Diskussion:Demineralisiertes Wasser

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 46.114.4.79 in Abschnitt Anwendungsbeispiele
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wer hat denn jetzt so null Ahnung und hat den Artikel nach demineralisiertes Wasser verschoben. Destilliertes und demineralisiertes Wasser ist absolut nicht dasselbe! (nicht signierter Beitrag von 213.3.190.167 (Diskussion) 21:35, 23. Dez. 2003 (CET)) Beantworten

Was bitte ist "das Gewicht der gelösten Stoffe"? (Als Chemieingenieur mit vielen Analytik-Vorlesungen stellen sich mir die Zehennägel bei diesem Ausdruck hoch.) Hier ist wohl eher die Konzentration gelöster Stoffe gemeint. Die Bestimmung derselben über Ebullioskopie bzw. Kryoskopie oder auch mittels Brechungsindex kann man sicher machen, jedoch ist die Genauigkeit dieser Verfahren für die Bewertung als demin. Wasser/VE-Wasser/Deionat ziemlich ungeeignet. Nebenbei gefragt: Gibt es durch irgendeine Vereinigung/Organisation irgendwelche standardisierten Spezifikationen für demin. Wasser/VE-Wasser/Deionat? Die beiden Quellen, die in der Einleitung zu der Tabelle mit den Reinheitsgraden angegeben werden, verweisen auf zwei Firmenwebseiten. Ich vermute mal, dass die nicht unbedingt als Primärquelle hierfür infrage kommen sollten. --91.25.106.251 13:59, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

vollentsalztes Wasser

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Hallo, ist das deminieralisierte Wasser auch das, was als vollentsalztes Wasser läuft? (ich glaube, das heißt dann auf dem Kanister H2O v.e.) -- Schusch 12:23, 2. Jul 2004 (CEST)

Ja. Steht auch bei destilliertes Wasser. JE 00:01, 5. Mär 2006 (CET)
destelliertes Wasser und demineralisiertes Wasser sind aber zwei unterschiedliche Sachen --Cepheiden 18:36, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Demineralisiertes Wasser = Trinkwasser??

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Hallo, weiss jemand wie das mit dem Verzehr von Demineralisiertem Wasser ist ? Bin zz in Nordamerika und mineralwasser ist hier heftig teuer. Demineralisiertes Wasser wird überall angeboten teilweise sogar kostenlos aber ich hab da ein paar Bedenken wegen Entmineralisierung des Körpers. Danke für Hinweise oder Aufklärung (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag (siehe dazu Hilfe:Signatur) stammt von 70.70.14.118 04:02, 6. Jul. 2007 )

DI-Wasser ist nicht als Trinkwasser geeignet, zumindest nicht in Mengen oder auf Dauer. Ist aber meiner Meinung nach (kein Mediziner!) etwas ungefährlicher als der Genuss von destelliertem Wasser. --Cepheiden 18:35, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Etwas Kochsalz zugeben. Vielleicht noch Backpulver. Das mindert die Risiken. Wichtiger aber ist Keimfreiheit,-- Kölscher Pitter 18:50, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

VE-Wasser nicht trinken

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1 liter reicht aus zum sterben. das wasser zieht alle mineralien aus deinen körper.

Ein Liter isotonische Kochsalz-Lösung enthält rund 9 Gramm Natriumchlorid. Ein Liter demineralisiertes Wasser kann dem Körper also maximal 9 Gramm Kochsalz entziehen. Tut es natürlich nicht wirklich, weil auch andere Ionen aus dem Speisebrei im Magen und aus der Magensäure gelöst werden, aus dem Körperinnern (Blut/Gewebe) werden kaum Ionen in das Wasser übertreten. Aber auch einen Salzverlust von 9 Gramm würde man problemlos überleben. Der Unsinn vom tödlichen Wasser liest man immer wieder. Stimmt aber trotzdem nicht. Siehe auch Destilliertes_Wasser#Wirkung_auf_den_Körper. Trinken sollte man demineralisiertes (Vollentsalztes/VE) Wasser trotzdem nicht, da es mikrobiologisch verunreinigt sein kann und man besser hygienisch einwandfreies Trinkwasser mit Mineralien trinkt. - Wyna 17:11, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die negativen Eigenschaften von Deionat sind auf das Fehlen von Elektrolyten (z.B.:Salze) zurückzuführen. Alle Körperzellen enthalten Elektrolyte. Grössere Deionatmengen werden deshalb von den Zellen bedingt durch Osmose bis zum osmotischen Gleichgewicht aufgenommen. Die Wasseraufnahme kann bis zum Platzen der Zellen und damit zu inneren Blutungen des Magen- und Darmtraktes führen. --Urdenbacher 17:12, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Blutungen sind aber sehr theoretischer Natur. Das kann erst bei Wassermengen passieren, die ein normaler Mensch nicht trinkt. - Wyna 20:17, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Es geht hier nicht um in großen Mengen in den Körper gepritztes, sondern um getrunkenes Wasser. Und wie Wyna schon geschrieben hat: Das geht zuerst mal durch den Magen und dort sind genügend Ionen vorhanden, um den osmotischen Druck auf ein erträgliches Maß zu reduzuieren. Außer natürlich, Du haust Dir gleich 10l rein. Und bei diesen Mengen ist dann doch auch die Frage, ob nicht schon Leitungswasser Probleme macht. --Jogy 10:03, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

den Artikel erweitern

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Hallo alle zusammen,

leider kenne ich mich mit dem Erstellen von Wik.-Artikeln zu wenig aus. Deshalb eine Bitte: könnte man vielleicht die bestehende Fassung um die Normen ergänzen wie beispielsweise auf dieser Web-Seite

http://www.elgalabwater.com/?id=502

Entmineralisiert oder demineralisiert?

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Ich glaube der Begriff demineralisiert ist im Deutschen nicht so gebräuchlich . Wer kennt sich aus? --Simone 21:29, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Falsches Lemma?

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Hallo zusammen, ich empfinde das Lemma "Demineralisiertes Wasser" als ungünstig. Im Artikel wird als Hauptbezeichnung "Deionisiertes Wasser" genutzt, wie es mir auch am geläufigsten ist. Das Lemma sollte der Hauptbezeichnung im Artikel entsprechen, von daher sollte entwerder der Artikel verschoben oder umgearbeitet werden. Grüße --Cepheiden 18:32, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich bin für Lemma behalten. Wortschatzlexikon und Google (ich weiss um die unsichere Zählung) meinen, dass demineralisiert häufiger verwendet wird. - Bernaner 23:40, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich erinnere mich dunkel, dass es vor den Kat- und Anionentauschern noch andere Prozessstufen gibt (außer den Filtern). (Wurde da CO2 eingeblasen?) Schließlich liegen nicht alle Mineralien in Ionenform vor. Das fehlt wohl noch im Artikel. Da müsste ein Wasserfachmann ran.-- Kölscher Pitter 01:04, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

In den ersten Zeilen des Lemmas sind die meisten gebräuchlichen Bezeichnungen für reines Wasser angeführt. Jeder findet damit eigentlich die von ihm bevorzugte Bezeichnung für diese natürlich nicht vorkommende Wasserqualität. Selbst Regenwasser, das sehr salzarm ist, hat eine Leitfähigkeit von > 1,0 µS/cm. Die verschiedenen Bezeichnungen sind auf die Verwendung bzw. dem angewendeten Herstellverfahren zurückzuführen. In der Technik wird es überwiegend entsalztes Wasser, Deionat, vollentsalztes Wasser oder VE-Wasser genannt. Bei der Chipherstellung ist Reinstwaser gebräuchlich. Allerdings ist diese Qualität im Vergleich zu normalen Deionat noch zusätzlich sterilisiert und feinstfiltriert. Allerdings sind auch VE-Wässer, die in einer Ionenaustauschanlage aufbereitet werden, sehr keimarm, allerdings nur bedingt keimfrei. Die Regeneration wird mit starken Säuren und Laugen durchgeführt. Diese Chemikakien wirken zwangsläufig stark keimtötend.

Vor der Entwicklung der Technik der Vollentsalzung von Wässer durch Ionenaustausch in der 2. Hälte des 20. Jahrhunderts, konnten weitgehend salzfreie Wässer nur durch Destillation hergestellt werden. Deshalb werden auch heute noch in manchen Bereichen salzfreie Wässer als Destillat bezeichnet, obwohl diese nicht mehr unbedingt durch Destillation hergestellt werden. --Urdenbacher 12:23, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

In viele Wasseraufbereitungsanlagen werden verschiedene Techniken/Systeme zusammen angewandt. Wie man dem Produkt aus der Anlage dann sagt ist halt unterschiedlich. Ist ein mit Ionenaustauscher teilentsalztes und dann sterilisiertes Wasser nun ein demineralisiertes Wasser oder ein sterilisiertes Wasser? Ob eine bestimmte Kombination hier erwähnt werden muss, ist wohl Ansichtssache. CO2 einblasen VOR einem Ionenaustauscher zur Wasseraufbereitung kenne ich nicht, bei den meisten Ionenaustauschanlagen wäre das ungünstig, da auch CO2 resp. das entstehende Karbonat den Ionenaustauscher belastet. Bei der Abwasserbehandlung hingegen kann vorkommen, dass nach einer CO2-Neutralisation ein Ionenaustauscher eingesetzt wird. Übrigens: Auch für Mineralien, die nicht in Ionenform vorliegen (welche meinst du wohl ?) ist ein Ionenaustauscher meist ein guter Filter, also auch Sand, Kolloidales und anderes wird zurückgehalten, teilweise einfach durch die normale Filterwirkung (Tiefenfiltration). -- Bernaner 09:06, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Naja. Ich bin da kein Fachmann. Habe mir nicht alles gemerkt. War für die Steuerung verantwortlich. Es ging um Kesselspeisewasser für Dampfturbinen. "Steril" war in diesem Zusammenhang kein Thema. Ich meine: der Begriff "demineralisiert" ist weitergehend als "entionisiert". Stichwort Karbonate. Darum ging es wohl in der Vorstufe. Die sollten entweder raus oder umgewandelt werden.-- Kölscher Pitter 10:56, 6. Aug. 2008 (CEST)Ach ja. Zum Schluss war das Wasser so "aggressiv", dass wenig Ammoniak zudosiert werden musste.-- Kölscher Pitter 11:15, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Unkehrosmose

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Durch Umkehrosmose erhält man kein demineralisiertes Wasser. Dies wurde nun schon zweimal in den Artikel eingefügt. Es müsste schon mit Quelle belegt werden, dass ein mir reiner Umkehrosmose gereinigtes Wasser nun auch als demineralisiertes Wasser bezeichnet wird. Häufig wird Ionenaustausch und Umkehrosmose kombiniert, aber das damit gereinigte Wasser wird dann meist schon als reinstwasser bezeichnet.-- Sipri 00:27, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Der Text wurde soeben wieder geändert. Das mit der Umkehrosmose kein Deionat erzeugt wird, ist aus dem Text eindeutig durch den Hinweis auf nachgeschaltetem Mischbettfilter ersichtlich. Die Diskussion ist auch vorhanden. Der Hinweis zu der Diskussion war leider nicht korrekt. Richtig hätte sie lauten müssen: Benutzer Diskussion:Boonekamp. Zusätzlich wurde nun im geänderten Text ein Einzelnachweis eingefügt. Wie bereits in der Diskussion angegeben halte ich diesen Nachweis in diesem Lemma eigentlich für nicht erforderlich. Alle Details zur Vollentsalzung/Ionenaustausch usw. sind in diesem Lemma auch nicht angeführt sondern in den entsprechenden Links. --Urdenbacher 16:35, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
oops, das mit der Diskussion hätte ich eigentlich auch merken können. Entschuldigung wenn wene Bemerkung etwas unhöflich tönte. So wie es jetzt steht finde ich gut. -- Sipri 16:42, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Gibt es einen Filter zum "Demineralisieren"?

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Im Text heisst es "Demineralisiertes Wasser wird durch Ionenaustausch aus Trinkwasser gewonnen. Eine andere Methode ist die Gewinnung aus Brauchwasser durch vorgeschaltete Umkehrosmose mit einer nachgeschalteten Restentsalzung über ein Mischbettfilter"

Gibt es einen Filter zum "Demineralisieren", den man direkt an den Wasserhahn anschliessen kann, z.B. um die Fotovoltaikanlage zu reinigen, ohne Kalkrflecken zu haben? 80.219.20.36 22:10, 2. Jun. 2011 (CEST) SorryBeantworten

Mit einem Mischbettfilter, dieses enthält Kationenaustausch- und Anionenaustauschharze, können aus einem Wasser alle ionogenen Inhaltsstoffe (= Salze, die Kationen und Anionen bilden) entfernt werden. Das Wasser wird vollentsalzt. Dies ist allerdings nur bei kleinen Wassermengen sinnvoll, da diese Art der Entsalzung unwirtschaftlich ist. Nähere Einzelheiten hierzu unter dem Lemma Ionenaustauscher. --Urdenbacher 08:58, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Demineralisiertes Wasser, auch als deionisiertes Wasser

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Das ist nicht korrekt! Deionisiertes Wasser wird in der Mikroelektronik in Reinräumen bei der Chipherstellung benutzt. Hier befinden sich im Gegensatz zu dem demineralisierten Wasser zusätzlich keine Ionen jeglicher Art und vor allem keine organischen Komponenten mehr im Wasser. Der spez. Widerstand ist folglich maximal und liegt bei 18.2MOhm/cm. (nicht signierter Beitrag von 92.196.22.108 (Diskussion) 14:56, 13. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Hast du für diesen Unterschied belege? Meines Wissen ist auch in diesem Bereich die Anzahl der Ionen stark reduziert (z.B. Carbonat durch gelöstes CO2 ist immer in Resten vorhanden) und auch organisches Material ist in kleinen Mengen enthalten. --Cepheiden (Diskussion) 15:02, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Da wird wohl einiges vermischt. Deionisiertes Wasser enthält wie ja der Namen sagt keine Ionen. Nur mit einer max. Reinigung ist die Qualität Reinstwasser erreichbar. Diese ist für die Chipherstellung erforderlich. Zwangsläufig hat ein derartiges Wasser den höchst möglichen elektrische Widerstand, da keine Fremdionen zugegen sind. Organische nichtionogene Verbindungen werden aber über die Leitfähigkeit nicht erfasst. Reinstwasser enthält allerdings nur noch geringste Spuren an Organika. Bei der Herstellung werden auch die org. Verbindungen über Adsorption (bei Ionenaustauschharzen), nasse Verbrennung (mit Ozon) oder/und mechanische Abtrennung (bei Membrantechnik) weitgehend entfernt. Für die Herstellung von Reinstwasser müssen deshalb immer mehrere Verfahrensstufen kombiniert werden. Im Lemma Reinstwasser wird allerdings vieles angeführt, das eigentlich nur die Qualität Reinwasser und nicht Reinstwasser hat. Gruß, --Urdenbacher (Diskussion) 16:47, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so! Meines Wissens nach sind Ionen sowas wie "Halbe Moleküle mit fehlendem Ladungsausgleich" - z.B. H+ und OH- ergibt zusammen H2O. Demineralisiertes Wasser ist, wie der Name sagt, frei von Mineralien. Deionisiertes Wasser demnach frei von Ionen. Ein Salzmolekül des Kochsalzes besteht aus NaCl - einem ausgeglichenen Molekül, das keinen Drang hat sich zu spalten. NaCl(aq) (Salzwasser) kann also ebensogut als deionisiertes Wasser durchgehen wie reines H2O. Salz ist ein Mineral und damit ist NaCl(aq) defakto kein demineralisiertes Wasser. Destiliertes Wasser ist gekochtes, verdampftes und wieder kondensiertes Wasser - mit dem Ziel durch die unterschiedlichen Verdampfungspunkte an reines Wasser zu kommen - was in meinen Augen eine Steigerung der Demineralisierung darstellt, da so auch nichtmineralische Fremdstoffe extrahiert werden. Destilliertes Wasser kann jedoch immer noch H+ und OH- Ionen enthalten. Deionisieren ist ein eher physikalischer Vorgang, Demineralisieren ein eher chemischer. --217.6.87.138 09:08, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten

RO-Wasser

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Kann die Seite den Unterschied zu RO-Wasser erklären, sofern es diesen gibt; und falls nicht eventuell einen Link setzen hin zu RO-Wasser? 2A02:8388:1600:C80:BE5F:F4FF:FECD:7CB2 19:50, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

RO-Wasser, wohl vom englischen "revert osmosis" wird das Wasser direkt nach der Umkehrosmose genannt. Dies ist nicht vollständig demineralisiert, aber soweit ich weiss Kalkfrei. Mischbettfilter (Ionenaustauscher) filtern dann den Rest heraus.--213.55.220.103 16:40, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Demineralisiertes Wasser wird durch Ionenaustausch aus Trinkwasser gewonnen.

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Das ist glaube ich fachlich falsch. Durch Austausch werden die Ionen ja nur durch andere ersetzt (also zB Ca durch Na), aber es werden nicht alle Ionen entfernt. Das wäre aber der Sinn von VE Wasser. "Enthärten" ist NICHT gleich "demineralisieren". --Zapane (Diskussion) 12:23, 29. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Anwendungsbeispiele

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Das Foto „Fensterreinigungswasser“ ist ein (1) Hinweis, ein paar Beispiele mehr fände ich gut. --46.114.4.79 08:48, 21. Jul. 2023 (CEST)Beantworten