Diskussion:David Deutsch (Physiker)
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[Quelltext bearbeiten]Betrifft:
--80.131.147.11 21:07, 30. Nov 2005 (CET)Deutsch und Quantencomputer !!!
Bin etwas verwundert, daß die reale Situation - existierende Projekte zb. bei IBM - nicht dokumentiert werden. Deutsch hat die Grundlagen für schon real vorhandene Technik , welche schon erweitert wurde und durch neueste Entwicklungen auch miniaturisierbar ist, gelegt.
Der reale Istzustand ist schon sehr , sehr weit gediehen und wird hier scheinbar nicht dokumentiert bzw. von mir nicht gefunden...
Auch nicht unter der Rubrik Quantencomputer....
Fazi:
Das Aktuell wichtigste
( aufgrund der Langzeitperspektiven und sich daraus ergebenden Möglichkeiten )
Projekt der Menschheit wird scheinbar -istzustandbezogen- völlig unzureichend dokumentiert.
Home office?
[Quelltext bearbeiten]"Sein Arbeitsstil ist eigenwillig, obwohl er ein eigenes Büro am mathematischen Institut hat, arbeitet er zuhause."... was hat moderne Telearbeit (HomeOffice) mit eigenwillig zu tun? -- Terranic 12:39, 29. Jun. 2009 (CEST)
Exakt. Es gibt etliche Wissenschaftler die lieber zuhause als auf der Uni arbeiten. Seltsamer Satz. (nicht signierter Beitrag von 76.11.123.185 (Diskussion | Beiträge) 19:33, 19. Aug. 2009 (CEST))
- Vor Allem, weil das WIRKLICH Eigenwillige an seinem Arbeitsstil eher die Tatsache ist, dass es ausschließlich Nachts arbeitet. MV --79.199.170.59 22:33, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Aber nur in Vollmondnächten! -- 80.187.110.1 03:39, 2. Jun. 2011 (CEST)
Zeitreisen
[Quelltext bearbeiten]Zitat:"Seine Analyse von Zeitreisen und den damit verbundenen Paradoxa kommt zu dem Schluss, dass dabei zwangsläufig nicht nur in der Zeit, sondern auch in eines der parallelen Universen gereist würde, weil da zwei Versionen wären, nämlich die, die schon da war und die, die aus der Zeitmaschine steigt."
Also bitte! Man kann doch wohl erwarten, dass das, was man in den Artikel einstellt, wenigstens noch mal durchgelesen wird! Abgesehen davon scheint jedoch auch inhaltlich der Verfasser des obigen Absatzes nicht verstanden zu haben, was Deutsch meinte: Eine Reise in die Vergangenheit ist DESHALB nicht möglich, weil wir innerhalb jeder Gegenwart (und die Zeit besteht NUR aus lauter "Gegenwarten"!) diese allein durch unser Vorhandensein bereits verändern würden, da wir nun einmal nicht zu ihr gehört hätten. Zur Identität der historischen Schlacht bei Waterloo gehört eben auch, dass Lieschen Müller NICHT neben Napoleon stand. Wenn sie dort auf einmal auftaucht, dann handelt es sich zwar um eine ÄHNLICHE Welt, jedoch nicht um die identische. Daher kann es auch nicht zu einem "Zeitparadoxon" kommen, da das Paradoxon allein darin besteht, dass man die historische Identität unter gleichzeitiger Addition veränderter Anordnungen ("Personen aus der Zukunft") animmt, was jedoch dem fundamentalem Satzt der "Identität des NICHT Unterscheidbaren" widerspräche. Ein Paradoxon ist ohnehin immer - so auch hier - ein DENKfehler und kein Fehler der Realität. Daher könnte man auch getrost die dort vorgefundene Welt weiter verändern, da diese sich ohnehin anders entwickeln wird, als die entsprechende historische Welt OHNE uns. MV --193.238.8.83 01:39, 24. Nov. 2009 (CET)
wertender POV
[Quelltext bearbeiten]"Sein Arbeitsstil ist eigenwillig, obwohl er ein eigenes Büro am mathematischen Institut hat, arbeitet er zu Hause." Und wen geht das bitteschön was an? Eigenwillig ist vielmehr, daß derartige Banalitäten bei manchen hier betont wedrden müssen und bei anderen nicht --91.34.193.221 08:35, 24. Mär. 2015 (CET)
- Its a wiki; daher hats auch nur 5 Jahre gedauert; nun habe ich es entfernt --> schließe mich an; wertend und banal. ...Sicherlich Post 04:51, 11. Mär. 2020 (CET)