Diskussion:Dienstgrade der Nationalen Volksarmee
Schüler
[Quelltext bearbeiten]Schön, dass es nun den Artikel gibt, der hat lange gefehlt, Danke! Aber ich vermisse die Uffz, FRS und Offz - Schüler... zudem wäre es gut wenn man die Angaben etwas erweitern könnte, Bedeutung, Verhältniß Dienstgrad/Dienststellung, jeweilige Vorraussetzungen zur Beförderung usw. Grüße --LutzBruno Sag's mir! 23:38, 27. Sep. 2010 (CEST)
?!?!
[Quelltext bearbeiten]What the fuck, ich seh trotzdem nicht durch - der Artikel ist wahnsinnig kompliziert, ich haette gern dass man anfangs nicht mit diesen Details erschlagen wird und dass die Hierachien und Abhaengigkeitsverhaeltnisse klarer Strukturiert werden. Wer hat wem was zu sagen? Nach Abschaffung der Wehrpflicht wird es zumnehmend schwieriger zu verstehen was hier gemeint ist, sicherlich ist mit der Abfolge der Rangordnungen auch die Hierachie gemeint, aber wer hat nun was zu sagen, wer hat welchen Einfluss, besonders wenn es historische Abwandlungen zur BW und Sowjetarmee gibt. Ich hab echt wenig Ahnung und wollte nur mal wissen wo ein alter Verwandter von mir stand, der seinen Dienst in der NVA geleistet hat. It would be cool if you explain it better. Nebenbei welche Stellung hatte der Minister?
Und wo ist die Kritik an der NVA¿? (nicht signierter Beitrag von 193.144.79.134 (Diskussion) 13:43, 9. Nov. 2011 (CET))
Admiräle und Offiziere der Volksmarine
[Quelltext bearbeiten]Die Abbildungen der Ärmelstreifen sind durchweg falsch bzw. missverständlich. Sie sind wahrscheinlich von irgendeinem anderen Staat abgekupfert. Es ist nicht zu erkennen, dass es keine "Kolbenringe" wie z.B. bei der US-Navy oder der Bundesmarine sind, sondern lediglich 10cm lange Ärmelstreifen. Auf den Abbildungen müsste also links und rechts noch ein dicker blauer Rand zu sehen sein. Alle Admiräle haben einen besonderen Ärmelstern, der das vereinfachte Wappen der DDR enthält, lediglich die übrigen (seemännischen) Offiziere haben den einfachen fünfzackigen Stern. Der Flotttenadmiral hat keine vier Streifen zusätzlich zum Admiralsstreifen sondern eine 50mm breite Tresse, darüber drei 14mm breite Tressen und eine 7mm breite Tresse. An den Schulterstücken ist die silberne Doppellitze lediglich so breit wie die einfache Goldlitze, also "optisch drei Schnüre". Alles nachzulesen in der angegebenen Literatur. --Ekkehart Baals (Diskussion) 17:34, 26. Mai 2012 (CEST)
- Gut, kann den Einwand verstehen, allerdings sollte man bedenken das es sich um eine selbst erstellte Grafik handelt und nicht um eine Abbildung. Ich denke Du wünschst dir eine Ausführung wie HIER gezeigt, die das deutlicher darstellt wie die vorhanden Grafiken. --Yogi (Diskussion) 15:19, 27. Mai 2012 (CEST)
- Die von mir hochgeladenen Ärmelstreifen sind "Originaldarstellungen" und sollten nur getauscht werden, wenn eindeutig bessere Originale verfügbar sind. MfG --HHaeckel (Diskussion) 13:07, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Na, dann hast Du für Dein "eigenes Werk" sicher 'ne reputable Quelle? --Ekkehart Baals (Diskussion) 16:54, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Ahoi miteinander, leider sind nicht nur die Abbildungen völlig falsch (z.Bsp. Plazierung der Sterne - die niemals am unteren Ende "klebten" - sondern dazu auch noch die Einbindung in den zeitlichen Rahmen, die hier gezeigten Abb.(wenn auch ominösen Rangabzeichen der Admirale) mit jeweils 4 Schlaufen galten nur bis 1980 !! und den Flottenadmiral gab es in dieser Ausführung niemals, denn ab 1980 wurden neue Generals und Admirals-Schulterstücken eingeführt, welche 5 Schlaufen hatten !! - Vielleicht sollte man dies wenigstens mal entsprechend kennzeichnen / oder bemerken und / oder eine neue Darstellung ab 1980 hinzufügen !!
- Desweiteren werden gerade auch zu den Rangflaggen auch hier bei Wiki immer wieder falsche Darstellungen gezeigt - die Rangflaggen hatten bis 1972 die Sterne 1-3 an der dem Flaggenstock abgewandten Seite / erst ab 1973 wurden diese auf die Seite des Flaggenstocks verlegt - und zwar im Zuge der Neueinführung der Dienststellungsflaggen.
- Mit maritimen Grüßen (nicht signierter Beitrag von 92.231.228.59 (Diskussion) 22:48, 26. Dez. 2012 (CET))
- Na, dann hast Du für Dein "eigenes Werk" sicher 'ne reputable Quelle? --Ekkehart Baals (Diskussion) 16:54, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Recht hast Du! In meinem "Handbuch Militärisches Grundwissen" von 1988 sind bei den Admiral-Schulterstücken auch fünf Schlaufen abgebildet und die Sterne kleben nicht am unteren Rand. Aber ich habe mich nur um die ärgsten Fantasieprodukte des Experten HHaeckel gekümmert: nämlich die Ärmelstreifen. Alles andere überlasse ich anderen, denn die NVA ist "nicht mein Ding", auch wenn ich einiges an Literatur über sie habe (aber aus anderen Gründen). --Ekkehart Baals (Diskussion) 23:30, 26. Dez. 2012 (CET)
- Die von mir hochgeladenen Ärmelstreifen sind "Originaldarstellungen" und sollten nur getauscht werden, wenn eindeutig bessere Originale verfügbar sind. MfG --HHaeckel (Diskussion) 13:07, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Nun wenn jemand Interesse hat, so kann ich demjenigen die passenden Vorlagen gerne zur Verfügung stellen - eine komplette Übersicht der tatsächlichen Struktur/Veränderungen und Effekten der Admirale der DDR findet ihr hier !! - und weitere Abb. zu den jeweiligen Dienstgraden der anderen Waffengattungen in der Übersicht
maritime Grüße / U.Giesler (nicht signierter Beitrag von 92.231.241.27 (Diskussion) 19:23, 27. Dez. 2012 (CET))
Farben schrecklich!
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
ich finde es echt schrecklich wenn man mit blauer Schrift auf knallroten Hintergrund schreibt... Das sticht doch im Auge! Da verliert man doch gleich die Lust am Lesen! Wäre jemand bereit die Farbcodierung "sanfter" zu gestalten? Bei der Gelegenheit vllt auch einheitlich???! VLG OliDaMover (Diskussion) 01:36, 4. Jan. 2013 (CET)
- - Die Lesbarkeit wurde verbessert! -- ErledigtPeter B. Liebig | ✉ 17:40, 26. Feb. 2013 (CET)
- Inhaltlich - besonders, was noch fehlende Abbildungen betrifft - gibt's aber noch viele Lücken; bspw. konnte man die Dienstgrade auch an Bord- u. Arbeitsuniformen (Balken/Sterne) erkennen, aber auch z.T. an den Kragenspiegeln (z.B. Dienstgradgruppen bei LSK/LV) u. a. Insignien ablesen. Auch ist die Rang- bzw. Reihenfolge von oben nach unten (General >>> Soldat) nicht üblich (in der Literatur umgekehrt) und entspricht ja auch nicht einer normalen Dienstlaufbahn - es sei denn, jemand wird permanent degradiert. :-) --Peter B. Liebig | ✉ 18:02, 26. Feb. 2013 (CET)
- Den Streifencode bei den LSK habe ich mal eingefügt. Allerdings habe ich keine Aufstellung, denn im öfter erwähnten Handbuch militärisches Grundwissen werden sie nicht aufgeführt. Das Prinzip ist aber einfach, Uffz ein schmaler Streifen, Ufw zwei, Fw drei usw, Fähnrich ein mittelbreiter, Ofr zwei usw. und Offiziere seit 1984 vergleichbar mit den Ärmelstreifen der Marine. Über die Breiten bin ich mir allerdings nicht sicher. ich habe sie nie gemessen. Man wusste auch so, wen man vor sich hat. Lohnt es, die Offiziersstreifen vor 1984 zu erwähnen? –Falk2 (Diskussion) 19:51, 10. Apr. 2014 (CEST)
»Flieger« und »Leutnant zur See«
[Quelltext bearbeiten]Beides gab es spätestens Mitte der Siebziger nicht mehr. Aus Fliegern wurden Soldaten, der Zusatz »zur See« wurde bei den Leutnanten weggelassen. Ein Zeitpunkt der Abschaffung ist mir allerdings nicht bekannt. Während meiner Dienstzeit 1982–1985 war der Dienstgrad »Flieger« auch nur noch den Angehörigen mit mehr als 20 Dienstjahren geläufig. Das spricht für eine Änderung in den frühen Sechzigern. –Falk2 (Diskussion) 07:50, 6. Sep. 2014 (CEST)
Bausoldaten
[Quelltext bearbeiten]Bausoldaten hatten eigene Schulterabzeichen: Ein silberner Spaten. 141.35.23.231 15:02, 10. Feb. 2016 (CET)
- Oft wiederholt, in der Regel deutlich überbewertet und doch falsch. Die Schulterstücke waren dieselben wie bei allen Trägern des Dienstgrades »Soldat«, der Spaten war nur als Laufbahnabzeichen oder Tätigkeitsmerkmal dazugefügt worden. Dass Bausoldaten noch öfter als anderen Armeeangehörige ungerecht behandelt worden, dass es gerade auf Felddienstuniformen ansonsten keine Tätigkeitsabzeichen gab und dass diese Erkennungsmöglichkeit von weniger intelligenten Armeeangehörigen auch ausgenutzt wurde, ändert daran nichts.
- Die NVA auf die Bausoldaten zu reduzieren ist genauso daneben wie die BRD auf Minister mit Nazikarriere. –Falk2 (Diskussion) 15:20, 10. Feb. 2016 (CET)
- Das stimmt so nicht. Auf Felddienstuniformen wurde ein gestickter silberner Spaten getragen, auf der Ausgangsuniform ein metallener goldener Spaten" --2003:E1:EF21:ADE1:4154:B614:DA98:3640 00:51, 18. Feb. 2023 (CET)
Da bei Bootsleuten und überhaupt bei Offizieren das Tätigkeitsabzeichen in den Artikel eingefügt wurde, spricht nichts dagegen, das bei dem Rang des Soldaten auch zu tun. Es geht da um lexikalische Vollständigkeit, nicht um Wertung.--RWMoosdorf (Diskussion) 01:36, 23. Jun. 2018 (CEST)
Im Übrigen ist im Gesetzblatt der DDR vom 16.09.1964 nachzulesen: §4 (2) Die Angehörigen der Baueinheiten tragen den Dienstgrad "Bausoldat". Bausoldat war also von vornherein als eigener Dienstgrad angelegt (nicht nur als Tätigkeitsmerkmal), der auch noch eine andere Besonderheit hatte: Eine Beförderung war ausgeschlossen. Insofern stimmt auch die Überlegung nicht, dass es sich um ein Laufbahnabzeichen handeln könnte. --RWMoosdorf (Diskussion) 18:26, 2. Dez. 2018 (CET)
NATO-Rangcode
[Quelltext bearbeiten]Gut möglich, dass Stabsgefreite und Stabsmatrosen als OF-4 eingeordnet wurden. Nur sind dann Unteroffiziere OF5. Der Unterschied war insbesondere die Ausbildung. Stabsgefreite waren bei der NVA jedoch immer außerordentlich selten. Das hatte einfach mit den Laufbahnen zu tun. Dass Soldaten im Grundwehrdienst in Erwartung ihrer Entlassung im Dienst bleiben wollten, kaum ausgesprochen selten vor. Ich weiß aber nicht, ob dieser NATO-Rangcode hier überhaupt sein muss. Die NVA hatte in östlicher Tradition nur sieben Dienstgrade unterhalb der Fähnriche und Längerdienende waren mit Ausnahme der Marine praktisch immer Unteroffizier. Das war im Gegensatz zur Bundedwehr nicht an Vorgesetztenplanstellen gebunden. –Falk2 (Diskussion) 12:35, 12. Aug. 2020 (CEST)
Schulterstücke, Aufnäher und Ärmelabzeichen
[Quelltext bearbeiten]Zum Thema Aufnäher bei den Luftstreitkräften/Luftverteidigungsmittel
Ich habe meinen Dienst bei den Luftstreitkräften der NVA abgeleistet. Die Aufnäher fingen bereits beim Soldaten an mit einem leeren Rechteck. Es folgten die Gefreiten mit einem schmalen silbernen Streifen und die Unteroffiziere mit einem breiten Streifen usw. (nicht signierter Beitrag von 109.226.183.22 (Diskussion) 11:52, 30. Jan. 2022 (CET))
- In welchem Zeitraum hast Du gedient? Ich nehme an, Du meinst die Streifen auf der linken Brustseite bei Techniker- und Fliegerkombinationen. Eine Aufstellung darüber scheint es nicht zu geben. Zu meiner Dienstzeit zwischen 1982 und 1985 begann die Dienstgradkennzeichnung erst mit Unteroffizier, weil die drei Dienstgrade drunter in den betroffenen Dienstzweigen kaum vorkmen. Die Änderung 1984 betraf nur die Offiziere und sie wurde nur sehr beiläufig mit »wie die Ärmelstreifen bei der Marine« angekündigt. Eine Ausdehnung auf die Mannschaftsdienstgrade habe ich nicht mehr erlebt, allerdings bekam man diese Dienstgradkennzeichnung in der Öffentlichkeit auch kaum zu Gesicht. –Falk2 (Diskussion) 16:11, 30. Jan. 2022 (CET)
Lampassen
[Quelltext bearbeiten]Die Admiräle der Volksmarine hatten keine Lampassen an den Uniformhosen, dies war lediglich den Generälen der Landstreitkräfte (rot), der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung (hellblau) und den Grenztruppen (grün) vorbehalten. Die Andmiräle hatten dunkelblaue Uniformhosen, die sich äußerlich nicht von denen der Offiziere unterschieden. --84.131.59.6 15:49, 17. Apr. 2024 (CEST)