Diskussion:Der Freitag/Archiv/1
Kommentar
Falls sich dieser Kommentar an die Redaktion der Zeitung "Freitag" richtet, wäre er als Mail an die Adresse redaktion(at)freitag.de sicher besser aufgehoben. So gern ich auch glauben möchte, dass Mitarbeiter der Zeitung regelmäßig hier vorbeischauen: Es ist doch eher unwahrscheinlich... --Thomas 11:39, 28. Nov 2003 (CET)
- Ich halte ja nicht viel von allgemeinen Löschorgien - aber der "Leserbrief" gehört nu wirklich nicht hierher. Fischers Fritz 12:31, 28. Nov 2003 (CET)
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Anteilseigner
Hallo liebe Freitagsleser, wer von Euch weiß, wer Anteilseigner beim Freitag ist. Es wäre eine interessante Information zu wissen wer hinter einem bestimmten Medium steht und somit über die Inhalte bestimmt. Wer also weiß, wem der Freitag gehört? Viele Grüße Stephan
- Ohne Gerüchte verbreiten zu wollen, aber die Redaktion sitzt im Gebäude des Tagesspiegels. Meiner Meinung nach ist sie aber wirtschaftlich unabhängig, das Impressum gibt zumindest sonst nichts her. Das scheint es auch noch zu geben. Hermes31 22:58, 2. Dez. 2007 (CET)
- Es steht ja schon im 2. Satz, dass sie einer Verlegergruppe um Willi Brüggen gehört. Vor einigen Jahren wurden durch die Zeitung Leser als Anteilseigner gesucht, wie es dann weiter ging weiß ich leider auch nicht. --Marcus Schätzle 23:06, 2. Dez. 2007 (CET)
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Falscher Link
Ich bin bisher nur einfacher Leser von Wikipedia, habe noch nie etwas hinzugefügt oder geändert. Augenblicklich fehlt mir die Zeit, mich in Wikipedia einzuarbeiten. Ich habe gerade durch Zufall einen ärgerlichen, schwerwiegenden Felder in einem Artikel über die linke Wochenzeitung "Freitag" gefunden. Ich weiss nicht, wem dieser Fehler unterlaufen ist. Da Sie selber an diesem Artikel auch mitgewirkt haben und ich sehe, dass Sie durch häufige Beiträge in Wikipedia kompetent sind und wissen, wie man mit dessen Textsystem umgeht, richte ich meine Bitte an Sie. In dem Artikel mit der Überschrift "Freitag (Zeitung)" wird u.a. erklärt, aus welchen Vorläuferzeitungen der "Freitag" hervorgegangen ist, u.a. aus "der 1950 in Frankfurt am Main gegründeten Die Tat". Soweit ist das noch korrekt. Ich war selber jahrlang Autor der antifaschistischen Wochenzeitung "die tat" (beide Worte waren damals im Zeitungstitel klein geschrieben). Dann kommt aber der Fehler: der Link, der unter den Worten "Die Tat" liegt, führt zu einem völlig falschen Wikipedia-Artikel, nämlich zum Artikel über die 1909 gegründete Zeitschrift "Die Tat" (die schrieben damals tatsächlich beide Worte groß). Diese 1909 gegründete Zeitschrift war aber ein Organ der Demokratiegegner und intellektuellen Wegbereiter der Nazis, das heisst diese 1909 gegründete Zeitaschrift "Die Tat" (um die Autoren Wirsing und Zehrer) hat absolut nichts mit der antifaschistischen Wochenzeitung "die tat" zu tun, die ihrerseits 1950 von Überlebenden der KZs und von Widerstandskämpfern gegründet worden war (diese Wochenzeitung "die tat" gab es als eigenständige Wochenzeitung bis 1982). Bitte seien Sie so gut und entfernen Sie den betreffenden Link, auch wenn Sie selber für diesen Fehler gar nicht verantwortlich sind. Vielen Dank im Voraus, Georg Biemann
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epaper
welche art von epaper ist denn hier gemeint? wird aus dem link nicht ersichtlich.--Baruch ben Alexander - ☠☢☣ ✍ ✉ 19:55, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe den Link zur BKL mit einem zum Artikel E-Zeitung ersetzt. --Marcus Schätzle 20:05, 28. Apr. 2008 (CEST)
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Relaunch
Im Artikel heißt es, es gab am 5. Februar 2008 einen "[...] optischen Relaunch der Zeitung und eine Neugründung des Internetauftritts." So viel ich weiß bzw. lesen konnte, war dieser Relaunch nicht nur optischer Natur, sondern auch stark inhaltlicher (hin zum "Meinungsmedium"). Ich kenne aber die Zeitung nicht gut genug um das selbst zu ändern... wer möchte? --ZaDema 15:32, 8. Feb. 2009 (CET)
- Folgende Zitate dazu:
„Wir brauchen auch weiterhin ein Blatt, das sich der Ost-West-Unterschiede annimmt - gerade im Jahr 20 nach der friedlichen Revolution, in dem es um die Deutungshoheit über 1989 geht.“
„(..)früher (...)warb eben der Antifaschistische Fahrradcorso. Das wurde von den Lesern gar nicht als Anzeige wahrgenommen.(...) die jetzt fürchten, es kämen bald ganz viele Anzeigen, kann ich beruhigen. Dagegen spricht schon die Medienkrise.“
- ↑ Friedrich Schorlemmer, Mitherausgeber: für den Untertitel "Ost-West-Zeitung" auch 20 Jahre nach der Wende.| "journalist" 2/2009, S.32
- ↑ Jakob Augstein über Anzeigen ab 2009? Vgl. Ralf Geißler, in "journalist" 2/2009, S.32
- Hab das mal aus der Kürzung her kop. --Sieben 16:47, 10. Feb. 2009 (CET)
- Hab mal aus dem Chaos auf ger.--84.158.106.188 05:52, 11. Feb. 2009 (CET)
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Anmerkung zum letzten Edit
Den umfangreichen Edit von IP 85.182.130.170 habe ich gerade rückgängig gemacht, weil darin der NPOV nicht mehr beachtet wurde. Die Kritik am Relaunch und an der Freitag Community war entfernt worden. Stattdessen wurde das verlegerische Konzept langatmig und kritiklos präsentiert. Möglicherweise handelt es sich um den Versuch, den Inhalt des Artikels zugunsten des Verlags zu manipulieren. Meine Bitte wäre, den Artikel nicht zu einer unkritischen Werbeveranstaltung für den Verlag zu machen. Danke.--Aschmidt 15:22, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für dein Eingreifen. Zwar enthielt der Beitrag ein paar erhaltenswerte Informationen, aber so ging das nun wirklich nicht. Hier hatte auch ich den Eindruck, dass die Veränderungen wohl mehr der Selbstdarstellung dienten. So etwas sollte gerade diese Zeitung nicht nötig haben (sage ich als langjähriger Leser). --Martin Zeise ✉ 12:54, 6. Jun. 2009 (CEST)
- So, die IP hat heute wieder zugeschlagen, diesmal aber nur beim Online-Auftritt, und ich habe den Beitrag diesmal redigiert und erweitert. Insbesondere habe ich die Kontroverse zwischen den Bloggern, die die Community einst mitgeplant hatten, und der Chefredaktion mit aufgenommen, mit Nachweisen. Aschmidt 21:59, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Habe jetzt die Guardian Microsite erwähnt, die Zeitlinie etwas mehr ins rechte Licht gerückt. Welche Auflage der Freitag jetzt hat, war über die Zeit nun etwas schwammig formuliert. Außerdem habe ich die Quellen etwas verschlankt mit dem Ref-Tag. Ich hoffe nicht jede Ergänzung wird hier nun so kritisch beäugt. (nicht signierter Beitrag von 85.176.101.53 (Diskussion | Beiträge) 20:56, 15. Jul 2009 (CEST))
- 1. Könntest Deine Edits bitte als angemeldeter User machen? IP-Edits sind zwar möglich, sie werden aber nicht so gern gesehen. Wenn Du anonym an der WP mitarbeiten möchtest, kannst Du das gern unter Pseudonym machen.
- 2. Selbstverständlich wird jeder Edit in der WP „kritisch beäugt“, denn das ist ja das Prinzip des Peer-Review. Sonst könnte hier ja jeder alles mögliche reinschreiben (was ja leider mitunter auch passiert ist)…
- 3. Es tut mir leid, aber ich habe leider heute abend keine Zeit, alles, was Du geändert hast, zu überprüfen, und überlasse die Sichtung Deiner Edits anderen Usern… Aschmidt 20:19, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Habe jetzt die Guardian Microsite erwähnt, die Zeitlinie etwas mehr ins rechte Licht gerückt. Welche Auflage der Freitag jetzt hat, war über die Zeit nun etwas schwammig formuliert. Außerdem habe ich die Quellen etwas verschlankt mit dem Ref-Tag. Ich hoffe nicht jede Ergänzung wird hier nun so kritisch beäugt. (nicht signierter Beitrag von 85.176.101.53 (Diskussion | Beiträge) 20:56, 15. Jul 2009 (CEST))
- So, die IP hat heute wieder zugeschlagen, diesmal aber nur beim Online-Auftritt, und ich habe den Beitrag diesmal redigiert und erweitert. Insbesondere habe ich die Kontroverse zwischen den Bloggern, die die Community einst mitgeplant hatten, und der Chefredaktion mit aufgenommen, mit Nachweisen. Aschmidt 21:59, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habe den Beitrag gestern gesichtet, da er ja kein offensichtlicher Vandalismus (und nur darum gehts beim Sichten) war. Inhaltlich kann man das immer noch diskutieren, ich finde das aber erst einmal ok. --Martin Zeise ✉ 19:50, 17. Jul. 2009 (CEST)
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2. Screenshot nicht überflüssig?
oder kann man da nicht was anderes reinpacken ... wären Screenshots die auch lesbar sind nicht besser? --Miro 11:00, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Ich habe einen Screenshot herausgenommen. Außerdem habe ich das Logo des Guardian entfernt, weil es sich hier nicht um den Artikel zum Guardian handelt, wo es hingehört.--Aschmidt 11:32, 18. Aug. 2009 (CEST)
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IVW-Prüfung
Laut IVW (http://daten.ivw.eu) läßt der Freitag überraschend nicht mehr seine Auflagenzahlen offiziell prüfen ("Hinweis: 16.11.2009: Titel/Anzeigenbelegungseinheit wird nicht mehr gemeldet."). Sind hierfür Gründe bekannt? Ist die Auflage zu sehr in den Keller gegangen? --Scheringer 13:38, 20. Jan. 2010 (CET)
Die Abo-Zahlen sind gesunken und die Einzelverkäufe nicht entsprechend stark gestiegen. --82.82.85.45 22:55, 4. Feb. 2010 (CET)
- Die Höhe der Auflage spielt dabei keine Rolle. Die IVW-Zahlen sind vor allem für Anzeigenkunden relevant. --Schreibkraft 08:55, 5. Feb. 2010 (CET)
- Hat irgendjemand ne Ahnung, wo die Auflage heute steht? In den Mediadaten des Freitag (http://www.freitag.de/pdf-archiv/Preisliste2010lr.pdf) wird ja noch nicht mal mehr eine Auflagenzahl genannt ... merkwürdig.--Scheringer 20:27, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Grund war die Thematisierung der sinkenden Auflage in der Freitag Community und in ihrem Umfeld. Der Kurs des Herausgebers und der Chefredaktion wird in der Community kontrovers diskutiert, und die Auflage war sehr viel stärker als vorher gesunken, seitdem die Zeitung von Augstein übernommen worden war. Um diesen Zusammenhang aus der Diskussion herauszunehmen (weil es seitdem keine konkreten Zahlen mehr gibt), wurde auf die IVW-Messung verzichtet.--Aschmidt 20:48, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Unverständlich, weshalb dann um den "neuen" Freitag so ein Hype veranstaltet wird. Wo ist das Erfolgsrezept?--Scheringer 13:58, 29. Apr. 2010 (CEST)
- Erfolgsrezept: Fehlanzeige. Der Freitag hat seit dem Relaunch keinen Erfolg gehabt. Die Auflage ist weiter in den Keller gegangen, und der inhaltliche Abbau geht seit kurzem noch weiter, seitdem der Literaturteil halbiert wurde, um Platz für einen neuen Wissens-Teil zu erhalten. Der u.a. für Literatur zuständige Redakteur wurde entlassen und wird seitdem auf Freelance-Basis beschäftigt. Auf die Idee, das Buch "Alltag", das keinem wirklich gefällt, für "Wissen" zu verwenden, kam man erst gar nicht. Das ist ein Aspekt für den Unmut unter den früheren Lesern der Zeitung. Es war sogar schon das Gerücht im Umlauf, man wolle auf den Verkauf am Kiosk verzichten, um Geld zu sparen. Soweit ist es aber bisher nicht gekommen.--Aschmidt 03:14, 1. Mai 2010 (CEST)
Wenn sich die ganzen hier getroffenen Aussagen über die zuletzt stark gesunkene Auflage auf die letzten veröffentlichten IVW-Zahlen stützen, kann ich dem nicht so ganz folgen. Denn schaut man sich die Quartale 1 bis 3 des Jahres 2009 an, so lagen die reinen Verkaufszahlen (!) bei 22.121 bzw. 17.800 bzw. 17.964. Das heißt, nach dem durch den Relaunch bedingten "Verkaufshype" im ersten Quartal sind die Zahlen im zweiten und dritten Quartal absolut stabil geblieben und liegen deutlich höher als vor dem Relaunch (2008 im Schnitt 12.244) und sogar höher als noch zehn Jahre zuvor (1998 im Schnitt 15.470). -- 188.97.152.198 20:29, 28. Mai 2010 (CEST)
- Maßgeblich sind die Abonnements.--Aschmidt 01:35, 29. Mai 2010 (CEST)
- Aktuelle Auflage: 15000 lt. Jakob Augstein. Das entspricht einem Verlust von noch einmal 2000-3000 seit der letzten IVW-Messung 3/09. Habs gerade nachgetragen.--Aschmidt 03:01, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Was ist dran, dass der Freitag wieder in die IVW-Prüfung geht? Meldete das MediumMagazin meine ich ...--Scheringer 14:12, 2. Jul. 2011 (CEST)
- Aktuelle Auflage: 15000 lt. Jakob Augstein. Das entspricht einem Verlust von noch einmal 2000-3000 seit der letzten IVW-Messung 3/09. Habs gerade nachgetragen.--Aschmidt 03:01, 19. Jun. 2010 (CEST)
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Herkunft des Namens
Woher kommt der Name "Der Freitag"? Die DDR wurde am Freitag, den 7.10.49 gegründet. Gibt es da einen Zusammenhang? Ist allerdings bei Schorlemmer kaum vorstellbar. Also, gibt es Erklärungen? Gruß --Alsterdrache 15:47, 5. Nov. 2010 (CET)
- Der Freitag ist ja (zur Hälfte) aus der Kulturbund-Wochenzeitung Sonntag hervorgegangen. Mit dem ursprünglichen Titel der 1946 gegründeten Wochenzeitung wollte man verdeutlichen, dass der Sonntag (als damals einzigen arbeitsfreien Tag der Woche) der Kultur gehören soll. In Anlehnung an diesen Titel hat man sich dann 1990 für Freitag entschieden, dem Tag, an dem die Zeitung an die Kioske kommt. Mit dem Gründungswochentag der DDR hat das sicher nichts zu tun. --Martin Zeise ✉ 13:26, 14. Nov. 2010 (CET)
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Der Freitag wird Partner von Open Leaks geht zugleich gegen Leaks in eigener Sache vor
Der Freitag mahnt die Neue Rheinische Zeitung ab, nachdem diese eine Email zu den Hintergründen eines nichtveröffentlichten, allzu GRÜNEN- und Israel-kritischen Artikels, des langjährigen Freitag-Autors, Oberstleutnant a.D. und Vorstandsmitglied der kritischen SoldatInnenvereinigung "Darmstädter Signal“, Jürgen Rose, publizierte.
- Kann man die NRhZ benutzen, um preiswert Eigenwerbung zu betreiben?Jakob Augsteins Freitag-Chefredakteur schlägt zu nrhz.de, 12. August 2011.91.4.238.120 16:24, 12. Aug. 2011 (CEST)
Die NRhZ-Online ist keine gültige Quelle --Feliks (Diskussion) 12:52, 1. Okt. 2017 (CEST)
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Links oder linksliberal
Danke, ASchmidt, für die Benachrichtigung auf meiner Disk. Was aber genau heißt linksliberal? Und gibt es für die Einschätzung einen Beleg? Wenn nicht, dann ist "links" als allgemeinerer Begriff zu bevorzugen. --Alte Schule 19:13, 16. Jan. 2012 (CET)
- Na ja, "links" ist ja nun auch nicht viel leichter zu fassen als "linksliberal". Die bisherige Herausgeberin Daniela Dahn referiert in einem Interview in der taz einen Brief des Verlegers Jakob Augstein und spricht dabei von dem nun linksliberalen Freitag (wobei nicht ganz klar ist, ob es sich um seine Worte oder um ihre Interpretation handelt, die jedoch auch aussagekräftig wäre) und die Berliner Zeitung schätzt den Freitag ebenfalls als heute linksliberal ausgerichtet ein. Stullkowski 19:50, 16. Jan. 2012 (CET)
- P.S.: Mehmet Ata, Der Mohammed-Karikaturenstreit in den Deutschen und Türkischen Medien, VS Verlag, 2011, S. 67, charakterisiert das Blatt so: Der Freitag ist eine linke bis linksliberale Wochenzeitung. Das trifft es wahrscheinlich am besten. Stullkowski 20:02, 16. Jan. 2012 (CET)
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Gaus-Zitat
Das Zitat hat leider keine Quellenangabe. Zitierbares findet mir Google dazu leider auch nicht. Und ich habe sicher mit dem Freitag vor Augstein kein Problem, aber Belegpflicht ist Belegpflicht, insbesondere bei wörtlichen Zitaten. --Feliks (Diskussion) 12:17, 4. Mai 2017 (CEST)
- Entfernt. --Feliks (Diskussion) 20:58, 3. Sep. 2017 (CEST)
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Katja Kullmann
Mit dem 30.06. hat Katja Kullmann den "Freitag" verlassen. Die Begründung gibt sie in ihrem Blog: http://www.katjakullmann.de/blog/eine-letzte-pirouette-beim-freitag-und-wie-jedes-jahr-im-juli-der-start-der-allsommerlichen-digitalen-betriebsferien/
--178.11.97.234 08:02, 4. Jul. 2017 (CEST)
- Kullmanns privater Blog dürfte als Beleg nicht geeignet sein, aber der Sachverhalt fand Rezeption in zitierbaren Medien und ist daher nun im Artikel dagestellt.
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Eribon-Interview
Da ist ziemlich viel Meinung und Spekulation dabei. Solche Behauptungen können wir nicht einfach übernehmen und damit zu gesichertem enzyklopädischen Wissen machen. --Nuuk 18:12, 3. Sep. 2017 (CEST)
- Unsinn, ist doch alles durch Senkundärquelle belegt.--FreundderAufklärung (Diskussion) 19:54, 3. Sep. 2017 (CEST)
- Wo siehst du Spekulation? Das war schlechter Journalismus in Reinkultur. --Feliks (Diskussion) 20:55, 3. Sep. 2017 (CEST)
Ich hoffe, nun keine Grundsatzdebatte zu entfachen. Mir ist allerdings ob der Relevanz des folgenden Abschnittes etwas unwohl:
- "Im Mai 2017 veröffentlichte der Freitag ein langes Interview mit Didier Eribon zur zweiten Runde der französischen Präsidentschaftswahl. Tatsächlich hatte Eribon das Interview fünf Wochen vorher gegeben, also noch vor der ersten Runde der Wahl. Seitens des Freitags hatte man die Interviewfragen entsptrechend der politischen Entwicklung verändert, um Aktualität zu suggerieren, damit jedoch den Kontext der Antworten Eribons verfälscht, von dem diese Vorgehensweise nicht autorisiert worden war. Nachdem diese Manipulation zu Tage gekommen war, kaschierte sie der Freitag durch Löschung des Interviews auf seiner Webseite mit dem Hinweis, dass der Text „aufgrund eines redaktionellen Fehlers zu einem falschen Zeitpunkt erschien[en]“ sei.[38]"
Auch der Verweis ist fragwürdig. Hat es Sinn, dies im Artikel zu belassen? Ich würde es, wenn niemand Widerspruch erhebt, löschen. Danke! --BalzLeuthold (Diskussion) 00:01, 30. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe es jetzt mal gelöscht. Es scheint mir eher tagespolitisch von Bedeutung zu sein. --BalzLeuthold (Diskussion) 14:23, 30. Sep. 2017 (CEST)
- Großer Sport. Mitten in der Nacht in Frage stellen und kurz nach Mittag löschen, zufällig in der Zeit, in der die Personengruppe, die den meisten Grund hat, auf Augsteins Meinungsblatt ein Auge zu haben, gerade was anderes zu tun hat. Wenn ich der Gegenseite schon fast 5 Monate als Reaktionszeit vor Löschung zugestehe [1], dann fände ich zumindest 24h nicht unangemessen. Auch der Trick, einen neuen Thread aufzumachen, obwohl genau das gleiche Thema eins drüber schon diskutiert wurde [2], verfängt nicht immer - ich war so frei, beides zusammenzuführen. Die Verlinkungsabfrage [3] zeigt übrigens, dass Stefan Niggemeiers uebermedien.de in gut 30 Artikeln als Beleg genutzt wird. --Feliks (Diskussion) 11:47, 1. Okt. 2017 (CEST) PS: Wolltest du nicht eigentlich FreundderAufklärung aus dem Weg gehen [4]? Der Freitag hat dich also (zumindest unter dem Account) erst interessiert, nachdem dein Dauerwidersacher hier tätig wurde. Dauerwidersacher übrigens deshalb: [5]. --Feliks (Diskussion) 12:27, 1. Okt. 2017 (CEST)
- Der erste Satz ist schon eine riesige Frechheit, daher mische ich hier nicht mehr mit. Ich habe nichts gelöscht, was irgendwie mit Antisemitismus zu tun hat, um einer mir unterstellten antisemitischen Neigung nachzugehen, sondern stelle nur zur Disposition, ob es Relevanz hat, einen Redaktionsfehler, der scheinbar nur auf einem Blog diskutiert wurde, anzuführen. Eine nettere Antwort wäre angemessen gewesen. Tatsächlich habe ich den oberen Thread aus Unsauberkeit übersehen, wirklich diskutiert wurde dort allerdings nicht. Da mir der Nutzer ebenfalls nicht aus dem Weg ging und er scheinbar sowieso nicht mehr aktiv ist, kann man bestimmte Sachen, die diskussionswürdig sind, doch diskutieren, oder nicht? Eine Debatte sollte man führen dürfen, ohne sein Gegenüber zu beschimpfen - was soll der scharfe Ton? Ein Sachargument wurde bisher nämlich nicht vorgebracht. Ich würde mich mit eine weiteren Quelle zufrieden geben und die Relevanz kann meinetwegen auch jemand anderes entscheiden. Aber das zu problematisieren, sollte man dürfen, ohne rüde und ohne Grundlage (was den Antisemitismusvorwurf betrifft) beschimpft zu werden. Tatsächlich hätte ich unter dem Thread posten sollen. Hier kann man mir vorwerfen, unsauber gearbeitet zu haben. Auch kann man mir zurecht vorwerfen, in einem Gebiet mitzumischen, welches eventuell einen alten Konflikt aufbricht. Das waren zwei Fehler. Tut mir Leid, wenn ich inhaltlich Befindlichkeiten gestört habe. Die Diskussionskultur ist trotzdem übel. Übrigens waren meine letzten Bearbeitungen nur zu Gelehrten der Frühen Neuzeit. Da habe ich mich bewusst zurückgezogen, weil mich so ein Quatsch stört. Das gute alte "Ausdiskutieren" geht wohl nicht. [POV an:] Ein Freund des Freitags bin ich definitiv nicht. --BalzLeuthold (Diskussion) 18:28, 1. Okt. 2017 (CEST)
- Dinge, die schon mal diskutiert wurden, mit (nach Abzug 8h Schlafperiode) 6h Vorlauf zu löschen, ist eine Frechheit - selbst dann, wenn ich als der Autor des betreffenden Edits nicht gerade aufgrund anderer Verpflichtungen an einer Reaktion gehindert bin. Darauf hinzuweisen, stellt keinen Antisemitismusvorwurf dar, die prohylaktische Selbstinszenierung als vermeintliches Opfer der Auschwitzkeule geht also daneben - insbesondere, wenn man zufällig in die gleiche Scharte schlägt wie ein Kollege mit einschlägiger Agenda und einschlägigen Sperren im Sperrlog. Artikelarbeit über tote Juden der frühen Neuzeit ist löblich, viel Freude und Erfolg dort noch, nur lassen sich damit eben nicht Hauruck-Löschungen am Artikel des Lieblingsspielzeugs des bekannten Judentumskritikers Augstein legitimieren. --Feliks (Diskussion) 19:41, 1. Okt. 2017 (CEST)
- Typ. Wo war denn meine Änderung bitte antisemitisch? Das ist doch absolut verrückt. Ich habe auch nicht von "Auschwitzkeule" oder irgend einem anderen Blödsinn geredet. Können wir das auf Ihrer Nutzungsseite diskutieren, das gehört nicht hierhin. --BalzLeuthold (Diskussion) 19:48, 1. Okt. 2017 (CEST)
- Hey, du Typ, erzähl mir mal mit Difflink, wann und wo ich dir Antiusemitismus vorgeworfen habe. Und das gehört hierher, also lass meine Nutzerdisk in Frieden. --Feliks (Diskussion) 20:05, 1. Okt. 2017 (CEST)
- Typ. Wo war denn meine Änderung bitte antisemitisch? Das ist doch absolut verrückt. Ich habe auch nicht von "Auschwitzkeule" oder irgend einem anderen Blödsinn geredet. Können wir das auf Ihrer Nutzungsseite diskutieren, das gehört nicht hierhin. --BalzLeuthold (Diskussion) 19:48, 1. Okt. 2017 (CEST)
- Dinge, die schon mal diskutiert wurden, mit (nach Abzug 8h Schlafperiode) 6h Vorlauf zu löschen, ist eine Frechheit - selbst dann, wenn ich als der Autor des betreffenden Edits nicht gerade aufgrund anderer Verpflichtungen an einer Reaktion gehindert bin. Darauf hinzuweisen, stellt keinen Antisemitismusvorwurf dar, die prohylaktische Selbstinszenierung als vermeintliches Opfer der Auschwitzkeule geht also daneben - insbesondere, wenn man zufällig in die gleiche Scharte schlägt wie ein Kollege mit einschlägiger Agenda und einschlägigen Sperren im Sperrlog. Artikelarbeit über tote Juden der frühen Neuzeit ist löblich, viel Freude und Erfolg dort noch, nur lassen sich damit eben nicht Hauruck-Löschungen am Artikel des Lieblingsspielzeugs des bekannten Judentumskritikers Augstein legitimieren. --Feliks (Diskussion) 19:41, 1. Okt. 2017 (CEST)
- Der erste Satz ist schon eine riesige Frechheit, daher mische ich hier nicht mehr mit. Ich habe nichts gelöscht, was irgendwie mit Antisemitismus zu tun hat, um einer mir unterstellten antisemitischen Neigung nachzugehen, sondern stelle nur zur Disposition, ob es Relevanz hat, einen Redaktionsfehler, der scheinbar nur auf einem Blog diskutiert wurde, anzuführen. Eine nettere Antwort wäre angemessen gewesen. Tatsächlich habe ich den oberen Thread aus Unsauberkeit übersehen, wirklich diskutiert wurde dort allerdings nicht. Da mir der Nutzer ebenfalls nicht aus dem Weg ging und er scheinbar sowieso nicht mehr aktiv ist, kann man bestimmte Sachen, die diskussionswürdig sind, doch diskutieren, oder nicht? Eine Debatte sollte man führen dürfen, ohne sein Gegenüber zu beschimpfen - was soll der scharfe Ton? Ein Sachargument wurde bisher nämlich nicht vorgebracht. Ich würde mich mit eine weiteren Quelle zufrieden geben und die Relevanz kann meinetwegen auch jemand anderes entscheiden. Aber das zu problematisieren, sollte man dürfen, ohne rüde und ohne Grundlage (was den Antisemitismusvorwurf betrifft) beschimpft zu werden. Tatsächlich hätte ich unter dem Thread posten sollen. Hier kann man mir vorwerfen, unsauber gearbeitet zu haben. Auch kann man mir zurecht vorwerfen, in einem Gebiet mitzumischen, welches eventuell einen alten Konflikt aufbricht. Das waren zwei Fehler. Tut mir Leid, wenn ich inhaltlich Befindlichkeiten gestört habe. Die Diskussionskultur ist trotzdem übel. Übrigens waren meine letzten Bearbeitungen nur zu Gelehrten der Frühen Neuzeit. Da habe ich mich bewusst zurückgezogen, weil mich so ein Quatsch stört. Das gute alte "Ausdiskutieren" geht wohl nicht. [POV an:] Ein Freund des Freitags bin ich definitiv nicht. --BalzLeuthold (Diskussion) 18:28, 1. Okt. 2017 (CEST)
- Großer Sport. Mitten in der Nacht in Frage stellen und kurz nach Mittag löschen, zufällig in der Zeit, in der die Personengruppe, die den meisten Grund hat, auf Augsteins Meinungsblatt ein Auge zu haben, gerade was anderes zu tun hat. Wenn ich der Gegenseite schon fast 5 Monate als Reaktionszeit vor Löschung zugestehe [1], dann fände ich zumindest 24h nicht unangemessen. Auch der Trick, einen neuen Thread aufzumachen, obwohl genau das gleiche Thema eins drüber schon diskutiert wurde [2], verfängt nicht immer - ich war so frei, beides zusammenzuführen. Die Verlinkungsabfrage [3] zeigt übrigens, dass Stefan Niggemeiers uebermedien.de in gut 30 Artikeln als Beleg genutzt wird. --Feliks (Diskussion) 11:47, 1. Okt. 2017 (CEST) PS: Wolltest du nicht eigentlich FreundderAufklärung aus dem Weg gehen [4]? Der Freitag hat dich also (zumindest unter dem Account) erst interessiert, nachdem dein Dauerwidersacher hier tätig wurde. Dauerwidersacher übrigens deshalb: [5]. --Feliks (Diskussion) 12:27, 1. Okt. 2017 (CEST)
Es geht um diesen Satz hier: Mitten in der Nacht in Frage stellen und kurz nach Mittag löschen, zufällig in der Zeit, in der die Personengruppe, die den meisten Grund hat, auf Augsteins Meinungsblatt ein Auge zu haben, gerade was anderes zu tun hat . Hier wird unterstellt, ich hätte den Zeitpunkt taktisch gewählt, ich würde Augsteins Antisemitismus herunterspielen und die Bedrohung des sekundären Antisemitismus verharmlosen. Jetzt mal ganz im Ernst: 1) Die mangelnde Relevanz (des Eribon-Interviews) kann ich doch kritisieren, ohne beschimpft werden zu müssen. Meine Leseerfahrung von Wikipedia-Artikeln ist, dass einige Artikel nicht unbedingt besser werden, wenn versucht wird, alle auffindbaren Artikel und Informationen einzubauen. Ich mag den Freitag definitiv auch nicht (und, ja mein Gott, [POV an] ich halte Augstein auch für einen Antisemiten [POV aus]), der Tatbestand (Eribon-Interview) ist medial jedoch nicht groß diskutiert worden. Da muss man dann trotzdem fair bleiben. Die Relevanz entschließt sich mir folglich aus meinem Verständnis der narrativen Struktur von enzyklopädischen Artikeln sowie der geringen medialen Debatte nicht. 2) Mir daraus nun einen Vorwurf zu machen, ich würde antisemitisch handeln, verstehe ich nicht. Das Argument, antisemitische Nutzer hätten im Vorfeld ähnlich agiert, ist nur ein Scheinargument. Man ist ja auch kein Antisemit, weil man wie diese Nutzer bei Wikipedia mitmacht, an den gleichen Artikeln arbeitet und - das soll es ja auch geben - ähnliche Positionen teilt, wenn es mal um ein nichtressentimentbeladenes Thema geht. 3) Die Änderung hat keinen Absatz betroffen, in dem Antisemitismusprobleme verhandelt werden. 4) Ich habe nicht von Antisemitismuskeule und nicht von "Auschwitzkeule" gesprochen. Dazugehörende Argumentationsmuster habe ich nicht angewandt. Das werfen Sie mir vor. Ich lasse es damit bleiben. Die Debatte gehört m.E. nicht auf diese Diskussionsseite. --BalzLeuthold (Diskussion) 20:20, 1. Okt. 2017 (CEST) 5) Und bei allem für und wieder: Ja, ich habe etwas vorschnell zurückgesetzt. Es tut mir Leid! Man hätte es wirklich friedlicher lösen können und es ist mir für die zukünftige Arbeit eine Lehre. Trotzdem: Ist es nun wirklich so schlimm, dass der Artikel einen Tag ohne einen Absatz auskommen musste? Muss man sich jetzt darüber so dermaßen in die Haare kriegen? Ich habs tatsächlich blöd gemacht, böse Absichten hatte ich aber keine. --BalzLeuthold (Diskussion) 20:39, 1. Okt. 2017 (CEST)
- Hi, die Zerknirschung über den Fehler und die Verletzung über den ungerecht empfundenen Vorwurf klingt echt, du bist wahrscheinlich mit beiden Füßen versehentlich in eine Reihe von Fettnäpfen gestapft. Und auf genau einen davon habe ich (ggf. nicht sonderlich einfühlsam) hingewiesen, nämlich aufs Datum. Die Löschung war, wie du bereits erkannt hast, zu kurz angesagt, und dann eben zum schlechtmöglichsten Zeitpunkt. Wenn du es an nem anderen Tag mit angemessenem Vorlauf getan hättest, wär ich nicht so sauer gewesen. Jetzt stelle ich mal die Uhr auf Null, stelle mir vor, der Einwand wäre nicht zur Unzeit, mit ausreichender Reaktionszeit und von einem Kollegen gekommen, dem ich aufgrund Vorerfahrung vertraue, und tue das, was du auch tun solltest - eine Nacht darüber schlafen. Morgen sieht die Welt hoffentlich wieder freundlicher aus. --Feliks (Diskussion) 22:15, 1. Okt. 2017 (CEST)
- Ok. Danke! Über den "ungerecht empfundenen [!] Vorwurf" will ich aber tatsächlich noch diskutieren, gerne auch abseits dieser Disk - darf ich Sie auf Ihrer Disk anschreiben? Dass alles formal nicht in Ordnung war, sehe ich ein - wie gesagt: tut mir Leid -, man konnte Ihren ersten Satz allerdings doch ordentlich missverstehen. Wäre mir echt ein Anliegen, dass wir das noch klären könnten. Gute Nacht und bis morgen! --BalzLeuthold (Diskussion) 09:23, 2. Okt. 2017 (CEST)
- Das Persönliche haben wir ja andernorts geklärt, zur Sache: Die Schludrigkeit in Sachen Eribon muss nicht zwingend erwähnt werden, ich habs daher raus. Sollte es nochmal in anderen zitierfähigen Medien oder gar in Literatur thematisiert werden, bleibt eine Wiederaufnahme vorbehalten. --Feliks (Diskussion) 09:41, 2. Okt. 2017 (CEST) Danke! --BalzLeuthold (Diskussion) 09:46, 2. Okt. 2017 (CEST)
- Ok. Danke! Über den "ungerecht empfundenen [!] Vorwurf" will ich aber tatsächlich noch diskutieren, gerne auch abseits dieser Disk - darf ich Sie auf Ihrer Disk anschreiben? Dass alles formal nicht in Ordnung war, sehe ich ein - wie gesagt: tut mir Leid -, man konnte Ihren ersten Satz allerdings doch ordentlich missverstehen. Wäre mir echt ein Anliegen, dass wir das noch klären könnten. Gute Nacht und bis morgen! --BalzLeuthold (Diskussion) 09:23, 2. Okt. 2017 (CEST)
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Einleitung geändert
Habe gerade die Einleitung neu formuliert, die vorherige Version klang ein bißchen sehr nach Eigendarstellung. Anlass waren vor allem folgende bisherige Formulierungen:
- "politisches Medium" - POV
- "erstes relevantes" - unbelegt / POV
- "volle Gleichberechtigung bei der Mitgestaltung" - weder auf freitag.de noch woanders belegbar
- "täglich unter freitag.de im Internet" - URL gehört hier nicht hin, tägliche Aktualisierung ist allgemein üblich (und wird normalerweise nicht als eigene Ausgabe bezeichnet)
Ich denke, dass zum Freitag vor 2009 noch ein Satz dazukommen könnte, denn in dieser Zeit ist der Freitag zur gepriesenen Wochenzeitung geworden (vgl. Abschnitt "Stimmen zum Freitag"), aber mir fällt dazu kein für eine Einleitung tauglicher Satz ein.
--Ossikopp 02:59, 15. Nov. 2010 (CET)
- Was genau ist am Freitag links*liberal*? Die Zeitung ist doch eher links als irgendwie liberal. 217.51.210.244 13:26, 15. Nov. 2010 (CET)
- "Liberal" wird erst seit relativ kurzem zuerst als "wirtschaftsliberal" verstanden, falls Du das meinst. Das Adjektiv "linksliberal" habe ich aus der vorigen Version übernommen, anhand der Definition im Wikipedia-Artikel trifft es m.E. auch zu. --Ossikopp 14:08, 15. Nov. 2010 (CET)
- Was genau ist am Freitag links*liberal*? Die Zeitung ist doch eher links als irgendwie liberal. 217.51.210.244 13:26, 15. Nov. 2010 (CET)
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Guardian-Microsite
Dazu fehlt ein Beleg. Auch die ersten 30 Google-Treffer liefern nichts [6]: Bitte Belege bis Ende Oktober, andernfalls erfolgt Löschung. --Feliks (Diskussion) 09:51, 2. Okt. 2017 (CEST)
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