Diskussion:Detlef Rost

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 2001:DA8:C803:631:8CA6:A894:E5D7:AA7 in Abschnitt Rassismus und Sexismus
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Detlef Rost“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Überarbeitung/Neutralität

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Ich kenne den Herrn Professor Rost nicht, aber ich habe den Verdacht, dass es sich um einen Gefälligkeitsartikel handelt. Superlative wie „einen äußerst exzellenten Ruf erworben“ oder Urteile wie „der führende deutsche Hochbegabungsforscher“ und über seine Beratungsstelle „..gilt als die einzig bedeutende Anlaufstelle für Hochbegabungsdiagnostik und Hochbegabtenberatung in Deutschland“ legen den Verdacht nahe. Ich habe mal ein wenig recherchiert. Bedeutsame Begabungsstellen scheint es auch in Würzburg beim ehemaligen Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Prof. Schneider zu geben oder in Rostock bei Prof. Perleth. Die im Beitrag hoch gelobte Buchreihe ist, soweit ich sehen kann, eine Dissertationsbuchreihe. Wie schon in der vorliegenden Version steht: „Unterstützt wurde er des weiteren von äußert loyalen Mitarbeiterinnen“; das könnte also auch bei dem vorliegenden Wiki-Eintrag sein. Der Beitrag sollte kritisch überarbeitet werden. Don Philippo 16:17, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Don Philippo, die Seite von Herrn Rost ist einfach nur peinlich. Sieht sehr nach selbst geschrieben aus. Viele Grüße Dagobert Nichtsling (nicht signierter Beitrag von 79.220.97.21 (Diskussion | Beiträge) 10:23, 7. Jun. 2008 (CEST)) Beantworten

Ich kenne Rost nicht persönlich. Bin aber erstaunt, was hier über ihn geschrieben wird. Die hier geäußerte Kritik aber ist ätzend und gehässig - cooler: Die Behauptungen sind Behauptungen, weiter nichts; vorerst jedenfalls. Und sie sind typisch für den Wikipedia-Stil! --188168 10:29, 8. Jun. 2008 (CEST) (FALSCH signierter Beitrag von Sauerteig (Diskussion | Beiträge) 10:29, 8. Jun. 2008 (CEST)) Beantworten

Hier lassen Leute ihre Kritik ab, die von Wissenschaft keinerlei Ahnung haben - und von Hochbegabungsberatung und Hochbegabungsforschung sowieso nicht. Erstens gibt es keine bedeutsamen Begabungstellen, sondern höchstens Beratungsstellen. Zweitens: Die Beratungsstelle von Prof. Schneider ist relativ neu und wesentlich kleiner und verfolgt eine etwas andere Zielsetzung als die von Prof. Rost, die in Rostock ist ein Ein-Personen-Betrieb. Meines Wissens arbeiten in der Beratungsstelle in Marburg vier Psychologen und der Leiter Prof. Rost. Eine Mitarbeiterin der Beratungsstelle von Prof. Rost hat im Oktober 2008 auf einer Tagung in Hofgeismar sehr ausführlich über die Arbeit der Stelle (mit bislang, wenn ich es richtig erinnere) rund 1500 umfangreichen Einzelfallberatungen) und die Evaluation durch die Eltern berichtet. Und dort wurde eine neue Broschüre des Hessischen Kultusministeriums ("Hochbegabaung und Schule") verteilt, in der die Beratungsstelle von Prof. Rost ausführlich mit ihrer Arbeit und den Evaluationsergebnissen vorgestellt wird. Drittens habe ich in Marburg zwar nicht Psychologie, aber Erziehungswissenschaft studiert, war in seinen Vorlesungen und kenne einige Arbeiten von Prof. Rost besser. Wenn man Prof. Rost und seine Arbeiten nicht kennt, sollte man sich mit abwertenden Bemerkungen zurückhalten. Wenn man seine Homepage anschaut, sieht man, dass er sehr viel wissenschaftlich hochstehend publiziert hat. Und dass in seiner Buchreihe sehr gute Dissertationen erscheinen, ist kein Fehler. In der von Prof. Rost herausgegeben Buchreihe erscheinen nur Arbeiten, die von Fachgutachtern nochmal neu begutachtet werden. Der wissenschaftliche Beirat der Reihe, der in den Büchern der Reihe aufgeführt ist, besteht aus bekannten Wissenschaftlern (z. B. Prof. Baumert vom Max-Planck-Institut in Berlin, Prof. Hasselhorn vom DIPF in Frankfurt, Prof. Leutner von der Uni Essen). Die würden sich bestimmt nicht für eine Null-Acht-Fünfzehn Buchreihe hergeben. Anstatt gehässig vom Leder zu ziehen: informieren. D. Maulschelle (nicht signierter Beitrag von 91.96.141.196 (Diskussion | Beiträge) 19:48, 29. Okt. 2008 (CET)) Beantworten

Ich bin Diplom Psychologin und als Dozentin in der Pädagogischen Psychologie tätig. Ich kenne einige Arbeiten von Herrn Rost. Ich schätze seine kritischen Ansätze, aber teilweise ist er einfach nur unglaublich diskreditierend gegenüber Kollegen in seinen Artikeln und kann seinen Vorzug einiger Theorien über andere nicht wissenschaftlich valide belegen. Das nebenbei. Ich finde diesen Lobhudelei Artikel grauenvoll: Die absolut wertenden Stellen sollten unverzüglich entfernt werden (wer beurteilt denn bitte, dass seine MA loyal sind, und dass er die so toll unterstützt?).

Der Artikel ist schlimm und peinlich, kein seriöser Wissenschaftler hat so etwas nötig, da sich jeder selbst eine Meinung bilden sollte über Lektüre von Originalschriften. Peinlich, wirklich. (Mainstream) (nicht signierter Beitrag von 85.182.67.16 (Diskussion | Beiträge) 23:52, 16. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Wer Herrn Rost kennt weiß, dass er es mit Sicherheit nicht nötig hat, auf einer fachlich unbedeutenden und höchst unwissenschaftlichen Plattform wie dieser hier, einen Artikel über sich zu verfassen oder gar in Auftrag zu geben. Ebenso ist es absurd zu behaupten, dass es sich hierbei um einen "Gefälligkeitsartikel" handelt. Herr Rost ist ein seriöser Wissenschaftler, der sich gern Kritisch mit Fachkollegen und Gebieten auseinandersetzt. Dabei räumt er konsequent mit wissenschaftlich nicht fundierten bzw. nicht überprüfbaren Theorien (insbesondere der Psychoanalyse) und ihren Vertretern auf. Andererseits zeigt er aber auch großen Respekt für "echte" Wissenschaftler und ihre Arbeiten. Seine Aussagen sind im Kern immer sachlich und gut begründet, ich denke nur, dass viele Menschen seine burschikose und unverblümte Art falsch aufnehmen und interpretieren - dabei finde ich, dass gerade dieses forsche und draufgängerisch wirkende Auftreten das ist, was ihn aus- und zu einer hervorragenden Lehrkraft macht. Zusammenfassend ist zu sagen, dass Her Rost sich in seinem Fachgebiet eine der größten Expertisen im deutschsprachigen Raum angeeignet hat. Dies betrifft sowohl die Hochbegabtendiagnostik und Förderung, als auch die pädagogische und Schul-, Kinder- und Jugendpsychologie im Allgemeinen. Trotzdem bezeichnet er sich auf keinen Fall als allwissend und unfehlbar (Originalzitat: "Ich bin doch nicht Jesus") und ist jeder Zeit für Kritik und Diskussionen offen. Schließlich möchte ich noch anmerken, dass sich oben genannter über eine so belanglose und unsachliche Diskussion, wie sie hier stattfindet, höchstwahrscheinlich köstlich amüsieren würde. (nicht signierter Beitrag von 217.50.133.85 (Diskussion | Beiträge) 12:16, 9. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Da Herr Rost es nicht nötig hat, sich hier einen Artikel schreiben zu lassen (s. letzter Beitrag), hat er es wohl auch nicht nötig, auf seiner Uni-Homepage damit anzugeben, in irgendwelchen völlig belanglosen Kompendien zu den "wichtigsten Wissenschaftlern des 21. Jahrhunderts" gelistet zu sein? Antwort siehe hier: http://www.uni-marburg.de/fb04/ag-pp-ep/rost/biographische_nachschlagewerke/index_html (nicht signierter Beitrag von 95.90.141.83 (Diskussion | Beiträge) 18:23, 15. Jul 2009 (CEST))

Ich bin Laie und kenne Hernn Rost nicht. Ich habe vor Kurzem den Artikel in der FAZ gelesen, wo er und Heiner Rindermann sich zu den Ergebnissen Thilo Sarrazins äussern. Ich muss zugeben, mich macht die neutrale Bericherstattung über ihn auch stutzig. Im Artikel wird Richard Lynn zitiert, der sich mit dem Einfluss der Rasse auf die Intelligenz beschäftigt. Sein Mitautor Heiner Rindermann ist in der Vergangenheit ähnlich aufgefallen. Da Detlef Rost in den Medien als Wissenschaftler zitiert wird, frage ich mich ob er als Quelle überhaupt objektiv genug ist. Ein bischen Kritik könnte nicht schaden, kennt sich da jemand besser aus? --Teamaker (19:32, 12. Sep. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Artikel löschen

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Dieser Artikel ist so wertend, so wenig belegt und in einem so unangemessenen Ton verfasst, dass die einzig logische Folge wäre, ihn zu löschen.

Wie Herr Rost selbst in einem seiner Werke eingesteht, gibt es in der Pädagogischen Psychologie keine "anerkannten Tatsachen" und fast nirgends Konsens. Daher ist es auch nicht möglich, dass Herr Rost Erkenntnissen "zum Durchbruch verholfen" hat. Dass Herr Rost in der Gemeinschaft Pädagogischer Psychologen in Deutschland zu den bekannteren zählt, ist sicherlich aufgrund seiner Streitbarkeit korrekt. Ob dies jedoch etwas mit seinem Ansehen und seinen wissenschaftlichen Leistungen zu tun hat, ist fragwürdig.

In Anbetracht der Tatsache, dass es in Deutschland nur eine zweistellige Anzahl Professoren für Pädagogische Psychologie gibt, ist zudem fraglich, ob das Relevanz-Kriterium der Wikipedia überhaupt erfüllt ist, nur weil Herr Rost innerhalb dieser kleinen und innerhalb der Psychologie eher wenig wahrgenommenen Forschungsgemeinschaft zu den "bekannteren" zählt.

Unter Studenten und Wissenschaftlern der Universität Marburg hat Herr Rost eher den Ruf, didaktisch geschickt, aber sehr simplifizierend in seinen Darstellungen zu sein. Ebenso wie sein Vorgänger (in der Begabungsforschung) Lewis Terman gilt er überdies als dogmatisch und sehr an einmal gefassten Meinungen festhaltend.

Die auf der Diskussions-Seite geführte Kontroverse legt in jedem Falle den Schluss nahe, die Seite dauerhaft zu löschen. (nicht signierter Beitrag von 88.68.230.134 (Diskussion | Beiträge) 12:31, 22. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Da bin ich dagegen. Für mich ist Rost eine absolut herrausragende Figur. Zugegeben, sein Grundton ist kernig, aber ich mag es, dass er offensichtlichen Schwachsinn auch einmal als offensichtlichen Schwachsinn bezeichnet. Ich war einmal bei einem seiner Vorträge und fand diesen sehr kurzweilig und wissenschaftlich absolut gelungen (nicht signierter Beitrag von 132.231.54.1 (Diskussion | Beiträge) 16:13, 12. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Der Vorschlag, den Artikel zu löschen, bezog sich in erster Linie auf die Qualität des Artikels, die bis vor einiger Zeit wirklich vollkommen untragbar war. Inzwischen sind einige der schlimmsten Lügen und unbelegten Behauptungen verschwunden, von daher hat er seine Daseinsberechtigung wohl zurückgewonnen. Trotzdem eine traurige Sache, dass die Kommentare hier so gemischt sind, wo sich der ursprüngliche Artikel auf einem deutlich submongoloiden Niveau bewegt hat! (nicht signierter Beitrag von 95.90.141.83 (Diskussion | Beiträge) 18:23, 15. Jul 2009 (CEST))

2011

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Knüpfe nicht an, sondern kürze neu, den "Es ist alles schon gesagt, nur noch nicht von jedem" (Karl Valentin). Habe den Artikel für mich entdeckt und hoffentlich gut gekürzt. Frage nur: was ist mit der habil?! Gruß--joker.mg 22:43, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ist ohne Habil berufen worden. Gruß, DeadRock (nicht signierter Beitrag von 195.37.31.253 (Diskussion) 23:11, 26. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Rassismus und Sexismus

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In Sachen Gender und Ethnienvergleich stellt Rost öffentlich irreführend einen fälschlichen aktuellen Forschungsstand dar, der rassistische und sexistische Ressentiments fördert:

Rost: "Ob es Unterschiede zwischen Ethnien gibt, ist ein weithin erforschtes Feld. Aber ich werde hier nicht einmal fremde Ergebnisse wiedergeben, geschweige denn meine Meinung sagen. Sonst müsste ich fürchten, dass ich in der Vorlesung mit Eiern beworfen werde. Leider ist es nicht möglich, darüber vernünftig zu diskutieren."

Rost: "Feministinnen und viele Sozialwissenschaftler hören es nicht gerne, aber zahlreiche Studien belegen: Es gibt Unterschiede zwischen Männern und Frauen in der kognitiven Leistungsfähigkeit - und bei einigen Subfacetten der Intelligenz sogar dramatische Unterschiede. Das gilt insbesondere für die räumliche Orientierung, also für die Fähigkeit, sich gedanklich in zwei- oder dreidimensionalen Räumen zu bewegen. Das ist unter anderem in vielen naturwissenschaftlichen Berufen gefragt. Da sind Männer deutlich besser als Frauen. Diese Unterschiede haben vermutlich auch nicht nur etwas mit der Sozialisation zu tun, lassen sich also nicht einfach wegtrainieren. Umgekehrt schneiden Frauen bei anderen Subfacetten besser ab, etwa bei der Wahrnehmunsgeschwindigkeit oder dem verbalen Fähigkeiten. Die meisten Intelligenztests sind aus ideologischen Gründen - Political Correctness - so konstruiert, dass die Geschlechterunterschiede minimiert werden."

Quelle: http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/intelligenz-mythen-im-check-zwischen-klischee-und-wahrheit-a-897751.html --87.146.76.88 00:51, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Die hier aufgestellten Behauptungen ueber den angeblichen Rassissmus und Sexismus von Prof. Rost sind diffamierend, weil hochgradig unsachlich, und sie sind rein ideolgisch begruendet. Die Ausfuehrungen von Prof. Rost zur Konstruktion zur "geschlechtsneutral-politisch korrekten" Konstruktion der meisten Intelligenztests und zu psychischen Geschlechtsunterschieden sind zutreffend. Das kann man in jedem serioesen Lehrbuch der Psychologischen Diagnostik bzw. Differentiellen Psychologie nachlesen. Anstatt hier oeffentlich beschaemende Unkentnis zu demonstrieren, sollte man sich lieber ueber die aktuellen Forschungergebnisse zu psychischen Geschlechtsunterschieden kundig machen. Ich empfehle dazu das ausgesprochen ausgewogene umfangreiche Kapitel zu Geschlechtsunterschieden in Prof. Rosts neuem "Handbuch Intelligenz" (Beltz-Verlag, Weinheim 2013). Dieses Buch ist mit ueber 650 Seiten Umfang das beste und differenzierteste Werk zum Thema Intelligenz in deutscher Sprache. H. Hoeffert (nicht signierter Beitrag von 2001:DA8:C803:631:8CA6:A894:E5D7:AA7 (Diskussion | Beiträge) 05:22, 13. Nov. 2013 (CET))Beantworten