Diskussion:Das Napoleon-Spiel
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Den Bösewicht, im Text als „Bestie“, „Teufel in Menschengestalt“ und „Ungeheuer“ apostrophiert, nennen wir der Einfachheit halber Dr. jur. Schoko-Wör – nach der Pralinenfabrik, die sein Vater in Stettin während des Zweiten Weltkrieges betreibt. Ja heißt er jetzt im Roman so oder nicht? Wenn nicht, was soll das ganze? Wenn ja, warum diese verklausulierte Beschreibung? So ist das jedenfalls leider nichts für eine Enzyklopädie. Den essayistische Rezension am Ende habe ich ganz gestrichen, da für die Wikipedia leider ungeeignet. --AndreasPraefcke ¿! 22:50, 4. Okt 2005 (CEST)
Hallo Andreas, ich hab's geändert --Hedwig Storch 17:27, 27. Okt 2005 (CEST)
Der Letzte Absatz im Abschnitt "Themen" sollte dringend entfernt werden. Das ist ja eher eine Rezension und voller POV und gehört nicht in eine Enzyklopädie. Besser ist die frühere Variante ohne diesen rezensierenden Abschnitt, in dem der erste Absatz von "Themen" noch im Abschnitt "Handlung" steht. Auch den Abschnitt "Struktur" sehe ich als hochproblematisch an. Warum ausgerechnet ein einzelner Hesse-Biograf als Gewährsmann für einen Lexikon-Artikel eines Romans von Christoph Hein herhalten muss erschließt sich mir nicht. Sowas kann man in literaturwissenschaftlichen Abhandlungen machen und dort auch gut wissenschaftlich begründen. In einem Lexikon ist das absolut fehl am Platz! -- Wissenschaffer 02:26, 3. Dez. 2010 (CET)
- Hallo Wissenschaffer, danke für Deine Nachricht. Nach meinem Verständnis sollte ein Artikel so konkret als möglich sein. Also habe ich eine Person - hier nun mal einen Hesse-Biographen - bemüht. Außerdem sollte ein Artikel angemessen kurz sein. Darum habe ich nicht viel Schmus - um diesen, zugegeben subjektiven Einstieg - drum herum gemacht. Und zu dem Einwand "Themen": Gern würde ich meine allererste Variante wiederherstellen. Aber ich fürchte mich vor den darauf folgenden Protesten der Änderer dieser. Also lasse ich es und setze mich fürs Erste mit Dir auseinander: Der Absatz ist so hinnehmbar, wie er ist. Die deutsche Teilung war nun mal problematisch. Warum sollte das nicht seinen problematischen Niederschlag finden? So gesehen ist alles in der Wikipedia POV; abgesehen mal von den Artikeln über Themen der Reinen Mathematik. Gruß -- Hedwig Storch 09:26, 3. Dez. 2010 (CET)
- Dann nehme ich mich der Sache eben einmal selber an. Ich habe mich an dem Eintrag Der fremde Freund orientiert. Eine Untergliederung erscheint mir angesichts der Kürze des Lemmas unnötig. Also Begriffsklärung und Handlungsabriss ohne Rezension. Außerdem füge ich einen Literaturhinweis zu Sekundärliteratur, die sich tatsächlich mit Hein (und nicht Hesse!!!) beschäftigt ein. Beim Handlungsabriss beschränke ich mich auf die wesentliche handlungstragende Hauptfigur (die übrigens nicht - wie hier bisher stand - Wör sondern Wörle heißt!). Ich denke an der Zusammenfassung kann man stilistisch noch feilen, aber im wesentlichen sollte es nun so in Ordnung sein. -- Wissenschaffer 20:20, 5. Dez. 2010 (CET)
Außer der Einleitung und meinetwegen dem Abschnitt Handlung ist der ganze Artikel WP:TF. Eigentlich müsste man ihn löschen, alternativ sehr einkürzen. Das geht nicht gegen den Text als solches, aber gegen die Veröffentlichung in der Wikipedia. Er ist eher etwas für ein Rezensionsblog o. ä. Es ist ja auch nicht so, als ob es überhaupt keine Sekundärliteratur gäbe. 1. gibt es sicher Rezensionen von damals und 2. ergibt auch Google Books einige Treffer. --AndreasPraefcke 09:43, 3. Dez. 2010 (CET)
- Hallo Andreas, alle Gut-Böse-books sind primitiv und werden von mir als solche behandelt. Stell doch einen Löschantrag. Bei success machst Du damit den Weg frei: Sicher findet sich dann ein Literaturwissenschaftler, der dem großen Autor gerecht wird. Gruß -- Hedwig Storch 11:02, 3. Dez. 2010 (CET)
- Primitiv erscheint mir eher eine derart pauschalisierende Aussage über sämtliche Literatur. Da will ich ja nicht deine "Lexikonartikel" zu Schillers Räubern, dem Nibelungenlied, Sophokles' Antigone, Bölls Katharina Blum, Stefan Zweigs Schachnovelle oder Shakespeares Romeo und Julia lesen - um nur ein paar zu nennen. Wenn dir ein Buch - aus welchen Gründen auch immer - nicht gefällt, dann kannst du dazu bei Amazon eine Kundenrezension verfassen. Aber die Wikipedia ist dafür der falsche Ort - erst recht, wenn du die Namen der Protagonisten noch nichtmal richtig kennst (siehe Wör - Wörle!!). --Wissenschaffer 20:36, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ist natürlich was dran... aber Dein Einwurf zeigt ja erneut, dass Du dem Werk nicht neutral gegenüberstehst, und das ist halt einfach hier etwas fehl am Platz (wobei ich keineswegs sagen will, dass meine Beiträge in der WP allesamt "neutral" sind, das ist ja ohnehin ein unerfüllbares Hirngespinst einiger amerikanischer Trottel, die aber leider unsere Richtlinien erfunden haben...) --AndreasPraefcke 19:58, 5. Dez. 2010 (CET)
Ist alles sinnloses Gefasel, das uns nicht weiterbringt. Mein Vorschlag: Jeder von uns dreien schreibt einen kurzen Artikel über ein Hein-Buch. Danach machen die anderen zwei Autoren aus jedem der Artikel des Dritten ein POV-freies Produkt. Zum Schluß zeichnen wir den Besten aus. Und wer keinen Artikel zustande bringt, hat bewiesen, daß er hier als Mitdiskutierer völlig fehl am Platze ist. Gruß -- Hedwig Storch 23:14, 5. Dez. 2010 (CET)
Hallo Wissenschaffer, Du hast Dir Mühe gegeben. Bis auf eine auffällige Wiederholung (interessiert) klingt Deine Fassung gut. Leider hast Du die innerliche Grundspannung des Textes nicht erwähnt. Auf Deutsch gesagt, Du hast die Problematik der deutschen Teilung (in den älteren Versionen dieses Artikels als Gute-Böse-Problem der beiden Protagonisten apostrophiert) perfekt, bis auf die allerletzte Krümel, unter den Teppich gekehrt. Hein, wenn er Dein Werk läse, könnte nur sein weises Haupt schütteln über solche, beinahe sträfliche Oberflächlichkeit Deinerseits. Schreiben mit aufgesetzter rosaroter Brille bringt uns nicht weiter. So kann der Artikel nicht bleiben. Gruß -- Hedwig Storch 09:31, 6. Dez. 2010 (CET)
Hallo Wissenschaffer,
[Quelltext bearbeiten]ich muß Dich jetzt wirklich allen Ernstes bitten, von weiteren Schreiboperationen in diesen Artikel hinein abzusehen. Begründung: am 19:03, 5. Dez. 2010 hast Du den Text verhunzt und keiner hat es bemerkt. Nicht mal ich. Zum Glück hat Hao Xi gestern Deinen Mumpitz erkannt und ausgebügelt. Ich meine, wir alle machen täglich Faselfehler. Aber wenn ich mir einen fertigen Artikel vornehme, den andere mit Fleiß und Gehirnschmalz erstellt haben, dann pfusche ich doch nicht so rein. Gruß -- Hedwig Storch 19:28, 14. Sep. 2011 (CEST)
Defekter Weblink
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- http://www.egotrip.de/bucher/99/9908_napspiel.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org