Diskussion:Deutschamerikaner/Archiv
Geschichte
Die Geschichte der Deutschen in Amerika fängt nicht 1683 sondern 1608 in Jamestown, der ersten europäischen Siedlung statt. Dies sollte unbedingt ergänzend hinzugefügt werden!
- First Germans (Dutch/Deutsch) at Jamestown, Virginia
- Society for German-American Studies Holds 1999 Symposium in New Ulm
Reinrassigkeit
Sind die 40-50 millionen menschen deutscher abstammung, reinrassige deutsche (in beiden linien)?
- Die US-Volkszählung fragt in diesem Fall nicht nach der "Rasse", sondern nach der Abstammung (Ancestry), Mehrfachnennungen sind hier möglich (http://factfinder.census.gov/servlet/QTTable?_bm=y&-geo_id=01000US&-qr_name=DEC_2000_SF3_U_QTP13&-ds_name=DEC_2000_SF3_U). --Wech 17:58, 13. Aug 2006 (CEST)
- Was ja auch nachzuvollziehen ist, da es keine deutsche Rasse gibt und somit auch keine Reinrassigkeit geben kann. 85.176.7.69 09:01, 30. Okt. 2012 (CET)
"Als „Deutschamerikaner“ gelten heute in den USA bis zu 60 Millionen der ca. 300 Millionen Staatsbürger. 49 Millionen Amerikaner sahen sich in einer im Jahr 2000 durchgeführten Volkszählung als deutschstämmig beziehungsweise gaben „deutsch“ als ihre Hauptabstammung an. Somit stellen die Deutschen die größte ethnische Gruppe innerhalb der heutigen USA dar. Entgegen dem Eindruck der von Hollywood vermittelt wird, ist sie mit Abstand größer als die zweitgrößte, 30,5 Mio. umfassende irisch-stämmige Bevölkerungsgruppe."
Um das mal oben zu zitieren: Also, ich glaube es nicht das es soviele sind! Noch dazu ist die Quelle unter dem link 2 und auch der obige link mehr als nicht Aussagekräftig. Das echt jeder Mist bei Wikipedia als Tatsache angenommen wird, nur weil man eine xbeliebige Quelle dazu hat oder gefunden hat, das macht Wikipedia IHMO zu einer gefährlichen Plattform. Ich glaube es jedenfalls nicht. Und zu irisch: Wenn schon denn schon sollte man nicht nur irisch als einzelnes sehen, sondern dann schon den gesamten englischen Raum! Also Schotten, Iren, Engländer usw. ist für mich alles das gleiche und kann man getrost als kompletten englischsprachigen Raum ansehen und stellen damit, wenn ihr schon so wollt, die größte Anzahl an abstammenden Menschen da! (nicht signierter Beitrag von 87.183.249.117 (Diskussion | Beiträge) 18:37, 25. Apr. 2010 (CEST))
- Räusper. Du sagst also irisch und schottisch und englisch sind dasselbe? Ich bezweifle das mal stark, dass es soeinfach ist. Ansonsten könnte man genausogut die Inder mit zum englischsprachigen Raum zählen. Oder die Südafrikaner. Sonst kann man genausogut einige andere Sachen zusammenfassen. -84.46.26.226 15:47, 15. Mai 2011 (CEST)
Hi. Also ich denke das die Befragung der Amerikaner nicht ganz ehrlich gelaufen sein kann. Vielleicht wollte man die echte Abstammung gar nicht preisgeben und hat irgendwas angekreuzt. Außerdem glaube ich, das die Abstammung niemals einseitig deutsch ist, das würde ja heißen, das Vater und Mutter auch deutscher Abstammung sind, was aber höchst unwahrscheinlich ist in Amerika! Inoffizielle Zahlen sprechen jedenfalls von 60 – 80 Millionen Englischer Abstammung. Hinzu kommen noch die Iren und Schotten. Daher kann man die ganze Umfrage bezüglich der Abstammung in Amerika, schnell knicken :-) cu
Beachte: Es existieren keine menschlichen "Rassen", daher auch keine "reinrassigen" Deutschen oder sonst etwas - es sei denn als Hirngespinst. Was es allerdings sehr wohl gibt sind kulturelle Identität und Staatsangehörigkeit.-rc (nicht signierter Beitrag von 217.191.87.76 (Diskussion) 17:21, 28. Dez. 2011 (CET))
Die Abstammungsangaben entstammen einer Volkszählung, sind also ernstzunehmen. Mit Sicherheit ist es aber generell schwierig, in einem Mischvolk sich zu einer "Hauptabstammung" zu bekennen. Ein bißchen peinlich allerdings, nach Gutdünken diese Angaben über Bord werfen zu wollen, nur weil viele Deutsche vom deutschen Erbe US-Amerikas nichts wissen. Und natürlich kann man Engländer, Schotten und Waliser als "Briten" zusammenfassen - nicht aber die Iren. 14:32, 9. Nov. 2012 (14:32 CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.118.92.196 (Diskussion))
Frankfort
Der Name kommt meines Wissens nach nicht von Frankfurt, sondern von einem Fort eines Gernals namens Frank oder so - kenne nur die Anekdote, eine Quellenangabe waere hier auf jeden Fall hilfreich. (nicht signierter Beitrag von 131.111.8.97 (Diskussion) 17:22, 3. Okt. 2006)
- Das wollte ich auch erwähnen. -- 79.223.116.175 09:48, 24. Mär. 2011 (CET)
Überarbeiten
Der Artikel sollte sich an Deutsche in der Türkei orientieren, mehr Informationen und Fließtext enthalten. --Reyx 15:42, 28. Nov 2005 (CET)
- Wie wäre denn die Idee, den Artikel aufzuteilen auf einen Artikel über "Deutschamerikaner" und einen Artikel über "Deutsche in den USA", der, ähnlich wie der Artikel Deutsche in der Türkei etwas über das Leben der heute in den USA lebenden Deutschen enthält. --
Wech 17:58, 13. Aug 2006 (CEST)
Ich hab noch Amerikaner mit deutschen Wurzeln: Jodie Foster,David Hasselhoff,Charlize Therons,Diane Kruger,Johnny Depp,Nicolas Cage,Levi Strauss...
Charlize Theron ist gebürtige Südafrikanerin und hat erst später die Amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen.
...... zurück gezogen, habe meine Fehler bemerkt.
Ja aber von Deutschen die nach Südafrika ausgewandert sind. Charlize Theron wollte deshalb sogar wieder die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen, was ihr aber von der BRD verweigert wurde. Kam doch sogar in diversen Zeitschriften. --79.201.25.33 23:40, 20. Mär. 2012 (CET)
Wie viele Deutschstämmige sind's denn nun?
Am Anfang des Artikels steht, es handele sich um 50 Millionen Deutsche/Deutschstämmige, während weiter unten nur von 8 Millionen die Rede ist! Was stimmt denn nun? Und hier habe ich noch eine interessante Internetseite gefunden: http://www.ulib.iupui.edu/kade/adams/chap1.html
- Der Anteil der Deutschstämmigen wird in den folgenden Jahren vermutlich noch erheblich steigen, wahrscheinlich bis an die 90% und darüber. Wenn nämlich ein/e nicht Deutschstämmige mit einem/einer Deutschstämmigen Kinder hat, werden diese auch deutsche Vorfahren haben. Da die Englisch- / Deutsch- / Polnisch- / Italienischstämmigkeit bei jungen Amerikanern vermutlich nur noch eine untergeordnete Rolle bei der Wahl des Partners spielen dürfte (da gibt es augenfälligere Merkmale), gibt's über kurz oder lang lauter Leute die sowohl Englisch-, Deutsch-, Polnisch-, Italienisch- und sonstwas -stämmige sind. Sagt die Zahl 8, 40 oder 50 Millionen irgendetwas aus? --Rat 15:01, 7. Apr 2006 (CEST)
Es gaben 40% der weißen Bevölkerung und 20% der gesammt Bevölkerung an deutsche Vorfahren zu haben. Das enspricht bei 300 Millionen US_Bürgern 60 Millionen Menschen. Quelen dafür kann ich gerne besorgen.
- Nach der aktuellen Volkszählung U.S. Census sind es beinahe 50 Millionen Deutsch-Amerikaner bei 288 Millionen Einwohner. Die tatsächliche Zahl wird auf weit über 60 Millionen geschätzt, da viele Amerikaner nichts von ihrer deutschen Abstammung wissen.
- Dein letzter Satz ist doch Unsinn! Und wieviele Amerikaner wissen nichts von ihrer englischen oder irischen Abstammung (?), weil sie es gar nicht mehr zurück verfolgen können?! Diese Zahl dürfte bestimmt sehr groß sein! Vergiss nicht, es ist alles gemixt!
Listen separieren
Der Beitrag ist interessant und das Thema vielfältig. Ich schlage deshalb vor, die Liste "Deutsche Einwanderer" herauszunehmen und daraus einen separaten Beitrag zu machen, verlinkt mit Haupttext. Wer fühlt sich verantwortlich? --Dobschütz 14:25, 11. Mär 2006 (CET)
Könnte man machen, aber wenn man das jetzt rausnehmen würde, wäre der Inhalt etwas mager. Vielleicht später, wenn noch etwas mehr Fließtext im unteren Abschnitt ist? --Snorky ykronS 22:32, 21. Apr 2006 (CEST)
Einleitung
das steht von 280 mio bürgern, aber es sind fast 300 mio in den usa...
Doppelnennung
1846: Hehttp://de.wikipedia.org/skins-1.5/common/images/button_headline.pngrmann Rogalla von Bieberstein (1823-1906), deutsch-amerikanischer Zivilingenieur, Geometer und Politiker in Texas
1846: Hermann Ferdinand Rogalla von Bieberstein (1824-1907), deutsch-amerikanischer Zivilingenieur
Das ist doch dieselbe Person, trotz des einen Jahres Unterschied?
- Sieh dir noch mal die Artikel über die Personen genau an... --Snorky 23:59, 30. Jul 2006 (CEST)
Familie Astor & Astor Familie
Zu "Familie Astor" gibt es keinen Link aber zur Astor-Familie http://de.wikipedia.org/wiki/Astor-Familie
Rothschild Familie
war (ist) auch aus Deutschland, oder nicht?
- Sind aber keine Deutsch-Amerikaner, da sich die Familie nie in den USA niedergelassen hat. Außerdem ist die Familie ethnisch ashkenazim-jüdischer Abstammung und nicht deutscher.
- Natürlich sind die Rothschilds Deutschstämmig. Das Judentum ist keine Ethnie, sondern eine Religion. 82.113.121.203 03:15, 30. Dez. 2009 (CET)
Das sehen die Juden selbst aber anders.... (nicht signierter Beitrag von 194.232.72.122 (Diskussion) 17:47, 30. Mai 2014 (CEST))
Nicht nur die. Juden = Volk, Judaisten = Religionsangehörige. --Gabbahead. (Diskussion) 20:27, 30. Mai 2014 (CEST)
President
der bush ist auch deutscher abstammung *busch*ursprünglich
- Das halte ich für ein Gerücht. Für den kann uns die Welt nicht verantwortlich machen.--Kramer 01:35, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Bush hat britische Vorfahren. Allerdings gehen diese britischen Vorfahren auf deutsche Auswanderer nach Britannien zurück. Das alles ist allerdings vor Jahrhunderten passiert.
- Das halte ich für ein Gerücht. Für den kann uns die Welt nicht verantwortlich machen.--Kramer 01:35, 28. Apr. 2007 (CEST)
Laut englischer Wikipedia ist die Bush-Familie hauptsächlich deutscher und englischer Abstammung. (nicht signierter Beitrag von 88.153.204.26 (Diskussion | Beiträge) 23:57, 3. Jul 2009 (CEST))
Muehlenberglegende
muesste es nicht stelle von: (...)Gesetzesbroschüren auch in deutscher Sprache vorgelegt werden sollte. Mit nur einer Stimme Mehrheit entschied man sich fuer Englisch. (...) heissen (...)Gesetzesbroschüren auch in deutscher Sprache vorgelegt werden sollte. Mit nur einer Stimme Mehrheit entschied man sich dagegen.(...)
Englisch waren die text ja vor und nach der Abstimmung.
Frage/Festellung. Nach meinem Wissen ist Einstein in Deutschland geboren hatte aber einen Schweizerpass und ging in Aarau zur Schule. Danke.ME (nicht signierter Beitrag von 91.11.142.234 (Diskussion | Beiträge) 00:07, 28. Okt. 2009 (CET))
kleinkariert
finde ich wie an das thema in diesem artikel herangegangen wird. auch das beim abschnitt kulturelles erbe der bezug auf die nazis den großteil einnimmt, was hat das kulturelle erbe in den usa mit den nazis zu tun. ich selbst bin deutsch-amerikaner und kann euch versichern, die deutsch-amerikaner in den staaten sind sehr stolz auf ihre herkunft und deutsche kultur ist quasi omni-präsent bloß merken das viele deutsche scheinbar nicht da vieles in deutschland verloren ging was es in USA noch gibt, so stammen z.b. die studentenverbindungen aus deutschland, werden dort aber garnicht mehr gepflegt (spätestens seit 68' mit "unter talaren der muff von 1000 jahren") während sie fast jeden studenten in den USA das ganze restliche leben hindurch begleiten über die freunde die man dort fand.
und die zahlen stimmen natürlich. besonders im midwest trifft man fast nur auf leute mit deutschen oder amerikanisierten deutschen familliennamen, ich weiß nicht warum das hier einfach so aus einem komischen anti-deutschen bauchgefühl angezweifelt wird?
diese abstimmung bezüglich amtssprache ist übrigens ebenso zu bewerten, DE FACTO handelte es sich um eine abstimmung über die amtssprache da die USA bis heute noch keine offizielle amtssprache haben aber es eben de facto english ist da gesetze und verwaltung auf english ablaufen - was gemerkt? genau darum ging es bei der abstimmung, ob das auf deutsch stattfinden soll. also, man sollte mal festhalten das "deutsch und stolz" nicht gleich "nazi" ist - schon garnicht für deutsch-amerikaner.
- von deutscher Kultur kann ja wohl bei den "German-Americans" nicht ernsthaft die Rede sein. Nur weil man einmal im Jahr ein Oktoberfest feiert, Weisswurst auf lappigen amerikanischen Brötchen isst und deutsches Bier aus einem Plastikbecher mit Eiswürfeln drin trinkt, ist das noch lange keine deutsche Kultur! Das ist nichts anderes als Disneyland. 79.193.96.219 09:07, 2. Aug. 2009 (CEST)
Seh ich auch so. Die hier aufgeführte Definition des German American ist die amerikanische Sichtweise. In meinen Augen ist Deutschamerikaner, wer einen deutschen Eltern- oder Grosselternteil hat (z.B. Kirsten Dunst, Bruce Willis, Doris Day, Henry Kissinger etc.) oder zumindest der dt. Kultur nahe steht. Amerikaner, die sich als "German Americans" bezeichnen, doch deren deutsche Vorfahren vor vielen Generationen in die USA eingewandert sind, sind nach europäischer Definition keine Deutschamerikaner. Vor allem auch, weil der durchschnittliche Amerikaner sowieso gleichzeitig z.B. Deutsche, Irische, Englische, Schottische, Französische, Italienische und Native American Vorfahren hat und sich deshalb in jede Gruppe einteilen könnte, was ja schlussendlich ein Witz sondergleichen ist. -- Primusinterparem 11:39, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Die Seite hier ist schon lächerlich, aber was solls, wer Spaß dran hat. Übrigens, was viele gar nicht wissen, in vielen deutschen Menschen stecken tatsächlich viele Römer und Ungaren drin! :-) (nicht signierter Beitrag von 87.183.207.139 (Diskussion | Beiträge) 02:34, 15. Mär. 2010 (CET))
Lächerlich ist dein Beitrag, und hat auch nichts zum Thema zu sagen. Bekennende Deutsche mit römischen Vorfahren, die darum wissen und stolz auf ihre römischen Traditionen sind? Da kannst du uns sicher eine tolle Seite zu dieser Community nennen. Und ungarische Vorfahren? Ja, das ist zumindest in Österreich vielen Mitbürgern bekannt, die noch ungarische Namen tragen (wie ich zum Beispiel). Die größte Zuwanderergruppe in Österreich stammte allerdings aus Böhmen, Mähren und von den Slowaken, und auch das ist den Österreichern sehr präsent, nachdem sie ja mit ihren Namen täglich damit konfrontiert sind. Von lateinischen Nachnamen von "Römern" ist mir allerdings nichts bekannt, nur von einigen italienischen Namen. 14:49, 9. Nov. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.118.92.196 (Diskussion))
berühmte deutschamerikaner
zu der liste würden mir auf anhieb noch drei dutzend andere einfallen (auch personen wie paris hilton .. ob man das erwähnen sollte ;-) das ist doch mühsig da eine liste zu führen, deutschamerikaner sind überall in den USA und du kannst sagen jeder dritte auf der oscar-verleihung ist einer.. könnten wir den teil nicht einfach rauslöschen? das hat sowas boulevard-mäßiges
- Zumindest die Baseball-Superhelden Babe Ruth und Lou Gehrig gehören auf jeden Fall noch hinein. Die sind in den USA bekannter als bei uns Fritz Walter und Sepp Herberger. -- 85.177.190.3 21:03, 12. Jan. 2008 (CET)
Weblinks
Hier fehlt m.E. ein Verweis auf die German-American Heritage Foundation of the USA -www.gahf.org-. Es handelt sich hierbei um den grössten und führenden Dachverband der Deutsch Amerikanischen Clubs und Vereine in den Vereinigten Staaten. Die Foundation hat Ihren Sitz in Washington, DC.
Wurzeln
Wieso werden Personen, die verschiedene ethnische Wurzeln haben, hier aufgeführt? Sandra Bullock und Leonardo di Caprio haben einen Elternteil, der deutsch ist. Das macht sie aber nicht zu Deutsch-Amerikanern. Diese Zuordnung, auch zu anderen ethnischen Gruppen, lässt sich zuhauf beobachten. Einige Beispiele: Das Martin Scorsese als Italo-Amerikaner bezeichnet wird, kann man noch nachvollziehen. Bei Robert de Niro sieht das schon wieder anders aus. Neben seinen italienischen hat er auch irische Vorfahren. Macht ihn das zum sog. Irisch-Amerikaner? Die Musiker Enrique Iglesias und Kirk Hammett werden als Filipino-Amerikaner bezeichnet, bloß weil ein Eltern- oder Großelternteil Filipino oder widerum filipinischer Abstammung ist (siehe Artikel Filipino-Amerikaner). Über 50% der Amerikaner haben verschiedene ethnische Hintergründe. Deswegen kann man sie doch nicht all diesen Ethnien zurechnen. Wenn jemand deutsche, chinesische, portugisische und griechische Wurzeln hat, was ist er dann in den USA? Die Vereinnahmung gerade von Leuten im Rampenlicht durch einzelne Ethnien ist lächerlich.--80.133.188.215 09:45, 3. Jul. 2008 (CEST)
- da gebe ich dir vollumfänglich recht. --Janneman 12:54, 3. Jul. 2008 (CEST)
Natürlich sind Amerikaner mit Deutscher Abstammung sind qua definitionem Deutsch-Amerikaner. Und genauso sehen sich diese Leute auch. So sind auch Deutsche mit türkischer Abstammung Deutsch-Türken, z.B.. 82.113.121.203 03:20, 30. Dez. 2009 (CET)
- Ich finde das auch etwas unsinnig hier von Deutschamerikanern zu schreiben. Da in den USA alles zusammenkam was zusammen kam musste, findet man in fast jeden Menschen dort irgendwas mit Herkunft aus deutschen Breitengraden und auch vieles aus dem englischen Raum, und meistens, oder sogar fast immer, beides zusammen oder sogar noch viel mehr! Genauso findet man in fast jeden deutschen einen Römer oder sogar Juden oder auch Polen usw, nur macht man da leider nicht so ein Wirbel im Internet darum. Sonja Zietlow zum Beispiel ist sogesehen Deutschpolin, was sie in der letzten Staffel von "Ich bin ein Star holt mich hier raus" so ähnlich mal sagte. Auf ihrer Wikiseite steht aber leider noch nichts davon.... (nicht signierter Beitrag von 87.183.207.139 (Diskussion | Beiträge) 03:51, 15. Mär. 2010 (CET))
Grafiken
Die Auflösung der Grafiken wird ihrem Informationsgehalt nicht gerecht, sprich: durch ihre Winzigkeit geht einiges verloren. Schön und gut, fast der gesamte Mittel- und Nordwesten der USA wird hellblau dargestellt und ist also deutschstämmig, aber um NUR das heraus zu lesen sind die Karten doch eigentlich zu schade. Da hätte auch eine zweifarbige Schemazeichnung (teutsch - nicht teutsch) vollkommen ausgereicht, oder? Jedenfalls lassen sich die Legenden in dieser Größe kaum entziffern. Nebenbei, ich dachte immer .svg (das angebliche Format der Grafiken) stünde für "scaleable vector graphics", skalieren lassen sich die Dinger allerdings auch nicht. Bitte macht die Grafiken etwas grösser oder verlinkt wenigstens zu Karten in höherer Auflösung.
- Eine umfassendere Version findest du unter http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Census-2000-Data-Top-US-Ancestries-by-County.svg. Diese ist auch auf der Bildbeschreibungsseite der aktuellen Datei verlinkt. Grüße, --Polarlys 00:31, 3. Sep. 2008 (CEST)
Wer ist Deutschamerikaner?
Sind das nur Deutsche mit bundesdeutschen Vorfahren oder zählt man auch Österreicher, Schweizer, Liechtensteiner und Luxemburger dazu?
- Bundesdeutsch mit Sicherheit nicht nur - eine große Gruppe sind z.B. auch Russlanddeutsche oder andere "Deutsche" die in Osteuropa lebten. Historisch wurde da nicht unterschieden und so sind oft wohl auch einige der oberen Gruppen integriert. In der englischsprachigen Wikipedia gibt es aber z.B. Artikel zu Austrian Americans etc (dort ist von etwa 700.000 Personen die Rede), die aber vielleicht etwas unterrepräsentiert sind, weil Personen, die sehr früh nach Amerika auswanderten wohl allgemein unter Deutschamerikaner gelten - was historisch betrachtet ja auch nicht direkt falsch ist - auch wenn heutige Österreicher das natürlich ablehnen würden. Ich glaube aber die Hauptauswandergebiete lagen schon auch im heutigen Deutschland.195.243.51.34 13:47, 24. Jun. 2009 (CEST)
Nein, es wanderten schon sehr viele Deutsche aus der Habsburgermonarchie ein, in der es sehr viele Minderheitensiedlungen gab. Viele Deutsche kamen aus Böhmen, Mähren, Österreichisch-Schlesien (wie John F. Kerrys Vorfahren) oder aus Deutschungarn. 14:57, 9. Nov. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.118.92.196 (Diskussion))
- Bis 1871 gab es einen deutschen Nationalstaat noch gar nicht. Die Vorfahren der meisten heutigen Deutschamerikaner stammen aus mitteleuropäischen Fürstentümern, die erst retrospektiv als deutsch eingestuft werden können. Stilfehler 19:56, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist völliger Blödsinn, denn die Deutschstämmigkeit ist und war nicht an einen Deutschen Nationalstaat gebunden. "Deutsche" bezeichnet bereits ab 1100 die Gemeinschaft der Deutschsprechenden, daher wurden auch die Reiche und Fürstentümer, in denen Deutsch gesprochen wurde, als die "teutschen Landen" bezeichnet. Deutsch bezeichnet einen gemeinsamen Sprach und Kulturraum. Auch das Heilige Römische Reiche Deutscher Nation gab es lange vor 1871. Nur antideutsche, "linke" Geschichtsrevisionisten versuchen die Deutsche Geschichte vor 1871 zu verleugnen. 82.113.121.203 03:17, 30. Dez. 2009 (CET)
- Das Deutsche Reich wurde aber in der Tat erst 1871 gegründet. Davor waren das alles einzelene Länder mit eigenen Kulturen! Bayern zum Beispiel. Das deutsche Reich wurde erst durch Bismarck gegründet. Davon ab. Die deutschen Menschen stammen übrigens hauptsächlich alle von den Römern, Juden oder den Kelten ab. Und in den letzten 60 Jahren kamen sogar Polen usw. und alles ist gemixt! Ich habe sogar polnische Vorfahren :-)
Du hast die Antwort eigentlich schon in deiner Frage: Was haben Bundesdeutsche, Österreicher, Schweizer, Liechtensteiner und Luxemburger gemeinsam? Die deutsche Sprache. Als Germans werden daher alle Deutschsprechenden Vorfahren genannt, was aber sehr willkürlich geschieht. So wurde "Dutch" also Holländisch oft mit Deutsch am Rhein gleichgesetzt. So wurde noch zu Speakespears Zeiten "Dutch" mit Leuten von Amsterdam bis Basel gleichgesetzt. -- Maxian D-C 14:32, 9. Aug. 2011 (CEST)
- wobei noch zu ergänzen wäre, dass die englische Bezeichnung "Dutch" für die Leute jenseits des "Channels" aus einer Zeit stammt, als Holland noch Teil des Reiches war, also für alle Deutschen galt. Erst nach Ausscheiden der Niederlande 1648 aus dem Reich setzte sich langsam die getrennte Bezeichnung "Dutch" für die "nicht-deutschen Holländer" durch. --Ekkehart Baals 12:36, 10. Aug. 2011 (CEST)
Deutschamerikaner / Bundesstaaten
"In folgenden Bundesstaaten stellen Deutschamerikaner die Mehrheit der Bevölkerung..."
Der Satz stimmt so sicherlicht nicht. Das würde ja heissen, dass in diesen Staaten mehr als 50% der Bevökerung Deutschamerikaner wären. Ich würde den Satz umändern: "In folgenden Bundesstaaten stellen Deutschamerikaner die grösste Einwanderungsgruppe:....". -- Primusinterparem 18:01, 2. Okt. 2009 (CEST)
Was in diesen Artikel nicht hineingehört
Ich habe die Liste der deutschen Botschaft und der Konsulate herausgenommen, weil diese Einrichtungen primär für deutsche Staatsbürger von Bedeutung sind. Deutschamerikaner sind aber per definitionem keine deutschen Staatsbürger. Die Informationen wären allerdings nützlich für einen (noch zu schreibenden) Artikel über Deutsche in den Vereinigten Staaten, darum habe ich sie nicht einfach gelöscht, sondern parke sie hier erst einmal. --Stilfehler 16:28, 13. Okt. 2009 (CEST)
Deutsche Botschaft und Konsulate
- Deutsche Botschaft Washington
- Deutsches Generalkonsulat Atlanta, Georgia
- Deutsches Generalkonsulat Boston, Massachusetts
- Deutsches Generalkonsulat Chicago, Illinois
- Deutsches Generalkonsulat Houston, Texas
- Deutsches Generalkonsulat Los Angeles, Kalifornien
- Deutsches Generalkonsulat Miami, Florida
- Deutsches Generalkonsulat New York, New York
- Deutsches Generalkonsulat San Francisco, Kalifornien
- Deutsches Generalkonsulat Washington DC
- Soweit ich weiß, gab es so einen Artikel schon mal, der dann mit "Deutschamerikaner" zusammengeführt wurde. Vermutlich würde solch ein Artikel wieder gelöscht werden... Deutsche in den USA ist jetzt jedenfalls eine BKL--92.231.132.225 01:50, 28. Mai 2010 (CEST)
Definition
- Deutschland oder aus Siedlungsgebieten deutscher Minderheiten in Europa
Mit dieser Definition sind Migranten aus Österreich, Liechtenstein oder der Schweiz nicht umfasst. --Dieter Zoubek 22:58, 17. Jan. 2012 (CET)
- Stimmt, was ist mit den Österreichern, Liechtensteinern und Schweizern?????? Es gibt immerhin viele "Viennas" in den USA!!
- Diese sind aber zumindest Ethnisch auch Deutsch. --Thaodan (Diskussion) 11:51, 1. Apr. 2013 (CEST)
Kannste knicken
Für eine wirklich "aussagekräftige" Statistik über solche Aussagen müßte man sich zwangsläufig in den verschwitzten Bereich ethnizistischer Klassifizierungen begeben. Tendenziell natürlich rassistisch; ein Anklang an gewisse Machwerke unseligen Andenkens wäre wohl kaum zu vermeiden (etwa so: Italoamerikaner ist, wer mindestens drei Großelternteile italienischen Blutes hat. Brr.). Da kommt man dann zum Viertelsioux, Achteltschechen, Halbdeutschen, Sechzehntel Iro-Schweden etc. Gleichzeitig wäre dazu eine enorme Bürokratie totalitärer Provenienz (Giga-Genealogie, Güterzugladungen voller Papier usw.) nötig, angefangen vom Meldewesen - daran fehlt es dort aber, die USA werden bis heute nicht ganz ohne Grund "land of the free" genannt...you see yourself as "german american", o.k., that's it. Merkwürdig ist auch das Fehlen gewisser nicht unbedeutender Gruppen im Farbkasten der Karte vorne. Warum sind die Gruppen aus Osteuropa so merkwürdig unterrepräsentiert ? (Polen, Slowaken, Russen, Ungarn, Litauer usw.) Kann es sein, dass da ein Malus besteht ? (und man wird in der vielfach rechtslastigen US-Provinz sich auch ganz bestimmte Gründe vorstellen können, warum es einige Leute schick finden dürften, sich deutschstämmig zu deklarieren...Man schreibt schließlich nicht mehr 1917/18...dazwischen ist einiges passiert) --93.104.165.59 19:27, 3. Jan. 2013 (CET)
- Vor ähnlichen Problemen stand ich bei der Abfassung meiner Beiträge über ethnische Gruppen in Kanada (Hans-Jürgen Hübner: Deutsche in Kanada). Ich hoffe, dort adäquater vorgegangen zu sein. Vielleicht schaust Du's Dir mal an? Für Hinweise wäre ich dankbar. Gruß --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 15:43, 4. Jan. 2013 (CET)
- Was will man da machen ? M. E. ist allenfalls die Aussage möglich, soundsoviele Einwanderer dieser oder jener Herkunftsnation sind von den US-Immigrationsbehörden über diesen oder jenen Zeitraum gezählt worden. Das wäre noch ein handfester Fakt. Nach dem Immigrationszeitpunkt der Individuen hört es aber bereits auf. Die spätere, apodiktische Aussage nach Jahrzehnten, Jahrhunderten evtl., Generationenfolgen mithin, dieses oder jenes Individuum sei "Deutschamerikaner", hat was willkürliches. Oder: man driftet ganz zwangsläufig in den Ethnizismus, Rassismus ab. Wie soll das sonst gehen als mit "Bluts-Anteilen", überwiegenden Anteilen usw. wie bei den Nürnberger Rassegesetzen. --Mwknacker (Diskussion) 17:46, 5. Jan. 2013 (CET)
- Klar, jede Gruppenbildung hat natürlich etwas Willkürliches. Neben der Außenwahrnehmung, die Du ja schon genannt hast, könnte das Selbstverständnis, oder das Verhältnis zu einer allgemein als "deutsch" geltenden Gruppe weiterhelfen. Ich selbst kenne "Deutschamerikaner", die zu ihren Lebzeiten aus einem deutschen Sprachgebiet (veilleicht noch die handfesteste Perspektive?) in die USA ausgewandert sind. Für die ist die Zugehörigkeit keine Frage. Das gleiche gilt für Leute, die aus deutschen oder Deutsch sprechenden Familien stammen. Die meisten Deutschen wählen aber Nicht-Deutsche als Lebensgefährten, bzw. Lebensgefährtinnen, deren Kinder fühlen sich oft beiden Elternherkünften verpflichtet. Schon in der dritten Generation schwinden die Deutschkenntnisse. Kaum eine Gruppe assimiliert sich so schnell, wie die "Deutschen", was wohl darin begründet liegt, dass sie völlig verschiedenen politischen Richtungen anhingen, aus gänzlich verschiedenen Regionen stammten, als Bauern oder Städter lebten, und zudem auch noch gänzlich verschiedenen Konfessionen und Sekten angehörten. Vielen war und ist es unangenehm, in einen so großen Topf geworfen zu werden. Dazu kamen noch die beiden Weltkriege, in denen es enorme Nachteile und schlechte Behandlung einbrachte, als Deutscher zu gelten - nur allzu häufig zu Recht. Dennoch müssen wir uns dem Phänomen stellen und es im Zeitlauf und unter verschiedenen Aspekten analysieren - selbst wenn es sich bei genauem Hinsehen sehr weitgehend relativieren sollte. Sonst überlässt man anderen das Feld. Es ist also mit einem "kannste knicken" nicht getan. Gruß --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 19:59, 5. Jan. 2013 (CET)
- na gut. Den Familien ist es m.o.w. freigestellt, als welche Art von Bindestrichamis sie sich sehen wollen. Immer noch besser als kleinkarierter Ethnizismus, wie er doch in den letzten Jahrzehnten in Mittel-Osteuropa usw. wieder fröhliche Urständ feierte. Flankiert von sattsam bekannter religiöser Engstirnigkeit/Obskurantismus. Gewisse modische Vorlieben können also in den USA bei der Selbstwahrnehmung reinspielen (wie gesagt, seltsam die Lücke "Osteuropa", die man dann aber im Farbkasten feststellt) --Mwknacker (Diskussion) 09:39, 6. Jan. 2013 (CET)
- Klar, jede Gruppenbildung hat natürlich etwas Willkürliches. Neben der Außenwahrnehmung, die Du ja schon genannt hast, könnte das Selbstverständnis, oder das Verhältnis zu einer allgemein als "deutsch" geltenden Gruppe weiterhelfen. Ich selbst kenne "Deutschamerikaner", die zu ihren Lebzeiten aus einem deutschen Sprachgebiet (veilleicht noch die handfesteste Perspektive?) in die USA ausgewandert sind. Für die ist die Zugehörigkeit keine Frage. Das gleiche gilt für Leute, die aus deutschen oder Deutsch sprechenden Familien stammen. Die meisten Deutschen wählen aber Nicht-Deutsche als Lebensgefährten, bzw. Lebensgefährtinnen, deren Kinder fühlen sich oft beiden Elternherkünften verpflichtet. Schon in der dritten Generation schwinden die Deutschkenntnisse. Kaum eine Gruppe assimiliert sich so schnell, wie die "Deutschen", was wohl darin begründet liegt, dass sie völlig verschiedenen politischen Richtungen anhingen, aus gänzlich verschiedenen Regionen stammten, als Bauern oder Städter lebten, und zudem auch noch gänzlich verschiedenen Konfessionen und Sekten angehörten. Vielen war und ist es unangenehm, in einen so großen Topf geworfen zu werden. Dazu kamen noch die beiden Weltkriege, in denen es enorme Nachteile und schlechte Behandlung einbrachte, als Deutscher zu gelten - nur allzu häufig zu Recht. Dennoch müssen wir uns dem Phänomen stellen und es im Zeitlauf und unter verschiedenen Aspekten analysieren - selbst wenn es sich bei genauem Hinsehen sehr weitgehend relativieren sollte. Sonst überlässt man anderen das Feld. Es ist also mit einem "kannste knicken" nicht getan. Gruß --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 19:59, 5. Jan. 2013 (CET)
- Was will man da machen ? M. E. ist allenfalls die Aussage möglich, soundsoviele Einwanderer dieser oder jener Herkunftsnation sind von den US-Immigrationsbehörden über diesen oder jenen Zeitraum gezählt worden. Das wäre noch ein handfester Fakt. Nach dem Immigrationszeitpunkt der Individuen hört es aber bereits auf. Die spätere, apodiktische Aussage nach Jahrzehnten, Jahrhunderten evtl., Generationenfolgen mithin, dieses oder jenes Individuum sei "Deutschamerikaner", hat was willkürliches. Oder: man driftet ganz zwangsläufig in den Ethnizismus, Rassismus ab. Wie soll das sonst gehen als mit "Bluts-Anteilen", überwiegenden Anteilen usw. wie bei den Nürnberger Rassegesetzen. --Mwknacker (Diskussion) 17:46, 5. Jan. 2013 (CET)