Diskussion:David Irving
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Elektrofisch in Abschnitt Infos aus Deborah E. Lipstadt: Betrifft: Leugnen des Holocaust. Zürich 1994
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Infos aus Deborah E. Lipstadt: Betrifft: Leugnen des Holocaust. Zürich 1994
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- S. 23 Antifeminismus: zur Lösung der Arbeitslosigkeit schlägt I. vor die Beschäftigung von Frauen als "kriminelles Delikt" zu betrachten (weiteren Kleinkram etwa Irving als Führer seiner eigenen Partei)
- S. 31 Geplante Teilnahme an einer "antizionistischen Konverenz" im November 1992 in Schweden. Weitere Teilnehmer: Louis Farrakhan, Robert Faurisson, Fred Leuchter sowie Vertreter der russischen Pamjat, Hisbollah und Hamas. Die Veranstaltung wird verboten.
- S. 141 Nolte verteidigt sich mit der Behauptung er habe nur I. zitiert.
- S. 196f (Darstellung die zum Prozess führte)
- S. 206 Zündel, Torontoprozess
- S. 217ff. I bezeichnet sich als "Ein-Mann-Intifada" weiteres zu Leuchter
- S. 218 Details zu I. und den Goebbelstagebüchern. I. hatte unter anderm Absprachen mit russischen Archiven gebrochen, Skandal um seine Mitwirkung an der Edition der Tagebücher durch die britische Sunday Times. Diese Mitwirkung "rehabilitierte" den Ruf Irvings.
- S. 258 "Nolte gebärdete sich wie ein Echo Irvings"
- S. 267 Einreiseverbote für Irving in Deutschland, Österreich, Italien, Kanada und Australien.
- S. 280 1975 ging I. auf die Tagebücher der Anne Fank los. S.283 das gleiche in der Rezeption von Der Spiegel.