Diskussion:Deutschamerikaner
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Deutschamerikaner im zweiten Weltkrieg.
In einem Online-Artikel Monika Forsthoefels von der Steubenville Universität in Ohio über Deutschamerikaner während des zweiten Weltkrieges steht, dass ein Drittel der US-Truppen aus Deutschamerikanern bestand. Viele von ihnen kämpften in Europa gegen die Nazis. Das ist wenig bekannt und sollte wohl in den Artikel aufgenommen werden. Steffen AM 11.8.2021 (nicht signierter Beitrag von 87.173.4.139 (Diskussion) 11:17, 11. Aug. 2021 (CEST))
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Deutsch-Amerikaner als Umsiedler nach Deutschland?
[Quelltext bearbeiten]Kleine (gruselige) Fiktion: die Ökonomie der USA geht weiter in die Knie und eine nennenswerte Zahl von Amerikanern mit deutschen Vorfahren kommt auf die Idee, ins Land der Vorväter und -mütter zurück zu gehen. Weil sie gehört haben, daß es in Deutschland auch ohne Arbeitsplatz eine anständige Grundversorgung einschließlich freier Wohnung und freier Krankenversorgung gibt. LeseBrille (nicht signierter Beitrag von 79.247.248.133 (Diskussion) 22:17, 14. Mär. 2013 (CET))
- ...und was soll dieser Beitrag jetzt besagen ? Tut er was zur Sache ? --Mwknacker (Diskussion) 17:52, 31. Mär. 2013 (CEST)
Galerie mit bekannten Deutschamerikanern / Infobox?
[Quelltext bearbeiten]− − Nabend!
− Ich finde die Infobox im englischsprachigen Artikel en:German American interessant. Solch eine Galerie mit bekannten Deutschamerikanern wäre doch auch was für diesen Artikel, oder? Wie könnte das umgesetzt werden? VG, Horst-schlaemma (Diskussion) 21:54, 3. Jan. 2014 (CET)
Irrtum größte Ethnische Gruppe
[Quelltext bearbeiten]Dass die Deutschstämmigen die größte Ethnische Gruppe bzw. Einwanderungsgruppe sind ist ein weitverbreiteter Irrtum der sich auf den Census 2000 stützt. Hingegen gaben 1980 noch an die 50 Millionen Menschen an Englischer Herkunft zu sein und 40 Mio. Irischstämmig zu sein. Im Jahre 2000 waren es dann 25 Millionen Englischer Herkunft. Außerdem tendieren Britische Amerikaner dazu, die häufiger im Süden wohnen sich selbst als Amerikaner zu bezeichnen. Tatsächlich dürfte die Zahl der Englischstämmigen höher sein als die der Deutschstämmigen (was häufig nur die Herkunft aus deutschsprachigen Ländern bedeutet) und die Zahl der Britischstämmigen dürfte dann wohl bestimmt gegen 80 Millionen tendieren und somit deutlich höher sein. Der größte Teil der europäischen Einwanderer kommt aus Großbritannien und dann erst aus dem deutschen Raum und aus Irland, gefolgt von Italien.--Haimweh (Diskussion) 15:33, 24. Jan. 2014 (CET)
- Es sind nicht nur Engländer, die sich als "Amerikaner" bezeichnen. Deutsche und Deutschsprachige sind auch stark assimiliert. Herkunftskarten, auch aktuelle, zeigen aber, dass der deutsche Hintergrund noch immer am häufigsten angegeben wird. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 16:18, 24. Jan. 2014 (CET)
Schauen sie hier: https://en.wikipedia.org/wiki/File:Census-2000-Data-Top-US-Ancestries-by-County.svg
Das ist schlichtweg nicht richtig, denn in der Karte bezeichnen sich Bürger als "Amerikaner" überwiegend in den Südstaaten, was wohl traditionelle Gründe hat. Schaut man sich nun diese Südstaaten an, dann sieht man dass diese ohnehin schon eine Bevölkerungsmehrheit von Bürgern der Britischen Inseln hat. So geben in Kentucky zusätzlich noch 30% an englischer Abstammung zu sein. In West Virginia sind es 35%. Zudem liegen dieses Gebiete außerhalb des traditionellen deutschen Siedlungsraumes im Norden. Sehrwohl möchte ich nicht ausschließen dass sich Deutschstämmige im Süden als "Amerikaner" bezeichnen, deren Zahl ist aber dort ohnehin nicht so groß wie in anderen Landesteilen. Zudem darf man nicht vergessen, dass im Census 1980 annähernd ähnlich soviele Amerikaner angeben Englischer Abstammung zu sein, wie es 2000 Amerikaner deutscher Abstammung gibt. Das heißt viele Englischstämmige haben 2000 die Position gewechselt. Zumindest stellen also Englischstämmige die gleiche Zahl als Deutschstämmige.
Hier handelt es sich um einen ähnlichen Irrtum, wie lange angenommen wurde Deutsch hätte als Amtssprache eingeführt werden sollen. --Haimweh (Diskussion) 03:19, 8. Feb. 2014 (CET)
- dieser letzte Beitrag geht nun wieder in Richtung BS und ist kaum sachdienlich. --93.104.188.81 20:41, 26. Apr. 2014 (CEST)
- zu weiter oben: Irland war bis 1921 Teil des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland. Iren und Engländer (und Waliser und Schotten) sind zusammen die größte Gruppe, und alle mehrheitlich englischsprachig. Betrachte man die Briten einzeln, sind die Deutschen allerdings die größte Gruppe.Flk-Brdrf (Diskussion) 18:42, 18. Jun. 2016 (CEST)
@Flk-Brdrf, der fraglichen Statistik zur ethnischen Herkunft der Bevölkerung liegt nur eine auf Selbstauskunft basierende Meinungsumfrage zu Grunde, folglich können Zweifel an der Richtigkeit der herkunftsbezogenen Datenangaben der Probanden angemeldet werden. Übrigens ist Ihnen in Ihrer Argumentation ein Versäumnis unterlaufen, welches darin besteht, dass Sie zwar auf den historischen Fakt rekurrieren, dass der heutige Staat Republik Irland bis 1921 ein Teil Großbritanniens war, jedoch die Tatsache ignorieren, dass die Statistik zur ethnischen Bevölkerungszusammensetzung, laut welcher die Englisch-Amerikaner die größte Bevölkerungsgruppe der USA darstellten, aus dem Jahre 1980 stammt, sich also auf eine Zeit bezieht, zu welcher zwischen US-Amerikanern britischer und irischer Herkunft längst differenziert worden ist, da Irland zum betreffenden Zeitpunkt bereits seit fast 60 Jahren ein unabhängiger und souveräner Staat gewesen war.--Urs Herbstlicht (Diskussion) 19:35, 18. Aug. 2022 (CEST)
Artikelname
[Quelltext bearbeiten]Der Name legt nahe, dass damit Menschen deutscher Herkunft gemeint sind, die in ganz Amerika leben. Zu Amerika gehören aber auch noch Chile, Argentinien, Uruguay, Brasilien, Paraguay, Kolumbien, Panama, Costa Rica, Honduras, Nicaragua, Kuba, Jamaika, Mexiko, Kanada,...... Gemeint sind ja aber laut der ersten Zeile nur US-Amerikaner. Deshalb sollte der Name entsprechend geändert werden.
- Komisch, ich lese im Artikel gar nichts von Menschen österreichischer Herkunft. Hast Du Dich vielleicht im Artikel geirrt? Oder hast Du hier einfach nur einen Diskussionsbeitrag mit Copy & Paste hineingepappt? P.S. wenn Du das bisher noch nicht wusstest: Vereinigte Staaten#Begriffsgeschichte. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:34, 31. Jan. 2015 (CET)
George Washington deutsche Wurzeln???
[Quelltext bearbeiten]Grüss euch,
unter berühmten Deutschamerikanern wird auch George Washington genannt.....nach allem was aber irgendwo zu finden ist, ist seine Mutter -sowie sein Vater ohnehin- englischer Abstammung....kann das jemand erhellen und die angebliche "deutsche Wurzel" aufzeigen, die angeblich mütterlicherseits bestehen soll? Ich mag das so nicht wirklich glauben....
LG,
der Hans (nicht signierter Beitrag von 47.71.117.213 (Diskussion) 16:15, 6. Okt. 2015 (CEST))
Ich habe das nun schon paar mal geändert. Die Wikipedia-Sichter machen die Änderung jedes Mal rückgängig. Selbst in der engl. sprachigen Wiki steht eindeutig, dass Washington überhaupt nix mit Deutschland zu tun hat und im Abschnitt "Deutschamerikaner" gar nichts verloren hat. (nicht signierter Beitrag von 31.19.252.33 (Diskussion) 7:24, 18. Feb. 2016 (CET))
Lemma müsste heißen Deutschstämmige US-Amerikaner
[Quelltext bearbeiten]Schließlich sind die deutschstmmigen Chilenen oder Argentinier und Brasilianer ja ebenso Deutschamerikaner. --Isartal (Diskussion) 08:55, 22. Jan. 2016 (CET)
- Nein, Dein Vorschlag hat 71 Google-Treffer, und wir betreiben hier keine Begriffsbildung. Ansonsten ist Dir als Nicht-Neuling sicher WP:NK/S bekannt. --Magiers (Diskussion) 09:32, 22. Jan. 2016 (CET)
Verbessert endlich diesen Unsinn, dass George Washingtons Mutter eine Deutsche sei.
[Quelltext bearbeiten]Das ist schlichtweg falsch. Ich hatte es schon verbessert, aber irgendein "schlauer" Sichter, meinte, dass falsche Angaben zur Volksverdummung wohl unbedingt in Wikipedia stehen müssen. (nicht signierter Beitrag von 31.19.252.33 (Diskussion) 20:36, 16. Feb. 2016 (CET))
George Washington ist KEIN Deutschamerikaner.
[Quelltext bearbeiten]Seine Mutter hat keine deutsche Wurzeln. Hier der Auszug aus der engl. Wiki: https://en.wikipedia.org/wiki/Mary_Ball_Washington She was of three quarters English and one quarter Dutch descent.[1]
Ist das so schwer zu begreifen? (nicht signierter Beitrag von 31.19.252.33 (Diskussion) 7:28, 18. Feb. 2016 (CET))
- Die Zusammenfassungszeile zu benutzen ist hilfreich. Im Artikel über die Mutter steht tatsächlich nichts über die Herkunft. --Autumn Windfalls (Diskussion) 07:43, 18. Feb. 2016 (CET)
Kolonisten aus der österreichischen Monarchie?
[Quelltext bearbeiten]So wie der Text derzeit ist - "Vorfahren aus Deutschland bzw. aus Siedlungsgebieten deutscher Minderheiten außerhalb Deutschlands in die Vereinigten Staaten von Amerika eingewandert sind" sind Österreicher, die in die USA gingen, keine Deutschamerikaner. Was sind sie dann? Gerade aus Böhmen (das damals deutschsprachig war) als auch Österreich (was, wenn es vielleicht auch Norddeutsche anzweifeln, heute noch deutschsprachig ist) kamen soweit ich jetzt Einwandersbücher digitalisiere, meistens aus dem k&k Österreich, die über norddeutsche Häfen in die USA gingen. Bei der Einreise steht dann oft Herkunft Deutschland - geht man aber der Spur nach, ist es meistens nicht Deutschland. Und auch kein "Siedlungsgebiet deutscher Minderheiten"... (nicht signierter Beitrag von 81.16.106.162 (Diskussion) 19:20, 27. Feb. 2016 (CET))
- Das sollte wirklich geklärt werden. Selbst wenn man Österreich bis 1866 als Teil des Deutschen Reichs betrachtet, fehlen die Jahrzehnte danach und die Schweiz fehlt außerdem. --GiordanoBruno (Diskussion) 10:05, 28. Feb. 2016 (CET)
Quellen, Quellen, Quellen !
[Quelltext bearbeiten]"Benjamin Franklin war kurze Zeit Redakteur der Philadelphischen Zeitung; allerdings entwickelte er sich in dieser Rolle zum massiven Gegner der deutschen Immigration, weil der Herausgeber der Zeitung, Johann Christoph Sauer, die Immigranten darin bestärkte, ihre kulturelle und religiöse Eigenständigkeit zu wahren und sich von Quäkern, Angehörigen der Episkopalkirche und anderen Konfessionen fernzuhalten." (wo steht das ?)
" Der Deist Franklin sah in dieser Haltung eine gefährliche kulturelle Rückständigkeit; er bezeichnete die deutschsprachigen Einwanderer, die meist aus verarmten ländlichen Regionen Süddeutschlands und Böhmens kamen, als religiöse Eiferer und „boors“ (pejorativ: Buren, Bauern). Viele Deutsche in Pennsylvania verweigerten ihren Kindern den Besuch englischsprachiger Schulen. " (wo steht das ?)
Danke im Voraus !
Donald Trump
[Quelltext bearbeiten]Täusche ich mich, oder wurde Trump wieder aus dem Abschnitt Deutschamerikaner in Führungspositionen herausgeschrieben? (nicht signierter Beitrag von Arndt1969 (Diskussion | Beiträge) 08:30, 3. Mär. 2017 (CET))
- Wäre mir neu, dass Trump als Deutschamerikaner rezipiert würde. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:45, 3. Mär. 2017 (CET)
Trump (Kopie von Benutzer Diskussion:GiordanoBruno#Deutschamerikaner
[Quelltext bearbeiten]Wenn seine (Trumps) Großeltern aus Deutschland (um genau zu sein der Phalz) stammen und er sagt dass er stolz sei Deutsche Vorfahren zu haben. Was spricht denn dagegen dass er ein Deutschamerikaner ist? Braganza (Diskussion) 17:42, 18. Mär. 2017 (CET)
- Es gibt keine reputable Quelle, die "Deutschamerikaner" für Trump thematisiert. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:47, 18. Mär. 2017 (CET)
- also ein Quelle die bestätigt dass Trump von Deutschen abstammt enn ja dann hier [1] Braganza (Diskussion) 18:38, 18. Mär. 2017 (CET)
- Und? Niemand nimmt ihn als Deutschamerikaner wahr, damit halte ich ihn für kein passendes Beispiel. --GiordanoBruno (Diskussion) 10:18, 19. Mär. 2017 (CET)
- Wieso wird er nicht wahrgenommen trotz dieser Beweise? Braganza (Diskussion) 14:06, 20. Mär. 2017 (CET)
- Welche Beweise? Ein einzelner Bericht in der Welt über seine Abstammung? Träum weiter. Spiegel, SZ, FAZ und Zeit sind in Deutschland die relevanten Blätter. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:14, 20. Mär. 2017 (CET)
- Hier noch andere SpiegelGöttinger TageblattBildSWRBerliner KurierDeutschlandradio KulturFAZSZ Braganza (Diskussion) 16:36, 20. Mär. 2017 (CET)
- Und in welcher Quelle wird er Deutschamerikaner genannt? --GiordanoBruno (Diskussion) 16:42, 20. Mär. 2017 (CET)
- Herr Trump ist ohnehin mütterlicherseits schottischer Abstammung und wäre damit ebenso ein Schottischer Amerikaner wie er ein Deutsch-Amerikaner ist.--88.66.152.58 14:43, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Und in welcher Quelle wird er Deutschamerikaner genannt? --GiordanoBruno (Diskussion) 16:42, 20. Mär. 2017 (CET)
- Hier noch andere SpiegelGöttinger TageblattBildSWRBerliner KurierDeutschlandradio KulturFAZSZ Braganza (Diskussion) 16:36, 20. Mär. 2017 (CET)
- Welche Beweise? Ein einzelner Bericht in der Welt über seine Abstammung? Träum weiter. Spiegel, SZ, FAZ und Zeit sind in Deutschland die relevanten Blätter. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:14, 20. Mär. 2017 (CET)
- Wieso wird er nicht wahrgenommen trotz dieser Beweise? Braganza (Diskussion) 14:06, 20. Mär. 2017 (CET)
- Und? Niemand nimmt ihn als Deutschamerikaner wahr, damit halte ich ihn für kein passendes Beispiel. --GiordanoBruno (Diskussion) 10:18, 19. Mär. 2017 (CET)
- also ein Quelle die bestätigt dass Trump von Deutschen abstammt enn ja dann hier [1] Braganza (Diskussion) 18:38, 18. Mär. 2017 (CET)
Faktenfreiheit?
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist derart voller falscher Fakten, dass es dringend nach Revision schreit. Wo soll ich beginnen?
1. Deutschamerikaner sind nicht die grösste Ethnie der USA, sondern die grösse "self-reported". Jeder, der schon mal in den USA war und sich als Deutscher zu erkennen gab, wird bemerkt haben, wie fasziniert die Amerikaner von Deutschland, den Deutschen und deutscher Kultur sind. Ich hatte mal eine Begegnung mit einem Mr Hudson (englischer geht es kaum), der sich als Deutschamerikaner ausgab, weil er sich (ohne Beweis) vorstellen konnte, dass seine Vorfahren ihren Namen womöglich anglisiert haben.
2. Englisch-Amerikaner geben sich fast nie als solche aus (sondern als "Americans"). Im Census von 1980 waren die Engländer noch vor den Deutschen und schon dort massiv unterrepräsentiert. Viele Englisch-Amerikaner geben sich auch als Irisch-Amerikaner aus, da "cooler" oder identifizieren sich mit Vorfahren anderer Einwanderungsgruppe, deren Geschichte im Land nicht so entfernt ist.
3. Deutsche waren nicht, wie im Artikel ohne Quelle behauptet, seit Beginn der USA die "grösste" Gruppe, sondern sind es erst seit 1990 (auch hier wieder: self-reported).
4. Von den 45 Millionen "self-reported" Deutschen sind vermutlich etwa 10 Millionen Österreicher und Schweizer, die zu den Deutschen gezählt werden, da viele Amerikaner weder Österreich, noch die Schweiz kennen. Die deutschen Einwanderer aus Russland sind per se ebenfalls keine eigentlichen Deutschen, sonst müsste man Australische und Kanadische Amerikaner als z.B. Engländer, Schotten oder Iren klassifizieren oder Engländer, Schotten, Walliser und Nordiren als Britische Amerikaner zusammenzählen.
5. Von den 10 häufigsten Familiennamen in den USA sind 8 englischer und 2 spanischer Herkunft. Nur bei den Namen "Miller" und "Smith" mag es vereinzelt zu Anglisierungen deutscher Familiennamen (Müller / Schmidt) gekommen sein, die anderen sind definitiv britisch. Weiteres Indiz für die überschätzte deutschamerikanische Präsenz ist der Mangel an deutschstämmigen Politikern, Militärs, Wirtschaftsführern etc. Von über 40 Präsidenten waren bisher 3 deutscher Abstammung (Hoover, Eisenhauer und Trump - die anderen mit Mikro-Deutschanteil wie Nixon und Truman zähle ich nicht dazu)
6. Der Begriff "Deutschamerikaner" ist irreführend. Die meisten Amerikaner haben sehr viele Wurzeln (der typische weisse Amerikaner ist englisch, deutsch und irisch gemischt).Sind Amerikaner mit deutschen Urgrosseltern und einem deutschen Anteil von ca. 1/8 wirklich Deutsche? Zudem sprechen nur sehr wenige Amerikaner überhaupt etwas Deutsch. (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:2C71:3930:88E3:B2F9:F97B:39EF (Diskussion) 21:57, 27. Aug. 2020 (CEST))
- Zum letzten Punkt: Um 1850 sind mehrere Geschwister meines Ururgrossvaters in die USA ausgewandert. Habe erstaunt festgestellt, dass die Hochzeiten der nächsten Generationen (es wurde sehr jung geheiratet) immer mit anderen ausgewanderten Deutschen stattfanden. D. h. die blieben noch etliche Jahrzehnte "unter sich". Erst ab den 1920er-Jahren änderte sich das. --194.56.48.107 15:18, 9. Feb. 2022 (CET)
- Die russlanddeutschen Einwanderer in den USA waren beim Zeitpunkt ihrer Einwanderung und aufgrund der aus religiösen Gründen ausschließlich mit Angehörigen ihrer eigenen Religionsgemeinschaft geschlossenen Ehen und dem anfänglichen Leben in selbst geschaffenen kompakten Siedlungen mehrere Generationen danach in sprachlicher, ethnischer und kultureller Hinsicht Deutsche, wurden jedoch wie es in den USA bis heute noch üblich ist im Zensus als Bevölkerungsgruppe primär nach ihrem Herkunftsland klassifiziert, was auch erklärt warum beispielsweise US-Amerikaner tibetischer Abstammung in Bevölkerungsstatistiken als Chinesische Amerikaner erfasst werden.--88.65.190.24 19:24, 3. Aug. 2022 (CEST)
Amerikaner?
[Quelltext bearbeiten]Moin,
in der hübschen Grafik, ganz oben, wird dargestellt, wo die Wurzeln der "US-Amerikaner" liegen. Deutsch, Norwegisch, Italienisch und und und. Ich will jetzt keine Diskussion hervorrufen, welche genauen Begriffe aktuell politisch korrekt sind. Was ich mich aber frage ist: Was sind Amerikaner? Ich für mich denke, dass "Amerikaner" Natives sind, als Kind sagte man noch "Indianer" - ist jetzt wohl politisch auch nicht mehr korrekt - in der Grafik allerdings wird "Amerikanisch-Indianisch" separat aufgeführt - ebenso die Aleuten, die ich für mich auch als "echte" Amerikaner bezeichnen würde. Das bringt mich zu der schon genannten Frage: Was sind dann "diese" Amerikaner? --rucksack (Diskussion) 14:39, 16. Okt. 2022 (CEST)
- Hallo, im deutschen Sprachgebrauch wird "Amerikaner" üblicherweise für die Bürger der USA gebraucht, siehe auch Vereinigte Staaten#Begriffsgeschichte. Die Vorsilbe US- kann verwendet werden, muss es aber nicht. So wird das auch in der WP gehandhabt, siehe WP:Namenskonventionen/Staaten, insbesondere Fußnote 14, die eine Konsequenz von ewigen Streitereien zu dem Thema ist. Üblicherweise gibt es aus dem Zusammenhang heraus auch keine Missverständnisse, es sei denn man möchte bewusst missverstehen, weil man eine Agenda zu dem Thema hat. Gruß --Magiers (Diskussion) 15:04, 16. Okt. 2022 (CEST)