Diskussion:Desktop-Publishing

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Arkonia in Abschnitt TeX LaTeX und Textsatzsystem
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Begriff "Desktop Publishing"

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http://www.bbc.co.uk/news/technology-16538745

In diesem Interview spricht der ehemalige Apple-Chef Sculley u.a. von der Entstehung von DTP. Dabei erwähnt er, dass dieses ursprünglich als "Mac Office" bezeichnet wurde und erst danach als DTP.

Weiß jemand Genaueres darüber und ist es richtig, dass Apple den Begriff DTP "erfunden" hat?

92.228.7.38 08:56, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Marktbeherrschende Programme?

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Ich glaube, dass dieser Abschnitt schon etwas veraltet ist. PageMaker ist inzwischen ziemlich aus der Mode gekommen, selbst Adobe empfiehlt PageMaker-Anwendern den Umstieg auf die jeweils aktuelle Version von InDesign. Calamus SL hatte 2015 laut https://de.wikipedia.org/wiki/Calamus_(Software) etwa 4.250 aktive Nutzer weltweit, das würde ich nicht "marktbeherrschend" nennen... Dagegen erfreut sich Adobe FrameMaker immer noch großer Beliebtheit. Auch wenn er schon häufiger todgesagt wurde, spielt er in vielen Bereichen noch eine nennenswerte Rolle, z. B. ist er in der technischen Dokumentation häufig das Werkzeug der Wahl. (nicht signierter Beitrag von Chrissan01 (Diskussion | Beiträge) 15:35, 28. Jun. 2017 (CEST))Beantworten

In den Anfangsjahren beherrschten PageMaker und Ventura den Markt, diese wurden Mitte der 90er Jahre von QuarkXPress als Marktführer mit Quasi-Monopol verdrängt. Inzwischen ist InDesign marktbeherrschend. Das ist doch eindeutig? --M@rcela 19:15, 28. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

TeX LaTeX und Textsatzsystem

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So lange Textsatzsystem eine Weiterleitung zu DTP ist müssen hier TeX und LaTeX berücksichtigt werden. Das ist auch korrekt so, denn alleine das WYSIWYG-Argument steht dagegen und wer bitte hat das als notwendige Eigenschaft eines DTP-Systems definiert? Der wissenschaftliche Betrieb benutzt sonst was für Software wenn es weder Textsatz noch DTP ist (wobei die in der Tat synonym sein sollten, dann aber eben offensichtlich auch die anderen Wege des digitalen Drucks berücksichtigen müssen). (nicht signierter Beitrag von Itteerde (Diskussion | Beiträge) 16:13, 1. Okt. 2017 (CEST))Beantworten

s.o.: da die Weiterleitung nun umgeleitet ist KANN der Artikel hier so bleiben, SOLLTE aber die andere Spur wenigstens verknüpfend erwähnen. (nicht signierter Beitrag von Itteerde (Diskussion | Beiträge) 16:28, 1. Okt. 2017 (CEST))Beantworten

Ich denke, dass (La)TeX im Artikel definitiv erwähnt werden sollte. Ich habe mir gerade die ersten Absätze des Artikels durchgelesen und dabei festgestellt, dass das genau das ist, was ich mit PDFLaTeX mache. Und wenn man einen aktuellen Editor verwendet (wie z. B. TeXstudio), zieht sogar das WYSIWYG-Argument nicht. Aber bevor ich etwas im Artikel ändere, wollte ich hier die Diskussion abwarten, falls ich sie jetzt gerade wiederbelebt habe.--Arkonia (Diskussion) 09:42, 6. Dez. 2021 (CET)Beantworten

OpenSource

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Welche Programme sind da verbreitet? Bitte im Artikel hervorheben. Gruss, --Markus (Diskussion) 16:04, 25. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Das Lemma an sich

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Ich bin jetzt zufällig auf dieses Lemma gestoßen und es ist sehr mangelhaft. Ein paar ganz grobe Schnitzer habe ich mal korrigiert. Lichtsatz wurde beispielsweise nicht erwähnt, die „Seitenbeschreibungssprachen“ in großen Satzanlagen waren nicht „rudimentär“ … und die ersten Linotype-Belichter waren nicht „postscriptfähig“, sie hatten lediglich Postscript-RIPs … mit „Computer to Plate“ hat das überhaupt nichts zu tun. Gar nichts. Nicht im Geringsten. Und das waren die gleichen Belichter, die auch vorher schon verbreitet waren … nur eben nicht mit Postscript-RIP … insofern waren sie eben – wie gesagt – nicht „postscriptfähig“. Die RIPs waren es. Das Thema BTI fehlte komplett. Man könnte das auch noch weiter aufmotzen … Das Thema „Lithographie“ fehlt komplett. Dabei ist es ein wichtiger Bestandteil des Desktop-Publishings.

--Guetsel (Diskussion) 16:26, 10. Apr. 2021 (CEST)Beantworten