Diskussion:Das große Spiel (Buch)
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[Quelltext bearbeiten]als Kenner und Liebhaber des englischen Buches - habe ich zu diesem Artikel
- Der Artikel sollte auf die besondere Erzählform des Buches eingehen, dass nämlich der Leser durch die Dialoge zu Beginn der Kapitel das Geschehen aus zwei Sichten erlebt.
- Stilson (der Schikanierer aus der Schule) kommt nicht nur ins Krankenhaus, sondern stirbt - aber das erfährt der Leser nur durch die Kapitel-Vorspänne. Ender erfährt von den beiden Toden, die er herbeiführt (der andere ist Bonzo Madrid) nichts. Das ist Teil von Graffs Manipulationsprogramm.
- Ender wird von Graff ganz bewußt von seinen Kameraden isoliert, um seine Führungsfähigkeiten zu steigern. Das ist wichtig.
- Heißt Valentine im deutschen Buch tatsächlich Valerie?
- Wie heißt das "Ansible" auf deutsch - das Gerät zur Überlichtschnellen Kommunikation? Ohne das Ansible wäre keine Fernsteuerung möglich, es muss erwähnt werden. Später wird sich zeigen, dass das Ansible die Heimat von Jane ist - und ohne Jane gibt es einen großen Teil der Folgebücher nicht.
- Die Bugger haben zwei Expeditionen geschickt. Die erste ist ein Scout-Trupp, die zweite ist aber keine Racheaktion, sondern soll eine Kolonie gründen.
- Rackham wurde auf einen Dilatationsflug geschickt und dadurch verging SEINE ZEIT langsamer. Nicht die Zeit auf der Erde schneller.
- Die Bilder und Spiele, die in Enders "Mind Game" erscheinen, entstammen Jane - der im Ansible lebenden philotischen Entität, die die Bugger als Kommunikationsversuch geschaffen haben (auch wenn dies erst viel später klar wird). Dennoch ist es wichtig zu beschreiben, dass Ender im Mind Game in eine Märchenwelt gerät, in der er immer wieder dem sicheren Tod entgegentritt und den er nur überwindet, indem er ihn akzeptiert (er küßt die Schlange im Turm). Denn genau diese Landschaft haben die Bugger auf der Kolonialwelt nachgebaut, auf die Ender als Gouverneur gelangt, und genau dort, wo sich im Mind Game nach dem Kuß der Schlange ein Tor öffnete, findet Ender den Kokon mit der letzten Königin.
- Der Verständnisfehler der Krabbler besteht AUCH darin, dass sie auf Grund ihrer Schwarmnatur Einzelwesen als entbehrlich ansehen, viel gravierender ist aber, dass sie mangels Kommunikationsmöglichkeit die Intelligenz der Menschen nicht wahrnehmen.
- Die Krabbler haben erst nach dem Scheitern ihrer Kolonisierung begriffen, dass sie es mit einer intelligenten Spezies zu tun hatten (d.h. gemäß der Hierarchie in Speaker die Menschen von Varelse zu Raman aufgestuft) und von sich aus, als ethische Konsequenz, die Menschen in Ruhe gelassen. Aber ihnen wurde klar, dass die Rache kam. Sie haben versucht, mit ihrer telepathischen Kommunikation die Menschen zu erreichen. Dazu schufen sie Jane, die über das Mind Game zu Ender Kontakt finden konnte, aber nicht genug, um verständlich zu machen, dass die Krabbler ihren Fehler verstanden haben und Frieden wollen. Das versteht Ender erst durch seine telepathischen Gespräche mit der letzten Königin.
- Ender und Valentine flüchten von der Erde, um zu verhindern, dass Enders Genie von Peter instrumentalisiert wird.
- "Ender teilt der Erde diese Botschaft mit" ist viel zu platt formuliert. Er verfaßt unter den Pseudonym "Sprecher für die Toten" ein Buch, "The Hive Queen", das den Menschen die Gedankenwelt der Krabbler klarmacht. "The Hive Queen" führt zu Entsetzen auf Seiten der Menschheit, weil sie erst dadurch begreifen, was sie angerichtet haben. Ich habe heulend vor dem Buch gesessen, als ich diesen Teil las. "The Hive Queen" ist ein Buch, das die Menschheit radikal verändert und eine Art Religion entstehen läßt. Als zweites Buch schreibt er "The Hegemon", die Lebensgeschichte seines Bruders (der auf der Erde blieb und wegen der Zeitdilatation alt ist, als Ender auf der Kolonialwelt ankommt), und macht auf diese Weise seinen Frieden mit ihm. --Rolf b 17:28, 26. Aug. 2008 (CEST)
Hallo, den Artikel habe ich anhand des Buches auf deutsch geschrieben, es scheint da tatsächlich gravierende Unterschiede zu geben. Ich habe aber nur das erste Buch gelesen, bisher.
- Der Punkt zu den Dialogen kann noch eingefügt werden.
- Dass beide Kinder sterben, erfährt Ender erst am Ende, ich habe es aber chronologisch eingefügt, werde sehen, ob ich das noch noch besser hinbekomme.
- Das mit der isolierung schien mir für den Artikel nicht so wichtig. Schliesslich sollen die leser auch noch was im Buch zu Lesen haben
- Ja, sie wird aber nur Val genannt-
- Wie das Gerät heisst, habe ich im Moment vergessen, ich glaube aber einfach nur Kommunikator. Eine Entität namens Jane wird im Buch gar nicht erwähnt.
- Stimmt beides.... usw. Es steht dr frei, den Artikel zu bearbeiten... --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 18:10, 26. Aug. 2008 (CEST)
Okay, ich lese das Buch dann sicherheitshalber nochmal (habe es nur auf englisch) und gucke was ich überarbeiten kann. Hoffentlich gibt es keine zu großen Unstimmigkeiten zwischen Original und Übersetzung --Rolf b 09:58, 27. Aug. 2008 (CEST)
- sieht soweit gut aus, aber der spanier heisst in der deutschen Version Bozo Madrid, nicht Bonzo der Madrid. --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 11:56, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Bozo (engl. für Dummkopf) muss ein Druckfehler sein. Hast Du das in Deiner deutschen Ausgabe nachgeprüft? Ich habe gegoogelt: Bozo Madrid Ender - und finde eine englische Seite die von Bonzo (the Bozo) Madrid spricht. Google auf Deutsch nach "Bonzo Madrid" Ender findet ein Exemplar der deutschen Übersetzung von Enders Shadow in der Google Buchsuche und dort heißt er Bonzo. --Rolf b 13:46, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Hm, kann auch ein Fehler meinerseits gewesen sein--Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 13:51, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Hi, in der deutschen (grade am Ende mit Lesen) Ausgabe heißt er Bonito de Madrid, wird aber Bonzo Madrid genannt. Ich hasse es, wenn man Bücher dermaßen anpasst, weil wir das dann ebenfalls machen müssen. --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 10:54, 24. Nov. 2009 (CET)
Also in meiner deutschen Ausgabe (3. Ausgabe 1996) heit Enders Schwester "Valentine" wie im Original - und nicht "Valerie". -- 194.77.253.247 08:37, 11. Aug. 2011 (CEST)
Kritik zum Buch
[Quelltext bearbeiten]ich denke, das dieser artikel auch auf die kritiken des buches eingehen sollte. viele halten es für fundamentalistisch christlich (nicht zuletzt ist der autor orthodoxer mormone) und / oder faschistisch und / oder (im sinne von genetischer abstammung) rassistisch. (nicht signierter Beitrag von 78.54.61.58 (Diskussion | Beiträge) 20:40, 7. Mai 2009 (CEST))
- wer sind "viele"? --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 22:19, 7. Mai 2009 (CEST)
- Ich kann auch die Kritik nicht nachvollziehen. Das Buch ist weder fundamentalistisch christlich noch faschistisch noch rassistisch.
- Von christlichem Fundamentalismus ist nichts zu spüren, weder die christliche Mythologie noch die christliche Ethik spielen eine Rolle. Es gibt auch keine Erlöser- oder Prophetenfiguren, keinen Gott, keine Gottesdienste, nichts.
- Das Buch ist nicht faschistisch. Es gibt keine zentrale Ideologie, der jeder Handelnde verpflichtet wäre, es geht lediglich darum, einen Krieg zu gewinnen, um das eigene Überleben zu sichern - das ist mit beinahe allen Ideologien vereinbar. Soweit im Buch Dinge geschehen, die in der Nähe zum Faschismus stehen (insbesondere die Militärausbildung und die gründliche Manipulation Enders), werden sie vom Autor negativ dargestellt (auch wenn das erst gegen Ende des Buchs wirklich klar wird).
- Das Buch ist nicht rassistisch, es ist sogar xenophil: Ender hat zur Krabblerkönigin, einem Alien, ein freundschaftlicheres Verhältnis als zu vielen seiner Mitmenschen. Dieser Zustand wird positiv dargestellt. Die Genetik ist nur eine Randnotiz.
- 'wer sind "viele"?' ich bin einer davon. Und wohl nicht der einzige. Vgl. http://www.welt.de/kultur/kino/article121152241/Was-haben-Harrison-Ford-und-Ben-Kingsley-nur-getan.html und http://www4.ncsu.edu/~tenshi/Killer_000.htm
- Diese Links sind erwähnenswert und ihr Inhalt ebenso. Er mahnt dringlichst zu einem kritischen Absatz. Gruß Macky (nicht signierter Beitrag von 83.135.197.13 (Diskussion) 14:26, 14. Feb. 2014 (CET))
- Was die Welt schreibt ist ja nun schlicht Quatsch. Der Film ist schwach, das Buch vielleicht überbewertet, aber die Nachricht ist doch ganz klar: Alles was da an militärischer Philosophie und Handlung abläuft, führt zu einem riesigen Fehler. Der Feind ist kein Feind, nicht zu kommunizieren ist töricht. Das Fremde ist nicht böse. Die Kinder werden gebrochen und überfordert (kommt im Film zu kurz, dafür fehlt aber auch jeder Hinweis darauf, das sie tatsächlich taktisch begabt sind etc.). Selbst wenn wir die Ethik weglassen, werden hier einfach Resourcen verschleudert, weil zu wenig (überhaupt nicht) evaluiert wird - was Ender und die anderen Kinder doch so gut können sollen. Was die Welt kriegstreibende Propaganda nennt sind einfach nur die abgenutzen US-Armee-Klisches, wie man sie aus jedem Film seit mindestens Full Metal Jacket kennt. Richtig finde ich, dass dieser Film für Kinder, vielleicht sogar unter 18, nicht geeignet ist - für Erwachsene aber auch nicht, aber irgendwie sind doch alle Filme, zumindest die Hollywood Blockbuster inzwischen so: Zu brutal für Kinder, zu lächerlich für Erwachsene. --92.202.56.186 04:02, 18. Mär. 2014 (CET)
- Die Welt ist kein Schmierblatt und Kessels Ausführungen alles andere als ein an den Haaren herbei gezogenes Pamphlet. Die Konstruktion eines unschuldigen Massenmörders als manipulativ zu erachten, ist schwer von der Hand zu weisen. Es kann nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie sein bestehende Kritik tot zu schweigen. Noch dazu, wenn sie so gravierend ist. Insbesondere nicht vor dem Hintergrund der mehr als fragwürdigen Aussagen des Autors. Gruß Macky (nicht signierter Beitrag von 89.245.7.158 (Diskussion) 02:03, 8. Mai 2014 (CEST))
- Was die Welt schreibt ist ja nun schlicht Quatsch. Der Film ist schwach, das Buch vielleicht überbewertet, aber die Nachricht ist doch ganz klar: Alles was da an militärischer Philosophie und Handlung abläuft, führt zu einem riesigen Fehler. Der Feind ist kein Feind, nicht zu kommunizieren ist töricht. Das Fremde ist nicht böse. Die Kinder werden gebrochen und überfordert (kommt im Film zu kurz, dafür fehlt aber auch jeder Hinweis darauf, das sie tatsächlich taktisch begabt sind etc.). Selbst wenn wir die Ethik weglassen, werden hier einfach Resourcen verschleudert, weil zu wenig (überhaupt nicht) evaluiert wird - was Ender und die anderen Kinder doch so gut können sollen. Was die Welt kriegstreibende Propaganda nennt sind einfach nur die abgenutzen US-Armee-Klisches, wie man sie aus jedem Film seit mindestens Full Metal Jacket kennt. Richtig finde ich, dass dieser Film für Kinder, vielleicht sogar unter 18, nicht geeignet ist - für Erwachsene aber auch nicht, aber irgendwie sind doch alle Filme, zumindest die Hollywood Blockbuster inzwischen so: Zu brutal für Kinder, zu lächerlich für Erwachsene. --92.202.56.186 04:02, 18. Mär. 2014 (CET)
Kritik am Artikel
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist eine sehr ausführliche Nacherzählung des Romans, was nicht Sinn der Sache ist. Zum Vergleich siehe z.B. Die Leiden des jungen Werther. --Joachim Durchholz 19:31, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Irgendwo hast Du Recht, aber ich habe mich extrem schwer mit dem Weglassen getan. Ich werde gelegentlich einen Kürzungsversuch beginnen (wenn mir keiner zuvorkommt) --Rolf b 10:33, 17. Mai 2010 (CEST)
- Ich bin mal grausam: kürze die Nacherzählung auf zwei Absätze! ;-)
- Ich fände es gut, wenn der Grundkonflikt beschrieben wird, sowohl der an der Oberfläche (Menschen vs. Krabbler) als auch der persönliche (Ender und die, mit denen er in Kontakt/Konflikt steht) als auch der ethische (wie geht man damit um, die Verantwortung am Tod von Vielen zu haben, ohne dafür Schuld zu tragen - dieses Problem stellt sich übrigens den Krabblern genauso wie Ender).
- D.h. mein Vorschlag wäre, herauszuarbeiten, welche Ideen hinter dem Roman stehen, und die Romanhandlung selbst viel weniger in den Mittelpunkt zu stellen.
- --Joachim Durchholz 17:17, 9. Jun. 2010 (CEST)
- Ich bin mal grausam: kürze die Nacherzählung auf zwei Absätze! ;-)
- Kann mich dem nur anschließen, für diese Zusammenfassung hätte es bei meinem alten Deutschlehrer eine glatte Fünf gegeben. Es ist nämlich keine, sondern eine Nacherzählung. Selbst die Inhaltsangabe im englischen Artikel ist noch arg lang, bringt aber mit einem Bruchteil so vieler Absätze wie die deutsche das wesentliche rüber. Das man als Liebhaber des beschriebenen Werkes das Gefühl hat, dass einiges fehlt, ist normal und darf nicht das Hauptkriterium sein. -- 95.88.181.170 07:04, 8. Feb. 2011 (CET)
- "wie geht man damit um, die Verantwortung am Tod von Vielen zu haben, ohne dafür Schuld zu tragen" - So etwas gibt es nicht! Wenn man die Verantwortung am Tod Vieler trägt, dann ist man auch schuldig. Ansonsten wäre ein solches moralisches Konstrukt eine ent-Schuld-igung für jedes denkbare Verbrechen von Mord bis zum Genozid.
- Ein Erklärungsansatz für moralisch verwerfliche Handlungen ist etwas anderes als ein Freibrief für Verbrechen.
- Gruß Macky (nicht signierter Beitrag von 83.135.197.13 (Diskussion) 13:05, 14. Feb. 2014 (CET))
- Es handelt sich bei der Situation um eine äußerst unwahrscheinliche und gestellte Situation, in der man durchaus, davon sprechen kann, dass Ender ohne eigenes Verschulden zum Massenmörder wird. Das hat aber natürlich nichts mit dem Entschuldigen von Mord, etc. zu tun. Außerdem ist es ja gerade diese enorme Schuld die Ender fertigmacht, die ein wesentlicher Punkt der Handlung ist. --Aradir (Diskussion) 15:19, 14. Feb. 2014 (CET)
- Die Situation ist alles andere als utopisch, ist übertragbar und ist in unserer eigenen Geschichte zu finden. In Form der verführten und verheizten Jugend im Dritten Reich. So es sich nicht um Dokumentationen und Geschichtsbücher handelt, sind alle Situationen in der Literatur gestellt.
- Ohne eigenes Verschulden zum Massenmörder werden? Du meinst eine Putzfrau, der im Atomraketenbunker der Putzeimer aus Versehen auf den Abschussknopf fällt? Nutze mal oben meinen Link zu John Kessels Einlassungen.
- Zerbricht Ender an seiner Schuld? Nein. Trägt er überhaupt Konsequenzen davon? Ja, er wird per deus ex machina zum Retter und also doch wieder zum Guten. Wo bleibt die Moral? Auf der Strecke. Card verwurstet seine Vergangenheitsbewältigung zu einem kruden, faschistoiden Machwerk mit kindlichen Allmachtsphantasien: "Kinder sind eine ständige, sich laufend erneuernde Unterschicht, die hilflos der Entscheidungsgewalt der Erwachsenen unterworfen ist, bis sie selber zu Erwachsenen werden. Und in diesem Zusammenhang könnte man 'Das große Spiel' vielleicht sogar als revolutionäres Traktat sehen. Denn die Kinder, die das Buch lesen, erkennen die Wahrheit, die darin liegt."(c) Card, zitiert aus seinem Vorwort. Kinder als Zielgruppe macht es besonders perfide.
- Enders Lösungsansätze sind immer dieselben; Mobbing und Gewalt. Seine Genialität manifestiert sich in keiner anderen Beziehung, außer dass sie ihm zugesprochen wird. Vgl. Eugenik
- Aber eigentlich ist er nur Durchschnitt. Um ihn herum handeln seine Konkurrenten entweder dumm oder unterwürfig. Eigenartige Vorstellung von einer Elite. Aber die Idee der überlegenen Militärelite ist nicht von der Hand zu weisen und wird durch das Ende noch zementiert. Vgl Faschismus
- Mein Vorschlag zur Verbesserung des Artikels: Politikwissenschaftler und Germanisten hinzu ziehen.
- Gruß Macky (nicht signierter Beitrag von 89.245.1.112 (Diskussion) 21:30, 14. Feb. 2014 (CET))
- Es handelt sich bei der Situation um eine äußerst unwahrscheinliche und gestellte Situation, in der man durchaus, davon sprechen kann, dass Ender ohne eigenes Verschulden zum Massenmörder wird. Das hat aber natürlich nichts mit dem Entschuldigen von Mord, etc. zu tun. Außerdem ist es ja gerade diese enorme Schuld die Ender fertigmacht, die ein wesentlicher Punkt der Handlung ist. --Aradir (Diskussion) 15:19, 14. Feb. 2014 (CET)