Diskussion:Dick Cheney
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
"Stupid White Men"
[Quelltext bearbeiten]Das was ich über Cheney ergänzt habe, sind alles Fakten die in michael Moores "Stupid White Men" stehen. Und Moore gibt in diesem Buch auch an, woher er wiederum diese Fakten hat.
- Der Begriff "Fakten" und Michael Moore sind Widersprüche. Siehe u. a. Link von Brian; und es gibt ziemlich viele von diesen Links. Dieser latente Antiamerikanismus hier nervt; keine hat eine Ahnung (darin schließ ich mich mal ein), aber jeder denkt, er könnte die Situation beurteilen, weil er/sie ein Buch von einem Mann gelesen hat, der Geld mit Antiamerikanismus macht und dabei stark falsche Fakten suggeriert, Sachen weglässt, nachgestellte Situationen als echt verkauft... - anonym
- Deine Ergänzungen mögen zwar richtig sein, sind aber nicht unbedingt sinnvoll im Artikel. So ist z.B. die Ablehnung von Mandelas Freilassung hier völlig zusammenhanglos und erzeugt ein negatives Bild - was wiederum den Artikel unsachlich erscheinen läßt solang es dazu kein Gegengewicht gibt. -- xantener µ 19:50, 11. Dez 2004 (CET)
Das Geschäfte machen von Halliburton it Diktaturen hat auch John Erdwards im einzige Vizepräsidentschaftskandidatsduell während des Wahlkampf kritisiert. Nur zur info;-0
Es mag stimmen das er ein äusserst unangenehmer Mensch ist, dennoch muss ich sagen ist dieser Eintrag alles andere als neutral. Anscheinend hat Cheney sehr lange studiert, weil Infos zwischen dem Studium und der Anstellung bei Halliburton gibt es keine. Ich muss leider feststellen, das immer mehr Einträge in der Wikipedia in die Anti-Amerikanismusschiene schlagen. Das ist halt gerade sehr schick. Des Weiteren sei zu sagen, dass eben erwähnter Michael Moore, so sehr ich seine ersten drei Filme und seine Bücher auch mag, auch nicht gerade wirklich nur die Wahrheit abdrucken lässt, auch wenn er anderes behauptet und es mit zig Quellen zu belegen denkt. (http://www.liberalismus.at/moore.php). gruss Brian
Antiamerikanismus ist ein beliebter aber ungerechtfertigter Vorwurf wenn Kritik am gegenwärtigen US-Regime geübt wird. Der Begriff ist aber sehr unscharf d.h. er bedarf der Konkretisierung. Ich bin eigentlich Gegner jeder Art von Ismus, insofern also Antikommunist, Antisozialist, Antifaschist etc. pp. Wenns also eine Ideologie namens Amerikanismus gibt, so wie sie in den 50er Jahren an den Schulen der USA gelehrt wurde so lehne ich sie ab den Ideologien verletzen den NPOV. Wenn Antiamerikanismus eine strikte Ablehnung US-Amerikanischer Werte und Kultur meint so ist Dein Kommentar schlicht falsch, denn ich wie viele andere tragen Jeans, gucken Hollywoodfilme, hören Musik aus den USA etc. Lleldorin 20:00, 19. Feb 2006 (CET)
............. danke Lleldorin. Meiner Meinung muss man sich gar nicht verteidigen. Wieviel Gründe braucht es denn noch, um mal richtig Anti zu sein? Brian verkennt den Trend (auch in Wiki), jeden klaren Standpunkt abzulehnen. Andere Entscheiden und wir sollen die Cola auslöffeln. Gruß I C U
recht konservativen oder rechtskonservativen?
[Quelltext bearbeiten]Die Formulierung im Abschnitt Politische Karriere/Kongress: "recht konversativen" ist eine Wertung im Sinne gemäßigt und verletzt so den NPOV rechtskonservativ beschreibt einen Standpunkt im Sinne von elitär und erhaltend Lleldorin 20:30, 19. Feb 2006 (CET)
Nachfolger?
[Quelltext bearbeiten]Wenn er noch im Amt ist, wieso hat er dann schon einen Nachfolger (der vor ihm im Amt war)? -- Wikinator (Diskussion) 10:15, 29. Okt 2005 (CEST)
- lesen ist eine kunst ;-). da steht unter anderem auch Liste der US-VERTEIDGUNGSMINISTER . verteidigungsminister ist er aber nicht mehr, das war er unter bush senior... --Bjb 23:44, 19. Mär 2006 (CET)
Wir hatten heute schon mal einen kleinen Clinch; s. Das Gesicht Mohammeds
Karikaturen sind keine Information? Revert des Vandalismus' durch den sagenhaften Informations-, Enzyklopädie- und Humortheoretiker Tsui, dessen Provokationen und Unfähigkeiten nicht mehr hingenommen werden.
Wenn Du schon was korrigierst, würde ich Dir empfehlen, erstmal ein Deutsch-Lehrwerk zur Hand zu nehmen. Jetzt ist Schluss mit JEDER Nachsichtigkeit.
SPERRANTRAG folgt. Du bist unfähig und musst hier schleunigst WEG. Wird ausgedehnt auf Finanzer - 84.146.200.181 19:15, 17. Feb 2006 (CET)
@ Finanzer
[Quelltext bearbeiten]Zwecklos. Diesmal wird's ernst. Begründungsloses und Unbegründbares wird nicht hingenommen.
SPERRANTRAG morgen. - 84.146.200.181 21:22, 17. Feb 2006 (CET)
Vorgänger als Verteidigungsminister??
[Quelltext bearbeiten]Unter "Politische Karriere/Kabinett" steht, dass sein Vorgänger als Verteidigungsminister John Tower gewesen sei. Weiter unten steht in dem Kasten "Vorgänger und Nachfolger im US-Verteidigungsministerium", dass dies Frank Carlucci gewesen sei. Was stimmt denn nun? --Tripudium 20:11, 28. Jul 2006 (CEST)
Gesichtsausdruck . Folge einer Krankheit ?
[Quelltext bearbeiten]Das Foto aus den 70ern erweckt bei mir den Eindruck dass der Gesichtsausdruck durch eine Lähmung oder ähnliches hervorgerufen ist, gibts da jemand der Mehr weiß?
Abstammung
[Quelltext bearbeiten]In der englischen Version wird die Abstammung von einem "de Chesney" mit keinem Wort erwähnt! Halte ich persönlich auch für sehr fragwürdig! Jochen
- Ich betreibe selbst Ahnenforschung und halte es für äußerst unwahrscheinlich, dass Dick Cheney seine Abstammung von "Ralph de Chesney, Sire von Quesnay (1045-1087)" belegen kann. Welche Nachweise gibt es dafür? Hier gibt es eine Ahnentafel von "Ralph de Chesney": https://www.genealogieonline.nl/de/hamrol-till-family-tree/P613.php
- Dort ist zu sehen, dass er einen Sohn namens "Roger de Chesney" hatte und der hat nur weibliche Nachkommen gehabt. Das bedeutet, dass der Familienname nicht weiter gegeben werden konnte. Das bedeutet dass Dick Cheney nicht von "Ralph de Chesney, Sire von Quesnay (1045-1087)" abstammt. Das ganze ist eine Lüge.
- Ich beantrage daher den Quatsch aus dem Hauptartikel zu löschen.