner eine mehrbändige wissenschaftliche Abhandlung zur Inszenierung und zu "Themen und Motiven", doch bei so einem bedeutenden Film dürfte sich eigentlich etwas zu diesen Aspekten in der Literatur finden. Bisher beschreibt der Artikel nur, was wir sehen, nicht aber wie wir es sehen.
Zum Thema Zitate: Mich stört es, wenn der gesamte Abschnitt zur Rezeption nur aus Zitaten besteht. Dabei bezog ich mich auf diese Version. Die Überarbeitung des Abschnitts Kritiken geht in die richtige Richtung. --Andibrunt 00:54, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Natürlich bin ich eifrig dran. Aber es ist mein allererster Filmartikel, bitte erwartet doch keine Perfektion auf Knopfdruck! Ich will zum Beispiel vermeiden, aus der englischen Version abzukupfern, weil 90% dort unbequellt und mMn POViges Geschwaller sind. Ich hab aber auch ungeahnte Schwierigkeiten, etwas "Psychologisches" zu dem Film zu finden, obgleich das Thema "Kuckuckskinder" ja recht zeitlos beliebt ist in diesem Fachgebiet. Vielleicht gibts ja Psycholos, die den Film aufgreifen? Das wär doch cool...--Weneg 01:01, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Zum Thema Filmanalyse (wozu wohl auch die psychologischen Aspekte zählen dürften) lohnt es sich oft, zur ersten Orientierung bei Google Books zu suchen. I was a Cold War monster: horror films, eroticism, and the Cold War imagination schreibt einiges über den Film sowie die weniger bekannte Fortsetzung von 1963. Dark romance: sexuality in the horror film beleuchtet ebenfalls den Film näher. Vielleicht hilft Dir das ja weiter, den Artikel weiter auszubauen. --Andibrunt 01:18, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hey, danke!! Ich werd natürlich auch suchen und "forschen". Ich krieg das schon hin, Ihr werdet sehen! ;-)) LG;--Weneg 01:22, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kürzung Handlung

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Wie im Review gesagt, ich habe den Film vor längerem gesehen. Hier ein paar Ideen zum einkürzen:

  • Dass Zellaby Pelargonien züchtet, ist für die hier zu erzählende Handlung unwichtig. Der Schwager Alan kann später auftreten, wenn er wichtig wird.
  • Das Bewusstloswerden kann ohne Einzelheiten erzählt werden: "Eines Tages werden die Einwohner von Midwich plötzlich bewusstlos und wachen kurz darauf wieder auf. Die Behörden können die Ursache nicht herausfinden; niemand wurde bestohlen oder verletzt."
  • Umgekehrt wäre es wohl erwähnenswert, dass auch unverheiratete Frauen in Midwich schwanger wurden. (War doch so?)
  • Gordon würde ich eher mit dem Nachnamen bezeichnen.

--Ziko 22:47, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Zu 1: Hab ich geändert. Alan ist von Anfang an wichtig, immerhin hat er die Großaktion von Polizei und Militär ins Rollen gebracht!

Zu 2: Mmmmhhh.... Nee, das ist ZU knapp, finde ich. Es sollte schon deutlich werden, wie ungewöhnlich dieser lokale Massenblackout ist. Aber ich guck, ob ich´s nicht tatsächlich reduzieren kann...

Zu 3: Yo. Stimmt... :-)

Zu 4: Ich weiß nicht recht: Egal, wo ich gucke und gegenlese, heiß es "Gordon". Und zwar deshalb, weil es ja so gesehen drei Zellabys gibt.

LG;--Weneg 23:10, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Review: 23. August - 25. August 2009

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Das Dorf der Verdammten ist ein US-amerikanisch-britischer Spielfilm aus dem Jahre 1960. Wolf Rilla inszenierte nach der Romanvorlage Kuckuckskinder (1965 auch Es geschah am Tage X, Originaltitel The Midwich Cuckoos) von John Wyndham einen Science Fiction-Horrorfilm über ein englisches Dorf, das von einer unbekannten, bösen Macht in Form von zwölf gleichzeitig geborenen Kindern heimgesucht wird.

Ein Klassiker und ein Muss! Eine Kandidatur ist offenbar verfrüht, deshalb setzte ich den Artikel erstmal hier rein, in der Hoffnung, rege Unterstützung zu finden. Ich würde echt gern einen Klassiker diesen Formates mit einem Bapperl ehren. --Weneg 15:19, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Weneg, ich finde, das ist die falsche Aussage. Wenn du einen "Klassiker ehren möchtest", dann möglichst mit viel Informationen (Hintergrund, Umfeld usw). Das "Bapperl" sollte nicht Ziel und Zweck eines Artikels sein. Und ein Review sollte dazu dienen, Mängel oder keine Mängel aufzuzeigen. Denn wenn einem Artikel grundlegende Sachen fehlen, sollte das Review nicht als "Ideen- und Informationsquelle" dienen, sondern der Durchsicht eines fertigen Konzeptes, das es abzurunden gilt. Meine bescheidene Meinung ist daher die, zunächst selbst das gesamte Umfeld abzuklopfen und nach Ein- und Umbau den verbesserten Artikel dann im Review zu präsentieren. Grüße --NebMaatRe 16:19, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nirgends hab ich geschrieben, irgendjemand solle meine Artikel für mich fertigschreiben. Die Versionsgeschichten meiner Artikel zeigen, dass ich durchaus umfangreiche Beiträge zum Ausbau und zur Vollständigkeit des Artikels beitrage. Bitte unterlasst Eure unterstellungsgefütterten Interpretationen. Ich werd mich auch weiterhin um Ausbau und Vervollständigung kümmern. Gruß; --Weneg 16:54, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ein vielversprechender Anfang, ich freue mich schon, später eine weiter ausgebaute Fassung lesen zu dürfen. Was ich sicher schon jetzt sagen kann: Der Abschnitt "Handlung" ist viel zu ausführlich, eine erschlagende Länge für ein Werk von 77 Minuten. Hingegen braucht der Teil über die Form und die Themen noch mehr Substanz. Und bei den Kritiken wären Jahresangaben hilfreich: Was war eine Kritik zur Premiere, was ein Urteil nach einem halben Jahrhundert? – Filoump 19:47, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hi, vielen lieben Dank! Ich kümmere mich schnellstmöglich um die von dir angesprochenen Punkte! Allerdings fände ich es total schade, wenn die Handlung durch Kürzungen zu ungenau werden würde. Der Film hat nunmal sehr viel Tiefgründigkeit! ;-) LG;--Weneg 19:52, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mich mal an die Inhaltsangabe gemacht; wie ich hoffe, mit dem Erfolg, sie ohne Infoverlust etwas eingedampft zu haben. --Darev 22:06, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nein, Weneg, die Inhaltsangabe muss stark gekürzt, zusammengefasst werden. Das hat mit der Tiefgründigkeit des Films nichts zu tun. Da ich den Film vor längerer Zeit gesehen habe, wage ich mich aber selbst nicht dran. :-) "Info zum Film" ist ein wenig unglücklich formuliert und auch ungewöhnlich (wohl auch nicht in ähnlichen Artikeln zu finden). Auch "Moderne Betrachtungen" ist nicht so elegant. Auch "Medien" ist so nicht WP-gerecht. Aber das sind formelle Kleinigkeiten. Soll ich mich mal versuchen? --Ziko 22:14, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Über Unterstützung würde ich mich riesig freuen! :-) LG;--Weneg 22:18, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Weneg! Erstmal teile ich deine Vorliebe für den Film; auch für mich ist er zeitlos, elegant und klassisch. Die Frage ist aber nun, warum er so wirkt, und das liegt nicht nur an den vielen kleinen Heinos, sondern auch an der Inszenierung (Dramaturgie und Visualität). Dies sollte nach Literaturlage auch dargestellt werden. Mit den Kuckuckskindern bist du auf dem richtig Weg; Georg Seeßlen schreibt in seinem Standardwerk Horror einiges Interessante über die Archetypen der Horrorgestalten, unter anderem auch zum Kind-Dämon, der die Angst vor dem Kind und seiner ungezügelten Aggression in sich trägt. Sehr viele Horrorfiguren tragen diese infantilen Aspekte (der Vampir, der in den Sarg-Mutterschoß zurückkehrt/die aus unergründlichen Wassern auftauchenden Seeungeheuer/die nur dem Impuls zur Nahrungsaufnahme folgenden Zombies usw.) in sich. Da kannst dich dabei aber nicht auf Primärliteratur beziehen, denn sonst gehst du in Richtung OR; deine Recherchen sollten sich hier rein auf Filmliteratur beziehen. Auch sonst ist strukturell und inhaltlich noch einiges im Argen, wird noch ein weiter Weg :-/. Grüße --DieAlraune 11:41, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hi, Alraune. ;-) Danke für deine Anregungen. Die werd ich auf jeden beherzigen. Ja, dieser Film ist eine wahre kleine Juwelenschatulle - nur leider total verkannt. :-/ Brilliante Kids, ein liebengewürziger alter Kauz und eine tiefgründige, mitreißende Geschichte. P-e-r-f-e-k-t. Zu Primärliteratur. Nunja, der Psychologe und der Filmkritiker sind mir halt sofort positiv aufgefallen, da sie sich wohl näher mit dem Film befasst haben. Heute Morgen hab ich dann ne Website mit einem Rilla-Interview von damals entdeckt. Wer weiß... Ein weiter Weg? Des micht nix. ;-) Je länger de Weg, desto länger die Reise und umso reichhaltiger die Erfahrungen. LG;--Weneg 16:57, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

KALP vom 16.11.09 bis 27.11.09: ohne Auszeichnung

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Dieser Filmartikel wurde von mir unter früherem Account sehr stark überarbeitet. Unterstützt wurde ich großzügig vom Filmeportal. Nun ist der Artikel mMn auszeichnungswürdig, die Quellen sind restlos erschöpft. Das Dorf der Verdammten von 1960 ist ein Klassiker und ein Muss für Filmliebhaber. Als Hauptautor neutral. -- Nephiliskos 20:52, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Erst mal eine kleine Anmerkung beim Lesen: Im Absatz "Dreh und Filmtechnik" ist die Erwähnung der Unbefleckten Empfängnis sachlich falsch. Gemeint ist sicher die Jungfrauengeburt. Mehr später. LG, --GDK Δ 20:39, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nö. In der Trivia steht immaculate conception, das heißt auf deutsch "unbefleckte Empfängnis" (siehe LEO). Gruß; -- Nephiliskos 21:12, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Tja, das ist ein Missverständnis, dass immer wieder (auch in Büchern) vorkommt. Lies mal im Artikel Unbefleckte Empfängnis, was das bedeutet. Hat nichts mit der Zeugung eines Kindes ohne Vater zu tun. LG, --GDK Δ 21:21, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Aber darum geht´s mir gar nicht. *liebsag* Ich kann nicht einfach was schreiben, was nicht in der Quelle steht. Wenn da steht "Wegen der Thematisierung der Unbefleckten Empfängnis galt der Film als zu heikel", dann muss ich das auch so in den Artikel übernehmen. Alles Andere wäre TF. LG;-- Nephiliskos 21:39, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Na, also ich glaube offensichtliche Fehler muss man doch wohl nicht extra reproduzieren? Dann lass es halt weg. Abgesehen davon kommt mir die Triviasektion von imdb eh als das Gegenteil einer seriösen Quelle vor, das ist doch auch nur meistens schlecht redigierte Zweitverwertung. Gibts denn nicht was Besseres zu dem Vorfall? --JBirkenknurr 22:28, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Als "offensichtlichen Fehler" würde ich es nicht bezeichnen, denn auch auf anderen Filmdatenbanken und in vielen Büchern wird der Terminus "immaculated conception" ("unbefleckte Empfängnis") verwendet. Ich hab jetzt aber eine Anmerkung dahintergesetzt, die auf diese Problematik verweist. Dass der Film wegen der Jungfrauengeburten beinahe verboten worden wäre, ist essentieller Teil dieses Films und dessen Historie und kann nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden, nur weil sich ein Populärfehler eingeschlichen hat. Gruß;-- Nephiliskos 22:49, 17. Nov. 2009 (CET)PS: Ich hoffe, es kommt nicht zu unhöflich rüber, aber der IMDB ist in der de.WP. gängige Quelle für Filmartikel. Wie glaubwürdig oder unglaubwürdig einzelne User die Seite finden, sollte nicht in eine KALP einfließen.Beantworten

Versuchen wir mal, etwas Licht in die Frage zu bringen. Die IMDb schreibt: "MGM shelved the project, because it was deemed potentially inflammatory and controversial, specifically due to its sinister depiction of immaculate conception." Die Aussage ist also, dass der Film aufgrund seiner sinistren Darstellung der unbefleckten Empfängnis als potentiell kontrovers galt. Nun geht es in dem Film tatsächlich nicht um Unbefleckte Empfängnis - allerdings sehr wohl um Jungfrauengeburt. Und warum kann ein Film, der Jungfrauengeburten "sinister" darstellt, als kontrovers gelten? Nun, aufgrund der Lehre von der Jungfräulichkeit Marias, ansonsten würde mir kein Grund für Kontroversen einfallen. Die IMDb verwechselt hier also wohl zwei nahe verwandte Glaubenslehren (Unbefleckte Empfängnis und Jungfräulichkeit Marias). Es ist davon auszugehen, dass die IMDb eigentlich "... due to its sinister depiction of virgin birth" hätte schreiben sollen, da es in dem Film ja gar keine "depiction of immaculate conception" gibt. Da das so offensichtlich ist, glaube ich, dass man bei uns im Artikel einfach im Satz "Der Film war bereits 1957 mit Ronald Colman in der Hauptrolle begonnen worden, wurde dann aber auf Eis gelegt, weil er wegen der Schilderung unbefleckter Empfängnis als zu heikel galt" den Ausdruck "unbefleckter Empfängnis" durch "Jungfrauengeburt" ersetzen kann, ohne weitere Anmerkungen, denn das ist offenbar das Gemeinte. Man braucht nicht an einer falschen Formulierung zu kleben, wenn klar ist, was gemeint ist (man kann ja auch sonst nicht einfach alles 1:1 wörtlich aus dem Englischen übersetzen). Die jetzige Lösung mit der Fussnote scheint mir eher verwirrend. Ansonsten kann ich gegenwärtig noch keine Meinung zu einer Auszeichnung äussern, da ich den Artikel erst überflogen habe. Gestumblindi 23:34, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke, Gestumblindi. Alles, was ich befürchte ist, wenn jemand im Artikel "Jungfrauengeburten" liest, und in der Quelle steht "unbefleckte Empfängnis", könnte mir das angekreidet werden. Wie ich oben schon schrieb, wollte ich mich ja nur an die Wortwahl der Quellen halten. Mehr nicht. Wenn allerdings völlig ok ist, dass ich den eigentl. gemeinten Begriff verwende, dann tu ich das gern. LG;-- Nephiliskos 23:39, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
erledigtErledigt-- Nephiliskos 23:44, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wenn es dir jemand ankreidet, dann verweise ihn auf diese Diskussion ;-) Gestumblindi 23:43, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ok!^-^ LG;-- Nephiliskos 23:44, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

mindestens Lesenswert. Für eine weitergehende Beurteilung fehlt mir die Kenntnis des Films. --GDK Δ 10:23, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Als völliger Laie mindestens lesenswert. Der Einleitungssatz ist allerdings unklar, da er so klingt, als sei die Romanvorlage (1965) erst nach dem Film (1960) erschienen.--El Duende 13:29, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Der Roman ist von 1957 - ich hab das entsprechend geändert. --GDK Δ 13:47, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Kontra Von oben nach unten:

  • In der Filmdaten-Leiste ist viel rot - das hat zunächst mal mit der Qualität des Artikels nichts zu tun, ist aber wie ich finde für ein Auszeichnungskandidaten unschön. Insbesondere, wenn es im Artikel dann beispielsweise heißt, dass der "Schauspieler Martin Stephens durch Das Dorf der Verdammten berühmt" wurde. Der Schauspieler Martin Stephens war damals ein 12-jähriger Junge (!), er drehte danach ein paar weitere Filme, beendete seine Schauspielkarriere bereits mit 18, studierte und wurde Architekt. Das wäre eine lesenswerte Information, wenn es schon keinen Artikel zu ihm gibt.
Das viele Rot rührt daher, dass eben viele Schauspieler-Artikel fehlen. Was die Länge zu den Schauspielern betrifft, sehe ich die Gefahr des Ausschweifens. Eher sollte sich dann jemand erbarmen, die Schauspieler mit einem Artikel zu ehren. -- Nephiliskos 18:02, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Habe Martin Stephens ergänzt.--bennsenson 21:38, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
  • Der Handlungsabschnitt ist eine umständliche Nacherzählung. Für einen enzyklopädischen Artikel halte ich eine Zusammenfassung für angebrachter ("so lang wie nötig, so kurz wie möglich")
Ich fürchte, das geht nicht. Der Film ist sehr komplex, bei NOCH mehr Kürzungen wäre es nicht mehr möglich, dem Leser begreiflich zu machen, um was es geht und wie der Film verläuft, bzw., wie das Handlungsgeschehen abläuft. Der Verständnisfluss würde verloren gehen. Ich hatte bereits in Zusammenarbeit mit dem Filmeportal den Handlungsteil gekürzt - schau mal in die Versionsgeschi.-- Nephiliskos 18:02, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
  • Der Abschnitt Hintergrund erscheint mir vor allem im Unterkapitel "Dreh- und Filmtechnik" sehr willkürlich zusammengeflickt. Vor allem stehen in dem Abschnitt auch Produktions- und Schauspielerhinweise, die mit Dreh- und Filmtechnik wenig bis nichts zu tun haben. Insgesamt wirken viele Aussagen eingestreut, da ist keine Stringenz. Dazu kommen inhaltlich bedenkliche Aussagen, die zusehr nach Hommage und zu wenig nach Fachsprache klingen. Ein paar Beispiele:
...willkürlich zusammengeflickt. Schlag doch eine sinnvolle Reihenfolge vor.-- Nephiliskos 18:23, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Habe ich jetzt mal getan, indem ich es thematisch grob geordnet habe. In diese Richtung müsste es gehen. Natürlich müssen die Unterkapitel jetzt noch weiter bearbeitet werden.--bennsenson 21:38, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    • Die Sympathie gegenüber dem Protagonisten ist der schauspielerischen Leistung von George Sanders zu verdanken klingt banal und unkritisch.
erledigtErledigt Ok, ok... you win. ;-) Hab´s umformuliert.-- Nephiliskos 18:23, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    • Bei der Umsetzung des Romans verzichtete Wolf Rilla bewusst auf Effekthascherei zugunsten einer subtilen und spannenden Atmosphäre. klingt auch wie aus dem Videocover abgetippt. Zumal der Film wie gleichzeitig erklärt wird als "Low-Budget-Film" gilt, was ja im Allgemeinen bedeutet, dass einem Film nur gewisse Mittel zur Verfügung stehen.
Das wohl auch. Das steht aber nicht in der verwendeten Quelle. Vom Videocover abgetippt... Bitte halblang, ja? Nicht von Videocover abgetippt, sondern von der Quelle.-- Nephiliskos 18:23, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    • Rillas Film gilt heute als einer der Klassiker. Der was? Der ganzen Filmgeschichte? Des Genres?
erledigtErledigt Ergänzt.-- Nephiliskos 18:23, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    • usw.
  • Der Abschnitt Unterschiede zum Roman ist sehr kurz. Ich nehme an, das könnte man noch erweitern, wenn man das Fass schon aufmacht. Sonst könnte man den einen Umstand, dass die Anzahl der Kinder reduziert wurde, auch in einem Sammelabschnitt unterbringen, etwa "Wissenswertes" oder "Sonstiges", oder ganz weglassen.
Ok, ich schau mal. Ganz weglassen fänd ich nicht SO prickelnd, der Leser fragt sich garantiert schon automatisch, worin sich Novelle und Movie voneinander unterscheiden.-- Nephiliskos 18:23, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
  • Gleiches gilt für die Einzeiler im kuriosen Kurzabschnitt Auszeichnungen und DVD, der mich dem Namen nach an "Nuts and Gums - together at last" erinnert. Ich persönlich finde Infos zu den Veröffentlichungen von VHS, DVD, Filmsoundtrack usw zwar selten übermäßig interessant, aber etwas mehr als Das Dorf der Verdammten. Warner Home Video 2005 hätte ich dann bei einem Auszeichnungskandidaten doch erwartet. Ich kenne Filmartikel, in denen das Thema DVD eine ganze DIN A4-Seite einnimmt.
Wenn die Quellen nicht mehr hergeben, wird auch nicht mehr dazu geschrieben. Ich kann schlecht was erfinden. Und unnötiges Aufbauschen kann genauso Minuspunkte in einer KALP einbringen. Aber ich schau im Web und in der Literatur, ob es mehr dazu gibt.-- Nephiliskos 18:23, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
  • Moderne Betrachtungen: Der Abschnitt ist mE grundsätzlich in Ordnung, wenn auch voller Allgemeinplätze. Im Vordergrund steht das Thema Kuckuckskinder, das zeitlos ist und heutige Gesellschaften in besonderem Maße betrifft. Hja. Besonders "modern" scheinen mir die Betrachtungen auch nicht zu sein. Vielleicht sollte man das umbenennen in "sozialwissenschaftliche" oder "psychologische" Betrachtungen.
  • Fortsetzung des Remakes: Auch hier war Schmalhans Küchenmeister. Willkürlich eingebaute Fetzen wie Ian Henry, spielte hier zum erneuten Male einen Offizier (Wie erneut? Wo denn noch? In diesem Film? In einem anderen?) verwirren eher, dazu werden unter Remakes mal eben noch die Verdienste des Komponisten Ron Goodwin untergebracht. Warum? Komponierte er für beide Filme die Musik?!
  • Es fehlen: Bilder. Filmplakat, mal ein Schauspieler, Bilder vom Dreh usw. Zwar absolut kein "muss", aber passt letztlich ins "Gesamtbild" höhö.

Gesamtfazit: Viele Mängel, teilweise wirrer Aufbau, besonders gegen Ende geht dem Artikel qualitativ und quantitativ komplett die Luft aus. Das einzige, was man loben kann, ist eine durchgängig akzeptable Sprache (mit Ausnahme der oben erwähnten, gelegentlich unenzyklopädischen Wortwahl). Insgesamt jedoch schlicht zu unfertig.--bennsenson 13:57, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich bin jetzt die Kritiken erstmal grob übergangen und finde den teilweise hochnäsigen Ton... ähm... atemberaubend. Das klingt weniger nach "Ich hab die Quellen gegengelesen und weiß von schwerwiegenden Mängeln", sondern eher nach "Also, ICH hätte das besser gekonnt". Einige der Kritiken fand ich ja ok und habe sie bereits in Angriff genommen. Aber bei einigen hab ich das Gefühl, dass du den Artikel nur spickzettelartig überflogen hast, denn die Fragen, die du besonders gegen Ende deiner Anführungen gestellt hast, werden jeweils in den zweiten Satzhälften im Artikel beantwortet. Und wenn ich so dummes Geschwaller wie "höhö" lese, werd ich sauer. Das nächste Mal bitte weniger Arroganz und dafür mehr Vorschläge und Kompromissangebote. Gruß; -- Nephiliskos 18:23, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
(zwischenschieb) @ Neph: Das "höhö" war auf meinen schlechten Wortwitz bezogen, also selbstironisch und nicht despektierlich auf Dich gemünzt. Dass Du mich als hochnäsig empfindest, finde ich schade, aber vielleicht liegt es daran, dass ich anders als Filoump nicht vorausgeschickt habe, dass ich Deine Arbeit und Deine Bemühungen grundsätzlich schätze, Du bist der Aufgabe auch sprachlich gewachsen (das schrieb ich ja), aber der Aufbau ist schlicht mangelhaft. Ich habe übrigens zu jedem Kritikpunkt einen Vorschlag gemacht. Kleiner zusätzlicher Kommentar noch zur Handlung: Ich kenne (und schätze) diesen Film, aber übermäßig komplex ist er nun wahrlich nicht. Falls das gewünscht wird, schaue ich mir den Film in den nächsten Tagen nochmal an und verfasse einen Vorschlag, den ich auf der Diskseite vorstelle. Allerdings nur, wenn ernsthaftes Interesse daran besteht. Alles in allem also nichts für ungut, mein Voting kann ich Stand jetzt nicht ändern.--bennsenson 18:54, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Entschuldige, Bennsenson. Aber es ist ja nun mein allererster Filmartikel, den ich wochenlang mühsam überarbeitet habe. Ich hab in der Tat schon mehrere Filmartikel in der Handlung überarbeitet, aber noch keinen in solchem Ausmaß und mich solcher Hingabe. War aber doch klar, dass es beim ersten Mal nicht so dolle werden würde, aber gerade deswegen wünsche ich mir von KALP-Kritikern wenigstens etwas Rücksicht und Fairness, eben in Form von Verbesserungsvorschlägen und Tipps. Die habe ich hier aber sehr vermisst. Wenn das "höhö" nicht auf mich gemünzt war, nehme ich meinen Affront selbstverständlich zurück. Auf einige der Kritikpunkte bin ich bereits eingegangen, über die anderen brüte ich selbstverständlich auch. Vielleicht küsst mich ja doch noch die Muse? :o) LG;-- Nephiliskos 19:07, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wochenlang? Das ist doch etwas Weng... Daher erstmal (und wegen anderer Oberflächlichkeiten): keine Auszeichnung. --Succu 19:38, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ganz toll, Succu. Wir danken dir für deine sachliche Kritik und deine auf Kompetenz basierende Auswertung (*höhn*). Das nächste Mal versuch mal, den Artikel zu lesen und zu bewerten. Gruß;-- Nephiliskos 19:47, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Gern geschehn. --Succu 20:09, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Abwartend Gerne gäbe ich einem neuen Autor, der sich erstmals an einem Filmartikel versucht, das Bapperl, zumal das zweifellos vorhandene Talent deutlich durchschimmert. Die ebenso offensichtlichen Mängel, vor allem das Fehlen einer klaren Struktur, wie von bennsenson oben schon ausreichend erläutert, halten mich davon ab. Zudem enthält der Artikel einige wertende Aussagen, die im Haupttext keinem Urheber zugeordnet sind. Das wäre nur dann zulässig, wenn mehrere Autoren die gleiche oder eine sehr ähnliche Meinung vertreten, denn dann hat ihr Argument auf den einzelnen Autor bezogen keine Originalität, und dann dürfte man mit "Mehrere Autoren meinen, ..." o.ä, zusammenfassen. – Filoump 18:17, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke für Lob und Kritik. Könntest du mit den wertenden Aussagen spezifischer werden? Beispiele wären gut, dann könnte ich mich sofort dahinterklemmen. Gruß;-- Nephiliskos 18:27, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hier ein paar wertende Textstellen ohne Urhebernenung (nicht abschliessende Aufzählung):
  • "...zugunsten einer subtilen und spannenden Atmosphäre."
  • "Unfassbar wirkt der Film vor allem dadurch..."
  • "Wolf Rilla gelang es, die Szenen [...] glaubwürdig umzusetzen, ..."
  • "Im Film „Das Dorf der Verdammten“ wird sehr gut aufgezeigt, wie ..."
  • "Interessanterweise zensierte MGM..."
  • "...präsentiert zudem recht eindrucksvoll, wenn auch etwas klischeehaft, ..."
Hingegen bei nicht wertenden Aussagen, etwa bei Analysen der formalen Mittel des Werks, ist die Urhebernennung idR nicht erforderlich, außer die Literatur wäre sich in gewissen Punkten uneinig. Die Geburts- und Sterbedaten u.ä. biografische Angaben gehören mMn nur dann in einen Filmartikel, wenn das fürs Verständnis von Ästhetik, Inhalt, Rezeption usw. des Films bedeutend ist - sonst nicht.
Was den Aufbau des Artikels betrifft, solltest du dir vor allem den Unterschied zwischen "Dreh und Filmtechnik" und den stilistischen Mitteln des Films bewusst machen und beides voneinander absetzen. Außer, Ausnahmen gibt es halt immer, bei Aspekten, bei denen die Herstellungsbedingungen und die gewählte Filmtechnik den Stil des Films beeinflusst haben. Da solltest du sogar Verbindungen herstellen.
Vorbildliche Filmartikel findest du unter Portal:Film/Lesenswerte Artikel/Filme oder sogar Portal:Film/Exzellente Artikel/Filme. Es gibt fürs Verfassen keine festen Regeln, an die sich neue Autoren völlig verlassen können. Für Vieles braucht man einfach Erfahrung und ein gesundes Urteilsgefühl. Selbiges ist hilreich, um bei einer Artikelkandidatur berechtigte Kritik von geschmäcklerischen Einwürfen zu unterscheiden. Deine zum Teil dünnhäutige Reaktion zeigt, wieviel Herzblut du in die Artikelarbeit gesteckt hast. Ich wünsche dir, dass du die Einwände gelassener nehmen kannst, ohne das Feuer zu verlieren. Und danke für den Artikel, auch wenn er noch nicht ganz für Lesenswert reicht! – Filoump 16:00, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hi. Vielen, lieben Dank auch an Dich. Es macht ja nix, wenn´s das erste Mal nicht klappt, immerhin kenne ich jetzt die Punkte, die für einen späteren Neuversuch wichtig wären. Das ist auch viel wert. Ok, ich geh über die von Dir benannten Wertungen drüber. LG;-- Nephiliskos 17:52, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten
  • keine Auszeichnung, aus folgenden Gründen: Im Abschnitt Besetzung werden nur Kurzbiografien der Schauspieler aufgeführt ohne Bezug zum Film, Geburts- und Sterbedaten haben dort glaub ich nichts zu suchen. Der Abschnitt Kritiken ist zu kurz, es fehlen weitere Beurteilungen. Der Abschnitt Auszeichnungen und DVD gehört getrennt, auf jeden Fall sollten diese beiden Dinge nicht zusammen betitelt werden. --Stegosaurus Rex 11:26, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Danke für die Kritik. Leider habe ich keine Quellen finden können, die Bewertungen der Schaupspieler bezüglich zum Film bieten. Ein Hauptproblem ist, dass der Film sehr lange Zeit "im Dunkeln verschwand" und erst vor geraumer Zeit "wiederentdeckt" wurde. Es wurde sich nicht groß um ihn gekümmert. Daher geben sich die Quellen zu den Filmdaten sehr bescheiden. Einzig die psychologischen Betrachtungen zu Filmen wie diesem waren ergiebig - Aber wer genau hinsieht, bemerkt das auffallend neue Datum der Literatur. Die Geburts- und Sterbedaten nehm ich gern wieder heraus. Die Abschnitte "Auszeichnungen und DVDs" kann ich trennen, kein Problem. -- Nephiliskos 15:43, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Knapp Lesenswert - aber ausdrücklich noch nicht exzellent. Während die spätere Rezeption des Films recht gut dargestellt scheint (ich habe die etwas befremdliche Überschrift "Moderne Betrachtungen" soeben durch "Rezeption" ersetzt), erfährt man über die zeitgenössische Wahrnehmung erst sehr wenig, gerade mal unter "Kritiken" gibt es zwei kurze Hinweise. Für Katholische Zensoren bezeichneten den Film damals als „schlicht widerlich“ hätte ich übrigens ganz gerne einen Einzelnachweis. Was waren das überhaupt für "Zensoren"? Die Darstellung der Unterschiede zur literarischen Vorlage kommt mir auch noch ausbaufähig vor. Ich habe das Buch vor einigen Jahren gelesen, den Film hingegen nicht gesehen. Der Roman ist meiner Erinnerung nach durchgängig von einer gewissen Ironie geprägt, wie sie für Wyndham typisch ist; die im Grunde finstere Geschichte erhält teilweise einen fast humoristischen Touch. Im Klappentext der Suhrkamp-Ausgabe (gerade hervorgekramt :-) ) ist auch die Rede von "einer Reihe sanfter Katastrophenromane, die sich durch einen liebenswürdigen und sehr englischen Humor auszeichnen." Wenn ich nun die Beschreibung des Films in deinem Artikel lese, ist von Ironie oder Humor nichts zu sehen. Trifft das zu? Der Film erzählt seine Geschichte grundernst? Wenn ja, dann wäre das ein wichtiger und beschreibenswerter Unterschied zum Buch. - Weiterhin finde ich einige Formulierungen nicht optimal. "Der Film erhielt unterschiedliche Kritiken. Einige davon fallen besonders in neuerer Zeit recht positiv aus ..." wirkt etwas platt und ist unklar: "Einige davon"? Sind die Kritiken also überwiegend negativ, aber immerhin "einige" fallen "recht positiv aus"? Gestumblindi 00:11, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke, Gestumblindi. Ich werde baldmöglichst dazu Stellung nehmen. Was für Zensoren das waren, lassen die Quellen leider außer Acht. Zu "grundernst": Nunja, es ist ein Horrorfilm. :-) Deinen Hinweis zum Klappentext und Wyndham´s Neigung zu Ironie und Humor finde ich total spannend, hast du da vielleicht noch mehr Informationen? Ich würde sie dann SO gern einbauen. LG;-- Nephiliskos 00:36, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

mit 3 lesenswert, 3 ohne Auszeichnung 1 abwartend: keine Auszeichnung.


Merkwürdige Formulierung

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"Der Film erhielt unterschiedliche Kritiken. Einige davon fallen erst in neuerer Zeit positiv aus" find ich sehr merkwürdig formuliert. Eine Kritik kann sich ja wohl nicht mit der Zeit verändern, oder? "Das Dorf der Verdammten hatte unterschiedlichen Erfolg bei den Kritikern. Einige von ihnen beurteilen den Film erst in neuerer Zeit positiv..." wäre vielleicht besser. Wenn es denn so gemeint ist. Gruß, Janquark 13:13, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Klingt gut! Werd üch übernehmen. Dank dir! Gruß;-- Nephiliskos 12:22, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Children of the Damned

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In der Fortsetzung hat Harold Elgedge (später der Neuaufflage von Mission Impossible häufiger Kontaktmann) eine Nebenrolle als Dorfpfarrer.--Joss1060 (Diskussion) 14:58, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Katholische Zensoren?

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Wer sind denn diese merkwürdigen "katholischen Zensoren", von denen immer wieder die Rede ist? Maikel (Diskussion) 00:22, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ähnlichkeit mit Filmen aus der McCarthy-Ära

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Wäre der Film keine englische Produktion von 1960, sondern eine wenige Jahre ältere amerikanische, würde man sicher behaupten, dass es sich um einen typischen Horror-Science-Fiction-Film der McCarthy-Ära handele, in dem sich die Angst vor kommunistischer Unterwanderung widerspiegelt.--93.206.233.116 12:03, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten