Diskussion:Die Vernichtung der europäischen Juden
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Andere Werke
[Quelltext bearbeiten]In der engl.spr. WP werden erwähnt:
- Léon Poliakov: Bréviaire de la haine, 1951 (Saat des Hasses) und
- Gerald Reitlinger: The Final Solution, 1953.
- Dort zitiert nach Marrus, Michael R. The Holocaust in History (Univ. Press of New England, 1987, ISBN 1552631206), S. 4-7.
Wer kennt die beiden Bücher? Haben sie einen vergleichbaren kritsch, wissenschaftlichen Ansatz? Hat Hilberg sie (möglicherweise) gekannt und wurde er von ihnen beeinflusst. Kann man darüber etwas wissen (hat er sich auf sie bezogen)? - MfG - asdfj 16:34, 25. Jan. 2009 (CET)
Buchtitel irritiert, weil nicht als solcher sofort erkennbar!
[Quelltext bearbeiten]Ich finde diesen Artikelnamen deshalb irritierend, weil er nicht sofort als Buch- bzw. Dissertationstitel erkennbar ist und deshalb in seiner apodiktischen Aussage einen/den falschen Eindruck erweckt es sei den Nazis gelungen. --Dontworry (Diskussion) 11:14, 1. Nov. 2017 (CET)
Zitat
[Quelltext bearbeiten]Das zweite Zitat im Abschnitt "Kernaussagen" (aus Hilberg: Täter, Opfer, Zuschauer) ist äußerst schlecht lesbar ... Edit: Alles klar, lag an der Formatierung (behoben). (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:B23F:F974:283C:D7C5:948A:A39B (Diskussion) 11:14, 24. Jun. 2018 (CEST))
erstes Zitat
[Quelltext bearbeiten]Ich streiche das mit Überarbeitungs-Baustein als unzureichend referenziert (Autor, Titel, möglichst auch Seite, Zeitschriftenname, eventuell Erscheinungsort. Hinweis auf die Originalsprache) beanstandete Zitat aus „Newsday“ (NY), 23. Februar 1983 und ersetze es durch eine Passage aus * Raul Hilberg: Die Vernichtung der europäischen Juden . Frankfurt/Main 1990, ISBN 3-596-24417-X, Bd, 1, S. 56.
- Versionsunterschied - Ein Zitat aus dem im Lemma behandelten Werk von 1990 ist angemessener als ein nicht nachvollziehbares (und von wem übersetztes?) Zitat aus einem Zeitungs-Interview von 1983.
- Der Vernichtungsprozeß entfaltet sich nach einem feststehenden Schema. Er entsprang gleichwohl keinem grundlegenden Plan. 1933 hätte kein Bürokrat vorhersagen können, welche Art von Maßnahmen man 1938 ergreifen würde, noch war es 1938 möglich, den Ablauf der Geschehnisse im Jahre 1942 vorauszusehen. Der Vernichtungsprozess war eine Schritt für Schritt erfolgende Operation, und der beteiligte Beamte konnte selten mehr als den jeweils folgenden Schritt übersehen.