Diskussion:Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Banana Moe in Abschnitt Walfisch
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Hat ausser dem Titel nichts mit dem den 13 1/2 Leben zu tun. Gruss, --82.106.20.52 12:58, 17. Jun 2005 (CEST)

BTW wenn ich mir das ganze incl. des Zamonien-Artikels hier so durchlese, komme ich auf den Gedanken, dass der Blaubär in "13 1/2 Leben ... " recht wenig mit dem kindgerechten Blaubär aus der "Maus" zu tun hat, sondern eher was für Erwachsene ist, da diese ganzen Fantasy-Elemente und -Zusammenhänge für ein Kind wohl schwer zu erschließen sind? -andy 80.129.106.48 11:05, 7. Dez 2005 (CET)

Stimmt es ist ja auch für Erwachsene geschrieben. Ich jedenfalls habe es mir aus der Erwachsenenregal der Bibliothek ausgeliegen. Es ist ein jener Bücher die übervollgestopft sind mit Phantasie sind, das es skurill wirkt. Das soll die Erwachsenen an ihre Kindheit erinnern. --Zamomin 12:30, 23. Sep 2006 (CEST)
Danke für deine Antwort - genausoetwas habe ich mir gedacht, und habe es auch mal provisorisch in einem Halbsatz im Artikel ergänzt, um es festzuhalten.- Die Frage stellt sich: ist das ganze vielleicht eher aus dem Zufall heraus geboren? Angenommen, Moers schrieb den Blaubär 1988 tatsächlich für Kinder, und irgendwie hatte er 11 Jahre später die Idee eine "Erwachsenenfassung" davon zu machen. ODER vielleicht kam die Eingebung des Erwachsenenbuches sogar von dritter Seite?! Ich konnte mir ja anfangs kaum vorstellen, dass erst die Kindergeschichten existierten, dann die Erwachsenenfassung konzipiert wurde, jedoch das Pilotjahr des "Maus"-Blaubär hat mich dann doch eines besseren belehrt... -andy 80.129.82.215 17:36, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Das wäre echt interessant. Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass der Käpt'n Blaubär erst eine Erfindung für Erwachsene war. Doch der Blaubär ist mehr Erwachsen- als Jugendbuch. Und was ist mit den späteren Büchern? Fragen über Fragen.--Zamomin 14:23, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Weiß nicht recht, obs hier richtig ist, ich pfusche zum erstenmal in der Wiki rum, aber der Halbsatz "mit seinen grausamen und ironischen Darstellungen nur von Erwachsenen zu verkraften und in seinem ganzen Ausmaß zu verstehen" ist sowas von daneben: was ist denn an den 13 1/2 Leben grausam? Das die Ironie an Kindern vorbei geht, geschenkt, das ist bei allen Pixar-Filmen auch so. Rum enthält grausame Szenen, aber die 13 1/2 Leben sind Kindertauglich. Mein 6 Järiger Sohn (hört) es mit Vergnügen.

Bin ganz deiner Meinung. Allerdings stand es auch bei mir im Erwachsenenregal der Bibliothek.--Buea Etrm Nzne (Diskussion) 13:33, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ja, der Verfasser der Änderung hat das Ganze zu subjektiv gesehen. Ich hab mich auch schon dafür ausgesprochen es zu ändern. Bin auch dafür das das durchgeführt wird. Allerdings ist es (ob dus willst oder nicht) ein Erwachsenen-Buch. Zu mindest habe ich es in der Erwachsenenabteilung in der Bibliothek gefunden) und im Gegensatz zum normalen Blaubär ist es schon "härter".--Zamomin 18:28, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bei uns in der Bibliothek steht es unter "ab 13 Jahren" ,aber meiner Meinung nach kann man es (auch wenn man dann manche Anspielungen nicht versteht) schon mit 8 Jahren lesen ,die Tochter einer Bekannten hat das jedenfalls ,ohne Angst zubekommen getan (denn furchtbar gruselig und grausam ist der "Blaubär" nun wirklich nicht). Trotzdem ist und bleibt der "Blaubär" ein Erwachsenenbuch;

ganz einfach weil es so konzipiert wurde.

Habe mir mal einen Account gemacht. Also, ich bin der der das unter der 134...IP gepostet hat. Da ich das ersmal so verkekst habe, versuche ich es jetzt erstmal gerade zu biegen. :) Habe zwei Umformulierungsvorschläge:
1. "Obwohl dieser keinesfalls nur ein Buch für Jugendliche und (junggebliebene) Erwachsene ist, sondern ebenfalls für Kinder schon sehr unterhaltsam sein kann, die Figur des Zamoniers Käpt'n Blaubär darüber hinaus in vielen Details von seinem berühmten Vorbild abweicht, funktionierte es: Moers hatte auf diese Weise dem Buch zu schneller Popularität verholfen."
2."In Gegensatz zur Fernsehfigur Käpt'n Blaubär richtet sich das Buch augenscheinlich an ein älteres Publikum, kann jedoch auch für Kinder sehr unterhaltsam sein. Zudem weicht die Figur des Zamoniers Käpt'n Blaubär in vielen Details von seinem berühmten Vorbild ab und trotzdem funktionierte es: Moers hatte auf diese Weise dem Buch zu schneller Popularität verholfen."
Das (junggegbliebene) hab ich eingeklammert, weil ich selbst nicht recht weiß ob ich es wirklich gut finde.
Das ist mir jetzt auch ein bisschen peinlich, zumal die jetzige Formulierung sich ja eher danach anhört als sei es primär ein Kinderbuch (und da stimme ich mit Dir überein, Zamomin - das ist es nicht), aber das mit den Grausamkeiten konnte ich nicht so stehen lassen, der Blaubär ist nicht Rumo, sorry nochmal. Ich werde mich jetzt erstmal durch die Tuts lesen, bevor ich noch was weiteres anrichte, versprochen! :)

zum thema kinder/erwachsenenbuch: moers hatte den käptn blaubär zunächst tatsächlich nur fürs kinderfernsehen erfunden, und war von dem erfolg selbst überrascht. an einem bestimmten punkt ließ er sich dann von den produzenten die rechte abkaufen, und hatte fortan mit der kinderserie nicht mehr viel zu tun. er merkte jedoch irgendwann, daß ihm die figur sehr ans herz gewachsen war, und da er die namensrechte noch besaß, schrieb er den roman (ausdrücklich für ein älteres publikum), um sie für sich selbst "zurückzuerobern".

dies hat moers in einem interview kurz nach erscheinen der 13 1/2 leben durchblicken lassen; ich hab leider keinen schimmer mehr, wo und wann genau; sonst wäre es ein fall für den hauptartikel gewesen. --85.178.216.223 07:48, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe das Buch mit ~10 das erste Mal gelesen und Rumo nicht viel später. Ich wüsste nicht, was da das Problem sein soll. Die Ironie kann man schon verstehen. Rumo ist brutal, aber für so Heranwachsende 12- oder 14-jänrige ist das durchaus nicht ungewöhnlich, brutale Fantasy-Sachen zu lesen. Hinsichtlich der Brutalität in Fantasy-Büchern ist auch oft kaum ein Unterschied zwischen Jugend- und Erwachsenen-Regal festzumachen. Ich bezweifle nicht, dass das für Erwachsene auch lesenswert ist, aber es ist für 12-jänrige sicherlich wesentlich typischer als z.B. Sartre, Thomas Mann oder Hesse… --Chricho 22:52, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

ein paar hintergründige bildchen...

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Das luftige, hellhörige Mietshaus, in dem der Käpt'n in Atlantis wohnte
Das luftige, hellhörige Mietshaus, in dem der Käpt'n in Atlantis wohnte


Werbung

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Der Punkt Musical wird fast nur für eigenen Werbezwecke genutzt. Das muss raus. --Zamomin 17:20, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wartet mal, erst wurde es gelöscht (zum Teil richtig so) und dann wieder hergestellt (zum Teil vollkommen falsch). Was denn jetzt. Also meiner Meinung nach gehört das mit der Werbung weg. --Zamomin 17:57, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Der erste Abschnitt der darüber geht, wo das Musical noch gastieren wird finde ich schon ok. Der Rest ist wirklchi nur Werbung. Und unstimmige noch dazu

Hallo Zamonin, wie findest Du dieseLösung? Dann können die Musical-Begeisterten ihr eigenes kommerzielles Ding drehen und wir wahren Zamonier halten uns an das Buch! Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 12:50, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hallo, Anonymos. Schön mal wieder von dir zu hören. Ja, dem Musical einen eigenen Artikel zu geben, find ich gut. Aber eine richtige Erweiterun hat dieser Artikel dringend nötig. Kanns du mal ein Review oder so aufrufen? --Zamomin 17:53, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich bin mir ja nicht sicher, ob ein Review da was bringt. Der letzte Zamonien- nämlich Rumo-Review war ja so ein Flop!!!--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 16:37, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich hab mich gemeldet, war danach nur leider weg (ich glaube Urlaub) oder hatte keine Zeit oder Lust reinzugehen. Genau weiß ich das nicht mehr. Aber im Allgemeinen kannst du dir meiner Unterstüzung sicher sein. Aber ich glaube wenn nicht bald etwas an diesem Artikel getan wird, wäre ein Löschantrag angebrachter, als ein Review.
Versuch's doch mal mit nem Löschantrag. Vielleicht passiert dann ja was... ;-) --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 14:05, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Meinst du das ernst? ... Obwohl: Was ist an diesem Artikel nicht wegschmeißenswert. Es wird doch nur die Story erzählt und mehr nicht. Ich meine: Ruf erst ein Review aus, wenn daraus nichts nennenswertes herausspring einen Löschantrag. --Zamomin 14:31, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Au kay, ich den review, Du ggf. in zwei wöchelchen den löschantrag, abjemacht?--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 02:38, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wenn du mir erklärst wie das geht ... --Zamomin 13:11, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Anspielungen

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Ich hab viele der in dem Artikel angegebenen Werke auf die der Blaubär anspielt nie gelesen. Das einzigste ist Jim Knopf und die Wilde 13 (Gullivers Reisen hab ich mal angefangen, doch kurz darauf aufgehört - war einfach zu dokumentiert statt erzählt). Auf jeden Fall sehe ich keine Anspielungen im ersten Leben auf dieses Buch. Das einzigste was sie verbindet ist, dass in beiden Romanen der Typ des Piraten sehr übertrieben beschrieben wird. Im Blaubär der Parodie wegen, im Jim Knopf, dass es die Kinder lieber lesen. Doch gerade die Parodie im Blaubär ist entscheident. Meiner Ansicht nach haben wir es im ersten leben nicht mit einer (entschuldigung) Verarschung von der Wilden 13 zu tun, sondern mit einer der Piraten allgemein. --Zamomin 10:35, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Review-Diskussion

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fällt völlig ab von den übrigen zamonien-roman-artikeln - und ist dabei doch der erste! bevor der nächste Moers-Roman erscheint, sollte dies doch halbwegs passabel sein...--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 02:47, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Richtig so, Anonymus. Als erstes meine ich sollte die Rolle des Romans als Einstieg in den Kontinent Zamonien erklärt werden. Moers geht von seiner weitbekannten Figur des Käptn Blaubärs aus und erfindet um ihn herum ein ganzes Universum. In diesem Buch wird dem Leser ein guter Überblick über den Ort gegeben. In den folgenden Büchern (was vielleicht auch in Ensel und Krete erwähnt werden sollte) wird auf der Schlusssituation des Blaubären aufgebaut und der Große Wald näher beschrieben. In Rumo & Die Wunder im Dunkeln geht Moers dann völlig vom Blaubären weg und erwähnt öfters Mythenmetz, den er schon in Ensel und Krete vertiefte. Dies hat zwar nicht so viel mit diesem Artikel zu tun, doch meine ich, sie gehören in die anderen Artikel über die Bücher rein. Das was ich eigenlich fordere ist die Erklärung der Bedeutung dieses Buches als erstes Zamonienbuch überhaupt. Damit hätten wir dann schon unseren zweiten Punkt. --Zamomin 13:10, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bei diesem lustigen und phantasievollen Roman macht Moers einige Anspielungen (Mythen, Sagen, Bücher...). Vielleicht sollte man darauf etwas eingehen. Auch hat sich Moers imho von anderen inspirieren lassen. Ich denke da zB an Terry Pratchett. --Flea 20:20, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Ich z.B. habe gerade keine Zeit, mich um den Artikel zu kümmern. Hatte es nur übernommen, ihn hier hinein zu stellen, damit er Aufmerksamkeit erhält. Alle sind aufgerufen, ihre Hinweise und Ideen direkt in den Artikel einzubauen... Mit herzlichen Grüßen, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 14:40, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Der Review kann nur dann sinnvoll arbeiten, wenn der Artikel entweder von einem der beteiligten Autoren direkt oder zumindest in Absprache mit ihnen hier eingestellt wird, und die Autoren auch bereit sind, die Anregungen aus dem Review aufzugreifen und den Artikel zu verbessern. - falls du also gar kein INteresse an einem Ausbau hast udn nur einen Artikelausbauwunsch äußern wolltest, solltest du den Artikel hier wieder rausnehmen. -- Achim Raschka 22:36, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Keine Sorge, ich spring in die Bresche. Frag gleich mal Anonymus ob das OK ist.
Also das mit den Anspielungen find ich super. Ich hab keine entdeckt, bis auf die Anagramme (wie Anagrom Ataf). Aber was hälst du von meiner Idee (siehe oben), Flea? --Zamomin 15:31, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Lieber Zamonin, hiermit sei Dir ehrenvoll und mit "Dschingerassabumderassassa" die Lobhudelei erteilt, als offizieller Blaubär-Autor zu fungieren. Und bei Deinen und Fleas bereits geäußerten Ideen habe ich keine Zweifel daran, dass Ihr das gut und fein machen werdet. Und wenn dann auch noch Achim ein Auge drauf hat ;-) (Und wieich mich kenne, kann ich letzten Endes doch nicht die Finger davon lassen und bin irgendwann dann doch mit dabei. Ihr könnt übrigens auch mal hier schauen, da haben ich und so ein Typ damals etwas herumgewurschtelt... (Bin ja mal gespannt auf diee Terry-Pratchett-Sache!!!) Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 21:52, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Moin, Anonymus. Ich weiß so eine Erlaubnisanfrage klingt bescheuert, aber wie sonst sollte ich denn Achim befriedigen, wenn du keine Zeit hast? Nun, denn: Das Review wird unter neuer Leitung fortgesetzt. --Zamomin 13:40, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Den Punkt, den Flea gennant hat (siehe oben), find ich echt super. Also: Wenn jemand irgendwelche deutlichen Andeutungen, Anagramme oder Parodien im Blaubär findet, kann er die gerne in den Artikel schreiben. --Zamomin 14:01, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Liebe AutorInnen, hab den Bären zu mir genommen: Blaubärblüten. Ist das unsinnig? Das Doofe ist halt, dass man die Artikel-Saite nicht einfach durch die andere ersetzen kann. Man müsste mühsam Spreu und Weizen auseinanderdividieren. Vielleicht magst Du, Flea, was von dem TerryPratchett-Text übernehmen? Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 16:19, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Versuchen kann mans ja. Ich guck mal. Und ohne Arbeit kein Ergebnis. --Zamomin 16:28, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hab den Artikel Blaubärblüten soweit überflogen. Sind einige Sachen in der Diskussion. Bitte anschauen, Anonymus. --Zamomin 15:37, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Zamonyn, die Blaubärblüten wie sie jetzt dastehen als Artikel zu verwenden finde ich äußerst unglücklich und absurd. Schließlich sind und bleiben es – wie du ja auch richtigerweise bemängelst! - nur chaotische Stichpunkte. Nimm dir von mir aus kleine Stücke davon heraus (was du verstehst, kennst und brauchen kannst), baue sie aus (in den Artikeln sollten ganze Sätze stehen, die Fragen können nicht als Fragen stehen bleiben etc.) – und setze sie an der richtigen Stelle in den Hauptartikel ein. Da kommt man nicht drumrum... Gruß,--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 11:50, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Erst mal: ICH HEIßE ZAMOMIN, NICHT ZAMONYN!!! Ich hab mir auch versucht mir abzugewöhnen, dich Anonymos, statt Anonymus zu nennen. Also bitte, akzeptier das.
Schnaub. So nachdem das hoffentlich ein für alle mal geklärt ist, versuch ich diese Übertragung mal. Die Interpretationen sind z. T. nicht schlecht. Vielleicht sollte man die einfach in die Handlungsbeschreibung einfließen lassen. Wird ein hartes Stück Arbeit, weil bei beide Artikel (mit Verlaub) nur Schrott sind (der Blaubär sogar noch mehr, als die Blüten). Ich guck mal, doch hätte ich gegen Mithilfe nichts einzuwenden. --Zamomin 18:11, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
So, Anonymos, äh -mus. Hab so weit alles gemacht bei der Intepretation, was ich machen konnte, wenn ich mich nach deinen Richtlinien (verstehen, kennen, gebrauchen können) halte. Dummerweise ist sehr wenig. Schuld daran sind die beiden ersten Punkte. Also bitte ich dich: Bau du es entweder in den Artikel ein, erklär es mir oder änder es ins Verständliche bei den Blaubärblüten. Sonst wird das nichts. Ich spreche hier nur von der Interpretation. Gruß, Zamomin 18:42, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Na, das wird doch. Bei den Interpretationen weiß ich gar nicht mehr, was ich damit gemeint hatte. Hatte wohl irgendwas über Barock-Romane gelesen und dachte, das passt. Na ja, wir sollten wohl bei Anspielungen und Fleas "Mythen, Sagen,Bücher" weitermachen. Wenn also irgenwem noch was auffällt... --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 22:33, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Super! Endlich wird an dem Artikel gearbeitet. Siehst du Anonymus war doch keine rausgeworfenen Zeit, obwohl ich immer noch das Gefühl habe, dass nur du unc ich daran arbeiten. Daher werde ich auf der Zamonienseite in der Diskussion mal davon reden. Vielleicht finden sich noch ein paar. Noch etwas zu meiner einzigen freien Ergänzung: Gaaanz, gaaaaanz oben hab ich etwas von der Position des Romans in der Reihe ist (klar er ist der erste, aber warum?) und die der darauf folgenden. Sag mir einfach nur was du von meiner Theorie die mit "Richtig so" (2. Punkt) anfängt hälst. Deweiteren sollte man nach einem zweiten Punkt suchen (wenn dies nicht schon getan wurde - ich hab mir den von dir überarbeiteten Artikel noch nicht richtig angeschaut. Gruß Zamomin 10:22, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Zamonin, es tut mir leid, trotz gründlicher Recherche und tieferem Nachdenken verstehe ich kein Wort von dem, was du geschrieben hast. "Richtig so" finde ich nur bei deinem Statement zur Werbung zum Musical, aber das hat sich doch erledigt??? Und wieso fragst du, warum der Roman der erste in der Reihe ist??? - Zu den Piraten: Auch für das Baby Jim Knopf spielen die Piraten eine wichtige Rolle, wenn auch eine negative. Die Parodie besteht dann darin, dass sie für das Baby Blaubär eine positive Rolle soielen. Wer Lust hat kann das unter einer Überschrift Bezüge zu Michael Ende ausbauen... Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 14:09, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hier die Gebrauchsanweisung zur Findung des von mir erwähnten Absatzes:

  • 1.Finden Sie den Anfang dieses Reviews.
  • 2.Überspringen Sie den ersten von einem gewissen Anonymus verfaßten Punkt.
  • 3.Lesen Sie sich den zweiten Punkt durch.
  • 4.Fahren Sie danach mit dem Lesen dieses Abschnittes fort.

Hier die genaue Bedeutung: Also: Es war einmal ein Mann namens Walter Moers. Der erfand eine fiktive Person namens Blaubär, Käpt'n Blaubär. Und dieser Bär erzählte gerne Lügengeschichten. Eines Tages entschied sich Walter Moers eine fiktive Welt zu erschaffen und fragte sich wie in die Geschichte am besten einsteigen. Um das Buch populärer und besser verständlich zu machen entschied er sich jenen Käpt'n Blaubär als Hauptprotagonisten zu wählen. Einige Zeit später fasste Moers den Plan ins Auge eine Fortsetzung der 13½ Leben des Käpt'n Blaubär zu schreiben. Um es erfolgreich zu machen entschied er sich an dem Punkt anzufangen, an dem er beim Blaubär aufhörte - die Zivilisierung des Großen Waldes. Als eine Figur benutzte er Mythenmetz, den er in seinem vorherigen Buch mehrfach erwähnt hatte. Und dieser erwähnte mal kurz mal eben den Blaubär. Also basieren die Bücher aufeinander. Bei Rumo der Autor immer noch nicht ganz von seiner Grundgeschichte los: Er machte eine Nebenperson des Blaubärs zum Hauptprotagonisten. So, alles basiert so ziemlich auf der populärsten Erfindung Moers: Käpt'n Blaubär, der größte Lügengladiator aller Zeiten, Überlebender der "In die Luft Gehung" Atlantis und Befreier der Buntbären. Darum sind die 13½ Leben des Käpt'n Blaubär Moers erstes Buch. Verstanden? --Zamomin 19:53, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hey, Zammy, das gefällt mir! Wunderbar herrlich umme Egge gedacht, aber: richtig, würd ich sagen. Und es passt so genau in unser Zamonien-Projekt, bei dem jeder Artikel einen übergreifenden Interpretationskomplex enthält, was alle vier (und hoffentlich endlich bald fünfe... MÄRZ!!! Arrrgh!!!) Bücher betrifft. Schreib es auf! Überschrift? Mal überlegen... Der Titel als erster Zamonien-Roman. Oder. ... als Einstieg in/Grundlage für den Zamonien-Komplex. Oder. Die Bedeutung des ... für die anderen Zamonien-Romane. Aber haben wir das nicht eigentlich überall unter Intertetualität drin? Aber die Zamomin-Sache im Rumo muss ja hier in diesem Artikel erklärt werden. (Zitat: du mußt wachesen! Du kannst der größte aller Wolpertinger werden. Und schönes gestelztes Enzyklopädiefachzamonisch, gelle? Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 16:47, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten
PS. Ich helf auch mal mit. Montag z.B.--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 16:47, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Moin, Ano. Wir werden ja langsam zu soner Art Team (der Spitzname gefällt mir ^^). Doch offenbar ist mir das Enzyklopdeiefachzamonisch etwas zu hoch. Ich weiß zwar welche Zamonim-Sache in Rumo du meinst (da wo Rumo in General Ticktack drin ist), aber kapiere nicht in welchen Zusammenhang du es setzt. Wie auch immer ich kümmere mich um die Ergänzug dieses Punktes (der Blaubär wächst und gedeiht), hätte aber noch ne Frage in Bezug auf mein Projekt: Steht dir der Blaubär (sei des als Hörbuch oder Buch) zu Verfügung. Mir noch nicht und ich meine in ihm findet man die entscheidensten Orte (weil es eben das erste der Reihe ist). Wenn ja, könntest du das im Projekt ergänzen. Gruß Zamomin 11:44, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Tut mir leid Zammy (freut mich, dass der Name gefällt! :-), der Blaubär ist zu meinem größten Bedauern das einzige der Zamonien-Bücher, zu dem ich momentan keinen Zugang habe. - Die Zamomin-Szene im Blaubär ist ausführlich und lang. Die Gefahr, dass unser Blaubär aus Machtlust nachgibt, ist für den Leser nachvollziehbar und er befindet sich in höchster Spannung! Liest man den Rumo vor dem Blaubär ist die Szene nicht sonderlich spannend. Man wundert sich gar nicht, dass unser Held der Machtgier nicht nachgibt. Nur wenn man die Parallel-Szene im Blaubär kennt, weiß man, was Rumo leistet. Die Szene funktioniert anders mit Blaubär-Kenntnis. Das meinte ich. Ich hoffe, es ist klar geworden. Übernimmst Du, Partner? Leider habe ich grad so gar keine Zeit, aber (nur) vielleicht schreibe ich es mal zur Entspannung in den Artikel hinein, wenn Du Dein Plazet gibst. Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 16:32, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Moin, Ano. Ich hab die Sache jetzt kapiert und werde sie mal versuchen einzufügen (unter den Punkt Bedeutung des Buches für die anderen Zamonien-Romane). Fällt dir eigentlich noch ein Punkt ein. Ich meine man könnte ein paar Beispiele für die Zamonisierung (da ist wieder das Enzyklopediefachzamonisch) der Natur auf der Erde (man nehme nur das Innere des Großen Waldes in Ensel und Krete. Aber bald werd ich mehr wissen (krieg hoffentlich Weihnachten der Blaubär geschenkt. --Zamomin 16:12, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Moinmoin, Zam. Wozu Weihnachten doch nützlich sein kann... :-)
Der Abschnitt ist doch schon ganz gut. Ich würde sagen: Ausbaufähige Grundlage. Ich leg mal los mit meiner Kritik, okay?: Versuch doch mal, ob Du den Abschnitt insgesamt sachlicher hinbekommst. Der Anfang mit der Begründung ist leider zu sehr aus der Luft gefischt (oder?). Ich würde einfach nur ganz lapidar den Sachverhalt beschreiben, das ist sicher und erlaubt. Auch wäre pro Buch (sagen wir mal...) ein weiterer Satz zur Erläuterung für zamoniäre Anfänger ganz nett. Und dann musst Du deutlich unterscheiden zwischen dem Buch Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, auch lässig genannt Käpt’n Blaubär oder der Blaubär, und der Figur Blaubär. Und komplette Sätze und Rechtschreibfehler raus. Am besten zwei Mal durchlesen, bevor Du es abschickst. Nicht böse sein über die Krittelei. Das müssen aber doch sonst andere machen - und die machen es dann nicht selten auch nicht, sondern löschen dann lieber, wie Du weißt.
So - und nun inhaltlich: Recht hast Du, dass der Blaubär selbst in DSDTB nicht mehr vorkommt (es sei denn, er hat sich in irgendein bisher noch unentschlüsseltes Anagramm verwandelt ;-), aber als Figuren kennen wir: Fredda die Haarige, die Autorin der Oxymoronistischen Hutzengedichte, Professor Abdul Nachtigaller, dessen Werke im Eydeetenantiquariat stehen, samt denen seines begabtesten Schülers Oztafan Kolibril, der aber nur eine Rumo-Reminiszenz ist und selbst deshalb wohl nicht güldet?, aber Nachtigaller-Schüler wie der Blaubär. Wieviel Blaubär steckt also darin? Rumo höchstpersönlich wird erwähnt, allerdings nur als Kartenspiel, das Graf von Elfensenf und Professor Phelmegor La Fitti vielleicht mit dem unbekannten Dritten in dem Kriminalroman Graf von Elfensenf und der Atemlose Professor von Mineola Hick spielen...

Für den Rumo-Artikel als Projekt habe ich - sorrysorrysorry!!! - gerade keinen Nerv, da ich die WP jetzt nur noch so als spontanes Spaß-Schreiben nutze, da ich beruflich so viele Projekte laufen habe, weshalb ich bis in die späte Nacht am Compi sitze, denn dann kann man besser denken, wie wir wissen, weil wir so gut denken können, weil wir nachts am Compi sitzen etc.p.p... Gute Nacht, Dein --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 03:41, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Moin, Ano (oder soll ich 'Gute Nacht' sagen?). Vielen, vielen Dank für deine Tipps. Sorry, das ich dich mit der Rumo- (und sonstigen Zamoniensachen) nerve, aber ich wusste nicht das das mit privater Zeit zu tun hat (dachte immer es wäre ein neues Pojekt aller Fink Soundsoviel). Werde mich in Zukunft zurückhalten und auf Reaktion deinerseits warten, wenn es wieder was bei Zamonien zu tun gibt (denn offensichtilich kümmert sich sonst keiner drum).

Ich meine, dass die Sache mit Freda und so schon zu den immerwiederkehrenden Nebencharakteren zu zählen ist (so wie z. B. Humbri Schicksall, Professor Doktor Abdul Nachtigaller, etc.). Klar hat dies seine Wurzeln im Blaubär, aber ich glaube das ist eher als kleiner Gag zu verstehen. Werde es aber reinbringen. Was den Rest angeht hast du (mal wieder) vollkommen recht. Doch kommen "unlapidare" Sätze im zamonischen Artikelsammelsurium öfters vor (bei meinem Projekt schlage ich mich damit oft rum). Zamonien passt einfach nicht in einen trockenen Artikel ... Muss aber so sein.
Zu der Figur des Käpt'n Blaubär und dem in den 13½ Leben: Es kann nicht der gleiche sein. Der "normale" spielt in einer Art Mischwelt und realen Welt (oder sind das auch schon wieder zwei?). So gibt es um ihn ein Verkehrsbuch (hatte ich das mal früher oder woher kenn ich das? - egal) und bei der Sendung mit der Maus reist er an Orte die man auf der Zamonienkarte nie finden wird. Desweiteren kommen dort auch so alltägliche Sachhen wie ein Fernseher vor - in Zamonien undenkbar. Ich glaub ich setz eine Bemerkung an den Anfang des Artikels und formulieren noch einen Unterpunkt mit oben angeführten Belegen dazu.
Was meinst du mit Graf von Elfensenf (das war der Hauptprotagonist einer Krimireihe die Mythenmetz damals gern las, das weiß ich), Professor Phelmegor La Fitti (ganz eindeutig ein Anagramm ...) und dem unbekannten dritten? Ich glaube ich bin noch nicht Zamonier genug um mit dir mithalten zu können.
Doch vielleicht ändert sich das bald ... Denn ein Freund von mir besitzt jetzt Die 13½ Leben des Käpt'n Blaubär. Werd ihn mir so schnell wie möglich ausleihen.
Ich muss langsam wirklich an dem Artikel weiterarbeiten (werde deine Vorschläge auf jeden Fall in die Tat umsetzten). Guten Tag, Dein --Zamomin 14:37, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Bald Guten Morgen, Zammy. Finde gut, dass du weitermachst. Werde auch stets im Geiste bei Dir sein und immer mal gucken und bisschen mitmachen. Dass aber auch sonst keiner sich für diesen artikel intressiert...? da steht ja im musical-artikel mehr über den roman drin als im roman-artikel!
hab nun aber noch n paar neugierige fragen, so von zamonier zu zamonier (denn alle haben lücken...): Wer ist Humbri Schicksall? - Und: ich schenke Dir ein Korrekturlesen Deines Daseinsformen-Projektes, wenn Du mir sagst, welches Anagramm Phelmegor La Fitti bzw. Mineola Hick ist. Sitze nämlich auf dem Schlauch!
Und - Du hast Recht! serielle Nebenfiguren sind nicht wirklich blaubärig, und "blaubärfrei" klingt viel lapidarer! Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 04:18, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Also Humbri Schicksall ein Superpessimist und Gründer dieser Philosophie. Er taucht das erste Mal in E & K auf: Mythemetz redet über den Optimismus von Fernhachen und nimmt Humbri Schicksall als Beispiel um zu zeigen, dass Pessimismus auch manchmal "positiv" ist. Dann wird er noch einmal am Anfang des dritten Teils (Das Haus) erwähnt, als Mythenmetz das aufzählt, was die Angehörigen einer bestimmten Daseinsform oder Philosophie (seiner Meinung nach) über das Haus rätseln würden. Wenn ich mal zitieren darf (S.182).

Die Schüler des Superpessimisten Humbri Schiggsall werden sagen: Dieses Haus ist vielleicht leer . Das bestürzt uns, denn wenn die Kinder es betreten, wird niemand darin sein, der ihnen helfen kann. Ist es halbvoll, dann bestürzt uns das um so mehr, denn es könnte sich um eines der zamonischen Halblebewesen oder Geistwesen bösartiger Veranlagung handeln, das darin lauert, etwa ein Nachtschattendämon oder eine Gruselmume, und die sind ja bekanntlich auf kleine Kinder nicht gut zu sprechen. Ist es aber voll, dann wünschen wir erst recht gute Nacht, denn dann kann es sich bei seinem Inhalt nach den Grundsätzen unserer Philosophie nur um das Schlimmste handeln, nämlich die Hexe. Laßt also alle Hoffnung sausen, Kinder - ihr seid so oder so verloren!
Dann wird in DSDTB noch mal ein Buch namens Disteln immerhin von Humbri Schiggsall erwähnt und ein Zitat (nicht wörlich wiedergegeben):
"Wenn man mich fragen würde, würde ich sagen das Leben ist wie eine rostige Dose voller saurer Fußnägel, aber mich fragt ja keiner."
So damit wäre das wohl geklärt. Zu deinem Geschenk: Ich kenne mich in der Literatur leider nicht so gut aus, werde es aber mal versuchen (kennst du denn die Lösung, wenn ja: Kannst du mir einen kleinen Tipp geben?).
Du hast vollkommen Recht mit der Verwahrlosung der Zamonien-Artikel. Ich frage mich langsam, ob irgendjemand Einwende hätte, wenn ich mein Projekt über die Orte zum Artikel werden lasse (natürlich noch ein bisschen überarbeitet). Doch wie ich Wikipedia kenne, wird sich sofort eine Bande zu realistisch denkender Müllmänner auf den Artikel stürzen, die weder etwas von Zamonien gehört, geschweige denn gelesen habe. Aber vielleicht bringe ich die Aufmerksamkeit einiger Zamonier dardurch wieder auf die Artikel zurück ...
Na, ja. Ich schaffe in meinem Projekt wenigstens schon mal die Grundlagen für einen, mit den anderen Zamonienarbeiten gut zu erkommpelnden Artikel. Werde mich aber erstmal an die Müllbeseitigung in dem Projekt machen. Na, ja. Wäre nett, wenn du mir freiwillig hilfst, aber ich glaube dir wenn du sagst du hättest viel um die Ohren (wenn man nur auf die Zeiten deiner Beiträge schaut - Wie viel schläfst du überhaupt?). Guten Morgen, Gute Nacht (wie du es haben willst), dein --Zam 14:12, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

So, ich habe nun ein paar Sachen beim Blaubär korrigiert (hab versucht den neuen Punkt etwas sachlicher zu machen, hab deine Zamomin-Überlegung hinzgefügt, eine Verlinkung zum englischen Artikel geschaffen und allgemein verbessert). Kannst du wenigsten deine Zamomin-Überlegugn durchgucken (nicht das ich was falsches geschrieben habe). Die näheren Erläuterungen zu den Leben will ich mit Verlinkungen erreichen (füge meine Veränderungen des Projektes einfach in den Steinbruch (Zamonien) ein. Wär nett wenn du über die Zamomin-Überlegung noch mal drüber guckst, meint Zamomin 14:34, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hi Zam, hab mich wieder an Humri Schggsal erinnert... Hab etwas an Deinem Blaubär-Teil rumkorrigiert, zum Zamomin zspäter... Hab so viel zu tun, deshalb muss ich den Blaubär erstmal lassen... Ach!, hätte ich doch bloß eine Ahnung, wer Phelmegor La Fitti oder Mineola Hick sein soll, doch ich hab keine... Hab aber glücklicherweise einen Zamonien-Partner, der fleißig bei der Sache bleibt!... Spiel tapfer weiter, lieber Zam!... Bis bald, Dein --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 18:24, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Weißt du was Ano. Du bist gemein. Aber ich mache dir keinen Vorwurf. Ich schau mir das Anagramm mal an und schaue was sich da machen läßt. Danke für die Korrektur. Das Review wandert immer weiter nach oben. Vielleicht kommen wir eines Tages an die Spitze... Ich dachte mir, dass ich erstmal mein Projekt soweit ausarbeite, dass man mit dessen Hilfe den Blaubärartikel per Verlinkung einbahnfrei erklären kann. Hm, hartes Stück Arbeit, doch wie sagt man so schön: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Woll mal schauen wo der hinführt (vielleicht zu einem längeren und besseren Blaubärartikel?). Den Weg geht weiter, Dein Zamomin 11:24, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hab mir mal deine Version angeguckt, Ano. Übertreibst du nicht ein bisschen wenn du sagst, der Blaubär sei auf seine brutale und ironische Art nur von Erwachsenen zu verstehen. So brutal ist der garnicht und ich hab mich mit zwölf, oder 13 gelesen und mich drüber tot gelacht (gut, in der Hinsicht ist der Blaubär brutal). Mit der Ironie magst du Recht haben, schon allein wegen den Anagrammen, die berühmte Schriftsteller darstellen, von denen Kinder keine Ahnung haben können. Den Rest hast du aber wirklich gut geändert, obwohl ich mich wunderer was der Schnaps aus der Gegen Uschan de Luca (oder so) mit dem Blaubär zu tuen hat und warum es eine Berghutze ist und nicht die. Letzteres korrigier ich mal, aber kannst mir für die beiden anderen Sachen Rede und Antwort stehen? Dein --Zamomin 11:42, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Neues Problem aufgetreten: Der Link zu dem Punkt Zwergpiraten unter dem Punkt Zwergpiraten fuktioniert irgendwie nicht. Hast du ne Ahnung wie man das beheben könnte? --Zamomin 14:29, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hi Zam, Link erledigt, Uschan wech (als Rumo-Asso), stehe aber zur Grausamkeit. Hatte schon meine Probleme mit dem geschundenen Buntbären-Volk auf der Moloch und üble Holocaust- und Zwangarbeiterassoziationen. Das fand ich heftig. Auch die Einsamkeit des Buntbären bei den Klaubautergeistern ging mir anne Niern. Aber vielleicht bin ich ja auch einfach nur zartbesaiteter als die Kids heutzutage... Eine, weil ich die Möglichkeit in Betracht ziehen wollte, dass diese Fredda kein Anachronismus, sondern vielleicht eine Vorfahrin gleichen Namens ist? Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 11:44, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hast Recht wäre möglich. Ist auch irgendwie unglogisch: In Stadt der Träumenden Bücher hat die schon Gedichte geschrieben, damals war Mythenmetz "erst" 77. In Rumo war er schon ein Literaturgigant, doch die Nachtschule war noch nicht gegründet. Erst dann folgt der Blaubär. Fredda muss da schon ziemlich alt sein. Da gibt es aber auch das Problem das sie die letzte der Rasse ist (großartig Vorfahren hatte die also nicht und die hatten höchstwahrscheinlich nicht auch noch den gleichen Namen - es sei denn es gibt eine Tradition, dass alle Berghutzen Fredda genannt werden (du kennst doch die Scheibenwelt: Da werden auch alle Igors Igor genannt)).
Egal. Danke das du das mit dem Link gelöst hast. Ich mach mich mal an das zweite Leben ran (das erste ist jetzt mehr oder weniger ok). Ach, ja mein Kumpel hat den Blaubär durch (findet den auch gut). Ich werde ihn nur (wenn überhaupt) viel später lesen (habe noch 6 Bücher zu lesen (darunter auch ein Scheibenwelt-Roman), dann kommt noch Weihnachten mit einem Nachschub (aber vielleicht krieg ich ihn dann)). Wer weiß wer weiß (ich auf jeden Fall nicht). Gruß --Zamomin 14:59, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Aaargh. Ich brauche dringend das Buch (hab aber zur Zeit genug zum lesen) und werde es mir dann nur grob durchgucken (nach den Lücken die in meinem Gedächtnis haften). Aber vielleicht kannst du mir jetzt schon helfen: Der Blaubär (hat der eigentlich einen wirklichen Namen, das ist ja zum verzweifeln mit dem Blaubär und Käpt'n) wurde im ersten Leben von den Zwergpiraten voller Kummer auf die Klabauterinsel verfrachtet, diese fuhren dann unter großem Weinen der Sonne entgegen (vielleicht auch dem Mond - ist egal es kommt auf das Prinzip an). Danach beginnt nun das zweite Leben. Oder?
Außerdem brauche ich dringend mehr Infos über diese Geister, hab aber schon eine Idee. --Zamomin 16:42, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ja, ich habe das Buch. Nun wird die Korrektur um einiges leichter fallen. --Zamomin 13:16, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der Artikel ist bedauerlicherweise biologisch inkorrekt. Ein Zitat:

Blaubär flieht aufs Meer und begegnet dort erstmals der "Moloch", einem Riesenschiff, macht Bekanntschaft mit den Tratschwellen, bei denen er das Sprechen lernt. Später zieht er weiter und im Maul eines Tyrannowalfisch Rex. Er tut dem Wal einen Gefallen und dieser bringt ihn zum Dank auf eine Insel.
Der Name Tyrannowalfisch Rex ist zweifellos eine Anspielung an den größten Fleischfresser auf dem Land, dem Tyrannosaurus rex.

Irrtum: Tyrannosaurus rex war nicht der größte Landprädator, was ist mit Giganotosaurus, von meinem Namensgeber ganz zu schweigen? Das Kapitel "Handlung" dürfte übrigens sachlicher und neutraler gehalten sein. --Spin(ner)osaurus 14:56, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Entschuldigung (ich hätte wetten können ich hätte es irgendwo gelesen ...). Hast du es schon korrigiert (denn offenbar weißt du darüber besser bescheit als ich). Ich dachte immer der Rex wäre der größte Land- und ein Riesenkalmar der größte Meeresfleischfresser. Wie auch immer.

Leider ist es sehr kompliziert eine solche, sowohl vor Humor spritzende und als auch vor genialen Einfällen gefüllte Geschichte in eimer (wikipedia-gerechtwerdener) Sachlichkeit zu formulieren. Ich bin dadrin besonders schlecht (mein Gebiet liegt er im Geschichten schreiben, wo Sachlichkeit ja ein Fremdwort ist). Ich werd mir alle Mühe geben, aber könntest du nicht vielleicht ein bisschen helfen. Bisher haben ich und Anonymus die ganze Arbeit gemacht. Flea hat sich mal ganz am Anfang gemeldet, aber seither nie mehr. Wäre nett. Wenn nicht, trotzdem danke für den Hinweis. --Zamomin 20:02, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich hab mal gesagt, dass der T. Rex einer der größten Fleischfresser der Erde ist, wenn das ok ist. --Zamomin 19:12, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das hab ich nun davon! Eigentlich wollt' ich nur mal kurz drübber-gehen, um mich von dieser alten Blaubeer-Pflicht zu verabschieden, da packt es mich - und - zack! - per Dimensionsloch auf nach Zamonien. Was beweist, dass so ein Artikel nur lang genug sinnlos-salopp im Review rumstehen muss :-) Und das Zamonin freut sich - wetten? Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 21:52, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Erfasst Anonymus ^^. Aber wenn du mich fragst hat dieses Review hier lang genug rumgestanden. Ich persönlich wäre dafür es zu beenden und es einfach in die Diskussion reinzustellen. Wie gesagt ich habe das Buch endlich, doch ich werde es es viel später lesen (ich glaube dann ist der Schrecksenmeister schon länst raus). Apropos ... Weißt du, das der Schrecksenmeister jetzt erst im April erscheinen wird (Aarghh!). Wie lange müssen wir denn noch warten? --Zamomin 14:47, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hab mir mal deine Änderungen durchgelesen und freue mich um so mehr :). Hab an denen nichts auszusetzen, bis auf das ich die Überschrift "Die lexikonartigen Einschübe" (oder so ähnlich) nicht ganz passend finde. Dafür handelt am Anfang zu viel von anderen. Vielleicht sollte man einfach einen neuen Punkt machen: "Abweichungen von dem klassischen Blaubär".--Zamomin 15:01, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Diskussion geht weiter...

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So, raus isser... Mit der Überschrift war ich selbst nicht so gl+ücklich, was aber auch daran liegt, dass zu dem Lexikon eigentlich noch mehr gesagt werden müsste (der Ebenenwechsel in Blaubär's Kopf ändert ja die Perspektive auf das Gesagte), ich aber nicht so recht weiß, wo das hinein soll. Na, mal sehen... --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 09:50, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

der librarything link funktioniert nicht (nicht signierter Beitrag von 84.185.92.246 (Diskussion | Beiträge) 19:34, 17. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Anspielungen

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Da viele Anspielungen von Walter Moers in dem Artikel aufgelistet werden, füge ich jetzt noch eine hinzu: im Kapitel mein Leben als Navigator kommt Deus X. Machina vor. Ich denke, man sollte noch einbringen, dass sich der Name auf den lateinischen deus ex machina (der Gott aus der Maschine) bezieht. Als deus ex machina bezeichnet man eine plötzliche Lösung eines tragischen Konflikts, denn im griechischen Theater gab es eine kranartige Maschine, mit der man einen Schauspieler als von oben kommende Gottheit auf die Bühne lassen konnte, damit er in die Handlung eingriff. Ich denke, das sollte in den Artikel. Das steht in meinem Lateinbuch cursus continuus--Penule 19:58, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, fein, mach doch ruhig! Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 19:51, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bei Rumo kommt Blaubär nicht vor…

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Daher macht „Doch nimmt dieses dritte Buch, wenn man es als erstes liest (was nicht ungewöhnlich wäre, da die Bücher eigentlich in loser zeitlicher Reihenfolge stehen), den anderen auch ein Stück Spannung: So fragt sich der Leser am Ende des Rumo-Romans, ob der Blaubär den Einflüsterungen des Zamomins standhalten kann. Das gleiche Schema tritt in Rumo & die Wunder im Dunkeln auf.“ keinen Sinn… --Chricho 22:33, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Zeitschleife

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In der Stadt der Träumenden Bücher wird irgendwann ein Gedichtband erwähnt von "Fredda der Haarigen" (und auch, dass sie eine Berghutze gewesen sei? Oder zumindest, dass es Hutzendichtung ist oder so.) Gut, im Käpt'n Blaubär gibt es auch eine Fredda, die Berghutze ist und Gedichte schreibt. Aber dort wird sie nie als "Fredda die Haarige" erwähnt. Berghutzen sind ohnehin alle stark behaart.

Mein Einwand hier ist vor allem, dass das zeitlich nicht zusammenpasst: Fredda geht mit Blaubär auf die Schule - und bekommt dort als erstes (!) von Nachtigaller das Schreiben beigebracht. Blaubär fällt dann zwar auch mal durch Dimensionslöcher und durch Raum und Zeit, aber augenscheinlich nicht zu weit aus der Zeit weil er Fredda danach in Atlantis wieder trifft. Und da scheinen keine Jahrzehnte vergangen zu sein. Blaubär meint auch, dass an einem Mittwoch ein episches Stück von Mythenmetz aufgeführt werden würde mit tausenden Akteuren. Also muss Mythenmetz da schon hinreichend bekannt gewesen sein und Jahre/Jahrzehnte/Jahrhunderte wirken. (Aber noch nicht tot sein weil er ja noch Ensel und Grete verfasst. Aber Lindwürmer leben ja Hunderte Jahre lang.)

Mythenmetz hingegen in der Stadt der Träumenden Bücher - was ja sein erstes Buch ist - erwähnt diesen Gedichtband von Fredda der Haarigen. Falls diese beiden Freddas die selben sein sollten, geht das zeitlich nicht auf. Mythenmetz kann nicht vor seiner Karriere schon ein Buch kennen von jemandem, die erst Jahre später schreiben lernt als er schon berühmt ist.

Gleichiges gilt für Atlantis: es fliegt mit den unsichtbaren Gestalten in den Weltraum relativ kurz (Monate / wenige Jahre) nachdem Fredda aus der Nachtschule dort ankommt - sie hätte eine sehr kurze Schaffensperiode für Bücher, nur zwischen Nachtschule wo sie schreiben lernte und Abflug von Atlantis. Hätte Mythenmetz aber tatsächlich ein Buch von ihr, dann müsste zur Zeit des ersten Buches von Mythenmetz Atlantis ergo schon verschwunden sein. Geht aber nicht, weil dort ja (lt. Blaubär) ein Mythenmetzstück aufgeführt wird.

Entweder hat sich da Moers mit der Zeit vertan, oder "Fredda" aus der Nachtschule ist nicht die Autorin "Fredda die Haarige". Berghutzen muss es früher mehr gegeben haben, Fredda ist nur die letzte und ist deshalb in der Nachtschule.

Ach ja und dann gibt es nochmal einen zeitlichen Schnitzer: Blaubär kommt auf die Moloch und sieht von dort aus Atlantis in den Himmel fliegen. Dann ist er aber wohl wochenlang (er bemerkt u.a. dass er deutlich abnimmt und deutlich stärker wird) auf der Moloch bis er endlich wieder zu sich findet und sich auflehnt gegen das Zamomin. Als bald darauf die Moloch in den Malmstrom fährt sind die Rettungssaurier alle da. Mit der Begründung, dass sie sich vorher um Atlantis gesammelt hatten, dort aber nichts passierte als es losflog. Und dann kam Nachtigaller vorbei geritten auf der domestizierten Dunkelheit. Aber dazwischen müssen die Wochen/Monate liegen, die Blaubär auf der Moloch schuftete. Das passt zeitlich nicht zusammen imO. Blart 01:02, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Groot (Mitschüler d. Finsterbergakademie): Vorbild Grot aus Metropolis?

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Ich sah grad im TV Heinrich George als Grot, den Wächter der Herz-Maschine im Film Metropolis - und hatte einen Geistesblitz: ist dies etwa das Vorbild für Groot, den Schweinsbarbaren? Und überhaupt: Groot und Zille - Heinrich George und Heinrich Zille: zwei Sinnbilder für Schrägstrich Reminiszenzen an den urwüchsigen, erd-, physisverhafteten Typ Mensch...?? --Basine 00:18, 31. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Da Moers ja gerne mal solche anschpielungen macht ist das durchaus im bereich des Möglichen (nicht signierter Beitrag von 94.223.186.73 (Diskussion) 09:01, 29. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Gimpel-Regeln: Vorbild pythagoräische Ordensvorschriften?

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Ich hab neulich in Bertrand Russell's "Philosophie des Abendlandes" (Kap. 3) folgende Beispiele für von Pythagoras aufgestellte Ordensregeln gefunden, die -wie mir scheint- Moers als Anregung für die Regeln der Gimpel gedient haben. Einige Sachen finden sich fast genauso wieder, wie der weiße Hahn (Nr.3) oder das gekreuzte Holz bzw. Querholz (Nr.5), und die Absurdität des Ganzen passt sehr gut zu Moers. 1. Sich der Bohnen enthalten 2. Nicht aufzuheben, was zu Boden gefallen 3. Keinen weißen Hahn berühren 4. Brot nicht zu brechen 5. Über kein Querholz zu treten 6. Das Feuer nicht mit Eisen zu schüren 7. Nicht von einem ganzen Laib zu essen 8. Keinen Kranz zu zerreißen 9. Nicht auf einem Viertelmaße zu sitzen 10.Nicht das Herz zu essen 11.Nicht auf Landstraßen zu gehen 12.Keine Schwalben unter seinem Dache zu dulden 13.Die Spur des Topfes nicht in der Asche zu lassen, wenn er herausgenommen wird, sondern die Asche durcheinander zu rühren 14.Sieh nicht neben einem Lichte in den Spiegel 15.Wenn du dich aus deinem Bettzeuge erhebst, rolle dieses zusammen und glätte den Eindruck deines Körpers aus (Bei Russell zitiert nach Burnets "Early Greek Philosophy", dt. Übersetzung 1913. Russell bezeichnet das auch nur als Auszug aus den Regeln, also gibts vielleicht noch mehr Parallelen bei nicht zitierten Regeln.) --Ubel (Diskussion) 11:50, 2. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Belege

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Dem Artikel fehlt es an Belegen. Es fängt schon mit der Feststellung an, dass das Buch sich (auch) an Erwachsene richtet. Das ist zwar imho richtig, eine Quelle für diese Vermutung fehlt jedoch, die Behauptung ist damit POV. Gleiches gilt zB für "Seinen Witz bezieht diese Darstellungsform zunächst daraus, dass der objektive Ton den eindeutig fiktionalen Charakter der Daseinsformen konterkariert. Das Buch bezieht sich damit parodistisch auf die literarische Tradition der fingierten Lexikonartikel." Sätze wie "Dummerweise lässt er sich den Weg dorthin vom Stollentroll zeigen, der ihn auf die Moloch führt." haben in einem Lexikon so nichts zu suchen. -- Ian Dury Hit me  09:54, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Dass sich der Roman an Erwachsene richtet (sogar vorwiegend) kann man allein schon an der Tatsache herleiten, dass er über 700 Seiten umfasst. Das ist niemals ein Kinderbuch. Sekundärliteratur ist erwähnt, ich gehe davon aus, dass der Autor sie auch verwendet hat, etwa gerade für die Aussage mit dem Lexikon Dein letzter Satz steht in der Inhaltsbeschreibung, dort sind wertende Aussagen erlaubt, da es für den Protagonisten ja objektiv ungünstig war. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:12, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Walfisch

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Zitat aus dem Artikel: "Der Name Tyrannowalfisch Rex ist zweifellos eine Anspielung auf einen der größten (ehemaligen) Fleischfresser auf dem Land, den Tyrannosaurus Rex."
Das Bildnis des Verschlucktwerdens durch ein Meeresungeheuer (einen "Walfisch") ist uralter schamanisch-mythischer Herkunft. Auch die Bibel-Schreiberlinge haben dieses Bildnis in Jona 2,1 verwendet: "Der Herr aber schickte einen großen Fisch, der Jona verschlang."
Hinter dem "Tyrannowalfisch Rex" verbirgt sich letztlich nichts anderes als der zuvor schon erwähnte Moloch. Mit dem Pfeilen (Harpunen) im Rücken ist Moers dann wieder 100%ig im uralten Schamanismus.

Na ja, die Harpunen im Rücken kenne ich aus der Verfilmung von Moby Dick mit Gregory Peck. Aber auch einfach aus dem Moby Dick selbst, den ich später las. Und durch das Skelett wird, so weit das geht, schon ziemlich eindeutig auf Ahab angespielt. Mepherl (Diskussion) 15:15, 26. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die Moloch ist ein riesiges Schiff und kein Ungeheuer wie der Tyrannowalfisch Rex.
Banana Moe (Diskussion) 01:22, 9. Aug. 2024 (CEST)Beantworten