Diskussion:David Hume/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Indische Einflüsse?

Wegen des Bezuges auf den Buddhismus: Gibt es den beschriebenen Denkansatz nicht auch schon im älteren Hinduismus? --zeno 23:54, 17. Dez 2003 (CET)

Die Philosophie David Humes (1711-1776) gründet im Wesentlichen auf der Einsicht, dass alle Gegenstände der Außenwelt und auch das Ich nur im Bewusstsein (genauer: nur in der Vorstellung) bestehen. Diese idealistische Einstellung vertritt auch der Buddhismus und erfuhr dort vor allem in der Philosophie des Vijñânavâda (4. Jh.) ihre gründliche Ausformulierung. Nach Hume und dem Buddhismus gibt es keine festen Substanzen (Geistmonaden), sondern nur Phänomene im Bewusstsein, ein Ablauf von fluktuierenden und unbeständigen Vorstellungen oder Eindrücken.

Im Unterschied zum Buddhismus vertritt der ihm vorausgegangene Hinduismus (Brahmanismus) keinen durchgängigen erkenntnistheoretischen Idealismus (die Welt als Vorstellung). Alle älteren hinduistischen Systeme huldigen einem Realismus und die meisten lehren auch ein beständiges Selbst im Menschen (âtman = Seele). Erst die beiden großen buddhistischen Philosophenschulen des Mahâyâna – die Madhyamaka und der Vijñanavada – sprachen der vielheitlichen Welt wahre Realität ab, leugneten ein konstantes Ich und ließen nur das unablässige Fluktuieren der Vorstellungen gelten. Shankara (8. Jh.), der größte Hindu-Philosoph und Hauptvertreter des Vedanta, der maßgeblich von der Philosophie des Buddhismus beeinflusst war, adoptierte diese Theorie, die dann auch innerhalb des Brahmanismus (Hinduismus) zu weitgehender Anerkennung gelangte.

Ich hab David Hume kennen gelernt als die Schlüsselfigur schlecht hin, welcher Grundannahmen Merkantilsmus falsifiziert hatte (und damit zumindest entscheident mitgewirkt hat ein nicht soo glorreiches Zeitalter der Menschheit zu beenden.) Die Grundtheorie des Merkantlismus Geld -> Reichtum -> Macht, Geld bekommt man durch ständigen Exportüberschuss und Kolonialausbeudutung hat er nach den heute so einleuchtenden Schluss das ein ständiger Exportüberschuss unmöglich ist, da ja dieser ein Ansteigen des Wechselkurses bewirkt, damit ein teuerwerden der Importe, Absatzschwirigkeiten der Exporte, und damit automatische Rückregulierung des Exportüberschusses zur folge. Sollte man das nicht vielleicht im Artikel über ihn erwähnen? Hume zum Gold/Geld: "It is none of the wheels of trade: it is the oil which renders the motion of the wheels more smooth and easy."Axel Kittenberger 10:57, 17. Aug 2004 (CEST)

Die Quantitätstheorie stammt, meines Wissens, eigentlich von Bodin und wurde von Locke überarbeitet- Hume griff diese lediglich auf. Dies sollte vielleicht im einleitenden Text vermerkt werden. [Frederik Gierlinger] 21:01, 10. Feb 2005 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:09, 31. Aug. 2012 (CEST)

Abgrenzung zu Berkeley, Substanzlosigkeit

Im Artikel wird impliziert, bei Berkeley komme den Dingen eine von der Vorstellung losgelöste Wirklichkeit zu. Das ist falsch, Berkeley betont einen sehr klaren Spiritualismus / Idealismus! Dahingegen geht Hume - trotz seiner bisweilen skeptischen Thesen - von einer solchen Realität der Außenwelt aus, auch wenn er betont, dass es diesbezüglich keine letzte Einsicht geben könne. Zumindest argumentiert er, dass es unsinnig sei, sich Gedanken darüber zu machen, ob die Außenwelt existiere oder nicht.

Bitte Quellen nennen, sonst werde ich die nächsten Tage entsprechend den Artikel bearbeiten. --Barabbas 12:04, 25. Okt 2005 (CEST)

Habe vorerst Leben ergänzt und den vormals so benannten Abschnitt in Bedeutung umgetauft. Weitere Bearbeitung erwünscht, fragliche Stelle zur phil. Einordnung habe ich erstmal belassen, bis ich fundiert korrigieren kann. --Barabbas 01:22, 28. Okt 2005 (CEST)
Habe den fraglichen Abschnitt entfernt. Die genaue Positionierung zu Locke und Berkeley werde ich später ggf. einfügen, so wie bisher war sie definitif falsch. Übereinstimmung mit Berkeley hatte Hume sicher bestenfalls in der Kritik der Kausalität in der Abfolge von Beobachtungen. --Barabbas 13:04, 1. Nov 2005 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:16, 31. Aug. 2012 (CEST)

Bedeutung Humes

Meiner Meinung nach ist das mit dem Buddhismus ein Randthema. Es handelt sich hier doch um einen der wichtigsten Philosophen unseres Kulturkreises überhaupt. Sein Einfluß auf Adam Smith, Charles Darwin, Albert Einstein und Immanuel Kant ist direkt und fundamental. Euer Jan, 23:45, 27. Nov 2005 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:16, 31. Aug. 2012 (CEST)

--Victor Eremita 22:00, 7. Jan 2006 (CET)


Alles aus der SEP über Hume (Auswertung des Table of Contents http://plato.stanford.edu/contents.html)
Alles aus der IEP über Hume (Auswertung des ersten Artikels)

--Emkaer 01:59, 1. Jun. 2008 (CEST)

Stehen alle jetzt als Weblinks im Artikel. -- Leif Czerny 11:33, 31. Aug. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:33, 31. Aug. 2012 (CEST)

Meinungsbild Rechtschreibung

Gibt es ein abgeschlossenes Meinungsbild zur Rechtschreibung? Ist ja schlimm, dass man hier seine eigenen Worte durch die sog. "neue" Rechtschreibung verschlimmbessern lassen muss :/ ?

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:16, 31. Aug. 2012 (CEST)

Aussprache

wie spricht man "hume" korrekt aus?

Die meisten Leute sagen "Juhm", obwohl man sich nach korrektem Englisch eigentlich bemühen müsste, das "h" auch noch auszusprechen, so: "Hjuhm". (Dasselbe gilt übrigens auch für den Namen "Hugh" = "Hjuh"). Wenn Dir das zu schwierig ist, sag einfach "Juhm".
--Hajo Keffer 12:44, 17. Mär 2006 (CET)
herzlichen dank. ekuah 13:12, 17. Mär 2006 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:16, 31. Aug. 2012 (CEST)

Insofern gibt es also nichts im Verstand, das nicht vorher durch die Sinne hindurch gegangen ist...

Ich weiß nicht wieso mich das hier beschäftigt, jedenfalls ist diese Aussage später falsifiziert worden mit den Worten "nichts, außer den Verstand". -Ljo

Meinst du Hume hatte unrecht, oder das Zitat wäre falsch wiedergegeben?, --Axel Kittenberger 12:31, 19. Jul 2006 (CEST)
Den Zusatz hat Leibniz gemacht aus Sicht des Rationalismus. Allerdings sind beides metaphysische Auffassungen, die beide so nicht falsifizierbar sind. Gruß --Lutz Hartmann 13:19, 19. Jul 2006 (CEST)

@Ljo: Wenn das Zitat richtig wiedergegeben wurde, dann passts auch wenn es inhaltlich deiner oder unserer Meinung falsch sein sollte, schließlich hats Hume nunmal so gesagt, und das war seine Position, und auch nur das sollte der Artikel wiedergeben. Auch Wikipedia wird nicht der Erkenntnistheorie durch Auflösung ein Ende setzten ;) -Axel Kittenberger 15:16, 19. Jul 2006 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:16, 31. Aug. 2012 (CEST)

Frage zur Theorie Humes

Erst einmal ein Lob an den Autor des Artikels. Der Artikel hat mir sehr dabei geholfen, mich ein Bisschen über Hume zu informieren.

Einige Fragen sind mir jedoch noch offen geblieben. Vor allem bin ich mir nicht sicher, ob ich die Theorie Humes richtig verstanden habe. Die zentralen Punkte der Theorie habe ich wie folgt verstanden:

1) Erkenntnis kann man nur a posteriori gewinnen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Erkenntnis beruht direkt auf Sinneseindrücken
  • Erkenntnis beruht indirekt auf unseren Sinneseindrücken, d.h. sie beruht auf unserer Erfahrung, die wiederum auf Sinneseindrücken beruht.

2) Hume kritisiert die Gewissheit der Erkenntnis, die wir mittels Erfahrung erlangen. Dadurch dass zwischen Ursache und Wirkung keine dauerhafte Beziehung besteht, ist der Induktionsschluss nicht sicher. Wir können nicht gewiss sein, dass etwas, was immer geschehen ist, auch in Zukunft geschehen wird. Erkenntnis a posteriori ist zwar nicht gewiss, jedoch gibt es keine andere Möglichkeit Erkenntnis zu erlangen.

3) Frage: Ist die Erkenntnis, die wir direkt durch die Wahrnehmung (und nicht durch den Induktionsschluss) erlangen (z.B. etwas ist rot), laut Hume gewiss?

4) Auch wenn Hume die Sicherheit/Beschaffenheit der induktiven Erkenntnis kritisiert, wird er dem Empirismus zugeordnet. Denn Empiristen sind der Ansicht, dass wir Erkenntnis nur a posteriori erlangen können. Hume ist ebenfalls dieser Ansicht.

Vielleicht wäre jemand so nett, sich diese vier Punkte durchzulesen und mir zu sagen, ob ich die Theorie Humes richtig verstanden habe und wie die Antwort auf die Frage lautet.

Vielen Dank im Voraus! --aesser 14:49, 8. Okt 2006 (CEST)

Hallo aesser zunächst mal Danke für das Lob. Ich will versuchen, Deine Fragen kurz zu beantworten:

1) Erkenntnis kann man nur a posteriori gewinnen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Erkenntnis beruht direkt auf Sinneseindrücken
  • Erkenntnis beruht indirekt auf unseren Sinneseindrücken, d.h. sie beruht auf unserer Erfahrung, die wiederum auf Sinneseindrücken beruht.
Das zweite kann man so nicht stehenlassen, denn die Sinneseindrücke sind ja die Erfahrung, die Erfahrung "beruht" also nicht auf Sinneseindrücken. Für Hume gibt es zunächst die Sinneseindrücke, dann gibt es sogenannte "Ideen", also z.B. Erinnungen und die Phantasie, die indirekt auf Sinneseindrücken beruhen: Wir erinnern uns an vergangene Sinneseindrücke bzw. stellen in unserer Phantasie Sinneseindrücke neu zusammen, so wie ich mir einen grünen Menschen vorstellen kann, obwohl ich einen solchen nie gesehen habe, aber ich habe die Erfahrung von etwas Grünem und von einem Menschen gemacht und kombiniere diese in meiner Phantasie neu. Aber die wichtigste Quelle für Erkenntnis sind nach Hume Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge. Wie im Text ausgeführt, beruht mein Wissen über Julius Cäsar auf Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen. Mein Wissen, dass Brot satt macht, beruht darauf, dass ich in der Vergangenheit erfahren habe, dass Brot diese Wirkung hat. Daher ist es natürlich auch ein großes Problem für Hume, dass diese Ursache-Wirkungszusammenhänge keine wirklich sichere Erkenntnis darstellen.

2) Hume kritisiert die Gewissheit der Erkenntnis, die wir mittels Erfahrung erlangen. Dadurch dass zwischen Ursache und Wirkung keine dauerhafte Beziehung besteht, ist der Induktionsschluss nicht sicher. Wir können nicht gewiss sein, dass etwas, was immer geschehen ist, auch in Zukunft geschehen wird. Erkenntnis a posteriori ist zwar nicht gewiss, jedoch gibt es keine andere Möglichkeit Erkenntnis zu erlangen.

Kann man im Prinzip so sagen, dass Problem ist allerdings nicht, dass zwischen Ursache und Wirkung keine dauerhafte Beziehung besteht, sondern dass wir bei Gegenständen, von denen wir erfahren haben, dass sie eine bestimmte Wirkung haben (wie Brot die Wirkung zu sättigen), nicht wissen können, ob sie diese Eigenschaft dauerhaft, d.h. auch in Zukunft haben werden. Es gibt nach Hume neben der Erfahrung auch andere Möglichkeiten Erkenntnis zu erlangen (z.B. in der Mathematik), aber Ursache-Wirkungs-Erkenntnisse sind die einzigen, die unser Wissen erweitern. Erkenntnisse der Mathematik und Logik können unserem Wissen nur eine andere Form geben, können es aber nicht wirklich erweitern.

3) Frage: Ist die Erkenntnis, die wir direkt durch die Wahrnehmung (und nicht durch den Induktionsschluss) erlangen (z.B. etwas ist rot), laut Hume gewiss?

Wenn ich hier und jetzt eine ganz bestimmte Sinnesempfindung (Wahrnehmung) habe, dann würde Hume die wohl als gewiss bezeichnen, aber alles was darüber hinausgeht, insbesondere die eigentlich erst "interessanten" Erkenntnisse über Ursachen und Wirkungen sind ungewiß.

4) Auch wenn Hume die Sicherheit/Beschaffenheit der induktiven Erkenntnis kritisiert, wird er dem Empirismus zugeordnet. Denn Empiristen sind der Ansicht, dass wir Erkenntnis nur a posteriori erlangen können. Hume ist ebenfalls dieser Ansicht.

Dass wir Erkenntnis nach Hume nur a posteriori erlangen können, kann man so nicht stehenlassen. Hume kennt neben "matters of fact" auch sogenannte "relations of ideas", also z.B. die Wahrheiten der Mathematik (vgl. Treatise 1,III,1). Das ist das, was Kant später analytische Wahrheiten a priori nennt. Also für Hume gibt es Erkenntnis a priori. Empirist ist er deswegen, weil sich ihm zufolge alle Ideen letztlich auf Sinneseindrücke zurückführen lassen (vgl. dazu das Beispiel mit dem grünen Menschen oben).
HTH --Hajo Keffer 20:14, 8. Okt 2006 (CEST)

Hallo Hajo Keffer! Vielen Dank für die schnelle und umfassende Beantwortung der Fragen! --aesser 23:12, 9. Okt. 2006 (CEST)

Ich halte es - wie schon erwähnt - für einen Irrtum im Zusammenhang mit Hume von 'Erkenntnissen' zu reden. Deinen Ausführungen, Hajo, geben mir aber Gelegenheiten, meine Sicht noch detaillierter zu erläutern. Erkenntnistheorie seit Descartes stand mit klaren, eindeutig bestimmbaren Ideen, die rational entwickelt werden und einem dichotomischen Menschenmodell in Zusammenhang. Hume verwendete 'wahrnehmen' und 'denken' und blieb aus meiner Sicht beschreibend, und er verzichtete auf rationalistische Erklärungen. 'Geist' scheint für Hume eine Art Black Box gewesen zu sein. Statt dessen verwendete er umfassende Konzepte wie "custom" und "habit", um seine Beobachtungen einzordnen. Das englische Wort "cognitition" für "Erkenntnis" habe ich in seiner "Enquiry" bisher nicht lesen können. Dass er einen völlig anderen Ansatz hatte, kann auch an seiner Einschätzung des Apriorischen deutlich werden. Hajo, Du erwähntest bereits, dass Hume davon ausgeht, dass alle apriorischen Ideen sich auf "impressions" d.h. körperliche Reize zurückführen lassen. Hume hält apriorische Ideen nur für mathematische Zusammenhänge für sinnvoll anwendbar. Hinsichtlich menschlichen Handelns scheinen ihm apriorische Ideen untauglich, weil menschliches Handeln wesentlich komplexer und differenzierter ist, als die Sachverhalte, auf die Mathematisches anwendbar ist. Auch dies dürfte Humes Philosophie von rationalistischen Philosophien deutlich unterscheiden. --Monika Wirthgen 10:11, 7. Aug. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:16, 31. Aug. 2012 (CEST)

Ethik

Hat bisher völlig gefehlt. Ich hab mich mal um eine kurze Zusammenfassung bemüht, die muss aber unbedingt noch detailierter und vorallem fundierter werden. --Jazzman KuKa 22:44, 26. Jun. 2008 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:16, 31. Aug. 2012 (CEST)

Vorklassische Ökonomie?

In der Einleitung gibt es eine scheinbare Verzweigung zu «vorklassischer Ökonomie», die jedoch zur allgemeinen Volkswirtschaftslehre führt, in der der Begriff «vorklassische Ökonomie» nicht vorkommt. Fuwe, 22.8.2010 (08:44, 22. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:16, 31. Aug. 2012 (CEST)

/* Einzelnachweise */

Ich habe einige Einzelnachweise im Abschnitt Leben entfernt, insofern keine wörtlichen Zitate betroffen waren. Durch Hume selbst, Klemme, Kuhlenkampf und Streminger ist der Lebenslauf Humes gut belegt, so wie er jetzt da steht. Jede einzelne Aussage zu belegen, scheint mir deshalb nicht nötig. Da zu erwarten ist, dass noch weitere Einzelnachweise dazu kommen, wäre es möglicherweise nützlich, da zurückhaltend zu sein. --Monika Wirthgen 10:45, 31. Dez. 2010 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:16, 31. Aug. 2012 (CEST)

Meine Ergänzungen vor allem unter "Basis der Erkenntnis"

In der letzten Zeit habe ich Ergänzungen in den Artikel eingefügt. Es überfordert meine Energie, alle zu informieren, die an diesem Artikel bereits mitgewirkt haben. Es wäre nützlich, wenn jeder einen Blick darauf werfen könnte. --Monika Wirthgen 09:37, 29. Mai 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:16, 31. Aug. 2012 (CEST)