Diskussion:Deutsche Telekom/Archiv

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[[Diskussion:Deutsche Telekom/Archiv#Thema 1]]

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Navigationsleiste

Eine Navigationsleiste mit den einzelnen Geselschaften, Produkten, usw wären super.

zumwinkel

Es ist doch so, dass die Telekom ein Sponsor von Wikipedia ist. Daher steht im Artikel über die Telekom im Gegensatz zu denen vieler anderer Unternehmen nichts zum Punkt "Kritik", bzw. dieser Punkt ist gar nicht enthalten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zumwinkel

sollte mal eingepflegt werden. auch hier fragt man sich warum es nicht schon lange drin steht?

mfg

alex

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Z.B. dass die Telekom Verbindungsdaten immer länger als es je erlaubt war gespeicher hat. Fast alle Telekom-Bezogenen Artikel lesen sich wie Werbung. Würd mich nicht wundern wenn hier ein Telekom Mitarbeiter dran ist.

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Hier stehen alle Vorstände drin: http://www.telekom.de/dtag/cms/content/dt/de/28792 Freiwillige vor !

Eine Auflistung aller aktuellen Vorstände würde den Informationswert des Artikels aber nicht unbedingt erhöhen - das kann man mit zwei Klicks selbst rausfinden (s.o.)

Cafezinho 23:01, 18. Mär. 2007 (CET)

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Eigendlich gehören die Fernsehtürme der Deutschen Funkturm GMBH, die aber eine Telekom-Tochter ist und wohl zum Verkauf ansteht. => www.dfmg.de

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Link: "Chronik des Niedergangs – Artikel im Manager-Magazin"

Der Aktienverlauf ist im darüberliegenden Link bereits enthalten. Wer seinen Frust an diesem Unternehmen auslassen will, ist hier falsch. Artikel der Wikipedia müssen neutral sein! -> Habe den Link entfernt

Wann genau wurde die Deutsche Bundespost eigentlich privatisiert? Das könnte noch drinstehen. --Vintagesound 19:29, 22. Okt 2004 (CEST)

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Die Einleitung ist im Verhältnis zum gesamten Artikel zu lang. Ein paar Einleitungssätze sollten in den Artikel weiter unten eingebaut werden. --Daniel Endres 16:24, 18. Mär 2006 (CET)

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Den folgenden Abschnitt habe ich aus dem Artikel entfernt. Begründung: das ist von vorne bis hinten unenzyklopädisch ("Die Evolution geht weiter...!"), und von der Diktion her entstammt es offensichtlich einer Unternehmensmitteilung. Dazu passt auch, dass der Abschnitt völlig ohne Bezug zum Rest des Artikels und ohne eine einzige Verlinkung zusammenhanglos an den bestehenden Artikel drangeklatscht wurde. Einige Informationen sind zwar durchaus erhaltenswert (die Vier-Säulen-Strategie ist zum Beispiel tatsächlich nicht mehr aktueller Stand), aber so geht's nicht. --mxr 02:00, 12. Feb 2005 (CET)

== Auf dem Weg zum integrierten TK-Unternehmen ==

Die Deutsche Telekom wird sich auf drei strategische Geschäftsfelder ausrichten: Breitband/Festnetz, Mobilfunk und Geschäftskunden. Das kündigte Konzernchef Kai-Uwe Ricke jüngst an.

Die Wachstumsfelder in der Telekommunikationsbranche sind immer klarer abgrenzbar. Die strategische Neuausrichtung
trägt dieser Entwicklung Rechnung. Hintergrund der Ausrichtung auf die drei genannten strategischen Geschäftsfelder
ist eine umfassende Analyse der Entwicklung der Kundenbedürfnisse in den Segmenten Privatkunden, Mittelstand und
multinationale Unternehmen, der Technologieevolution und der Trends im Markt- und Wettbewerbsumfeld. Sie basiert
auf eigenen Prognosen und den Daten führender Marktforschungsunternehmen. Die Deutsche Telekom positioniert sich
dementsprechend mit der Ausrichtung auf drei strategische Geschäftsfelder. Die Vier-Säulen-Struktur wird
zukunftsgerichtet und evolutionär weiterentwickelt. Was aber sind die wesentlichen Erkenntnisse, die die
Neuausrichtung nötig machen? Ein Blick auf die Marktentwicklung in den entsprechenden Zielgruppen.

Privatkunden
Die prognostizierte Marktentwicklung im Privatkundensektor bis zum Jahre 2006 zeigt, dass Festnetz und Mobilfunk
jeweils rund 50 Prozent des Gesamtmarktes ausmachen. Anhaltend starkes Wachstum von mehr als 30 Prozent jährlich
wird dabei in den Segmenten DSL und Breitbandkommunikation erwartet. Auch der Mobilfunk wird in Westeuropa  in
diesem Zeitraum  deutlich wachsen. Getrieben wird die positive Entwicklung im Mobilfunk durch die Zunahme mobiler
Datenkommunikation sowie die Verlagerung vor allem von Sprachminuten aus dem Festnetz. Diese Wachstumstrends sorgen 
dafür, dass im Bereich der Privatkunden die bereits jetzt zu verzeichnenden rückläufige Entwicklungen bei
Verbindungen im Festnetz und im Markt für schmalbandiges Internet deutlich mehr als kompensiert werden können.

Mittelstand
Blickt man unter der gleichen Fragestellung auf den Sektor der kleinen und mittleren Unternehmen ( Small and Medium
Sized Enterprises, SME) ergibt sich ebenfalls ein vielschichtiges Bild. IP-Solutions (auf dem Internet Protocoll -
IP - basierende, integrierte Kommunikationsnetze) zeigen jährliche Wachstumsraten von fast 20 Prozent. Der
Mobilfunk, das zweite Drittel dieses Marktes, wächst - wie bei den Privatkunden - deutlich. Ebenso expandiert der
Markt für IT Services mit zum Teil zweistelligen jährlichen Wachstumsraten. In diesen Entwicklungen dokumentieren
sich technische Evolutionen und fortschreitende Prozessintegration. Sie führen auch bei den Mittelstandskunden zu
Rückgängen im Festnetzgeschäft bei der Sprachübermittlung und Legacy Data (das ist die Datenkommunikation auf
"alten" Protokollen wie x.25). Der TK- und IT-Markt im Mittelstandssegment wird aber per Saldo weiter robust
zulegen. 

Großkunden
Das Geschäft mit den Großkunden (multinationale Unternehmen) ist geprägt durch IT-Services, die zwei Drittel des
Gesamtmarktes ausmachen. Ihre wesentlichen Bereiche Systemintegration, Computing- und Desktop-Services wachsen
nachhaltig mit bis zu zehn Prozent jährlich. Ein Drittel trägt in diesem Segment die Telekommunikation bei, wobei
der Mobilfunk-Bereich deutlich zulegt. Die Entwicklung im Festnetz zeigt einen ähnlichen Trend wie im
Mittelstandssegment.

Schlussfolgerung 
Aus der Analyse ergeben sich für die Telekommunikationsbranche in Westeuropa drei Wachstumsfelder:
Festnetz/Breitband und Mobilfunk im Privatkundensegment sowie das gesamte Geschäftskundensegment. In diesem
Zusammenhang lohnt ein Blick auf die industrielle Evolution dieser drei Wachstumsfelder. Er offenbart eine
anhaltend hohe Veränderungsgeschwindigkeit in allen Bereichen. 

Mobilfunk
Hier ist der Durchbruch der 3G-Netze (vor allem UMTS) in den Jahren 2006/07 zu erwarten. Die gleichzeitige
Verbreitung der W-LAN-Technik im Massenmarkt wird - so die Einschätzung - die Marktbedeutung
plattformübergreifender mobiler Services forcieren. Gleichzeitig wird sich der Mobilfunk weiter stark auf mobile
Sprachkommunikation konzentrieren. Im  Inland entfallen derzeit erst etwa 15 Prozent aller Sprachminuten auf mobil
geführte Gespräche. Deutschland steht erst am Anfang einer Entwicklung, in der der Mobilfunk massiv Verbindungs-
und Anschlussumsätze des Festnetzes substituieren wird (Fixed-Mobile-Substitution). Darüber hinaus werden auch die
Mobilfunktechnologien immer stärker auf der Basis des Internet Protokolls (IP) aufgesetzt und könnten damit zum
Ende des Jahrzehnts eine nahtlose Fest-/Mobil Integration ermöglichen.

Breitband/Festnetz
Ein anhaltend starker Ausbau einer DSL-basierten Breitbandinfrastruktur in Deutschland wird durch die wachsende
Marktbedeutung interaktiver und breitbandiger Dienste wie Video on demand, Time shifted TV, streaming Media,
Musicdownloads, Personal Communication und online Gaming getrieben. Ein zunehmend wichtiger Faktor ist außerdem die
Digitalisierung und Vernetzung von Endgeräten ("eHome"). Im Breitbandmarkt liegen enorme Wachstumschancen,
gleichzeitig dürfen aber auch Substitutionsrisiken beispielsweise aus Internet Telephony (Voice over IP) nicht
unterschätzt werden. Diese Trends zusammengenommen führen zu einer starken Annäherung von infrastrukturbasierten
Festnetzanbietern und Internet Service Providern.

Geschäftskunden 
Der gesamte Markt ist stark geprägt von der wachsenden Bedeutung von Lösungen auf Basis des Internet Protokolls. 
Voice over IP ist im Geschäftskundenmarkt bereits Wirklichkeit, Sprach- und Datenintegration schreiten bei
Großunternehmen schnell voran. Das gleiche gilt für die Fest/mobil Integration. Und schließlich spielt das
Outsourcing beziehungsweise das Management von ganzen Geschäftsprozessen wie etwa Human Resources Management eine
zunehmend wichtige Rolle.

Die strategische Neuausrichtung der Deutschen Telekom ist auf profitables Wachstum ausgerichtet. Der Weg zu dem
Ziel, führendes integriertes Telekommunikationsunternehmen zu werden, führt dabei nur über konsequente
Kundenorientierung. Der Trend der Integration verläuft in zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten: für
Geschäftskunden sind bereits heute integrierte IT- und TK-Lösungen aus einer Hand ein Muss. Im Privatkundengeschäft
schreitet die Integration langsamer voran. Die Evolution geht weiter...!

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Fernmeldetürme und Sendemasten

Die Fernmeldetürme und Sendemasten nehmen - gemessen an ihrer Bedeutung - einen unverhältnismässig grossen Raum ein. Ich schlage vor, diesen Abschnitt zu löschen. Sollte jemand auf der Liste von fernmeldeanlagen bestehen, so könnte ich mir vorstellen, das in einen separaten Artikel "Sendeanlagen der deutschen Telekom" auszulagern, auf den es dann einen Link gibt. Cafezinho 11:10, 18. Mai 2006 (CEST)

Ich stimme dem zu. Der Abschnitt "Beachtenswerte Anlagen" stellt derzeit etwa ein Drittel des gesamten Artikelumfangs. Was die Deutsche Telekom aber nun eigentlich macht wird gerade mal in einem Satz erwähnt. Das ist sehr unausgewogen. Das Auslagern in einen separaten Artikel halte ich für eine gute Idee. --mxr 15:57, 19. Mai 2006 (CEST)

Ausgelagert in Liste der Fernsehtürme und Sendeanlagen der Deutschen Telekom - Cafezinho 11:55, 13. Aug 2006 (CEST)

Gliederung des Artikels

Die Gliederung des Artikels in die Abschnitte ...

1. Erscheinungsbild
2. Börsenverlauf
3. Aktuelles
4. Gliederung des Konzerns
5. Beachtenswerte Anlagen

... kommt mir ziemlich verschroben vor (was bei "gewachsenen" Artikeln manchmal vorkommt). Sowohl "Börsenverlauf" und "Beachtenswerte Anlagen" sind als eigenständige Abschnitte überflüssig. Wir sollten meines Erachtens anstreben, den Artikel in Anlehnung an die Formatvorlage Unternehmen neu zu gliedern. --mxr 15:57, 19. Mai 2006 (CEST)

Da stimme ich Dir zu, ist aktuell ein wenig wirr. --Wikipartikel 09:39, 30. Aug 2006 (CEST)

Ich fände es gut, wenn man noch hinzufügen könnte, an welchen Unternehmen die Telekom noch beteiligt ist und zu wieviel Prozent.

Entstehung durch Privatisierung?

Hm, irgendwie kommt mir das falsch vor, was im Artikel steht: Die DTAG ist doch nicht aus der Privatisierung hervorgegangen, sondern sie wurde gegründet, damit die Privatisierung erfolgen kann. Sonst hätte ja die zeitliche Abfolge so sein müssen: DBP - DBP TELEKOM - Privatisierung - DTAG. Sieht das noch jemand so? --84.56.163.41 05:42, 16. Jun 2006 (CEST)

VDSL-Geschwindigkeit?

Bitte mal die Aussagen der Telekom hinterfragen und nicht 1:1 übernehmen. Genausowenig, wie T-DSL wie früher behauptet "eine Technik zur Übertragung von 786 KBits/s" ist, ist VDSL für 50 MBits/s. Meines Wissens nach beträgt die native Geschwindigkeit 100 MBit.

Textänderungen

"Mit Blick auf die Herausforderungen für Triple-Play sollen für den Ausbau des Glasfasernetzes und den damit verbundenen Dienstleistungen 5.000 neue Jobs entstehen, aber nicht zum Kerngeschäft gehörende Telekom-Auffanggesellschaft Vivento ca. 7.000 Mitarbeitern abgebaut werden." Dieser Satz bedarf der Umformulierung - da ich mir aber nicht sicher bin, was genau der Verfasser sagen wollte kann ich das nicht. --Baboo 14:38, 19. Sep 2006 (CEST)

Anteil der Kreditanstalt für Wiederaufbau

Auf der Blackstoneseite ist ein anderer Prozentanteil für die KfW (17,5%) angegeben ???GLGerman 13:13, 26. Nov. 2006 (CET)

Bild

Das Bild des Sitzes der Telekom ist falsch! Das Bild wurde in der Graurheindorfer Straße, 53117 Bonn, aufgenommen. Die korrekte Anschrift der Firmenadresse lt. Amtgerichtseintrag ist aber: Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn. (nicht signierter Beitrag von 194.95.179.132 (Diskussion) )

Bitte nachprüfen!

Du meinst Bild:Bonn_DTAG2.jpg? Das ist ganz eindeutig die Konzernzentrale an der Friedrich-Ebert-Allee, aufgenommen von der Seite Olof-Palme-Allee. Vergleiche z.B. mit Bild:SWB0372 DTAG.jpg. Ich wußte bis eben nichtmal, daß die Telekom ein Grundstück an der Graurheindorfer hat und kann daher definitiv sagen, daß ich dort kein Telekom-Gebäude fotogrfiert habe.--Qualle 09:25, 29. Jan. 2007 (CET)

Slogan

Kann es sein, dass die Deutsche Telekom einen neuen Slogan hat: "Von Mensch zu Mensch. Deutsche Telekom"; siehe Rechnung, Einzelverbindungsnachweis, letzte Seite.

Privatisierung

Als die Bediensteten der Telekom ihren Beamtenstatus aufgeben mussten und Angestelle wurden, taten sie dies gegen eine Höhergruppierung um zwei Gehaltsstufen. Den entsprechenden Parapraphen werde ich noch raussuchen und dann einstellen, oder es macht jemand vorher.--80.134.231.75 00:16, 28. Feb. 2007 (CET)

Das ist absoluter Quatsch! kein Beamter musste seinen Status aufgeben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.58.94.164 (Diskussion • Beiträge) 22:47, 12. Okt. 2008)

Monopol

Mit der Privatisierung, nach der in Deutschland immer in allen Bereichen geschriehen wird, um angeblich die Kosten zu senken und den Wettbewerb zu beleben, ist es alles schön und gut. Nur einiges sollte doch mal ganz klar gesagt werden: a) bei den ganzen Anbietern und Angeboten von Telefontarifen, usw. verliert man doch absolut den Überblick und keiner weiß mehr, wer wirklich den besten Service hat. b) hätten wir noch ein Postmonopol, hätten selbst die kleinsten Dörfer auf dem Land bereits DSL-Anschlüsse. Dann würde nämlich niemand behaupten, dass lohnt und rechnet sich alles nicht und wir könnten auch wieder unsere Dörfer beleben. c) der Vor-Ort-Service würde wieder größer geschrieben. Denn was ist denn heute, es lohnt sich für die Firmen nicht jemanden zum Kunden zu schicken, um z.B.etwas zu installieren und der Kunde ist mit dem Aufbau auf sich selbst gestellt. Ich hätte nichts dagegen, wenn wir wieder ein Post-Monopol hätten....

Richtig der Artikel ist nicht neutral. Der Artikel ist im Aufbau und in seiner Aussage eher positiv voreingenommen. Dies wird deutlich im Formulierungen wie " Ära" und die einseitige Schilderung der Iphone einführung in der JEDE Kritik fehlt . Es finden sich sehr viele andere Beispiele . Dieser Artikel ist nich neutral und auch ich bitte dies zu vermerken .Danke.

-- Gast --

Böse Zungen und ehemalige Telekomkunden sprechen sogar von vorsätzlichem Rechnungsbetrug. Das kann ich als ehemaliger Kunde und "böse Zunge" nur unterstreichen,...ordnungsgemäße Beschwerden und Kündigungen werden nicht beachtet, bin inzwischen bei der Konkurrenz und bekomme immer noch Rechnungen, Mahnungen und so weiter,...

Beteiligungen

Die Deutsche Telekom AG hat Tochtergesellschaften und Beteiligungen auf allen Kontinenten.

Ich bitte um Nennung der auf Antarktika tätigen und/oder ansässigen Unternehmensteile. -- mawa 06:05, 22. Mär. 2007 (CET)

Ich hab das mal geändert in "fünf Kontinenten". Und das ist schon geschmeichelt, denn Nord- und Südamerika zählt der link als zwei... Australien und Antarktis taucht nicht auf. Saxo 15:24, 29. Jan. 2008 (CET)

Beteiligung an MSG MediaServices GmbH

Bitte mal die Ereignisse und Verflechtungen der Deutschen telekom und Ihrer Tochtergesellschaft MSG Media Services GmbH, München mit einfügen. und erläutern. Die aktuellen Beteiligungen findet man ja unter dem angegebenen Link.

Eröffnungsbilanz

• http://www.heute.de/ZDFde/druckansicht/17/0,1986,2046833,00.html
• http://www.zdf.de/ZDFde/druckansicht/27/0,1986,2048539,00.html

Umbau der Deutschen Telekom

• Verdi will Telekom mit Streik bezwingen, Streit um Auslagerung von 50 000 Mitarbeitern / Kunden müssen mit Störung im Service rechnen Matthias Loke und Sebastian Wolff in der Berliner Zeitung vom 28./29. April 2007
• Zitat: Die Gewerkschafter sehen sich bei einem möglichen Streik dagegen rechtlich "auf der absolut sicheren Seite", wie aus der Verdi-Zentrale verlautete. Sie beziehen sich dabei auch auf ein Mitte der Woche ergangenes Urteil. Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt hatte darin die Rechte der Gewerkschaften bei Arbeitsplatzabbau sowie der Verlagerung und Schließung von Betrieben gestärkt. In diesen Fällen sei ein Streik zulässig, um einen Sozialplan durchzusetzen. "Die Gewerkschaften können mit einem Streik auch sehr weit gehende Tarifforderungen verfolgen", erklärte das Gericht. Der Umfang einer Tarifforderung unterliege keiner gerichtlichen Kontrolle.

Hier ist die Pressemitteilung Nr. 27/07 des Bundesarbeitsgericht: Streik um tariflichen Sozialplan [1] .

• [2], [3]
• Zitat: Die Spitze des Telekom-Konzerns hat beschlossen, dass zehntausende Mitarbeiter in die neue Sparte T-Service ausgelagert werden sollen.

Austerlitz -- 88.72.15.85 10:29, 30. Apr. 2007 (CEST)

Um einige Sachen richtig zu stellen, die einige Zeitungen zu Unrecht behaupten: Die Telekom kündigt keine Mitarbeiter sondern lagert Sie in eigene Tochtergesellschaften aus.

Streikt den Konzern in Grund und Boden - meinen Segen habt ihr!

http://www.lifegen.de/newsip/shownews.php4?getnews=2007-03-01-1811&pc=s02

Im Zusammenhang mit der sog. Ausgliederung ist Folgendes bemerkenswert: Pro Beschäftigten könnte der Konzern, wenn alles glatt geht, damit im Jahr 10.000 Euro sparen. Das ergäbe in der Summe 500 Mio. Euro im Jahr. Das ist ein hübsches Sümmchen. Für ein Unternehmen, das mehr als das Sechsfache dieses Betrags jährlich ausschüttet, ist die Behauptung allerdings kühn, diese Sparmaßnahmen seien zwingend. Die Telekom schüttet ohne Not mit 3,1 Mrd. Euro einen außergewöhnlich hohen Betrag aus. Das stand nicht in der taz oder im ND, sondern in der FTD! hier als pdf nachzulesen --T.G. 20:27, 2. Jun. 2007 (CEST)

Börsengang eine Notlösung?

• http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=983611807&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=983611807.pdf

Das Grünbuch wurde von der EG-Kommission im Jahre 1987 herausgegeben und regelt den ordnungspolitischen Rahmen des europäischen Telekommunikationsmarktes. So kam es zur Postreform I., mit der der Telekommunikationsbranche ein großer Spielraum eingeräumt werden sollte, jedoch blieb das Monopol im Telefondienst unangetastet. Die Vermittlung von Sprache über terrestrische Netze blieb weiterhin der DBP vorbehalten, die Satellitenkommunikation und der Mobilfunk wurden liberalisiert. ...

• http://www.computerwoche.de/heftarchiv/1994/10/1120227/
• http://heftarchiv-cw.computerwoche.de/heftarchiv/1994/50/1125196/
• http://www.computerwoche.de/heftarchiv/1995/1/1111420/

Situation Jan. 1998

• http://www.vatm.de/content/marktchronik/2000/11.html

Spende an Wiki

Also irgendwie kommt mir das reichlich wie ein Fake vor? Wer weiß mehr?? --roogy :)

Dachte ich auch erst, aber der Benutzer:Siebzehnwolkenfrei hat seine Quellen mit angegeben:

http://de.internet.com/index.php?id=2050105 und http://www.wikimedia.de/2007/06/wikimedia-freut-sich-ueber-spende-der-deutschen-telekom

scheint mir glaubwürdig. Allerdings ist die Formulierung etwas merkwürdig (incl. Überschrift), ich hoffe, dass sich da eine etwas lesbarere Variante findet. - Am besten noch mit richtiger Referenzierung der Quelle. Cafezinho 21:06, 21. Jun. 2007 (CEST)

Da steht u.a. “Ganz sicher wird dies nicht unser letztes Projekt im Zusammenhang mit der Wikipedia gewesen sein”. Nun aber zu schreiben, dass sie weitere Spenden versprechen (die dann möglicherweise später jemand einfordern will) find ich irgendwie ein bischen dreist. -- Kyber 23:15, 21. Jun. 2007 (CEST)

Ich finde den ganzen Absatz eigentlich unnötig, von der peinlichen Formulierung mal abgesehen. Ich denke nicht, dass dies die erste und einzige Spende der Telekom für irgendetwas ist. Warum sollte sie also im Artikel erwähnt werden? Nur weil sie uns bzw. den Verein betrifft? Ich bin kurz davor, den Absatz komplett zu löschen. --Raymond ^{Disk. Bew.} 23:57, 21. Jun. 2007 (CEST)

ich kann das Löschen des Absatzes nur dringend empfehlen; dann bleibt die Spende Uneigennutz und wer editiert tut dies unbeeinflusst.--87.186.96.19 10:31, 22. Jun. 2007 (CEST)

Er war: "Während die Telekom ohnehin Nachrichtenwerte..., Schlagzeilen verursacht, spendet sie im Juni 2007 20.000 Euro von T-Online an Wikimedia Deutschland, um "der engagierten Wikipedia-Community unsere Anerkennung aus(zu)sprechen und darüber hinaus einen Beitrag für die Fortführung des gemeinnützigen Projektes leisten"."

Spende: "nur" Geld oder auch ein Projekt"

Zu "Ganz sicher wird dies nicht unser letztes Projekt im Zusammenhang mit der Wikipedia gewesen sein”. Es wäre ganz spannend - ob das einfach eine Geldspende sein müsste? Oder vielleicht wäre ein anderes Projekt anzudenken. Beispielsweise eine unterstützte/gesponserte Kampagne, die Nikotinentzug unterstützt (gemeinsam mit Wikip.). Frage: Weiss jemand, ob es so etwas überhaupt schon gegeben hat?

Bei Telekom könnte so ein Thema sein: Kinder nur bedingt an PCs zu lassen etcetc..??

Projekte: da war doch mal ein Preis f.e. Lexikonartikel mit der X-Akademie; stolpere gerade über: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Nachwachsende_Rohstoffe

Beratung von Sieb 15:32, 22. Aug. 2007 (CEST)

Voicestream und Powertel

In dem Abschnitt "Die Ära Sommer" befindet sich der Satz: "Mittlerweile gilt die heutige T-Mobile USA jedoch als sehr erfolgreich und pofitabel." Worauf stützt sich denn diese Einschätzung? --Reinhard1957 05:21, 16. Okt. 2007 (CEST)

Im Artikel Quelle eingefügt. Von der staatlichen Fernmeldebehörde zum globalen Konzern: Die Transformation der Deutschen Telekom 1995 – 2005 - S11, Michael Schwemmle, 09. Oktober 2005

Hier wird das Handelsblatt vom 12.08.05 zitiert, wonach sich das US-Engagement "als Goldesel" entwickelt habe.

Ich habe mir allerdings bisher nicht die Mühe gemacht, beim Handelsblatt nachzusehen, oder weitere Quellen zu recherchieren. -Cafezinho 19:37, 16. Okt. 2007 (CEST)

Offensichtlich wird es in der Presse tatsächlich so positiv gesehen. Bei der Durchsicht der Geschäftsberichte könnte man allerdings auch zu einem anderen Ergebnis kommen. In 2001 wird für Voicestream/Powertel ein Verlust von 2,8 Mrd. € ausgewiesen (Geschäftsbericht 2001, Seite 38). Für 2002 wird für Voicestream/Powertel ein Verlust von 18,1 Mrd. € ausgewiesen (Geschäftsbericht 2002, Seite 134/135). In 2003 macht die gesamte T-Mobile einen Gewinn von 0,8 Mrd. € (Geschäftsbericht 2003, Seite 32). Der Anteil, der auf T-Mobile USA (vormals Voicestream/Powertel) entfällt, ist leider nicht ersichtlich. In 2004 macht die gesamte T-Mobile einen Gewinn von 4,6 Mrd. € (Geschäftsbericht 2004, Seite 58). Der Anteil von T-Mobile USA ist leider nicht ersichtlich. In 2005 erwirtschaftet T-Mobile USA einen Gewinn von 3,3 Mrd. € vor Steuern (Geschäftsbericht 2005, Seite 77). Und in 2006 nochmal ein Gewinn von 3,7 Mrd. € vor Steuern (Geschäftsbericht 2006, Seite 86) für T-Mobile USA. Über all die Jahre ist das aber immer noch ein dickes Minus von mehreren Milliarden €. --Reinhard1957 17:58, 17. Okt. 2007 (CEST)

Passt das hier hin? Aus dem aktuellen Focus. --- FOCUS: Rechnungsprüfer des US-Bundesstaats New York fürchtet um den Wert von T-Mobile USA München. Der Rechnungsprüfer des Bundesstaats New York, Thomas DiNapoli, hat Telekomchef René Obermann vor „negativen Auswirkungen auf die Produktivität der Beschäftigten“ gewarnt, weil T-Mobile USA jede Gewerkschaftsarbeit untersage. Das berichtet das Nachrichtenmagazin FOCUS. DiNapoli ist Treuhänder des New Yorker Pensionsfonds CRF, der 4,3 Millionen Telekom-Aktien im Wert von 62 Millionen Dollar hält. „Das Management fördert ein feindliches Klima“, schrieb DiNapoli Obermann in einem Brief, der FOCUS vorliegt. So erhielten Manager Tipps, um „gewerkschaftliche Aktivitäten früh zu erkennen“ und „Pläne zu durchkreuzen“. DiNapoli schrieb: „Ich bin besorgt, dass die entrechtete Belegschaft und die damit verbundene negative Publicity den Wert und die Profitabilität von T-Mobile beeinträchtigen.“

CRF ist einer von 50 Investoren, die der Chef der Kommunikationsarbeiter-Gewerkschaft CWA, Larry Cohen, derzeit anspricht. „Wir haben die Telekom beim Einstieg in den USA unterstützt. Ihre feindliche Haltung werden wir nicht übersehen, wenn sie wieder Hilfe brauchen“, drohte Cohen, der Handy-Kontakt zu US-Präsident Barack Obama hält. T-Mobile USA hatte im dritten Quartal 77.000 Mobilfunkkunden verloren. --- Kann man daraus etwas für den Artikel ziehen? Interessant finde ich es auf jeden Fall. (nicht signierter Beitrag von 84.129.185.247 (Diskussion | Beiträge) 19:38, 22. Nov. 2009 (CET))

Nachfolger der DDR-Einrichtungen?

Wie kann die Telekom Nachfolger der Deutschen Post der DDR gewesen sein, wenn sie doch erst 5 Jahre nach Übernahme der DDR gegründet wurde? Auch die Rundfunk- und Fernsehsender der DDR, die heute im Besitz der Telekom sind, müssen doch noch einen Zwischeneigentümer von 1991 bis 1995 gehabt haben? Saxo 15:17, 29. Jan. 2008 (CET)

Spionageaffäre

Ich denke, die Spionageaffäre, die gerade in allen Medien ist, ist auf jeden Fall eine (kurze) Erwähnung wert. Für mich stellen sich zwei Fragen:

1. Die Telekom selbst hat den Spiegel-Bericht ja zumindest in Teilen bestätigt. Auf der anderen Seite sind ja die Hintergründe noch ungeklärt. Sollte das jetzt schon eingebaut werden?
2. Wo soll es rein? Ich würde es unter Die Ära Obermann einbauen, allerdings liegt die Affäre ja schon länger zurück.

Meinungen? --Jan Rieke 10:35, 25. Mai 2008 (CEST)

Habs jetzt eingebaut, da hier keine Reaktionen kamen. Anmerkungen gerne hier. --Jan Rieke 14:48, 1. Jun. 2008 (CEST)

Unzureichende Kritik

Der Artikel liest sich im Großen und Ganzen wie eine Unternehmensbroschüre aus dem Hause Deutsche Telekom AG. Dabei gibt es sehr große Kritik an diesem Konzern: von Seiten der Kundschaft, der Aktionäre und Mitarbeiter; sogar die Politik ist teilweise unzufrieden. Diese Kritik findet hier in Wikipedia jedoch nur ansatzweise Platz. Ein lesenswerter, informativer und v. a. neutraler Artikel sollte sich auch mit folgenden Punkten befassen, da sie untrennbar zum Konzern Deutsche Telekom gehören:

• die beispiellose Klageflut zur sogenannten T-Aktie, einer grandios gescheiterten "Volksaktie" der Dt. Telekom AG, welche zahlreiche Anleger in finanzielle Nöte brachte
• die unpatriotischen Massenentlassungen in Deutschland seit Bestehen der Dt. Telekom AG
• die große Unzufriedenheit der Kunden (inkl. der anhaltenden Kundenflucht in Millionenhöhe pro Quartal)
• der Immobilienskandal, bei dem die Telekom ihre Immobilien weit über dessen Wert in ihre Bilanzen aufnahm (und somit bewußt Aktionäre täuschte)
• das einem offenen, fairen Wettbewerb nicht würdige Umgehen der Deutschen Telekom AG mit der Konkurrenz (gewünschte Nachteile für Kunden, die sich von der Telekom lösen wollen)
• die brandaktuelle Spitzelaffäre (rechtswidrige Überwachung von Mitarbeitern und Journalisten durch und/oder im Auftrag der Deutschen Telekom AG)

Und so weiter... Wäre schön, wenn wir diesbezüglich am Artikel etwas arbeiten. --Adalmar 22:50, 4. Jun. 2008 (CEST)

Um das mal so zusammenzufassen oder wie Du schon selber schreibst, ein neutraler Artikel... Deine Punkte sind stark "Anti-Magenta" eingefärbt und widersprechen teilweise den aktuellen Erkenntnissen. Bsp. zu 3[4], zu 4[5]. Und zu der Spitzelaffäre gibt es einen Wiki-Link im Abschnitt Ära Obermann. Aber Dich hindert keiner daran, hier in der Diskussion den Abschnitt Kritik einzustellen und mit Inhalten und Belegen zu füttern. Dann wird vielleicht auch ein wir arbeiten etwas an diesem Artikel. --TigerDriver 00:03, 5. Jun. 2008 (CEST)

Jetzt bin ich ja mal völlig baff. Den Neutralitätsbaustein kannst Du setzen wenn hier definitv eine Schieflage erfolgt ist. 2 Punkte Deiner Vorwürfe sind entkräftet (siehe oben), 2 andere völlig subjektiv und einer bereits ausführlich woanders behandelt. Mit Kanonen auf Spatzen schiessen, nennt man sowas... --TigerDriver 00:18, 5. Jun. 2008 (CEST)

SAF Solutions

Wieso ist hier (und überhaupt bei Wikipedia) eigentlich nichts über SAF Solutions zu lesen? Siehe "Telekom stellt Adresshändler SAF auf den Prüfstand" (http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/197935) und "Die Datensammler der Telekom" (http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,580731,00.html) --77.180.37.181 20:43, 28. Sep. 2008 (CEST)

Da die DT ein grosses und wichtiges Unternehmen ist, denke ich mal dass es bessere Belege ingesamt verdient.--Kozuch 15:06, 5. Okt. 2008 (CEST)

Lieber User Kozuch, die obige Begründung ist -mit Verlaub- läppisch, Der Artikel ist mit Belegen nur so gespickt. Bitte schreibe mal, was Du genau belegt haben möchtest. Baustein "Belege fehlen" entfernt. Cafezinho 22:03, 5. Okt. 2008 (CEST)

Datenleck

Steht ja noch gar nichts zum Datenleck mit den 17 Mio. entwendeten Kunden-Datensätzen... Da wäre eine Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/telekom186.html

oder vielleicht doch eher in den T-Mobile Artikel?

Wieso "entwendet"? Es ist ja nicht so, dass Telekom die jetzt nicht mehr hätte. Die sind ja blos raubkopiert. -- Crato 10:40, 10. Okt. 2008 (CEST)

Abschnitt Corporate Design: unbelegte Behauptung entfernt

In dem Abschnitt stand (Hervorhebung von mir): "So wurden z. B. auch Domainnamen wie T-Wurst.de und T-Beutel.de von der Deutschen Telekom im Klagewege eingefordert und auf eigenen Namen registriert." Ich habe für die T-Wurst.de/T-Beutel.de-Domain-Registrierung durch die Telekom zwar sehr viele Quellen gefunden, aber keinen einzigen Beleg dafür, dass die Telekom sich diese beiden Domains auf dem Klageweg erstritten hätte. Das sieht mir nach einer Erfindung aus, deshalb habe ich diese Behauptung aus dem Satz gestrichen (und bei der Gelegenheit den "Toten Weblink 3" gefixt). -- mxr 02:27, 30. Aug. 2009 (CEST)

Neustrukturierung der deutschen Telekom ab 2010 geplant

In der ausserordentlichen Hauptversammlung vom 19.11.2009 haben sich 99,95% für eine Zusammenfassung von mobilen Anteil und Festnetz Anteil ausgesprochen.

http://www.telekom.com/dtag/cms/content/dt/de/778814 http://www.heise.de/newsticker/meldung/Telekom-Aktionaere-segnen-Verschmelzung-von-Mobilfunk-und-Festnetz-ab-864415.html

Alles noch recht Glaskugelig, da die Planungen sicherlich laufen, aber eben noch nicht umgesetzt sind und theoretisch noch dagegen geklagt werden kann von Aktionären. Wollts nur schonmal vormerken -- PeterSzallies 11:47, 2. Dez. 2009 (CET)

Rundfunksender im Besitz der Telekom AG?

"Sie ist außerdem einer der wichtigsten Betreiber von Rundfunksendern in Deutschland. Zudem sind alle wichtigen Rundfunksendeanlagen in den neuen Bundesländern Eigentum der Deutschen Telekom AG. "

Meines Wissens ist das völlig falsch; die Firma wurde m.W. ausgegründet und gehört nunmehr einer französischen Kapitalgruppe. Mir fällt nur im Moment nicht der Name ein. --L.Willms 17:13, 30. Mär. 2010 (CEST)

Historie Grundgebühr

Für eine Beurteilung der Entwicklung der Preispolitik vom Staatsmonopolisten bis hin zur (relativen) Privatisierung des Unternehmens, ist die Entwicklung der Grundgebühr unentbehrlich. Zu Zeiten der „Bundespost-Telekom“ lagen die Verbindungsentgelte zwar höher, aber die Grundgebühr für einen Festnetzanschluß lag teilweise erheblich niedriger: Mir sind monatliche Gebühren von 9,00 DM und 11,00 DM (= 4,60 bis 5,62 Euro) aus den 60er/70er-Jahren noch durchaus geläufig.
Dem gegenüber steht eine heutige monatliche Grundgebühr von 16,36 Euro! --Jochen 11:36, 25. Sep. 2010 (CEST)

Rechtsform geändert

Die Telekom ist keine AG mehr, sondern eine GmbH s. https://www.telekom.de/CMS-TELEKOM;sid=p9o-1AdIcpQ-1EuIonQwYAxNGGxHVrj-3ljXk5dpGpNnPUh4PE-DnV6hGpNnPQ==?KeywordPath=themenseiten%2Fimpressum schöne Grüße Bells (nicht signierter Beitrag von 87.178.129.1 (Diskussion) 11:25, 21. Okt. 2010 (CEST))

Nej, das sind zwei Unternehmen. Chef der AG ist René Obermann, Chef der GmbH ist Niek Jan van Damme. In dem Gesellschafts-Gewusel des magenta T finden die sich aber wahrscheinlich beide nicht mehr zurecht. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:31, 21. Okt. 2010 (CEST)

Neutralität

Ich sollte mal erläutern, warum ich meine, dass der NPOV nich eingehalten wird:

• Wer im Archiv schaut wird schnell fündig, wenns um fehlende Kritik geht.
  

Einen anderen Baustein durfte ich nicht einsetzten, weil Kritik kein Bestandteil sein muss. Aber ohne gibts einen POV pro Telekom. Also bleibt nur noch dieser Baustein. --Roman 14:08, 18. Jan. 2011 (CET)

Das ist keine Erläuterung, sondern leere Rede. Es ist nicht Aufgabe deiner Mitautoren, im Text selbst herauszufinden, warum du der Meinung bist, der Artikel sei nicht neutral. Das ist durch den Baustein-Setzer aktiv, in Klartext und dikussionsfähig hier zu bgründen. Bitte lies dir aufmerksam und selbstkritisch (!) Wikipedia:Neutraler Standpunkt durch und begründe dann anhand dessen ausführlich, konkret (!) und stichhaltig, warum deinens Erachtens im Artikel Kritik an der Telekom nicht angemessen und ausgewogen berücksichtig wurde, was konkret zu ergänzen wäre, was alles deines Erachtens hineingehört und welche Schwierigkeiten du deinerseits siehst, warum dies nicht sofort selbst im Artikel erledigt werden kann. Anderenfalls kann der Baustein nicht beibehalten werden. Siehe auch WikiProjekt Wartungsbausteine.-- Matysik 15:58, 18. Jan. 2011 (CET)

Einer wichtigsten Betreiber von Rundfunksendern in Deutschland

Mit Ausgliederung der Media Broadcast sollten die meisten Sender und Aufgaben dieser sparte doch mit aus dem Unternehmen ausgeschieden sein, oder? Das ist zumindest die Kernkompetenz vom MB. Dieser Absatz sollte neu Recherchiert werden. (nicht signierter Beitrag von 78.52.126.178 (Diskussion) 12:20, 19. Jan. 2011 (CET))

Gewöhnlicher Umgang mit Kunden

Die Verbindungen der Telekom AG zur Kanzlei Seiler&Partner und die daraus resultierenden zahlreichen Verfahren gegen Kunden und ehemalige Kunden der Telekom AG sind ein wesentlicher Punkt für das Gesamtbild des Unternehmens. Auch heute noch zeichnet sich die Telekom AG durch eine enge Zusammenarbeit mit dieser Kanzlei aus, wenn es um das Eintreiben gerechtfertigter und ungerechtfertigter Forderungen des Unternehmens geht. Die Kanzlei und ihre Vorgehensweisen sind bereits mehrfach in Presse und Medien thematisiert worden. Da durch diese Zusammenarbeit das Bild der Telekom stark geprägt wurde, gehört auch dies zur Beschreibung der Unternehmenshistorie. C. Goschau (nicht signierter Beitrag von 193.26.47.77 (Diskussion) 15:52, 21. Mär. 2011 (CET))

Der Umgang mit dem Kunden ist nicht nur bei der Telekom ein Kritischer Punkt. z.b. bekommt man gelegentlich angeblichen antworten von einem Vorstandsmitglied. Verträge werden ständig geändert nach einem Umzug, weil sich ein "Mitarbeiter" nicht an die Spielregeln der Telekom gehalten hat. u.s.w. Wenn man im Netz sucht, findet man eine Menge.

Was man aber noch einbauen sollte, sind die Knebelverträge, denen Junge Menschen schnell zum Opfer fallen können, wenn sie öfters umziehen müssen. Denn jedes mal verlängert sich der Vertrag gemäß den Vertragsbedingungen um 24Monate. dabei spielt es meist keine Rolle, ob überhaupt die volle Leistung am neuen Ort verfügbar ist. Der Kunde ist der dumme, und da er sich laut gesetzlichen Bestimmungen nicht wehren kann, wir er ausgenommen. -- 89.204.153.117 22:37, 28. Jun. 2011 (CEST)

Verkauf T-Mobile USA

Sollte nicht noch aufgenommen werden, dass der Verkauf T-Mobile USA an AT&T geplatzt ist? (nicht signierter Beitrag von 213.23.84.215 (Diskussion) 10:07, 5. Jan. 2012 (CET))

Deutsche Telekom#Historische_Preisstruktur

Abschnitt sollte entfernt werden, Wikipedia ist kein Preiskatalog, außerdem sind die Zahlen nicht richtig dargestellt, handelt es sich hier um inflationsbereinigte Preise oder nicht? 78.35.200.73 23:47, 8. Okt. 2012 (CEST)

Die Zahlen nicht nicht inflationsbereinigt. Trotzdem finde ich es interessant, wie sich die Preise entwickelt haben und die Preise erst komplexer wurden um nun im Rahmen von Flatrates wieder vereinfacht wurden. Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 06:16, 9. Okt. 2012 (CEST)

Umsatzzahlen

hab die Umsatzzahl geändert. Keine Ahnung wer da Mio eingetragen hat, richtig ist jedenfalls Milliarden. Vergleiche http://www.telekom.com/konzern/konzernprofil/10874 -> 58,7 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2011)--Airwave2k2 (Diskussion) 13:46, 18. Nov. 2012 (CET)

Das war (und ist auch jetzt nach deiner Änderung) kein Dezimal-Komma, sondern ein Tausender-Trennzeichen-Punkt. Es war also richtig, wenngleich 58,7 Mrd leichter lesbar sind als 58.700 Millionen. Ich habe das Komma nachkorrigiert. --Schotterebene (Diskussion) 14:02, 18. Nov. 2012 (CET)

Vielen dank, ich war ein wenig in Verwirrung der englischen Schreibweise wegen Punkt statt Komma. Die Mrd. Schreibweise ist für sich wie du auch ausführst die leichter lesbare. Die Änderung dahingehend war auch meine Absicht. --Airwave2k2 (Diskussion) 13:33, 28. Nov. 2012 (CET)

LTE-Ausbau

Wann erhalten ländliche Regionen endlich auch schnelles Interne? --Vodafonekritik (Diskussion) 10:11, 9. Jan. 2013 (CET)

Denke das kann man entfernen --Johannes741 (Diskussion) 16:09, 26. Feb. 2013 (CET)

Konzernstruktur

Mir erscheint die Darstellung der Konzernstruktur ziemlich unvollständig und allein auf den deutschen Markt beschränkt. In diesem Abschnitt wird nur die T-Systems und die Telekom Deutschland GmbH diskutiert. Ich habe im gesamten Artikel keinen Verweis auf die T-Mobile International AG & Co. KG gefunden. Wenn man schon zu Beginn des Artikels auf die internationale Ausrichtung des Konzerns hinweist, dann sollte dies bei der Diskussion der Konzernstruktur auch berücksichtigt werden. (nicht signierter Beitrag von 197.27.17.245 (Diskussion) 09:52, 4. Mär. 2013 (CET))

Europas größtes Telekommunikationsunternehmen

Gemessen an was? Für solch eine waghalsige Behautung bedarf es einer Quelle. Man sehe sich mal den Eintrag zur span. Telefonica (http://de.wikipedia.org/wiki/Telefónica) an, die dort aufgelisteten Geschäftszahlen sagen schon eindeutig etwas anderes aus.

Mir ist schon klar, dass ihr Deutschen es für selbstverständlich haltet, dass ihr die größten und tollsten in Europa seid. Aber hier soll es doch um Wahrheitsfindung gehen. Also bitte Quellen nachreichen, sonst werde ich diese Behauptung löschen. --93.229.203.244 21:00, 18. Sep. 2013 (CEST)

Belegt. Wir Deutschen sind halt in diesem Fall auch die Größten und Tollsten in Europa. Ob es dir nun gefällt, oder nicht. --Indeedous (Diskussion) 11:06, 19. Sep. 2013 (CEST)

Sorry, aber dieser „Beleg“ ist doch nicht wirklich belastbar und zeugt imho lediglich davon, dass der Autor des Beleginhaltes (ein gewisser H. Weiß) schlecht recherchiert hat oder seinen Text mit einem "gewohnten Füllattribut" angereichert hat. Konkret ist es tatsächlich so, dass die Telekom bis vor wenigen Jahren das "größte europ. TK-Unternehmen" war. Diese Klassifizierung stand übrigens schon (mindestens) im März 2009 im Artikel, wie man hier sehen kann. Damals war dies vermutlich so klar, dass man keine Notwendigkeit für einen entsprechenden Beleg sah.

Aber bereits seit dem Jahr 2011 macht die spanische Telefónica mehr Umsatz als die Telekom. Man vergleiche konkret die Jahresumsätze von Telefónica mit den Jahresumsätzen der Telekom. Als weiteren Beleg möchte ich auf die Seiten 26 und 27 des ETNO 3rd Annual Economic Report November 2012 (PDF; 3 MB) (Zahlen von 2011) verweisen. Dort ist ebenfalls sofort und leicht ersichtlich, dass die Telekom nicht (mehr) "das größte europ. TK-Unternehmen" ist. Die ETNO ist im Übrigen ein Verband, in dem sowohl die Telekom als auch Telefónica Mitglied sind (siehe Seite 28 im genannten PDF), insofern eine diebezüglich solide Quelle - jedenfalls deutlich solider als der in sich unbelegte journalistische Textbeitrag in einem Aktionärsportal.

Fazit: die IP hat den Sachverhalt völlig zu Recht beanstandet. Ich bitte daher um entsprechende Korrektur des Artikels (etwa "ist die zweitgrößte ..."), ersatzweise mache ich das auch gerne selbst, wenn ich darum gebeten werde und nachdem sich bitte gerne noch ein paar Kollegen hier äußern (ich möchte einen möglichen Edit-War vermeiden).

Nachsatz: Bemerkungen über "die Deutschen" gehören nicht hierhin (Ansprache gilt beiden obigen Beitragenden). Bitte sachlich und freundlich bleiben! (siehe auch ganz oben auf dieser Seite). --WahrerWombat DISK 15:01, 19. Sep. 2013 (CEST)

Nach 48 Stunden feedbacksloser Wartezeit habe ich den Artikel soeben entsprechend angepasst. --WahrerWombat DISK 15:32, 21. Sep. 2013 (CEST)

Vielen Dank für deine Mühen, WahrerWombat! Ich will hier mit Sicherheit keinen Editwar auslösen und das Ergebnis dieser Sache ist doch jetzt auch gut gelungen, wie ich finde. Ich möchte mich hier, als bloße IP, auch nicht weiter aufspielen. Wollte einfach mal ein kleines Feuerchen entzünden und die Reaktionen abwarten. --93.229.214.187 23:28, 23. Sep. 2013 (CEST)

Ist ok. Bitte aber künftig nicht erneut "zündeln", sondern stets freundlich bleiben, wenn's auch manchmal schwerfallen mag. Gruß, --WahrerWombat DISK 12:30, 24. Sep. 2013 (CEST)

www.tmobileworkersunited.org

Wer sind die? Siehe auch diesen Beitrag. Zwergenaufstand oder etwas Nachhaltiges? Ich habe hinsichtlich verdi.de danach gegoogelt und nichts wirklich Greifbares gefunden, was indes nichts heißen soll. Findet jemand mehr mit dem Ziel, den o.g. Beitrag zu stützen oder zu löschen? Der Beitrag kann in der vorgetragenen Form imho keinesfalls so im Artikel drinbleiben (fehlt solide ordentliche Bequellung usw.). --WahrerWombat DISK 23:21, 24. Sep. 2013 (CEST)

Hinweis Historische Preisstruktur

Was ist mit dem Hinweis bei der historischen Preisstruktur. Dieser ist aus 2010, meiner Meinung nach genügt der Inhalt, der in der dieser aktuellen Version vorhanden ist. Kann der Hinweis dann entfernt werden, oder stört sich daran jemand? Was könnte man dann noch hinzufügen/abändern? Grüße --Florianschmidtwelzow (Diskussion) 13:53, 16. Dez. 2013 (CET)

Transparenzbericht zur staatlichen Telefonüberwachung

http://www.sueddeutsche.de/digital/transparenz-bei-providern-behoerden-haben-telekom-anschluesse-ueberwacht-1.1950335 80.187.107.85 16:30, 7. Jun. 2014 (CEST)

Abschnitt "Corporate Responsibility"

Im Abschnitt Corporate Responsibility wird ausschließlich auf die Situation und die Kritik in den USA bei der Tochtergesellschaft T-Mobile US eingegangen. Der einleitende Satz deutet allerdings an, dass es mehrere Unternehmen geben soll, die stark kritisiert werden (den internationalen Tochterunternehmen). Da passt also was nicht gut zusammen. Es sollte entweder der Einleitungssatz abgeändert werden um explizit darauf hinzuweisen, dass lediglich die USA beschrieben wird, oder die Situationen in anderen Ländern ebenfalls abgehandelt werden, insofern dazu ebenfalls solche Kritiken vorliegen. --Florianschmidtwelzow (Diskussion) 00:19, 12. Sep. 2014 (CEST)

Konzernstruktur nicht vorhanden

Zum einen fehlt beispielsweise jeglicher Hinweis auf die Detecon ( http://de.wikipedia.org/wiki/Detecon ) und zum anderen ist auf der Wiki Seite der Detecon unten sehr schön ein Überblick über die Konzernstruktur. Ich bin der Meinung, dass der auch hier eingesetzt werden sollte.--178.200.47.60 14:29, 30. Dez. 2014 (CET)

Zwangsumstellung des Festnetzes in Deutschland auf voip

Der größte Kritikpunkt überhaupt, neben der Privatisierung der Post in die Telekom durch den Gesetzgeber 1989, ist die Zwangsumstellung nahezu aller Festnetzkunden Deutschlands auf voip, bis spätestens 2018. Die weitestreichende Entscheidung der Konzerngeschichte, neben der Privatisierung durch den Gesetzgeber. Die einmaligen Vorteile des (kabelgebundenen) Festnetzes, welches ohne Strom, ohne Internet und ohne Funk läuft, werden aufgegeben für eine strom - und internetabhängige Telefonie die dazu störungsanfälliger ist und leichter auszuspionieren - voip. Ausnahmen sind bei einer bestimmten Art von Hausnotruf vorgesehen, welcher nicht mit voip betrieben werden kann. (nicht signierter Beitrag von 2003:5A:EE20:B0A5:7919:ABA1:8062:B768 (Diskussion | Beiträge) 09:09, 8. Mai 2015 (CEST))

Deutsche Telekom verkauft T-Online und InteractiveMedia an Ströer und wird Anteilseigner bei Ströer

http://www.stroeer.com/presse/pressemitteilungen/stroeernews/StroeerNews/list///stroeernewsfilter//2015/08.html#article-2922 (nicht signierter Beitrag von 212.23.111.153 (Diskussion) 07:02, 13. Aug. 2015 (CEST))

Weitere wirtschaftliche Kenndaten (wie in engl Wikipedia) in Infobox

In der englischen Wikipedia kann ich unter anderem in der Infobox lesen, wie die Besitzverhältnisse sind (ca. 30 % in Staats-, der Rest in Streubesitz) oder wie viel Profil die Telekom in einem Geschäftsjahr gemacht hat. Zumindest das zweite Faktum findet sich im ganzen Rest des Artikels auch nicht, wäre also nachzutragen. (nicht signierter Beitrag von 178.24.127.221 (Diskussion) 18:06, 26. Okt. 2015 (CET))

Lemma

Telekom ist eine WL auf Deutsche Telekom. Der gebräuchlichste Name für diese AG und alle Konzerntöchter ist "Telekom" ohne Zusätze. Vergleiche Postbank und andere "Deutsche" gemäß WP:NK#u2: "Unternehmensname möglichst ohne Rechtsform und Namensanhängsel. Also Postbank und nicht „Deutsche Postbank AG“ [...]. Weiterleitungen vom vollständigen Namen sind erwünscht (z. B. Deutsche Postbank AG → Postbank)." --84.57.50.48 14:19, 5. Jan. 2016 (CET)

Meiner Ansicht nach träfe dies lediglich auf den Leistungserbringer in Deutschllnd zu, da dieser mit dem allgemeinen Namen "Telekom" als Marke in Verbindung gebracht wird, also in dem Fall der Telekom Deutschland GmbH. Diese Seite beschreibt meines Verstöndnisses nach den kompletten Konzern Deutsche Telekom, welcher in anderen Ländern bspw. lediglich als T-Mobile auftritt, ein eindeutiges Lemma ist daher für diese Seite aus meiner Sicht lediglich der vollständige Unternehmensname, bzw. Deutsche Telekom :) Grüße --Florianschmidtwelzow (Diskussion) 23:13, 5. Jan. 2016 (CET)

Dann ist aber der Redi Telekom falsch und gehört auf Telekom Deutschland gerichtet. --92.211.176.34 10:47, 7. Jan. 2016 (CET)

Hmm, auch das ist so lediglich richtig, wenn du dich explizit auf Deutschland beziehst. In anderen Ländern wird (gerade auch in der EU) "Telekom" durchaus als Name verwendet (bspw. Slovak Telekom, Hrvatski Telekom und Magyar Telekom), womit eine Weiterleitung auf Telekom Deutschland auch hier meiner Meinung nach zu begrenzt gedacht ist :/ Ich denke eher, dass "Telekom" als Weiterleitung auf die "Konzern-Wikipedia-Seite" durchaus die beste (wenngleich nicht die ideale, da stimme ich zu) Lösung wäre/war. (Mir wäre es zudem lieber gewesen, dass wir das vor der Änderung der Weiterleitung hätten diskutieren können :]). Grüße --Florianschmidtwelzow (Diskussion) 19:25, 8. Jan. 2016 (CET)

Standardanschluss

Der Standardanschluss spielt keine Rolle mehr? Vielleicht bei Neuverträge, aber es dürfte doch immer noch Millionen Altverträge geben? (nicht signierter Beitrag von 212.65.1.102 (Diskussion) 13:12, 8. Jun. 2015 (CEST))

Die mittlerweile aber schnell aussterben. Breiteiii (Diskussion) 23:18, 6. Mär. 2016 (CET)

ETIKETTENSCHWINDEL bei T-Online.de! Wieso nicht Ströer-Online.de?

Die Seite wurde von der Telekom verkauft, warum heißt sie T(elekom)-Online??? (nicht signierter Beitrag von 79.227.223.119 (Diskussion) 15:09, 12. Mär. 2016 (CET))

Was kostet der neue Telekom Tarif Mobilfunk 3G 4G 5G-Netz?

Was kostet der Telekom Tarif Mobilfunk, das neue Mobilfunknetz 5G, in den 29 Staaten der Europäischen Union und Russland/Europa? Die Deutsche Telekom bietet derzeit einen 10-Jahres-Tarif an, mit einem Highspeedvolumen von 100 Gigabyte (GB) (Video und Fernsehen/Kino). In den Jahren 2016 bis 2025 kostet jeder Monat pro Jahr 799,50 Euro mal 12 Monate 2016 bis 2025, dass ergibt einen Preis von 19.188 Euro bei einer Leistung von 100 GB. Hinzu kommen jedes Jahr die Telekom-Smartphones der Deutschen Bundespolizei (WhatApp-Personalausweis, EU-Reisepass) zum Preis von zirka 8.000 Euro (10 Stueck Apple oder Samsumg/ 2016-2015). Der Preis des Telekom-5G-Netzes und 10 IPhones (Made in United States of Amerika) liegt also bei zirka 27.000 Euro in den Jahren 2016 bis 2025 (plus 0,35 Eurocent MMS). 193.180.154.129 13:07, 13. Aug. 2016 (CEST)

Abschnitt Unternehmensverantwortung

Finde ich sehr tendenziös geschrieben, klingt ein bisschen so, als steckte da ein PR-Versuch dahinter. --85.197.24.151 15:02, 18. Okt. 2016 (CEST)