Diskussion:Deutsche Vereinigung für eine christliche Kultur

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Anglo-Araneophilus in Abschnitt Christlicher Fundamentalismus?
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Relevanz

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Was für eine Relevanz hat ein Verein, der bei bundesweiten Petitionen auf gerademal bis zu 5000 Stimmen kommt, teilweise (rechts-)extremistisches Gedankengut verbreitet (siehe hier vor allem die Webseite der "Aktion KiG", http://www.aktion-kig.de/) und hier wohl nur wegen der ausufernden Publikationsliste erscheint, in welcher vorwiegend Werke von Autoren erscheinen, welche mit dem DVCK nichts zu tun haben. Der DVCK tritt in diesen Fällen lediglich als Herausgeber oder Promoter auf. (nicht signierter Beitrag von Feeela (Diskussion | Beiträge) 12:02, 14. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Der Verein besitzt innerhalb des christlich-konservativen Milieus einen nicht unerheblichen Einfluss. --Milziade 10:13, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Worin besteht dieser Einfluß? Wieviel mitglieder hat er?Guidemain12 01:15, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bei der Relevenaz von Vereinen, Bürgerinitiativen usw. sind folgende Kriterien zu beachten: Wikipedia:Relevanzkriterien#Vereine, Verbände und Bürgerinitiativen. Im vorliegenden Fall besteht 1. mediale Aufmerksamkeit, wie im Artikel selbst dokumentiert, 2. die überregionale Bedeutung ist dokumentiert anhand der Reaktionen von Politikern und Behörden des Jugendmedienschutzes auf die Kampagnen, 3. der Verein existiert schon seit fast 30 Jahren und 4. in den Kampagnen wird eine signifikante Anzahl von Teilnehmern erreicht, bis über 10.000.
Abgesehen davon hat der Verein eine recht beachtlihe Publikationsliste, ist bei der Frankfurter Buchmesse vertreten, ist vernetzt usw. All diese Fakten zusammen sind für die Relevanz ausreichend. --Milziade 07:18, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Welche Relevanzkriterien erfüllt der Verein. "Nicht-unerheblikcher Einfluss" ist meines Wissens kein Kriterium, zumal unbelegt. Wieviel Mitglieder hat der Verein? Der Artikel und seine Belege sind wirklich ein Witz für eine Enzyklopädie.--Hilfsweise 00:55, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
die Relevanz stellt sich auch mir. Es wird sogar zugegeben nicht gemeinnützig zu sein. Wenn dieser Verein einen Artikel verdient, dann muß ihn jeder Schützenvrein verdienen!--5.22.241.10 14:58, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Relevant insofern, daß man sich angesichts der Webseite kurz fragt, ob das Satire oder ernst gemeint ist. Um das richtig einzuordnen, ist eine Erwähnung in WP sicher eine Hilfe. --91.52.6.28 20:21, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Christlicher Fundamentalismus?

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Wenn man sich die Website (vor allem die der "Aktion Kinder in Gefahr"[1]) anschaut, könnte man glatt auf den Gedanken kommen, da seine Extremisten/Fundamentalisten am Werk. Die Ziele dieses Vereins sind offen antidemokratisch, zensurfordend und diskriminierend; es gibt obendrein, wie im Artikel angedeutet, Beziehungen zu der rechtsextremistischen Wochenzeitung "Junge Freiheit". Und nicht zuletzt wurde dem Verein ja nicht grundlos der Status der Gemeinnützigkeit entzogen. Sollte man das nicht ausführlicher im Artikel darstellen? --84.191.227.62 15:46, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nein, so ist das alles Theoriefindung, die Wikipedia müsste mit einer Klage rechnen. -- Zartonk talk 19:00, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wenn man das alles vorsichtig formuliert, könnte man es schon darstellen. So wie es aber im ungesichteten Entwurf steht, ist es nicht unproblematisch. Vielleicht werkeln die anonymen Editoren weiter und dann schauen wir mal.--Bhuck 23:03, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Der Verein ist keineswegs antidemokratisch. Er vertritt zwar sehr deutlich bestimmte Positionen, so zum Beispiel seine Haltung gegen die gleichgeschlechtliche Partnerschaft, bleibt aber immer innerhalb der politischen Debatte. Im wesentlichen wird nichts anderes vertreten, als was die katholische Kirche und Sektoren des Protestantismus auch tun. Laut Angaben des Vereins wird die Gemeinnützigkeit nicht angestrebt, weil er sich als politischer Verein versteht: „Weil wir uns öffentlich für diese Ziele einsetzen und auch auf politische Gremien Einfluß nehmen, können die Spenden nicht steuermindernd geltend gemacht werden (§§ 51-68 AO BG BI I S. 613, ber. 1977 I S. 269).)“ aus [2] „Über uns“. Jusline.de dazu: „Die auf politischem Gebiet tätigen Körperschaften gehören nicht zu den steuerbegünstigten Einrichtungen im Sinne der §§ 51 bis 68 AO, weil die politische Zielsetzung - Beeinflussung der politischen Meinungsbildung - nicht unter die gemeinnützigen Zwecke fällt. Für politische Parteien gelten besondere Steuerbefreiungen“ ([3]) Ein Vergleich der Abgabenordnung mit den Zielen und tatsächlichen Tätigkeiten des Vereins, so wie sie in deren Internetauftritten dargestellt werden, gibt der Selbstdarstellung Glaubwürdigkeit.--Milziade 16:43, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nun, es ist offen politisch, und daher nach eigenem Verständnis nicht gemeinnützig. Ob es demokratisch oder antidemokratisch sei (bzw. im obigen Diskussionsabschnitt wurde der Vorwurf des Extremismus bzw. Rechtsextremismus erhoben), hängt wohl von dem Verständnis der Demokratie ab--ich weiß nicht, ob evtl. monarchistische Forderungen erhoben wurden...zumindest wäre das aber bislang unbelegt. Manche Leute verknüpfen mit dem Begriff "Demokratie" nicht nur ein politisches System von Wahlen, sondern auch bestimmte Konzepte der Rechtsstaatlichkeit, darunter auch etwa Gleichheit und Antidiskriminierungsforderungen. Ggf. denkt die IP auf diese Weise, da sie auch den Vorwurf "diskriminierend" in dem Zusammenhang erhob. Dann wäre auch noch die Behauptung, die Vereinigung fördere die Zensur (was zuweilen auch gegen die jetzige Familienministerin der deutschen Bundesregierung erhoben wird), und die Frage von Beziehungen zur Zeitschrift Junge Freiheit. Genau deswegen meinte ich, dass man diese Dinge sehr vorsichtig formulieren müsste, um gewisse Mißverständnisse zu vermeiden.--Bhuck 11:41, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Zum Zensurvorwurf: Der Verein argumentiert, dass Internetseiten in Deutschland, die nicht den Bestimmungen des Jugendmedienschutzgesetzes entsprechen, gesperrt werden, falls die geforderten Altersverifikationssysteme nicht eingebaut sind. Dasselbe soll nun für den Zugang zu Internetseiten im Ausland gelten, was nur über die Provider zu regeln ist, wie das die gegenwärtige Bundesfamilienministerin mit kinderpornographischen Seiten tun will. Zitat aus [4]: "Heute schon kann im Internet nicht alles gezeigt werden. In Deutschland wird das Internet von den Jugendschutzbehörden überwacht und Internetseiten mit Inhalten für Personen über 18 Jahren müssen ziemlich effiziente Altersverifikationssysteme haben. Illegale Inhalte dürfen gar nicht im Internet gezeigt oder angeboten werden. . . Heute gibt es schon Listen mit sog. indizierten Internetseiten, also Internetseiten mit Inhalten für Personen über 18 Jahren, die aber nicht notwendigerweise illegal sind, wie beispielsweise Pornographie (Diese ist nicht illegal, darf aber nicht Minderjährigen zugänglich gemacht werden). Diese werden von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften geführt und werden nicht im amtlichen Mitteilungsblatt veröffentlicht, um ein Mißbrauch zu verhindern."
Zum Diskriminierungsvorwurf: Auf der Internetseite aktion-kig.de werden zugegebenerweise sehr deutlich die politischen Forderungen von Verbänden wie der LSVD oder von MdB Volker Beck kritisiert. Dabei wird jedoch sorgfältig darauf geachtet, nicht die politische Debatte zu verlassen (Homosexualität und homosexuelle Personen werden nicht angegriffen oder kritisiert). Insofern kann nicht von diskriminierenden Aussagen im Sinne des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes gesprochen werden.
Damit im Zusammenhang: Unter Außenwirkung steht im Artikel: „So werden Nutzer der Plattform YouTube als "asozialen, radikalen und antidemokratischen Linksradikalen und Homo-Aktivisten" bezeichnet“. Wenn man die Quelle liest, erkennt man, dass dieser Satz irreführend ist, denn Youtube-Nutzer werden nicht generell kritisiert, sondern nur diejenigen, die radikale, asoziale usw. Kommentare hinterlassen.
Weder im Artikel noch in der Diskussion wird die Beziehung zur Zeitung Junge Freiheit näher beschrieben. Auch wird nicht der Inhalt der Artikel (Das scheint die einzige Beziehung zu sein) von Mathias von Gersdorff erläutert. Die Junge Freiheit führt ihn als Vertreter der Anti-Abtreibungsaktion der DVCK, SOS Leben.--Milziade 19:25, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Von der Seite http://www.aktion-kig.de/ wird (Stand: heute) auch auf Aktionen wie http://www.aktion-kig.de/kampagne/death_metal_A.html ("Stoppen Sie die antichristliche Hassmusik: Viele denken, satanisch inspirierte Rockmusik - mit all ihren Gotteslästerungen und dem Hass gegen das Christentum - sei eine Randerscheinung oder existiere nur im Untergrund. Leider ist das nicht so! Recherchiert man, stellt man mit zunehmender Erschütterung fest, dass Deutschland geradezu von gewaltverherrlichender und antichristlicher Musik überflutet wird. Diesen Angriff auf unsere Kinder und auf die christlichen Wurzeln unseres Landes dürfen wir uns nicht bieten lassen. Deshalb möchte ich Sie bitten, an dieser Aktion teilzunehmen und den beiliegenden Appell an die Bundesjugendministerin Manuela Schwesig zu unterschreiben.") oder http://www.aktion-kig.de/kampagne/gotteslasterung_p.html ("Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor GOTT ... (Präambel des GG) Deutschland braucht den Schutz der christlichen Symbole: Es ist wirklich erschütternd, mit welchen Gotteslästerungen das Christentum zurzeit in Deutschland angegriffen und verspottet wird. Mit diesen Angriffen soll bezweckt werden, eine Zukunft aufzubauen, in der unsere Kinder keine christlichen Werte und Prinzipien mehr finden, eine Welt, in der nichts „falsch“ ist, außer Christ zu sein. Deshalb lade ich Sie ein, an dieser wichtigen Initiative teilzunehmen und diese Petition an den Deutschen Bundestag zu unterschreiben.") aufgerufen. Death Metal-Musik wird als "Gotteslästerung" bezeichnet und "Gotteslästerung" als systematische Ausgrenzung der Christen dargestellt. Fehlt im Artikel noch. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 19:18, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Rubrik Außenwirkung

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Die Rubrik ist konfus und enthält zum Teil inkorrekte Angaben. So steht beispielsweise dort: "Er startete nach eigenen Angaben erfolgreiche[8], anderen Angaben zufolge erfolglose[9] Pressekampagnen gegen die BRAVO und Bundesjugendministerin Renate Schmidt." Der Link 8 zu "eigenen Angaben" führt aber nicht zu Angaben des Vereins. Der Link 9 zu "erfolglose" gibt überhaupt keine Auskunft über die Ergebnisse und schließlich richtete sich die Kampagne nicht gegen die Bundesministerin Renate Schmidt. Durch die Links kommt man nämlich zur Internetseite der Aktion gegen Bravo [5], die als Datum den 3. Juni 2008 trägt. Damals war Renate Schmidt schon lange keine Bundesjugendministerin mehr, sondern Ursula von der Leyen.--Milziade 21:42, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeitung des Artikels

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Ich habe den gesamten Artikel überarbeitet. Vor allem habe ich die Rubrik Tätigkeiten geordnet und vervollständigt. Einige Sätze davon habe ich in andere Rubriken, wohin sie besser passen, verlegt. Deshalb habe ich auch eine neue Rubrik erstellt. Ich habe versucht, das meiste, was vorhanden war, zu belassen. Die Kritik wg. homophobe Tendenzen habe ich anders und anhand von Quellen (Queer) dargestellt und habe auf die Verdächtigungen, die in der Diskussion angesprochen wurden (Christl. Fundamentalismus) hingewiesen. Ebenso die schon behandelten Kampagnen gegen Bravo. Die Stellungnahme der Deutschen Bischofskonferenz habe ich auf den Kern hin verändert. Die Sache über die Gemeinnützigkeit habe ich auf die Außenwirkung verlegt. Ich habe guten Gewissens versucht, mich an den Fakten und den Quellen zu halten und alle vorhandenen Stellungnahmen im Artikel und in der Diskussion zu berücksichtigen. Einige Sätze habe ich allerdings nicht übernommen, weil sie unverständlich waren. So ist nicht ersichtlich, inwiefern der Amerikanischen Gesellschaft für die Verteidigung von Tradition, Familie und Privateigentum manche Aktionen gehören (Was heißt das eigentlich? Copyright-Angelegenheiten?) Dasselbe gilt für den Hinweis auf den Hildegard Hausmann Verlag. Dort ist lediglich auf einen Auszug einer Publikation hingewiesen, es bleibt aber unklar, woraus die erwähnte Unterstützung besteht. Ich hoffe, die Interessierten sind einigermaßen zufrieden. (nicht signierter Beitrag von Milziade (Diskussion | Beiträge) 10:52, 28. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Was ist aus der "wundertätigen Medaille" geworden? Kann man nicht Absätze bilden, die mehrere Sätze umfassen?--Bhuck 14:13, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Entsprechend Vorschlag habe ich die Wundertätige Medaille in Tätigkeiten hinzugefügt (Devotionalien/Rosenkranz und Wund. Med.) und die Sätze in Absätze zusammengefasst.--Milziade 16:23, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Der Kern der DBK-Stellungnahme scheint aber auch die Empfehlung der Zurückhaltung zu beinhalten, was nun nicht mehr im Artikel auftaucht. Es gibt nicht so viele Organisationen, wo die DBK solche Empfehlungen macht. Der Link zur DBK muss auch korrigiert werden, da das Lemma im Nominativ erscheint. Die größeren Absätze sehen schon mal viel besser aus!--Bhuck 17:38, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe die Stellungnahme des DBK angepasst. Dabei ist allerdings zu beachten, dass das Amtsblatt ein internes Mitteilungsblatt eines Bistums ist und nicht beabsichtigt, eine Evaluation des Vereins abzugeben, der sich nach dem Vereinsrecht (inkl. Vereinsbesteuerung) (wie im Impressum angegeben) orientieren muss und nicht nach dem Kirchenrecht. Absicht der Stellungnahme der DBK ist, zu verhindern, dass Spenden getätigt werden im Glauben, es handelt sich um einen kirchlichen Verein, da es in der Stellungnahme konkret um Werbung für katholische Bücher oder sonstige katholische Artikel geht (solche Art von Stellungnahmen sind in solchen Fällen nicht ganz unüblich). In der Tat wird in der Stellungnahme nicht auf Unregelmäßigkeiten hingewiesen und die Wortwahl ist sehr vorsichtig. Der Kern der Aussage ist die nicht-kirchenrechtliche Einrichtung. Der Verein DVCK macht allerdings sehr deutlich, dass er nicht kirchlich im Sinne des Kirchenrechts ist. Link DBK geändert--Milziade 18:52, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Da ich ein Google-Email-Account habe und in bei einer Bundestagspetition (gegen Internetsperren) mitgezeichnet habe, hatte ich diese imho unverschämte Werbung dieser katholischen Fundamentalisten in meinem Account gehabt (per Adwords) zu einer Bestätigungsmail, da von aus Natur neugierig hab ich mal deren Webseite besucht. Ist ja recht haarsträubend, was da zu lesen ist... Die Sache mit Adwords habe ich mal ergänzt, vgl auch [6], weitere kritische Positionen wären wünschenswert----Zaphiro Ansprache? 21:06, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Der Begriff Fundamentalismus ist heikel und wird oben behandelt. In den Internetauftritten wimmelt es von Papstaussagen zu Abtreibung, gleichgeschlechtliche Lebnspartnerschaften u.ä. Das sollte möglicherweise besser dargestellt werden. In der Überarbeitung wurde die Kritik seitens Queer, Pride1 usw. berücksichtigt.--Milziade 07:45, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Bei der Überarbeitung habe ich darauf geachtet, die kritischen Bemerkungen zu übernehmen. In Artikel zu homosexuellen Themen (LSVD, Volker Beck), woher ja ein Großteil der Kritik gegen diesen Verein kommt, fällt auf, dass kein Hauch von Kritik zu lesen ist, obwohl deren politische Forderungen ganz massiv von Kirchen, Union und diversen christlichen Gruppen kritisieren wurden.--Milziade 18:11, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Letzte Edits in Abschnitt Vernetzung und Beziehungen zu anderen Organisationen

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Der Abschnitt in der Version vom 17. Februar 2011 ist Ergebnis eines Konsens auf dieser Diskussionsseite. Allerdings ist die Relevanz mancher Informationen fraglich und verfehlen eventuell das Lemma. Relevanz bitte bei weiteren Bearbeitungen beachten, ansonsten gleitet der Artikel zu einer Tratschseite ab. --Milziade 17:07, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ein Vereinigung von Fanatikern

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http://crazyprocesses.blog.de/2011/02/06/schweizerische-akademiker-studentenzeitung-10523514/ --87.150.210.234 02:08, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten


die Verweise auf Briefwechsel

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haben so keinen Informationsgehalt und in einer Enzyklopädie nichts zu suchen.--Atalanta 20:27, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

der Sinn dieser Informatonen war die Dokumentation der Tätigkeiten und ihrer Wirkung. Im einzelnen waren sie möglicherweise nicht unbedingt bedeutend, doch in der Gesamtheit zeigten sie die Relevanz des Lemmas - wie sonst soll die Relevanz eines Vereins dargestellt werden? Wenn demnächst jemand auf dieser Disk schreibt "wieso ist dieser Verein relevant, der tut doch gar nichts", kannst du ihm ja auf die von dir gelöschten Sätze hinweisen.--Milziade 07:52, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Die Schreiben waren Standardantworten der Insiitutionen. SIe sind nicht enzyklopädisch und können daher auch keine Relevanz begründen. Das ist jetzt aber auch nicht das Thema.--Atalanta 08:34, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

@Atalanta: Es gilt die Regel, dass größere Änderungen zunächst in der Disk besprochen werden. Der Artikel, so wie er vor deinen Löschungen war, existierte immerhin seit Mitte 2009, die damaligen Änderungen wurdemn auf dieser Disk erörtert und überlebte in dieser Form eine Löschdiskussion. Außerdem zielen deine Änderungen und Löschungen in der Regel den Verein zunehmend negativ darzustellen, so dass insgesamt der Artikel kaum noch neutral und ausgewogen ist. Es ging dir doch zunächst um enzyklopädisches Niveau und die Relevanz der Informationen. Im einzelnen: Die Aussagen von Kurt-Helmuth Eimuth vom Jahr 1994 ist heute nur noch bedingt relevant - das sind 17 Jahre her. Diese Information an erster Stelle zu setzen ist deshalb irreführend. Die Info der DBK sagt lediglich, dass es sich nicht um einen kirchlichen Verein geht, solche Stellungnahmen in Amtsblättern sind gebräuchlich. Idea-Spektrum ist kein "kleinerer" Informationsdienst. Du hast die Namen der christlichen gelöscht, aber Queer, Pride1 usw gelassen. Wieso? Der Hinweis auf Publikationen mit Kardinälen, die ausdrücklich in der Literaturliste erwähnt sind (da sind die Quellen), hast Du ebenfalls gelöscht. Versuchen wir bitte, dass der Artikel neutral und ausgewogen bleibt.--Milziade 06:44, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Vom Allgemeinen zum Speziellen. Die Aussagen der beiden Kirchen geben eine allgemeine Einschätzung. Die Bravoaffäre ist dagegen nur ein Detail, wenn auch das einzige, das wahrgenommen wurde. Deshalbt ist meine Gliederung logischer. idea ist ein marginaler, pietistisch-evangelikale Zeitschrift/website, sonst nichts.--Atalanta 09:58, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Die Kritik Eimuths ist 17 Jahre alt und dementsprechend schwach an Relevanz (abgesehen davon, dass nur der erste Absatz des Artikels lesbar ist) - unter diesen Umständen damit den Aschnitt zu beginnen, ist offensichtlich willkürlich und irreführend. Die Stellungnahme der DBK ist im wesentlichen eine Tatsachenfeststellung über den kirchenrechtlichen Status des Vereins und sagt nichts über Inhalte der Publikationen usw. aus. Eigentlich ist der Name des Abschnitts (Medien und Kritik) irreführend, da der einzige eigentliche Kritikpunkt der von Eimuth ist, der - wie gesagt - sehr alt ist. Da dir die Neutralität so wichtig ist, sollte auch Lob für den Verein eingefügt werden. Dann könnten wir den Abschnitt in "Medienresonanz, Kritik und Lob" umbenennen. Wäre so ausgewogener, oder? Mag sein, dass Idea pietistisch-evangelikal ist. Marginal (marginaler als Pride1 und Queer?) aber nicht, die Presseagentur wird sogar finanziell von der EKD unterstützt, wie die EPD auch. --Milziade 10:25, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

epd ist eine von vielen Zeitungen abonnierte Nachrichtenagentur, idea ein Vereinsblatt/website der DEA, das gern mehr wäre, aber nicht ist. Lob nur, wenn die Quelle relevant ist: Bischof, Vatikan etc.--Atalanta 00:14, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten