Diskussion:Diabetikerwarnhund

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Autor15 in Abschnitt Kosten und Nutzen des Diabetikerwarnhundes
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Studie von 2009 an Queen's University

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An verschiedenen Stellen im Netz finden sich Hinweise auf die Möglichkeit des Einsatzes von Diabetikerwarnhunden unter Bezug auf eine Studie von 2009 an der Queen’s University Belfast. Ich hab mich auf die Suche nach dieser Studie gemacht und sie gefunden, allerdings ist der Gesamttext dort nicht frei verfügbar: Deborah L. Wells, Shaun W. Lawson, A. Niroshan Siriwardena: Canine Responses to Hypoglycemia in Patients with Type 1 Diabetes. In: The Journal of Alternative and Complementary Medicine. December 2008, 14(10): 1235-1241. doi:10.1089/acm.2008.0288. Ausgewertet hab ich das noch nicht. Anka Wau! 10:54, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Sehe gerade: Das hätt ich einfacher haben können. Der Artikel ist schon unter Literatur erwähnt. Anka Wau! 11:13, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Danke für diesen Artikel, ich habe kürzlich einen solchen Hund in der Stadt gesehen und bin jetzt wieder ein bißl schlauer :-) Leider keinen Fotoapparat dabeigehabt. --elya 22:42, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Das Hunde den Geruch einer Unterzuckerung oder Überzuckerung in Atem und Schweiß des Diabetikers riechen ist wissenschaftlich bisher nicht bewiesen. Experten sind sich uneinig darüber, was genau der Hund riecht. Dass er Atem oder Schweiß riecht ist nur eine Theorie. Hier sind unbedingt weitere Recherchen notwendig! - anonym 09:16, 14. Mär. 2012 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.136.153.51 (Diskussion))

Der Hund wird ja auf etwas konditioniert. So kann zum Beispiel bei einer Unterzuckerung ein Geruchsträger hergestellt werden. Mit diesem wird der Hund dann ausgebildet. Der Geruchsträger nimmt den Geruch des Schweißes auf, der wohl im Falle einer Unterzuckerung anders als 2normal" riecht. (nicht signierter Beitrag von 164.133.91.7 (Diskussion) 14:40, 28. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Ein Geruchsträger kann aber auch Mittels Speichel hergestellt werden. Tätsächlich ist noch nicht erwiesen, was genau der Hund riecht. Es könnte sich bei der realen Anzeige im Alltag sogar um eine Kombination von geruchlicher Komponente und veränderte Verhalten des Diabetikers bei Blutzuckerschwankungen handeln. Hunde sind auch sehr gute Beobachter.^ (nicht signierter Beitrag von 46.140.73.234 (Diskussion) 01:31, 8. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Abschnitt zu Alternativen

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Folgender zunächst "und ergänzende Ansätze" genannte Abschnitt:

Alternative und ergänzende Ansätze
Ein anderer Ansatz, bei dem potentiell gefährliche Schwankungen des Blutzuckerspiegels nicht durch einen Hund, sondern durch den Patienten erkannt werden, wird im Blutglukose-Wahrnehmungstraining verfolgt. Hier trainiert der Patient die Eigenwahrnehmung (Interozeption) und ist hierfür nicht unmittelbar auf externe Unterstützung angewiesen.

wurde soeben gelöscht: der Bezug zum Warnhund sei nicht dargelegt und Belege würden fehlen. Der Bezug zum Warnhund ist jedoch durch die Angabe "Alternative Methoden" (zur Erkennung potentiell gefährlicher Schwankungen des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern) gegeben und der verlinkte Artikel selbst hat zu eben dieser Aussage (Erkennung potentiell gefährlicher Schwankungen des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern) entsprechende Belege.

Vollständigkeitshalber ist anzumerken, dass die Angabe alternativer und/oder ergänzender Methoden – auch in Form eines eigenen Abschnitts – in der Wkipedia durchaus üblich ist und zur Artikelqualität beiträgt. Beispiele (ohne Vollständigkeit):

Werden im Gegenteil alternative Methoden und Ansätze ausgeklammert, wird dies bei Diskussionen um gute bzw. exzellente Artikel durchaus negativ angemerkt.

Um jegliches Missverstädnis zu vermeiden, ist es natürlich möglich, den Bezug ausdrücklich im Abschnitt ausformulieren, den Abschnitt nun prägnanter als "Alternativen" zu bezeichnen und einen oder mehrere entsprechende Einzelnachweise auch in diesen Artikel einzufügen:

Alternativen
Potentiell gefährliche Schwankungen des Blutzuckerspiegels können nicht nur durch einen Diabetikerwarnhund, sondern gegebenenfalls auch durch den Diabetiker selbst erkannt werden, so dass unter Umständen auf den Einsatz eines Diabetikerwarnhundes verzichtet werden kann. Eine solche Alternative bietet das Blutglukose-Wahrnehmungstraining. Hierbei handelt es sich um ein Trainingsprogramm, bei dem der Patient die Fähigkeit trainiert, den eigenen Blutzucker wahrzunehmen und einer Unterzuckerung zuvorzukommen. Aufgrund dieser Eigenwahrnehmung (Interozeption) ist der Patient nicht unmittelbar auf externe Unterstützung angewiesen. Auch durch diesen Ansatz lässt sich die Häufigkeit mittelschwerer bzw. schwerer Unterzuckerung verringern. (--Einzelnachweise--)

Als Einzelnachweise können an dieser Stelle z.B. folgende dienen:

  • vom Artikel Blutglukose-Wahrnehmungstraining:
  • von der Disk des Artikels Blutglukose-Wahrnehmungstraining:
    • doi:10.1055/s-2007-982292
    • Cox DJ, Gonder-Frederick LA, Julian D, Clarke W (1994). "Long-term follow-up evaluation of blood glucose awareness training". Diabetes Care 17 (1): 1–5. doi:10.2337/diacare.17.1.1. PMID 8112183.
    • Cox DJ, Gonder-Frederick LA, Polonsky W, Schlundt D, Julian D, Kovatchev B, Clarke WL (2001). "Blood Glucose Awareness Training (BGAT-II): Long term benefits". Diabetes Care 24 (4): 637–642. doi:10.2337/diacare.24.4.637. PMID 11315822.
    • Broers S., Cessie S., van Vliet KP, Spinhoven P., der Ven NC, Radder JK (2002). "Blood glucose awareness training in Dutch type 1 diabetes patients". Diabet. Med. 19 (2): 157–161. doi:10.1046/j.1464-5491.2002.00682.x. PMID 11874433.

Wie gesagt, die Nennung von Alternativen, wie in diesem Fall des Blutglukosewahrnehmungs-Trainings, verbessert den Artikel und verschlechtert ihn nicht. --Carolin (Diskussion) 14:59, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich spitze mal bewusst zu: Wir schreiben in den Artikel zum Auto einen langen Absatz über das Fahrrad als alternatives Fortbewegungsmittel, weil das den Artikel zum Auto besser macht. (Oder gern auch andersherum, das sollte keine Wertung bezüglich der Methoden sein.) Anka Wau! 16:20, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Nein. Es gibt -zig (und mehr) Fortbewegungsmittel. Nicht so bei Methoden zur nichtinvasiven Wahrnehmung des Blutzuckers, ohne Blut nehmen zu müssen. Wie gesagt, in der Wikipedia ist ein Hinweis auf Alternativen eine Qualitätsverbesserung. --Carolin (Diskussion) 16:38, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Der Diabetikerwarnhund ist aber kein Verfahren zur Wahrnehmung des Blutzuckers, er ersetzt eine fehlende solche durch Hilfen von Außen. Anka Wau! 16:45, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Eben. Und beide Ansätze sind nichtinvasiv. Mein Vorschlag: eine Bitte um eine Dritte Meinung auf dem Portal:Medizin. --Carolin (Diskussion) 16:52, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Dass vor dem Einsatz eines Warnhunds versucht werden sollte, dem Diabetiker durch Training die Fähigkeit zur Wahrnehmung des Blutzuckers wiederzugeben oder sie zu erhalten, halte ich für einsichtig, habe den Zusammenhang aber so nirgends gefunden. Er würde (!) dann, wenn sich für diese Alternativen Belege finden lassen, übrigens mindestens ebenso in den Artikel zum Training gehören, liefert er doch für die Diabetiker, bei denen das Training nicht erfolgreich war, einen Ansatz lebensgefährliche Situationen zu vermeiden.
Das Problem, das ich hier habe, ist, dass Du einen Zusammenhang zwischen Warnhund und Training herstellst, den ich in der Literatur so nicht gefunden habe. → WP:TF.
Wenn Du meinst, wir können uns hier nicht einigen (und das halte ich für sehr schnell gefolgert), dann kannst Du natürlich nach einer dritten Meinung fragen. Anka Wau! 16:56, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wir können es hier erst noch weiter versuchen.
Du schreibst "Dass vor dem Einsatz eines Warnhunds versucht werden sollte, dem Diabetiker durch Training die Fähigkeit zur Wahrnehmung des Blutzuckers wiederzugeben oder sie zu erhalten, halte ich für einsichtig" und meinst, dass hierfür ein Beleg notwendig ist. Dass das BGAT vor dem Warnhund eingesetzt werden solle, wäre eine Aussage, die ohne Beleg zu weit ginge, insoweit bin ich mit dir einig. Aber dass beide Alternativen existieren und mit Erfolg praktiziert werden und somit jeweils auch die andere als nichtinvasive Möglichkeit zu berücksichtigen ist (ohne Wertung oder Priorisierung), ist m.E. aber ausreichend für eine jeweilige Erwähnung in der Wikipedia als Alternative. (Übrigens auch im Artikel zum BGAT.) --Carolin (Diskussion) 17:14, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Zum Beispiel oben zurück: Du kannst bei Fortbewegungsmitteln Auto und Fahrrad erwähnen. Beim Auto auf das Fahrrad und beim Fahrrad auf das Auto zu verweisen ist nicht sinnvoll, erst recht nicht, wenn es nicht in der Literatur geschieht, weil Du dann einen Zusammenhang konstruierst.
Was heißt das hier: Bei beiden ist der Bezug zur Diabetes klar, sie können dort also entsprechend erwähnt werden ohne dass das TF ist. Anka Wau! 17:25, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ergänzung/Hinweis: Eine weitere Alternative bzw. Ergänzung ist ein CGM-System, welches in Abständen von einigen Minuten (je nach System) ständig den Glukosespiegel misst. Und so zu einer verbesserten Wahrnehmung führen kann. Zudem ist in Verbindung mit entsprechender Soft-und Hardware auch eine „Warnfunktion“ vorhanden. Siehe hierzu auch https://de.wikipedia.org/wiki/Kontinuierlich_messender_Glucosesensor. --Autor15 (Diskussion) 17:26, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Kosten und Nutzen des Diabetikerwarnhundes

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Aktuell ist die Ausbildung eines Diabetikerwarnhundes weder gesetzlich noch allgemeinverbindlich geregelt. Dementsprechend sind auch Kosten und Angebote (Erwerb oder Ausbildung dieser Hunde) sehr unterschiedlich. Private Hundetrainer bieten die Ausbildung für einige hundert Euro an, andere Anbieter berechnen für die (eigene) Ausbildung des Hundes einige tausend Euro. Zudem besteht die Möglichkeit, ausgebildete Hunde (ab etwa 10.000 Euro) zu erwerben. All diese Kosten werden derzeit von möglichen Kostenträgern (z. B. Krankenkassen) nicht übernommen. Für Interessierte ist deshalb die eingehende Information vor Anschaffung bzw. Ausbildung wichtig. Und bei Vertragsabschluss sollte immer genau geprüft werden, welche Leistungen und welche vertraglichen Regelungen bestehen. Ein gutes Angebot beinhaltet u. a. faire Rücktrittsmöglichkeiten. Im Buchhandel gibt es etliche Literatur zum Thema Diabetikerwarnhund und zur Ausbildung von Diabetics Alert Dogs. Nur wenige Bücher befassen sich auch mit dem Diabetiker und dem Thema Diabetes und den Besonderheiten bei der Ausbildung. Die Kosten für Erwerb und Ausbildung eines Hundes sind durchweg höher als die Kosten für ein CGM-System (Continuous Glucose Monitoring System), welches Kostenträger nur in Einzelfällen übernehmen. Und doch ist die Bereitschaft bei Diabetikern vorhanden, einen solchen Hund anzuschaffen und die Kosten selber zu tragen. Zum Thema CGM finden sich bei Wikipedia weitere Informationen. --Autor15 (Diskussion) 17:08, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Es stellt sich also die Frage, ob und wenn ja, inwieweit man die Kostenfrage in den Artikel einbauen könnte. Ich denke, sofern grundsätzlich gehalten, wäre das durchaus etwas, das man erwähnen könnte. Viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... MB 20:48, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Wo finden sich entsprechende Zahlen veröffentlicht? Wo ist die Tatsache, dass Kassen die Kosten nicht übernehmen, dokumentiert und nachvollziehbar? Bitte WP:Q beachten! Anka ☺☻Wau! 21:33, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
@Anka Friedrich: Die Quellen wären selbstverständlich noch zu klären, keine Frage, vgl. auch unsere Diskussion hier. (Übrigens war ich noch gar nicht drauf gekommen, mal in Eurem Hunde-Portal nachzufragen, hatte ich irgendwie nicht auf dem Schirm. Das wäre ja im Zweifelsfall noch 'ne Anlaufstelle für eventuelle Nachfragen, Autor15. Und/oder eine zukünftige Mitarbeitsmöglichkeit für Dich!) Viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... MB 21:45, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Quellen/Belege: Aus dem Urteil des VG Münster vom 29. August 2013, Aktenzeichen: 5 K 1319/12 leiten sich die wesentlichen juristische Aspekte zum Thema Hund ab. Die Rechtslage zu CGM wird u.a. in diesem Urteil dokumentiert: SG Stuttgart, Urteil vom 13.11.2013 (S 23 KR 6965/11). Quellen zur Ermittlung der Ausbildungskosten der Hunde sind die veröffentlichten Angaben der Hundeschulen u.a. im Internet. Die Kosten für CGM-Systeme (ohne Sensoren) werden von den Herstellern mit rund 60,- Euro bei einem reinen Messsystem und ca. 4.000,- Euro bei einem System mit Insulinpumpe angegeben. Hinzu kommen die monatlichen Kosten für die Sensoren, in der Regel rund 120,- Euro im Monat.--Autor15 (Diskussion) 00:16, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Bitte keine eigenen Vergleiche und Zusammenstellungen auf der Basis von Anbieterangaben. Solche eigenen Untersuchungen widersprechen WP:OR. Wertungen und Preisgegenüberstellungen gehören allenfalls dann hierher, wenn sie in Fachliteratur publiziert sind (außerhalb von Werbung versteht sich). Und selbst dann wäre zu diskutieren, ob Preise in eine Enzyklopädie gehören. Meiner Meinung nach nur in absoluten Ausnahmefällen.
„Aus […] leiten sich die wesentlichen juristische Aspekte zum Thema Hund ab“, schreibst Du. Nein, die leiten sich nicht von selbst ab. Die werden abgeleitet. Ein Urteil kann im Ausnahmefall zitiert werden, eigene Wertungen haben zu unterbleiben.
Und jenseits von artikelfähigen fachlichen Äußerungen: Ich kann in dem von Dir genannten Urteil 5 K 1319/12 (VG Münster) keine generellen Äußerungen zum Thema Diabetikerwarnhund erkennen. Da geht es um die Anschaffung eines nachträglich verordneten unausgebildeten Welpen, wohl also ein sehr spezieller Fall, der (so übrigens auch das Gericht) erst einmal gar nichts mit einem Warnhund zu tun hat. Anka ☺☻Wau! 18:23, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Berichtigung: ich will weder werten noch vergleichen, also auch nicht untersuchen, sondern lediglich aufführen, welche unterschiedlichen Ausbildungswege (und ungleiche Kosten) derzeit bestehen. M. E. ist es gerade beim Diabetkerwarnhund erforderlich, diese unterschiedlichen Angaben darzustellen, weil die Kosten der Ausbildung des Diabetikerwarnhundes (im Gegensatz zum Blindenführhund) aktuell nicht von Krankenkassen als mögliche Kostenträger übernommen werden. Insofern war meine Absicht nicht Theoriefindung, eventuell Theorieetablierung. Ggfs. bitte die den Regeln widersprechenden Passagen aus meinem Beitrag entfernen. Demgemäß rege ich nun an (analog Stichwort „Blindenführhund“) den Abschnitt Kosten durch den Abschnitt „Kostenübernahme“ zu ersetzen. Inhalt wie folgt: „In Deutschland gilt der Diabetkerwarnhund nicht als Hilfsmittel im Sinne des Krankenversicherungsrechts § 33 SGB V[2] und die Kosten werden nicht von den Krankenkassen übernommen. Zu weiteren rechtlichen Regelungen siehe auch Assistenzhund. Meine Anregung zu den juristischen Aspekten zum Thema Hund, aus der Begründung zum Urteil nur diese Passage (Gründe, Ziffer 36) zu zitieren: „Davon abgesehen handelte es sich im Zeitpunkt des Kaufes bei dem Pudelrüden auch nicht um ein einem in § 4 Abs. 1 Nr. 10 BVO NRW gennannten beihilfefähigen Blindenführhund vergleichbares Hilfsmittel. Der Pudelwelpe sollte erst noch zu einem Diabetikerwarnhund ausgebildet werden. Beihilfefähige Hilfsmittel sind aber Gegenstände, die - ohne Heilmittel zu sein - zu Ausgleich, Besserung, Behebung oder Beseitigung der Folgen eines regelwidrigen Körperzustandes geeignet sind, sofern sie nicht im Rahmen der allgemeinen Lebenshaltung benutzt werden können. --Autor15 (Diskussion) 09:07, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten