Diskussion:Deutsche Arbeitsfront
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Anmerkung
[Quelltext bearbeiten]Ich habe es rausgenommen, da diese Formulierung mißverständlich ist, denn "Schönheit der Arbeit" ist keine Unterorganisation der DAF, sondern der KDF! Die KDF wiederum ist eine Unterorganisation der DAF! Der Artikel ist ohnehin sehr dürftig. Salomonschatzberg 14:49, 9. Sep 2004 (CEST)
Vielleicht sollte man mal im Bundesarchiv nachsehen. Schönheit der Arbeit steht dort als eigenständige Organisation ! Wie so oft aus dieser Zeit sind Bereiche einzelner Organisationen nicht klar voneinander getrennt. KDF ist in erster Linie zuständig für den Bereich Freizeit gewesen. Schönheit der Arbeit hingegen für Arbeitsbedingungen etc. Benutzer: Emma-Linus 14.9.04 17:14 (nicht signierter Beitrag von Emma-linus (Diskussion | Beiträge) 14. September 2004, 17:11 Uhr)
- Dafür brauch man nicht ins BA! Da kann man sich besser ein Originalschrift aus dieser zeit zu diesem Thema besorgen und dann wird man schön fündig. Werde den Artikel demnächst überarbeiten, so wie es jetzt da steht, ist es falsch! Salomonschatzberg 17:34, 14. Sep 2004 (CEST)
- Sorry, aber die Papiere aus dem Bundesarchiv sind Originale ! Emma-Linus 15.9.04 12:12 (nicht signierter Beitrag von Emma-linus (Diskussion | Beiträge) 15. September 2004, 12:07 Uhr)
Originale von was, von wem? Salomonschatzberg 15:29, 15. Sep 2004 (CEST)
- Von der Deutschen Arbeitsfront !Emma-Linus (nicht signierter Beitrag von 217.227.4.62 (Diskussion) 16. September 2004, 18:29 Uhr)
- Kannst Du das mal präzisieren, oder was soll das Katz-und-Maus-Spiel? Salomonschatzberg 19:40, 16. Sep 2004 (CEST)
- Im Bundesarchiv sind die Originalpapiere, die man zur Überarbeitung brauchen könnte. Die ist kein Katz-und-Maus-Spiel. Nur aus eigener Erfahrung zu dem Thema DAF/ Betriebsgemeinschaft weiß ich, das die meisten Papiere nur eingesehen werden können und das BA dafür eine "Schatzkiste" ist. Denn Betriebsgemeinschaft DAF war mein Diplomthema Emma-Linus11:16, 17. Sep 2004 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 80.137.93.58 (Diskussion) 17. September 2004, 11:17 Uhr)
Dif Link zur Änderung des Datums von mir
[Quelltext bearbeiten][1] wird nicht nur durch meine Quellenangaben, sondern auch durch das "1933: Die Nazis zerschlagen die deutschen Gewerkschaften." in [2] belegt. --Problembaeren ?!? * # 16:15, 11. Feb. 2007 (CET) Die freien Gewerkschaften wurden am 2. Mai 1933 vom faschistischen Staatsapparat zerschlagen. (hier lediglich 'auflösen' zu schreiben, verharmlost die Situation unzulässigerweise. (nicht signierter Beitrag von 88.74.71.52 (Diskussion) 11:57, 15. Mär. 2017 (CET))
Zwangsvereinigung
[Quelltext bearbeiten]Die DAF ist eine Zwangsvereinigung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Sie gliedert sich in die Parteiorganisation mit ein und setzt Trarife nach Vorgaben aus der Politik fest. Dazu wurden von der NS-Regierung "Treuhänder der Arbeit" eingesetzt. (nicht signierter Beitrag von 84.60.33.246 (Diskussion) 15. März 2007, 14:12 Uhr)
- Nur nebenbei: Es gab eine Zwangsmitgliedschaft in der DAF!!!Die Arbeitgeber sowohl als auch die Arbeiter wurden in eine Zwangsmitgliedschaft verwickelt. Ich entnehme diese Information aus dem Unterricht b.z.w. meinem Geschichtslehrer, der dieses Fach ja schliesslich ausführlich studiert hat. (nicht signierter Beitrag von 68.199.35.140 (Diskussion) 29. April 2007, 19:49 Uhr)
- Wer und warum behauptet hier jemand, dass es KEINE Zwangsmitgliedschaft gab??? (nicht signierter Beitrag von 68.199.35.140 (Diskussion) 29. April 2007, 20:19 Uhr)
Anmerkung
[Quelltext bearbeiten]Die Aussage, Daß "die deutsche Arbeiterschaft gegen die politische Ideologie des Nationalsozialismus immun geblieben" ist, scheint mir höchst gewagt zu sein. Das war doch gerade das Problem, daß die NS-Führung auch schon vor 1933 in allen Schichten der Bevölkerung Widerhall fanden. Die Gründe für die sog. Machtergreifung dem "Großkapital" und den "Militaristen" etc. in die Schuhe zu schieben, ist eine der längst widerlegten Thesen der DDR-Historiker, um die Arbeiterklasse da raus zu halten. Leider war es aber anders. Benutzer HJLeander (nicht signierter Beitrag von 68.199.35.140 (Diskussion) 29. April 2007, 20:19 Uhr)
- Geistige Diarrhoe. Mal abgesehen davon daß die NSDAP einen ausgeprägten "Mittelstandsbauch" hatte, ist die These, daß die Erkenntnisse der DDR-Historiker widerlegt seien, längst widerlegt: Gesellschaft zum Studium des Faschismus, Studienkreis für Wirtschaftsfragen, Alfred Hugenberg. Der Unfug wird allerdings immer mal wieder von bürgerlichen Historikern aufgewärmt, um von der Verantwortung der eigenen Mischpoke für den planvollen Aufstieg des NS abzulenken. --88.66.87.222 16:04, 15. Jan. 2017 (CET)
Arbeitgeberorganisation
[Quelltext bearbeiten]Verbände, die wie die DAF Arbeitgeber organisieren sind weder eine Gewerkschaft noch eine ehemalge Gewerkschaft, wie durch das fake-mäßige Einstellen einer Kategorie immer wieder suggeriert werden soll. Arbeitgeberorganisationen wie die DAF sind auch kein Teil der Arbeiterbewegung, auch dieser grobe Unfug wird leider immer wieder durch ein hier völlig falsche Kategorie suggeriert. Ich entferne deshalb diesen kategorialen Blödsinn. Osika 09:24, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Das wird in der Fachliteratur allerdings recht heterogen gesehen. Ich habe da nochmal ein paar beispielshafte Quellen ergänzt, die DAF wird durchaus auch als Gewerkschaft bezeichnet, und teilweise sogar als Vorbild für die Einheitsgewerkschaften nach dem WKII gesehen. Deinen Tonfall kannst du also durchaus mal wieder von "Schaum vor dem Mund" zu zumindest "einigermassen akzeptabel" mäßigen. --Tarantelle 14:05, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Wie üblich: Wenn die Argumente ausgehen, gibt es persönliche Angriffe und Beleidigungen wie hier mit "Schaum vor dem Mund". Das ändert aber an der Sachlage nichts, das eine Arbeitgeberorganisation keine Gewerkschaft sein kann – auch wenn sich bekanntlich für jeden Blödsinn irgendwo eine Qüälle oder Qualle finden lässt. Logischer Unfug bleibt immer Unfug, selbst in gedruckter Form. Osika 15:09, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Könnte man diese Diskussion anhand von Belegen führen? Momentan kommt da nur private Spekulation und Meinungsmache. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:26, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Die Belege dafür, dass es sich bei der DAF um eine Arbeitgeberorganisation handelt, stehen doch bereits im Artikel, „rivate Spekulation und Meinungsmache“ ist nur das sinnlose Einfügen von Kategorien ohne inhaltlichen Bezug zum Artikelgegenstand. Osika 17:13, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Hm, hauptsächlich ist von den Arbeitnehmern bzw. Arbeitern die Rede... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:17, 8. Jul. 2009 (CEST)
- ... die als Gefolgschaft ihres jeweiligen DAF-Betriebsführers = Arbeitgebers Zwangsmitglieder der DAf zu sein hatten. Osika 17:21, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Hast du eigentlich Belege für deine Theorie, dass das keine Gewerkschaft ist? Deine "Interpretation" des Wiki-Artikels ist mehr als dürftig. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:41, 8. Jul. 2009 (CEST)
- P.S.: Allein dieser Artikel macht deinen Alleingang etwas eigenartig... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:45, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Dann lies doch erstmal die wesentlich fundiertere und abwägende Studie http://www.geocities.com/tillbergner/daf.html Der Umstand, das der Artikel auch inhaltlich nebenbei ein wenig verbessert wird, ist aber überhaupt kein Grund, den Unfug mit der absurden Kategorisierung fortzusetzen. Dazu gibt auch die Organisation der NS-Musteerbetriebe durch die DAf nichts her. Ganmz wesentlich ist aber: Es gibt keine Belege für die Theorie, dass die DAF eine Gewerkschaft gewesen sei. Das gilt übrigens genauso für das ideengeschichtliche Vorläufermodell ZAG von 1918. Wenn jemand Äpfel und Kartoffeln in eine Kiste packt, kann man da auch nicht Obst draufschreiben. Osika 18:35, 8. Jul. 2009 (CEST)
- ... die als Gefolgschaft ihres jeweiligen DAF-Betriebsführers = Arbeitgebers Zwangsmitglieder der DAf zu sein hatten. Osika 17:21, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Hm, hauptsächlich ist von den Arbeitnehmern bzw. Arbeitern die Rede... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:17, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Die Belege dafür, dass es sich bei der DAF um eine Arbeitgeberorganisation handelt, stehen doch bereits im Artikel, „rivate Spekulation und Meinungsmache“ ist nur das sinnlose Einfügen von Kategorien ohne inhaltlichen Bezug zum Artikelgegenstand. Osika 17:13, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Könnte man diese Diskussion anhand von Belegen führen? Momentan kommt da nur private Spekulation und Meinungsmache. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:26, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Wie üblich: Wenn die Argumente ausgehen, gibt es persönliche Angriffe und Beleidigungen wie hier mit "Schaum vor dem Mund". Das ändert aber an der Sachlage nichts, das eine Arbeitgeberorganisation keine Gewerkschaft sein kann – auch wenn sich bekanntlich für jeden Blödsinn irgendwo eine Qüälle oder Qualle finden lässt. Logischer Unfug bleibt immer Unfug, selbst in gedruckter Form. Osika 15:09, 8. Jul. 2009 (CEST)
- P.S.: Deine Bundeszentralseite, die Du hier als Beleg für den kategorialen Unfug angeführt hast, sagt eindeutig „Damit wurden endgültig alle Hoffnungen auf eine berufsständische oder gewerkschaftliche Interessenvertretung bzw. Kompetenzen in der Arbeits- und Sozialpolitik durch die DAF begraben.“ Lesen bildet! Osika 18:41, 8. Jul. 2009 (CEST)
- So, aber eine Arbeitgebervertretung solls sein? Ich versteh nicht, wo da der "feine Unterschied" liegt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:21, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Bitte keine Gesinnungsedits.. bitte diskutieren > nicht nur hier sondern im Portal und erst nach Konsens ändern .. --Schreiben 19:20, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Diskutieren ist ja leider nutzlos wenn auch ordentliche Einzelnachweise im Artikel ignoriert werden. Über Unfug kann man nicht „mehrheitlich“ abstimmen. Es gibt absolut keine Belege für die unsinnigen Kategorien. Aber es gibt den Grundsatz, wenn Kategorien strittig sind, bleiben sie draußen. Osika 00:15, 9. Jul. 2009 (CEST)
- P.S.: Deine Bundeszentralseite, die Du hier als Beleg für den kategorialen Unfug angeführt hast, sagt eindeutig „Damit wurden endgültig alle Hoffnungen auf eine berufsständische oder gewerkschaftliche Interessenvertretung bzw. Kompetenzen in der Arbeits- und Sozialpolitik durch die DAF begraben.“ Lesen bildet! Osika 18:41, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Ja ja, was nicht passt wird passend gemacht... ansonsten bitte keine Editwars, aber das hat sich ja gerade fürs erste geklärt...--Schreiben 00:39, 9. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habe längst Belege als Einzelnachweis in den Artikel eingebracht, dass beide umstrittenen Organisationen in der Fachwelt auch als Gewerkschaften bezeichnet werden. Eigentlich sollte die Sache damit klar sein, wenn man nicht gerade mit dem Kopf durch die Wand muss. --Tarantelle 00:48, 9. Jul. 2009 (CEST)
Es gab hier vor ein paar Tagen eine Benutzersperre im Zusammenhang mit der Verwendung des Begriffes Gleichschaltung. Die Deutsche Arbeitsfront war weder eine Gewerkschaft nach unserem heutigen Verständnis, noch eine Arbeitgeberorganisation nach unserem heutigen Verständnis. Sie sollte Gewerkschaften ersetzten und dem NS Machtapparat EInfluß sowohl auf die Arbeiterschaft wie auf Arbeitgeber sichern. Was die Kategorisierung angeht, ist die Sache also ziemlich klar: Gewerkschaft ist falsch. Andererseits frage ich mich gerade, ob das einen Editwar mit Benutzersperre wert ist: Selbst wenn hier einige Diskutanten nicht recht begreifen mögen (oder können?), wie die Dinge gelagert sind, werden die Leser, die sich hierher (DAF) verirren, sich sicher ihr eigenes Bild machen. "Gedankengut" (welch alberner Begriff) lässt sich weder mit noch ohne Kategorisierung so ohne Weiteres unterdrücken oder nach Wunsch beeinflussen. TJ.MD Fasse Dich kurz. 08:21, 9. Jul. 2009 (CEST)
- Da Benutzer:Osika offensichtlich eine innere Befriedigung dabei empfindet, hier den nächsten Editwar vom Zaun zu brechen: Ich gehe mal davon aus, dass wir uns hier (außer Osika natürlich, muss eigentlich nicht extra erwähnt werden) einig sind, dass entweder beide oder keine der Kategorien hier sinnvoll sind, oder? --Tarantelle 19:22, 29. Okt. 2009 (CET)
Böswillige Behauptungen wie die obenstehende sprechen eigentlich nur bei deren Verfasser für ein Interesse „hier den nächsten Editwar vom Zaun zu brechen“ und natürlich für ein Interesse, andere Benutzer an der Artikelarbeit zu hindern. Die Kategorienfrage hier ist eigentlich seit langem ausdiskutiert, es sei denn jemand hat ein besonderes Interesse daran „hier den nächsten Editwar vom Zaun zu brechen“ und sonnlos zu provozieren. – Osika 19:30, 29. Okt. 2009 (CET)
- Dass ihr beide euch um eine dämliche Kategorie streitet zeigt eigentlich nur, wie wenig eure "Mitarbeit" inhaltlich motiviert ist. Bei der nächsten VM-Meldung glaube ich nicht, dass der Artikel gesperrt wird... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:43, 29. Okt. 2009 (CET)
Im Artikel steht, die Bank sei von der DAF gegündet worden. Tatsächlich bestand sie aber schon vor dem NS-Regime. -- Reinhard Wenig 19:38, 2. Apr. 2010 (CEST)
- sie hatte davor aber einen anderen namen. als DAF-Verein mit diesem namen erst zu nazizeiten, siehe lemma--Eisbaer44 (Diskussion) 10:23, 6. Jan. 2016 (CET)
Unhaltbar!
[Quelltext bearbeiten]"Bis auf eine Anzahl junger arbeitsloser Arbeiter, von denen die meisten der SA beitraten, war die organisierte deutsche Arbeiterschaft gegen die politische Ideologie des Nationalsozialismus immun geblieben." - Dieser Satz ist schlicht unhaltbar. Das sind uralte Mythen, sozialgeschichtlich längst wiederlegt. Also bitte: "eine Anzahl", da denkt man an eine Handvoll, oder so... (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.193 (Diskussion) 16:41, 26. Mär. 2012 (CEST))
- in der Tat. Ich hab den ganzen Satz rausgenommen. Machahn (Diskussion) 23:02, 20. Okt. 2012 (CEST)
ehemals defekter weblink
[Quelltext bearbeiten]- korrigiert, durch aktuellen link ersetzt--Eisbaer44 (Diskussion) 10:16, 6. Jan. 2016 (CET)
- habe jetzt noch die richtige Folge, es ist die Seite 6, in der Website-Folge des Thamer bei der BpB nachgetragen. Der Text entspricht im wesentlichen der alten Printausgabe des Thamer in den Infos z polit Bildung, auch wenn das von BpB nicht angegeben wird; jedoch ohne die Fotos des Prints. Im übrigen findet sich die Website Folge 6 auch auf shoa.de, wie im lemma notiert--Eisbaer44 (Diskussion) 14:21, 28. Mär. 2016 (CEST)
»am 10. Mai 1933 nach Auflösung der freien Gewerkschaften gegründet«
[Quelltext bearbeiten]Guten Nachmittag!
Waren zu diesem Zeitpunkt nur die sozialistisch orientierten »freien Gewerkschaften« aufgelöst, die christlich orientierten noch nicht? Oder passt hier die Artikelverknüpfung nicht, und »freien Gewerkschaften« ist nicht in diesem Sinne gemeint, sondern allgemeiner für jegliche staatsunabhängige Gewerkschaft egal welcher Ausrichtung?
Gruß
Altſprachenfreund; 17:29, 11. Jul. 2018 (CEST)
Zitat von Winkler
[Quelltext bearbeiten]Das geht garnicht, das Originalzitat nach Gutdünken zu "verschlimmbessern".--Glypho45 (Diskussion) 14:51, 17. Jun. 2021 (CEST)
- Indeed: Bei Winkler steht: "Die psychologische Aufwertung der Arbeit war das Gegenstück zur tatsächlichen Entrechtung der Arbeiter." Bitte Instantrevert dieser Verfälschung.--Tohma (Diskussion) 18:41, 17. Jun. 2021 (CEST)
- Danke!--Glypho45 (Diskussion) 12:01, 18. Jun. 2021 (CEST)
Die unsaubere Arbeit gegen die Belege und mit beleglosen Ergänzungen wird leider fortgesetzt.--Tohma (Diskussion) 13:35, 19. Jun. 2021 (CEST)
- Er (Benutzer:Hoss) versteht es nicht.--Glypho45 (Diskussion) 16:09, 19. Jun. 2021 (CEST)
Entschuldigt meine „zerstreuten“ Einlassungen. Mir ging es dabei nicht um das Zitat, sondern um den Hinweis, dass mit Hilfe der DAF die Idee einer „nationalsozialistischen Gefolgschaft“ (erfolgreich) in Belegschaften der Industriebetriebe eingeführt wurde.--Hoss (Diskussion) 11:56, 21. Jun. 2021 (CEST)
- Und das wurde beleglos eingefügt.--Tohma (Diskussion) 13:36, 21. Jun. 2021 (CEST)
- Sind Tatsachen falsch? --Hoss (Diskussion) 16:35, 21. Jun. 2021 (CEST)